DE202005003449U1 - Gebäudeeinführung - Google Patents

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Abstract

Gebäudeeinführung für ein Kabel, insbesondere für ein Glasfaserkabel, wobei die Gebäudeeinführung eine Verpressungseinheit aufweist mit einem Schutzrohr, einer Wandscheibe und einem äusseren Pressring, wobei der äussere Pressring nach aussen gegen eine Öffnung in einer Gebäudewand verpressbar ist und nach innen gegen das Schutzrohr verpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Schutzrohr ein innerer Pressring angeordnet ist, welcher nach aussen gegen das Schutzrohr verpressbar und nach innen gegen das Kabel verpressbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Gebäudeeinführung für ein Kabel zur Fixierung eines Kabels in einer Öffnung einer Gebäudewand gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Presseinheit für Kabel oder Rohre gemäss Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Stand der Technik
  • Eine gattungsgemässe Hauseinführung ist beispielsweise aus CH-A-6'92'793 und eine gattungsgemässe Presseinheit ist aus CH-A-691'878 bekannt. Diese werden üblicherweise in Kernbohrungen eingesetzt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Hauseinführung für ein Kabel, insbesondere für ein Glasfaserkabel, in einer Öffnung einer Gebäudewand zu schaffen, welches eine grabenlosen Einbau ermöglicht.
  • Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Presseinheit für Kabel oder Rohre zu schaffen, welche das Einführen von Rohren oder Kabeln in die Presseinheit erleichtert und äusserst flexibel aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe löst eine Presseinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 8.
  • Vorteilhaft an dieser Presseinheit ist zudem, dass sie relativ kostengünstig herstellbar ist, da die Teile der Presseinheit gleich ausgestaltet sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden werden die Erfindungsgegenstände anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen, welche in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Gebäudeeinführung für ein Kabel;
  • 2a eine Ansicht einer Presseinheit für Kabel oder Rohre mit eingesetzten Einsatzelementen in einer ersten Ausführungsform;
  • 2b einen Längsschnitt durch die Presseinheit gemäss 2a,
  • 3a eine Ansicht einer Presseinheit für Kabel oder Rohre in ihrer Verwendung ohne Einsatzelemente in einer zweiten Ausführungsform;
  • 3b einen Längsschnitt durch die Presseinheit gemäss 3a,
  • 4a eine Ansicht einer Presseinheit für Kabel oder Rohre in einer dritten Ausführungsform und
  • 4b einen Längsschnitt durch die Presseinheit gemäss 4a.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine erfindungsgemässe Gebäude- oder Hauseinführung, welche vorzugsweise in eine Kernbohrung 8 einer Gebäudewand W eingesetzt wird.
  • Sie dient dazu, grabenlos verlegte Kabel, insbesondere Glasfaserkabel, in der Gebäudewand W zu fixieren und abzudichten.
  • Beim grabenlosen Einbau wird zuerst von der Gebäudeinnenseite her eine Öffnung, insbesondere eine Kernbohrung in die Gebäudewand bis zur Aussenseite hin gebohrt. Anschliessend wird auf der Gebäudeinnenseite ein Richtpress-System bekannter Art vor die Kernbohrung bzw. Öffnung positioniert. Dieses Richtpress-System presst eine Pressrakete durch die Öffnung in das Erdreich zu einem Zielpunkt. Beim Zurückziehen der Rakete wird ein beim Zielpunkt angeordnetes Schutzrohr 2 ergriffen und dieses durch die Öffnung zurückgezogen. Das Schutzrohr 2 kann sich dabei durchaus einige Meter vom Gebäude entfernt befinden. Das Kabel K kann entweder gemeinsam mit dem Schutzrohr 2 hineingezogen oder nachträglich mittels des Greifarms in das Gebäude eingezogen oder eingeblasen werden.
  • Dieses Verfahren wird insbesondere gerne bei nachträglichen Einführungen von Kabeln verwendet, da keinerlei Grabungen in Gebäudenähe notwendig sind. Nachteilig an diesem Verfahren ist jedoch, dass die Öffnung relativ gross sein muss, damit das Richtpress-System eingesetzt werden kann. Für das hindurchgezogene Kabel würde jedoch ein viel kleinerer Durchmesser genügen. Dadurch lassen sich Hauseinführungen bekannter Art kaum verwenden.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung gemäss 1 sowie das erfindungsgemässe Verfahren eignen sich für eine derartige Einführung. Nach erfolgter Kernbohrung und Pressung mittels des Richtpress-Systems wird das Schutzrohr 2 zuerst zurück in das Haus gezogen. Das Schutzrohr 2 wird dabei in einen äusseren Pressring 3 eingeführt. Es ist auch möglich, den äusseren Pressring 3 in einem separaten Schritt über das Schutzrohr 2 zu stülpen. Vorzugsweise wird jedoch eine Presseinheit bestehend aus Wandscheibe 1, äusserer und innerer Pressring 3, 4 und äusserer und innerer Verspannungsplatte 7, 8 gemeinsam auf das Schutzrohr 2 geschoben werden.
  • Der äussere Pressring 3 wird mittels äusserer Verspannungsmittel 5, beispielsweise Schrauben, zwischen der Wandscheibe 1 und einer äusseren Verspannungsplatte 7 ver spannt. Da sich der äussere Pressring 3 gegen die Kernbohrung B und das Schutzrohr 2 verspannt, dient es zur Fixierung der gesamten Einheit und des von aussen eingezogenen, nicht mit der Wandscheibe verbundenen Schutzrohres 2.
  • Der innere Pressring 4 ist noch unverspannt. Das Kabel K kann somit bewegt werden. Wenn das Kabel K verlegt ist, wird der innere Pressring mittels der inneren Verspannungsmittel 8 (üblicherweise Schrauben) verspannt. Dieser innere Pressring 4 verspannt sich gegen das Schutzrohr 2 und das Kabel K.
  • Vorzugsweise wird vor der Einführung der Presseinheit ein Dichtstopfen 9 mit einer Membrandichtung in die Öffnung hineingeschoben. Vorzugsweise wird er gebäudeseitig so weit hinein geschoben, bis er mit der Aussenkante der Kernbohrung bündig ist. Der Stopfen 9 verhindert das Eindringen von stehendem Wasser in die Kernbohrung und die Membrane das Eindringen von Wasser beim Schutzrohr.
  • Das Schutzrohr kann beispielsweise aus einem Metall oder einem Kunststoff gefertigt sein. Der innere und äussere Pressring 3, 4 sind aus einem verpressbaren Material, insbesondere einem Kunststoff oder Gummi, gefertigt. Die Wandscheibe 1 und die inneren und äusseren Verspannungsplatten bestehen vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff. Der Dichtstopfen 9 besteht vorzugsweise aus einem komprimierbaren Material, insbesondere einem Kunststoff oder Gummi.
  • Varianten dieser Ausführungsform sind möglich. So kann die Wandscheibe abgesetzt ausgebildet sein, damit der Pressteil, d.h. die Pressringe 4, 5, tiefer in die Kernbohrung zu liegen kommt. Ferner ist es möglich, die Pressringe mit einem bzw. zwei Hälsen 40 zu versehen.
  • In den 2 bis 4 ist eine Presseinheit dargestellt, welche zur Einführung von Kabeln und oder Rohren dient. Sie besteht aus einem mehrteiligen Grundkörper 10 und zwei an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten des Grundkörpers 10 angeordneten Verspannungsplatten 16, 17. Mindestens eine der Verspannungsplatten, hier der sogenannte Über- oder Lochflansch 17, ist mehrteilig ausgebildet. Vorzugsweise sind beide Platten, d.h. auch die Verspannungsplatte 16, auch Gewindeflansch genannt, mehrteilig ausgebildet. Vorzugsweise weisen Gewindeflansch 16 und Lochflansch 17 dieselben Teilplatten auf und sind bis auf die Ausgestaltung ihrer Löcher gleich ausgebildet.
  • Es sind somit sowohl für den Grundkörper wie auch für die zwei Verspannungsplatten Randteile und Mittelteile vorhanden. Der Grundkörper und die Verspannungsplatten weisen Durchführungsöffnungen 20 auf, durch welche die Kabel bzw. Rohre durchgeführt und in diesen verpresst werden können. Die Verpressung erfolgt mittels Verspannungsmitteln, insbesondere Schrauben, welche den Grundkörper 1, welcher einem Pressring, entspricht, zwischen den zwei Platten 16, 17, verpresst. Die Löcher 15 für die Verspannungsmittel sind in den Figuren sichtbar.
  • Mindestens ein Teil der, vorzugsweise alle Durchführungsöffnungen 20 sind geteilt und werden durch benachbarte Teilöffnungen 13, 14 in den einzelnen Teile des Grundkörpers bzw. der Verspannungsplatten 16, 17 gebildet, wenn diese Teile neben einander angeordnet sind. In die Durchführungsöffnungen lassen sich auch Einsätze, wie sie beispielsweise in CH-A-691'878 offenbart sind, einsetzen. Dies ist beispielsweise in den 2a und 2b dargestellt. Die Einsatztüllen sind mit der Bezugsziffer 18 bezeichnet. Ferner können nicht benützte Löcher auch mit Blindstopfen 19 verschlossen werden, wie dies beispielsweise in den 2a bis 4b in einzelnen Löchern dargestellt ist.
  • Diese Presseinheit lässt sich je nach Bedarf beliebig zusammensetzen, indem verschiedenartige Randteile bzw. Mittelteile miteinander kombiniert werden. Auch lässt sich die Anzahl Mittelteile beliebig wählen. Vorteilhaft dabei ist, dass mit einer relativ geringen Anzahl an verschiedenen Formen von Teilen eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten vorhanden sind. Da sich diese Teile somit in genügend grossen Mengen herstellen lassen, sind die Herstellungskosten minimiert.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Rohre und Kabel, insbesondere Rohre und Kabel mit gossen Durchmessern, nicht durch die Öffnungen hindurchgeschoben werden müssen, sondern dass die Teile der Presseinheit um diese Rohre bzw. Kabel gelegt und trotzdem die gesamte Einheit gemeinsam verpresst werden kann.
  • 1
    Wandscheibe
    2
    Schutzrohr
    3
    Äusserer Pressring
    4
    Innerer Pressring
    40
    Hals
    5
    Äussere Verspannungsplatte
    6
    Innere Verspannungsplatte
    7
    Äussere Verspannungsmittel
    8
    Innere Verspannungsmittel
    9
    Dichtstopfen
    10
    Grundkörper
    11
    Randteil des Grundkörpers
    12
    Mittelteil des Grundkörpers
    13
    Teilöffnungen für Rohre
    14
    Teilöffnungen für Kabel
    15
    Löcher für Verspannungsmittel
    16
    Erste Verspannungsplatte
    17
    Zweite Verspannungsplatte
    18
    Einsatzelement
    19
    Blindstopfen
    20
    Durchführungsöffnungen
    W
    Gebäudewand
    B
    Kernbohrung

Claims (13)

  1. Gebäudeeinführung für ein Kabel, insbesondere für ein Glasfaserkabel, wobei die Gebäudeeinführung eine Verpressungseinheit aufweist mit einem Schutzrohr, einer Wandscheibe und einem äusseren Pressring, wobei der äussere Pressring nach aussen gegen eine Öffnung in einer Gebäudewand verpressbar ist und nach innen gegen das Schutzrohr verpressbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Schutzrohr ein innerer Pressring angeordnet ist, welcher nach aussen gegen das Schutzrohr verpressbar und nach innen gegen das Kabel verpressbar ist.
  2. Gebäudeeinführung nach Anspruch 1, wobei das Schutzrohr mit der Wandscheibe unverbunden ist.
  3. Gebäudeeinführung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei an der der Wandscheibe gegenüberliegenden Seite des inneren Pressrings eine innere Verspannungsplatte angeordnet ist und wobei mindestens ein Verspannungsmittel vorhanden ist, welches die Wandscheibe und die innere Verspannungsplatte durchsetzt und mittels welchem der innere Pressring verpressbar ist.
  4. Gebäudeeinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei an der der Wandscheibe gegenüberliegenden Seite des äusseren Pressrings eine äussere Verspannungsplatte angeordnet ist und wobei mindestens ein Verspannungsmittel vorhanden ist, welches die Wandscheibe und die äussere Verspannungsplatte durchsetzt und mittels welchem der äussere Pressring verpressbar ist.
  5. Gebäudeeinführung nach Anspruch 3, wobei der innere Pressring mindestens auf einer Stirnseite einen Hals aufweist, welcher die Wandscheibe bzw. die innere Verspannungsplatte durchsetzt.
  6. Gebäudeeinführung nach Anspruch 5, wobei der innere Pressring auf beiden gegenüberliegenden Stirnseiten je einen Hals aufweist.
  7. Gebäudeeinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Dichtstopfen vorhanden ist, welcher beabstandet zum äusseren Pressring dichtend am Schutzrohr anliegt.
  8. Presseinheit zur dichtenden Aufnahme von Kabeln und/oder Rohren, wobei die Presseinheit einen verpressbaren Grundkörper mit Durchführungsöffnungen zur Durchführung der Kabel und/oder Rohre und auf zwei gegenüberliegenden Stirnseiten des Grundkörpers angeordnete Verpressungsplatten aufweist, wobei mindestens eine der Verpressungsplatten mehrteilig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper mehrteilig ausgebildet ist, wobei Teile des Grundkörpers nebeneinander angeordnet sind.
  9. Presseinheit nach Anspruch 8, wobei jeder der neben einander angeordneten Teile des Grundkörpers mindestens einem Teil der mehrteilig ausgebildeten Verpressungsplatte zugeordnet ist und mit dieser verbindbar ist.
  10. Presseinheit nach einem der Ansprüche 8 oder 9, wobei beide Verpressungsplatten mehrstückig ausgebildet sind und jeder der neben einander angeordneten Teile des Grundkörpers mindestens je einem Teil der zwei mehrteilig ausgebildeten Verpressungsplatten zugeordnet ist und mit dieser verbindbar ist.
  11. Presseinheit nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei jeder der neben einander angeordneten Teile des Grundkörpers genau einem Teil der mehrteilig ausgebildeten Verpressungsplatte bzw. Verpressungsplatten zugeordnet ist.
  12. Presseinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei mindestens eine Teil der Durchführungsöffnungen durch Teilöffnungen in zwei benachbarten Teilen des Grundkörpers gebildet werden.
  13. Presseinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei sie einen unrunden Querschnitt, insbesondere einen rechteckigen Querschnitt, aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012002198A1 (de) * 2012-02-07 2013-08-08 Hauff-Technik Gmbh & Co Kg Verwendung eines Stopfens zusammen mit einer Expansionsdichtung
DE102013022326B3 (de) 2012-02-07 2023-04-13 Doyma Gmbh & Co Dichtungsvorrichtung mit Dichtungskörper und Dichtungsmasse

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DE102012002198B4 (de) * 2012-02-07 2014-01-16 Hauff-Technik Gmbh & Co Kg Verwendung eines Stopfens zusammen mit einer Expansionsdichtung, Verfahren zur Herstellung des Stopfens und Leitungsdurchführungsset mit entsprechendem Stopfen
DE102013022326B3 (de) 2012-02-07 2023-04-13 Doyma Gmbh & Co Dichtungsvorrichtung mit Dichtungskörper und Dichtungsmasse

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