DE202005001921U1 - Schienenaggregat, vorgefertigte Einheit zur Herstellung eines Schienenaggregates und Verbindungselement für ein Schienenaggregat - Google Patents

Schienenaggregat, vorgefertigte Einheit zur Herstellung eines Schienenaggregates und Verbindungselement für ein Schienenaggregat Download PDF

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Abstract

Schienenaggregat (1) aus zumindest zwei Schienenteilstücken (2, 3) zur Befestigung von Rohren, insbesondere von Heizungsrohren an einem Untergrund, und aus einem die beiden Schienenteilstücken (2, 3) verbindenden Verbindungselement (4),
wobei die Schienenteilstücke (2, 3) zumindest an ihren miteinander verbundenen Enden jeweils eine Verbindungsöffnung (10) aufweisen,
wobei das Verbindungselement (4) zwei Verbindungsarme (11) aufweist, von denen jeder in jeweils eine Verbindungsöffnung (10) einfasst
und wobei an jeden Verbindungsarm (11) ein Stützelement (12) angeschlossen ist, das an dem zugeordneten Schienenteilstück (2, 3) zwischen Verbindungsöffnung (10) und Stirnende des Schienenteilstücks (2, 3) zumindest bereichsweise anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schienenaggregat aus zumindest zwei Schienenteilstücken zur Befestigung von Rohren, insbesondere zur Befestigung von Heizungsrohren an einem Untergrund bzw. an einem Boden.
  • Aus der Praxis sind bereits Schienen zur Fixierung von Rohren, insbesondere von Fußbodenheizungsrohren an einem Untergrund bekannt. Dabei handelt es sich um Kunststoffschienen, die beispielsweise aus PVC bestehen und in der Regel durch Extrusion hergestellt werden. Die Schienen weisen einen U-förmigen Querschnitt auf. Sie werden in der Regel mit Befestigungsnadeln oder dergleichen an dem Untergrund befestigt. In den Schienen sind Aufnahmeöffnungen vorgesehen, die in den U-Schenkeln ausgebildet sind und die für die formschlüssige Aufnahme der Fußbodenheizungsrohre eingerichtet sind. Die Fußbodenheizungsrohre werden normalerweise in Form von Heizschlangen verlegt, wobei sie in bestimmten Abständen in den Aufnahmeöffnungen der Schienen fixiert sind. Aus der Praxis ist es bekannt, lange Schienen mit einer Länge von beispielsweise 3 bis 4 Metern einzusetzen. Aufgrund der relativ großen Länge der Schienen ist der Transport dieser Schienen verhältnismäßig aufwendig. Wegen dieser Transportprobleme hat man auch bereist versucht kürzere Schienenteilstücke einzusetzen, die vor Ort miteinander verbunden werden. Diese bislang bekannten Schienenteilstücke haben aber den Nachteil, dass eine komplizierte und aufwendige Montage erforderlich ist und/oder dass eine feste und funktionssichere Verbindung häufig nicht herstellbar ist. Wegen der komplizierten Montage können Fehler bei der Herstellung der Verbindungen zwischen den Schienenteilstücken auftreten. Ein besonderes Problem besteht in diesem Zusammenhang auch darin, dass die Schienenteilstücke unter Einwirkung elastischer Rückstellkräfte der schlangenartig verlegten Rohre auseinandergedrückt bzw. auseinandergeschoben werden können.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, ein Schienenaggregat der eingangs genannten Art anzugeben, dass durch eine sehr einfache und wenig aufwendige Montage von Schienenteilstücken herstellbar ist und in dem eine feste, funktionssichere Verbindung zwischen den Schienenteilstücken gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung ein Schienenaggregat aus zumindest zwei Schienenteilstücken zur Befestigung von Rohren, insbesondere von Heizungsrohern an einem Untergrund, und aus einem die beiden Schienenteilstücke verbindenden Verbindungselement,
    wobei die Schienenteilstücke zumindest an ihren miteinander verbundenen Enden jeweils eine Verbindungsöffnung aufweisen,
    wobei das Verbindungselement zwei Verbindungsarme aufweist, von denen jeder in jeweils eine Verbindungsöffnung einfasst
    und wobei an jedem Verbindungsarm ein Stützelement angeschlossen ist, dass an dem zugeordneten Schienenteilstück zwischen Verbindungsöffnung und Stirnende des Schienenteilstücks zumindest bereichsweise anliegt.
  • Die vorstehend und nachstehend erläuterten technischen Merkmale beziehen sich – soweit nichts anderes angegeben ist – stets auf den montierten Zustand des Schienenaggregates, in dem zumindest zwei Schienenteilstücke über ein Verbindungselement miteinander verbunden sind. Die Schienenteilstücke befinden sich in dem montierten Zustand in einer horizontalen Ebene. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das erfindungsgemäße Schienenaggregat aus einer Mehrzahl bzw. aus einer Vielzahl von Schienenteilstücken und Verbindungselementen besteht, wobei jeweils immer zwei Schienenteilstücke mit Hilfe eines Verbindungselementes miteinander verbunden sind. Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass ein erfindungsgemäßes Schienenaggregat auch wieder demontierbar ist und zwar in die einzelnen Schienenteilstücke.
  • Die erfindungsgemäßen Schienenteilstücke bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff und werden vorzugsweise durch Extrusion hergestellt. Die Schienenteilstücke können insbesondere aus PVC oder einem ähnlichen Kunststoff bestehen. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird für die Herstellung der Schienenteilstücke Kunststoff-Recyclat eingesetzt. – Die Schienenteilstücke werden beispielsweise mit Befestigungsnadeln oder mit einem Doppelklebeband oder mit ähnlichen Befestigungsmitteln am Untergrund bzw. am Boden befestigt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass ein Schienenteilstück einen U-förmigen Querschnitt mit zwei U-Schenkeln und einer U-Basis aufweist. Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, dass in einem Schienensteilstück zumindest eine Aussparung für die Aufnahme eines Rohres, insbesondere eines Heizungsrohres vorgesehen ist. Vorzugsweise ist diese Aussparung in einen U-Schenkel des U-förmigen Schienenteilstücks ausgebildet. Es versteht sich, dass sich die U-Basis und die U-Schenkel des U-förmigen Schienenteilstücks zweckmäßigerweise über die gesamte Länge des Schienenteilstücks erstrecken. In den U-Schenkeln des Schienenteilstücks sind vorzugsweise jeweils mehrere Aufnahmeöffnungen für die Aufnahme von Rohren bzw. Fußbodenheizungsrohren vorgesehen. Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, dass einer in einem U-Schenkel vorgesehenen Aufnahmeöffnung eine gegenüberliegende Aufnahmeöffnung in dem anderen U-Schenkel zugeordnet ist. In den Aufnahmeöffnungen der U-Schenkel werden die Rohre formschlüssig aufgenommen und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung rasten die Rohre in den Aufnahmeöffnungen gleichsam ein.
  • Die Schienenteilstücke weisen jeweils einen Schienenboden auf und die Verbindungsöffnungen sind zweckmäßigerweise in diesen Schienenböden ausgebildet. Bevorzugt ist an jedem Ende eines Schienenteilstücks eine Verbindungsöffnung im Schienenboden vorgesehen. In dem auf dem Untergrund montierten Zustand des Schienenaggregates liegen die Schienenböden auf diesem Untergrund auf. Bei einem U-förmigen Schienenteilstück bildet der Schienenboden die U-Basis, an die die beiden U-Schenkel anschließen.
  • Vorzugsweise unterfasst ein Stützelement den Schienenboden des zugeordneten Schienenteilstücks im Bereich zwischen Verbindungsöffnung und Stirnende dieses Schienenteilstücks. Das Stützelement liegt also gleichsam an der Unterseite des Schienenbodens an. Im montierten Zustand des Schienenaggregates liegt der Schienenboden der Schienenteilstücke auf den Stützelementen auf.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die beiden Stützelemente an ein Stabilisierungselement angeschlossen sind, dass oberhalb des Spaltes zwischen den Schienenböden der miteinander verbundenen Schienenteilstücke angeordnet ist. Das Stabilisierungselement ist zumindest bereichsweise breiter als der Spalt und zwar in Bezug auf die Längsrichtung der Schienenteilstücke. Hierzu kann das Stabilisierungselement eine Aufweitung bzw. Verbreiterung aufweisen, die breiter ist als der Spalt zwischen den Schienenböden. Nach ganz besonders bevorzugter Ausführungsform der Erfindung durchgreifen die beiden Stützelemente jeweils mit einem Anschlussabschnitt den Spalt zwischen den Stirnenden der Schienenteilstücke bzw. zwischen den Schienenböden der Schienenteilstücke und sind an das oberhalb dieses Spaltes angeordnete Stabilisierungselement angeschlossen. Vorzugsweise bilden die beiden Stützelemente mit dem Stabilisierungselement ein einziges Bauteil. Dabei gehen die Anschlussabschnitte der Stützelemente in das über dem Spalt angeordnete Stabilisierungselement über. Hier erfolgt eine entsprechende Aufweitung bzw. Verbreiterung des Stabilisierungselementes, die breiter ist als der Spalt zwischen den Schienenböden.
  • Nach sehr bevorzugter Ausführungsform durchfasst zumindest ein Verbindungsarm die ihm zugeordnete Verbindungsöffnung im Schienenboden von unten und vorzugsweise ist dieser Verbindungsarm mit dem Großteil seiner Länge oberhalb des Schienenbodens angeordnet. Zweckmäßigerweise sind beide Verbindungsarme des Verbindungselementes auf diese Weise angeordnet. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Verbindungsarme im montierten Zustand an dem stabilisierungselementseitigen Rand der Verbindungsöffnung anliegen. Stabilisierungselementseitiger Rand meint hier also den Rand der Verbindungsöffnung, der dem Stabilisierungselement benachbart ist. Es versteht sich, dass hierzu die Abmessungen bzw. die Länge der Stützelemente, die an die Verbindungsarme angeschlossen sind, entsprechend eingerichtet sind, damit die Verbindungsarme an dem stabilisierungselementseitigen Rand anliegen können. Zweckmäßigerweise ist die Breite eines Verbindungsarmes kleiner als der Durchmesser der zugeordneten Verbindungsöffnung, beispielsweise kleiner als der Durchmesser einer kreisförmigen Verbindungsöffnung. Die Breite b des Verbindungsarmes entspricht der Ausdehnung des Verbindungsarmes quer zur Längsrichtung der Schienenteilstücke bzw. des Schienenaggregates.
  • Nach sehr bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der Erfindung ganz besondere Bedeutung zukommt, weist ein Verbindungsarm oberhalb des zugeordneten Schienenbodens einen stabilisierungselementseitig zum Schienenboden hin abgewinkelten bzw. abgebogenen Abschnitt auf. Zweckmäßigerweise haben beide Verbindungsarme einen solchen abgewinkelten bzw. abgebogenen Abschnitt. Stabilisierungselementseitig abgebogen bzw. abgewinkelt meint hier, dass der Abschnitt zur Seite des Stabilisierungselementes hin abgebogen ist. Der abgebogene Abschnitt überfasst vorzugsweise zumindest einen Teil des Schienenbodens zwischen Verbindungsöffnung und Stirnende des Schienenteilstücks.
  • Die Einheit aus Stützelementen und in die Verbindungsöffnungen eingreifenden Verbindungsarmen -die jeweils an dem stabilisierungselementseitigen Rand der Verbindungsöffnung anliegen- bildet gleichsam eine Klammer, die die beiden Schienenteilstücke zusammenhält und dafür Sorge trägt, dass die Schienenteilstücke mit ihren Stirnenden unmittelbar aneinander anliegen. Zwischen den aneinander anschließenden Stirnenden der Schienenböden ist lediglich ein Spalt ausgebildet, über den die Stützelemente an das Stabilisierungselement angeschlossen sind. Die stabilisierungselementseitig abgebogenen Abschnitte der Verbindungsarme stellen sicher, dass die Verbindungsarme nicht ohne weiteres außer Eingriff mit den Verbindungsöffnungen geraten und somit ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zwischen den beiden Schienenteilstücken verhindert wird. Das über den Schienenböden angeordnete Stabilisierungselement stellt sicher, dass ein Lösen der Verbindung zwischen zwei Schienenteilstücken bei einem gegenseitigen Abwinkeln bzw. Abknicken der beiden Schienenteilstücke nach unten nicht möglich ist. Abwinkeln bzw. Abknicken nach unten meint dabei, dass ein Schienenteilstück aus der horizontalen Ebene, in der sich beide Schienenteilstücke im montierten Zustand befinden, nach unten abgeknickt bzw. abgebogen wird. Die Einheit aus Stützelementen und Stabilisierungselement gewährleistet dabei vorzugsweise, dass ein solches Abknicken bzw. Abbiegen nur zu einem relativ geringfügigen Ausmaß möglich ist und ein Lösen der Verbindung durch ein Abknicken bzw. Abbiegen in diese Richtung unmöglich ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Zwischenraum zwischen einem Verbindungsarm und seinem abgewinkelten Abschnitt mit der Maßgabe eingerichtet ist, dass bei einem Abwinkeln bzw. Abknicken des zugeordneten Schienenteilstücks nach oben ein zwischen Verbindungsöffnung und Stirnende angeordnetes Teil des Schienenbodens in dem Zwischenraum aufgenommen wird. Abknicken nach oben meint dabei, dass ein Schienenteilstück aus der horizontalen Ebene, in der sich zwei Schienenteilstücke in montiertem Zustand befinden, nach oben abgeknickt wird. Es versteht sich, dass die Weite des Zwischenraumes mindestens der Dicke des Schienenbodens entsprechen muss, damit die Aufnahme des Schienenbodens in dem Zwischenraum möglich ist. Auch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Verbindungsarme trägt effektiv dazu bei, dass einerseits ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zwischen zwei Schienenteilstücken quasi unmöglich ist und dass andererseits eine beabsichtigte Demontage nichtsdestoweniger problemlos möglich ist. Eine solche Demontage bzw. ein Lösen zweier Schienenteilstücke ist ohne größeren Kraftaufwand möglich, wenn der abgewinkelte Abschnitt eines Verbindungsarmes zum Verbindungsarm hin gebogen wird, so dass dann der Verbindungsarm mit seinem abgewinkelten Abschnitt aus der zugeordneten Verbindungsöffnung gedrückt bzw. gezogen werden kann. Trotz der festen Verbindung zweier Schienenteilstücke in einem erfindungsgemäßen Schienenaggregat ist also eine gewollte Demontage einfach und zügig durchführbar.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine vorgefertigte Einheit aus einem Schienenteilstück und einem an einer Seite des Schienenteilstücks angeschlossenen Verbindungselement zur Herstellung eines Schienenaggregates. Eine Mehrzahl bzw. Vielzahl solcher vorgefertigter Einheiten kann problemlos zu einem längere Schienenaggregat kombiniert werden. Dabei wird jeweils das Verbindungselement einer ersten vorgefertigten Einheit an dem verbindungselementfreien Ende des Schienenteilstücks einer zweiten vorgefertigten Einheit fixiert.
  • Gegenstand der Verbindung ist weiterhin ein Verbindungselement für ein erfindungsgemäßes Schienenaggregat, wobei das Verbindungselement zwei Verbindungsarme und zwei an die Verbindungsarme angeschlossene Stützelemente sowie ein an die Stützelemente angeschlossenes Stabilisierungselement aufweist. Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungselement einstückig ausgebildet. Vorzugsweise besteht das Verbindungselement aus einem Metall und sehr bevorzugt aus Federstahl. Es liegt im Übrigen im Rahmen der Erfindung, dass zumindest die Verbindungsarme federnd an die restlichen Elemente des Verbindungselementes angeschlossen sind.
  • Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weisen die Schienenteilstücke jeweils eine Mehrzahl von Verbindungsöffnungen auf, die zweckmäßigerweise in gleichen Abständen in einem Schienenteilstück bzw. im Schienenboden des Schienenteilstücks vorgesehen sind. Dadurch sind die erfindungsgemäßen Schienenteilstücke sehr variable einsetzbar. So kann nach Abschneiden eines Abschnittes von einem Schienenteilstück sowohl eine erfindungsgemäße Verbindung mit dem verbleibenden Teil des Schienenstücks als auch eine erfindungsgemäße Verbindung mit dem abgeschnittenen Abschnitt hergestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die erfindungsgemäßen Schienenteilstücke mit den erfindungsgemäßen Verbindungselementen einfach und zügig zu einer längeren Befestigungsschiene für Rohre montiert werden können. Die Verbindung der Schienenteilstücke über das erfindungsgemäße Verbindungselement ermöglicht fernerhin eine ebenso einfache und zügige Demontage der Befestigungsschiene zu Schienenteilstücken. Nichtsdesto weniger wird eine überraschend feste und funktionssichere Verbindung zwischen den Schienenteilstücken in montiertem Zustand erhalten. Ein erfindungsgemäßes Schienenaggregat kann problemlos auch die elastischen Rückstellkräfte aufnehmen, die bei der Verlegung von schlangenartigen Rohren auf die Schienenteilstücke bzw. auf das Schienenaggregat einwirken. Hervorzuheben ist auch, dass die erfindungsgemäßen Schienenteilstücke mit Hilfe der Verbindungselemente quasi unendlich miteinander kombinierbar bzw. unendlich aneinander anstückelbar sind. Hier sind grundsätzlich keinerlei Grenzen gesetzt und insoweit zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Schienenaggregat durch hohe Flexibilität und Variabilität aus. Das trifft für viele aus dem Stand der Technik bekannten Schienenteilstücke nicht zu. Hervorzuheben ist weiterhin, dass sich die erfindungsgemäßen Schienenteilstücke sehr einfach und wenig aufwendig durch Extrusion herstellen lassen. Beim Einsatz der relativ kurzen erfindungsgemäßen Schienenteilstücke entfällt ein aufwendiger Transport von langen Schienenaggregaten, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer vormontierten Einheit aus einem ersten Schienenteilstück, einem daran angeschlossenen Verbindungselement und aus einem zweiten Schienenteilstück,
  • 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes,
  • 3 eine erste Montagestellung eines herzustellenden Schienenaggregates in einer Seitenansicht,
  • 4 den Gegenstand nach 3 in einer zweiten Montagestellung.
  • 5 den Gegenstand gemäße 3 als fertig montiertes Schienenaggregat und
  • 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach 5.
  • Die Erfindung betrifft ein Schienenaggregat 1 aus zumindest zwei Schienenteilstücken 2, 3 zur Befestigung von nicht dargestellten Rohren, insbesondere von Heizungsrohren an einem Untergrund und aus einem die beiden Schienenteilstücke 2, 3 verbindenden Verbindungselement 4. Die 1 zeigt zunächst eine vormontierte Einheit 5 aus einem ersten Schienenteilstück 2 und einem an einem Ende des Schienenteilstücks 2 angeschlossenen Verbindungselement 4. An diese vormontierte Einheit 5 wird das ebenfalls in 1 dargestellte zweite Schienensteilstück 3 angeschlossen. Das wird weiter unter näher erläutert.
  • Die Schienenteilstücke 2, 3 weisen jeweils einen U-förmigen Querschnitt mit zwei U-Schenkeln 6, 7 und einer U-Basis auf, die den Schienenboden 8 bildet. In den U-Schenkeln 6, 7 eines Schienenteilstücks 2, 3 sind Aussparungen 9 für die formschlüssige Aufnahme von Rohren bzw. Heizungsrohren vorgesehen. In dem Schienenboden 8 eines Schienenteilstücks 2, 3 sind an den beiden Enden des Schienenteilstücks 2, 3 Verbindungsöffnungen 10 vorgesehen, mit deren Hilfe die nachfolgend erläuterte Verbindung der Schienenteilstücke 2, 3 hergestellt wird. Im Übrigen sind vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel Verbindungsöffnungen 10 über die Länge eines Schienenteilstücks 2, 3 in gleichen Abständen im Schienenboden 8 ausgebildet. Die Verbindungsöffnungen 10 sind kreisförmig ausgebildet.
  • Das Verbindungselement 4 weist zwei Verbindungsarme 11 auf, wobei an jeden Verbindungsarm ein Stützelement 12 angeschlossen ist (2). Die Stützelemente 12 verlaufen von den Verbindungsarmen 11 aus aufeinander zu und gehen dann in ein Stabilisierungselement 13 über, das zwischen den Verbindungsarmen 11 vorgesehen ist und oberhalb der Stützelemente 12 angeordnet ist. Das Stabilisierungselement 13 weist eine im Schnitt kreisförmige Aufweitung auf. Das Verbindungselement 4 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und besteht aus Federstahl.
  • Die beiden Verbindungsarme 11 des Verbindungselementes 4 fassen im montierten Zustand des Schienenaggregates 1 jeweils in eine Verbindungsöffnung 10 eines Schienenteilstücks 2, 3 ein (5 und 6). Im Übrigen unterfasst jeweils ein Stützelement 12 im montierten Zustand den Schienenboden 8 des zugeordneten Schienenteilstücks 2, 3 im Bereich zwischen Verbindungsöffnung 10 und Stirnende des Schienenteilstücks 2, 3. Die Stützelemente 12 liegen im montierten Zustand also unterhalb des Schienenbodens 8 am Schienenboden 8 an. Wie oben bereits dargelegt sind die beiden Stützelemente 12 an das Stabilisierungselement 13 angeschlossen, das im montierten Zustand oberhalb des Spaltes 14 zwischen den Schienenböden 8 der miteinander verbundenen Schienenteilstücke 2, 3 angeordnet ist. Das Stabilisierungselement 13 ist oberhalb dieses Spaltes 14 wesentlich breiter als der Spalt 14. Die entsprechende Aufweitung des Stabilisierungselementes 13 trägt dazu bei, dass das Verbindungselement 4 im montierten Zustand der Schienenteilstücke 2, 3 sicher in seiner Position gehalten wird. Im Ausführungsbeispiel durchgreifen im Übrigen die beiden Stützelemente 12 jeweils mit einem Anschlussabschnitt 15 den Spalt 14 und sind dann an das oberhalb des Spaltes 14 angeordnete Stabilisierungselement 13 angeschlossen. Die Stützelemente 12 bzw. Anschlussabschnitte 15 gehen gleichsam in das Stabilisierungselement 13 über.
  • Den Figuren ist im Übrigen entnehmbar, dass im montierten Zustand die Verbindungsarme 11 die zugeordnete Verbindungsöffnung 10 im Schienenboden 8 durchfassen, so dass die Verbindungsarme 11 mit dem Großteil ihrer Länge oberhalb des Schienenbodens 8 angeordnet sind. Die Verbindungsarme 11 liegen dabei am stabilisierungselementseitigen Rand 18 der Verbindungsöffnung 10 an. Jeder Verbindungsarm 11 weist oberhalb des zugeordneten Schienenbodens 8 einen stabilisierungselementseitig zum Schienenboden 8 hin abgewinkelten Abschnitt 16 auf. Die abgewinkelten Abschnitte 16 überfassen dabei einen Teil des Schienenbodens 8 zwischen Verbindungsöffnung 10 und Stabilisierungselement 13.
  • Einer vergleichenden Betrachtung der 3 bis 5 ist entnehmbar, wie eine vormontiere Einheit aus einem ersten Schienenteilstück 2 und daran angeschlossenem Verbindungselement 4 mit einem zweiten Schienenteilstück 3 kombinierbar ist. Das zweite Schienenteilstück 3 wird dabei zunächst (nach oben) abgewinkelt zu dem ersten Schienenteilstück 2 mit seinem Stirnende in den Bereich zwischen dem Stabilisierungselement 13 und dem freien Verbindungsarm 11 des Verbindungselementes 4 gebracht. Im Anschluss daran wird das zweite Schienenteilstück 3 nach unten gedrückt (4), so dass der abgewinkelte Abschnitt 16 zum Verbindungsarm 11 hin gedrückt wird. Bei weiterem Herunterdrücken des zweiten Schienenteilstücks 3 schnappt die Spitze des abgewinkelte Abschnittes 16 über den Schienenboden 8 des zweiten Schienenteilstücks 3 und auf diese Weise kann das zweite Schienenteilstück 3 in eine horizontale Ebene mit dem ersten Schienenteilstück 2 gebracht werden (5). Die abgewinkelten Abschnitte 16 der Verbindungsarme 11 überfassen in diesem montierten Zustand beide den jeweiligen Schienenboden 8 des Schienenteilstücks 2, 3.

Claims (13)

  1. Schienenaggregat (1) aus zumindest zwei Schienenteilstücken (2, 3) zur Befestigung von Rohren, insbesondere von Heizungsrohren an einem Untergrund, und aus einem die beiden Schienenteilstücken (2, 3) verbindenden Verbindungselement (4), wobei die Schienenteilstücke (2, 3) zumindest an ihren miteinander verbundenen Enden jeweils eine Verbindungsöffnung (10) aufweisen, wobei das Verbindungselement (4) zwei Verbindungsarme (11) aufweist, von denen jeder in jeweils eine Verbindungsöffnung (10) einfasst und wobei an jeden Verbindungsarm (11) ein Stützelement (12) angeschlossen ist, das an dem zugeordneten Schienenteilstück (2, 3) zwischen Verbindungsöffnung (10) und Stirnende des Schienenteilstücks (2, 3) zumindest bereichsweise anliegt.
  2. Schienenaggregat nach Anspruch 1, wobei ein Schienenteilstück (2, 3) einen U-förmigen Querschnitt mit zwei U-Schenkeln (6, 7) und einer U-Basis aufweist.
  3. Schienenaggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei in einem Schienenteilstück (2, 3) zumindest eine Aussparung (9) für die Aufnahme eines Rohres vorgesehen ist und wobei die Aussparung (9) vorzugsweise in einem U-Schenkel (6, 7) ausgebildet ist.
  4. Schienenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schienenteilstücke (2, 3) jeweils einen Schienenboden (8) aufweisen und wobei die Verbindungsöffnungen (10) in den Schienenböden (8) ausgebildet sin.
  5. Schienenaggregat nach Anspruch 4, wobei ein Stützelement (12) den Schienenboden (8) des zugeordneten Schienenteilstücks (2, 3) im Bereich zwischen Verbindungsöffnung (10) und Stirnende des Schienenteilstücks (2, 3) unterfasst.
  6. Schienenaggregat nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei die beiden Stützelemente (12) an ein Stabilisierungselement (13) angeschlossen sind, das oberhalb eines Spaltes (14) zwischen den Schienenböden (8) der miteinander verbundenen Schienenteilstücke (2, 3) angeordnet ist und das zumindest bereichsweise in Schienenteilstücklängsrichtung breiter ist als der Spalt (14).
  7. Schienenaggregat nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei zumindest ein Verbindungsarm (11) die ihm zugeordnete Verbindungsöffnung (10) im Schienenboden (8) durchfasst und wobei vorzugsweise dieser Verbindungsarm (11) mit dem Großteil seiner Länge oberhalb des Schienenbodens (8) angeordnet ist.
  8. Schienenaggregat nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei ein Verbindungsarm (11) oberhalb des zugeordneten Schienenbodens (8) einen stabilisierungselementseitig zum Schienenboden (8) im abgewinkelten Abschnitt (16) aufweist.
  9. Schienenaggregat nach Anspruch 8, wobei der Zwischenraum (17) zwischen dem Verbindungsarm (11) und seinem abgewinkelten Abschnitt (16) mit der Maßgabe eingerichtet ist, dass bei einem Abknicken des Schienenteilstücks (2, 3) ein zwischen Verbindungsöffnung (10) und Stirnende angeordneter Teil des Schienenbodens (8) in dem Zwischenraum (17) aufgenommen wird.
  10. Vorgefertigte Einheit aus einem Schienenteilstück (2, 3) und daran angeschlossenem Verbindungselement (4) zur Herstellung eines Schienenaggregates nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Verbindungselement für ein Schienenaggregat (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit zwei Verbindungsarmen (11) und zwei an die Verbindungsarme (11) angeschlossenen Stützelementen (12) sowie einem an die Stützelemente (12) angeschlossenen Stabilisierungselement (13).
  12. Verbindungselement nach Anspruch 11, wobei das Verbindungselement (4) einstückig ausgebildet ist.
  13. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei das Verbindungselement (4) aus Metall und vorzugsweise aus Federstahl besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012069124A1 (de) * 2010-11-27 2012-05-31 Hydac Accessories Gmbh Befestigungssystem für reihen nebeneinanderliegender leitungen
EP2679923A3 (de) * 2012-06-27 2018-03-14 KE KELIT Kunststoffwerk Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zum Klimatisieren eines Raumes

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