DE202005001539U1 - Separator mit einem Kurzspindelantrieb - Google Patents
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- Centrifugal Separators (AREA)
Abstract
a) eine Antriebsspindel (2) für eine Schleudertrommel mit vertikaler Drehachse, welche auf die Antriebsspindel (2) aufgesetzt ist,
b) wobei die Antriebsspindel (2) mittels einer Spindellagerung, die vorzugsweise ein oberes Halslager (3) und ein unteres Fußlager (4) umfasst, in einer bohrungsartigen Öffnung (23) eines ein- oder mehrteiligen Lagergehäuses (16) gelagert ist,
c) ein Schmiersystem zur Schmierung der Spindellagerung, gekennzeichnet durch
d) eine rohrartige, schälscheibenartige Einrichtung (37, 38) zum Abpumpen von Schmiermittel, insbesondere nach dem Schmieren der Spindellagerung.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Separator nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Antriebsvorrichtungen für Separatoren mit vertikaler Drehachse sind in verschiedensten Anordnungen bekannt, so beispielsweise aus der
DE 37 14 627 , welche eine Anordnung zeigt, bei welcher eine Schleudertrommel auf das obere freie Ende einer Antriebsspindel aufgesetzt ist, die unterhalb der Schleudertrommel mittels eines oberen Halslagers und eines unteren Fußlagers an einem Antriebsgehäuse bzw. dessen Abstützelementen drehbar gelagert ist. - Der Antriebsmotor kann über einen Riemenantrieb seitlich versetzt zur Trommel angeordnet sein. In dieser Anordnung stützt sich das obere Halslager federnd am Antriebsgehäuse ab, es kann daher bei Präzessionsbewegungen u.dgl. der Antriebsspindel deren radiale Bewegung mit durchführen.
- Zur Realisierung eines Schmiersystems taucht nach einer bekannten Anordnung die Antriebsspindel, die innen hohl ist, mit ihrem Ende in einen Ölsumpf am Maschinengestell ein und saugt Öl an, das durch die axiale bzw. vertikale Bohrung der Antriebsspindel bis in eine aus der Antriebsspindel führende Passage fließt und aus der Antriebs spindel austretend die Spindellagerung schmiert, bevor der Schmierstoff z.B. durch eine Bohrung in der Riemenscheibe in den Ölsumpf zurücktropft.
- Infolge der hohen Rotationsgeschwindigkeit führt dies aufgrund des Austretens von Schmierstoff aus der Riemenscheibe zu unerwünschten Turbulenzen und Nebelbildung. Bei einer Notwendigkeit zur Reinigung und Aufbereitung des Schmiermittels sind daher eine Pumpe oder ein externes Aggregat erforderlich.
- Die Erfindung hat daher die Aufgabe, den gattungsgemäßen Separator mit einem verbesserten Schmiersystem auszustatten.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruches 1.
- Die Erfindung zeichnet sich danach durch eine rohrartige, schälscheibenartige Einrichtung zum Abpumpen von Schmiermittel, insbesondere nach dem Schmieren der Spindellagerung, insbesondere zum Abpumpen von Schmierstoff aus dem Antriebsgehäuse mit der Spindellagerung und/oder der Riemenscheibe aus.
- Derart wird eine nachteilige Nebelbildung vermieden und auch der Einsatz aufwendiger Einrichtungen zum Abdichten gegen derartige Nebel aus Schmierstoff.
- Vorzugsweise weist die Antriebsspindel eine vertikale Bohrung auf und taucht mit ihrem einen, offenen Ende in einen Ölsumpf ein, wobei die Bohrung der Antriebsspindel über eine aus der Antriebsspindel führende Passage in das Lagergehäuse mündet, wobei das unten offene Ende des unteren hülsenartigen Abschnitts des Lagergehäuses mit der Öffnung in den oberen innen hohlen Innenraum des oberen Scheibenabschnitts der Riemenscheibe eingreift.
- Besonders bevorzugt ist zudem am oberen Scheibenabschnitt der Riemenscheibe am oberen Ende ein nach innen vorstehender, umlaufender Kragen ausgebildet und der hohle obere Scheibenabschnitt geht nach unten hin in den die Spindel schlüssig aufnehmenden unteren Scheibenabschnitt über, so dass sich zwischen dem oberen Kragen und dem unteren Scheibenabschnitt ein ringartiger Schmiermittelraum zur Aufnahme eines Filmes aus Schmiermittel ausbildet, wobei in den in den Schmiermittelraum ein sich radial vom unteren hülsenartigen Abschnitt des Lagergehäuses nach außen in den Schmiermittel-Ringraum erstreckender, schälscheibenartiger Vorsprung hineinragt.
- Derart wird die pumpenartige Ableitung des Schmiermittels mit einfachen konstruktiven Mitteln besonders vorteilhaft in die Praxis umgesetzt. Dabei wird auch der Einsatz zusätzlicher Pumpaggregate zum Durchführen einer Filterung oder Kühlung vermieden.
- Bevorzugt geht der Schmiermittelraum ähnlich zu einer Schälscheibe in einen Ableitungskanal für das Schmiermittel über, welcher sich zunächst radial nach innen und dann in dem Lagergehäuse nach oben erstreckt und aus diesem nach außen austritt. Dies führt aufgrund der auftretenden Druckdifferenz zu einer pumpen- bzw. schälscheibenartigen Funktion.
- Es bietet es sich an, wenn in die Leitung wenigstens ein Aufbereitungsaggregat für den Schmierstoff geschaltet ist, insbesondere ein Filter und/oder ein Kühler.
- Besonders vorteilhaft einsetzen und raumsparend unterbringen lässt sich die Erfindung dann, wenn sich der obere Flansch über umfangsverteilte, elastische Dämpfelemente am Maschinengestell abstützt, wobei ferner an das Maschinengestell Hülsen angeformt oder angesetzt sind, in welche Bolzen eingreifen, die am Flansch angeordnet sind, und wobei zwischen den Bolzen und dem Innenumfang der Hülsen Ultrabuchsen verteilt sind.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine teilweise schematisierte Darstellung eines Separators nebst Antriebsvorrichtung; und -
2 eine Ausschnittsvergrößerung des Bereichs der Antriebsspindel des Separators aus1 . -
1 zeigt einen Separator1 mit einem Maschinengestell2 , auf dem ein Antriebsmotor3 angeordnet ist, der über einen Riemen4 eine Riemenscheibe5 antreibt, die auf einer vertikal ausgerichteten Antriebsspindel6 für eine Trommel7 des Separators angeordnet ist. Begriffe wie „oben" und „unten" beziehen sich nachfolgend auf die vertikale Anordnung der Trommel. - Die Riemenscheibe
5 treibt die relativ zu ihr unverdrehbare Antriebsspindel6 an. Dabei weist die Riemenscheibe5 einen oberen, innen hohlen Scheibenabschnitt8 auf, den der Riemen4 umschlingt und einen unteren Scheibenabschnitt9 , der hier mit einer zentrischen konischen Bohrung10 versehen ist, in welche ein unteres konisches Ende11 der Antriebsspindel6 eingreift. - Auf das obere konische Ende
12 der vertikal ausgerichteten und relativ kurz gestalteten Antriebsspindel6 des Separators ist die Trommel7 aufgesetzt, die von einer Haube13 umgeben ist, die am Maschinengestell2 befestigt ist. - Die Antriebsspindel
6 ist mittels eines Halslagers14 – z.B. ein Schrägkugellager – und eines Fußlagers15 – z.B. ein Radiallager – in einer bohrungsartigen Öffnung23 eines ein- oder mehrteiligen Lagergehäuses16 angeordnet. Diese beiden Lager sind beidseits eines Gelenkpunktes X angeordnet, um den die Antriebsspindel bei den Drehungen der Trommel7 pendelt. - Das Lagergehäuse
16 weist einen oberen Flansch17 und einen unteren hülsenartigen Abschnitt18 auf, der eine Öffnung19 im Maschinengestell2 durchgreift und der mit seinem unteren Ende in die Riemenscheibe5 eingreift, und zwar in etwa in dem Bereich, in dem der Riemen4 die Riemenscheibe5 umschlingt. - Der obere Flansch
17 stützt sich über umfangsverteilte elastische Dämpfelemente20 am Maschinengestell ab, die zwischen der Unterseite des Flansches und der Oberseite des Maschinengestells verteilt sind, wobei der Flansch17 und das Maschinengestell im Bereich der Dämpfelemente mit ringartigen Stufungen21 ,22 versehen ist. - Im Bezug auf die Spindelachse A sind auf einem kleineren Radius als die Dämpfelemente an das Maschinengestellt relativ zu den Dämpfelementen
20 nach unten hin Hülsen24 angeformt oder angesetzt, in welche Bolzen25 eingreifen, die umfangsverteilt an der Unterseite des Flansches wiederum auf einem kleineren Umfang als die Dämpfelemente angeformt oder angesetzt sind. Zwischen den Bolzen25 und dem Innenumfang der Hülsen sind wiederum Ultrabuchsen26 angeordnet. Dabei weisen die Ultrabuchsen26 eine innere Metallhülse31 , eine hierzu konzentrische äußere Metallhülse32 und ein dazwischenliegendes Elastomer33 (vorzugsweise Gummi) auf, so dass eine größere Auslenkung in vertikaler Richtung als in radialer Richtung möglich ist. - Die Antriebsspindel
6 , die innen hohl ist, greift mit ihrem Ende in einen Ölsumpf27 am Maschinengestell ein und saugt Öl an, das durch die axiale bzw. vertikale Bohrung28 der Antriebsspindel6 bis in eine radial aus der Antriebsspindel6 führende Passage29 oberhalb des Halslagers14 fließt, wo es aus der Antriebsspindel austritt und in das Lagergehäuse mit der Spindellagerung eintritt, wo es zunächst das Halslager14 und dann das Fußlager16 schmiert, bevor es aus dem unten offenen Ende der Bohrung28 des unteren hülsenartigen Abschnitts18 des Lagergehäuses16 austritt und in den (bezogen auf die vertikale Spindel) oberen innen hohlen Innenraum des oberen Scheibenabschnitts8 der Riemenscheibe5 hineintropft. Die vertikale Bohrung28 der Antriebsspindel6 hat einen veränderlichen, hier – bezogen auf die vertikale Drehachse – gestuft vom offenen Ende weg erweiternden Durchmesser. - Infolge der Rotation der Spindel sammelt sich das Öl im Betrieb am Innenmantel
34 des oberen Scheibenabschnitts8 der Riemenscheibe5 . - Da der obere Scheibenabschnitt am oberen Ende ein nach innenvorragenden umlaufender Kragen
35 ausgebildet ist, und da der hohle obere Scheibenabschnitt nach unten hin in den die Spindel schlüssig aufnehmenden unteren Scheibenabschnitt9 übergeht, der ebenfalls weiter nach innen vorkragt, bildet sich zwischen dem oberen Kragen35 und dem unteren Schiebenabschnitt9 am Innenmantel der Riemenscheibe5 ein ringartiger Schmiermittelraum36 zur Aufnahme eines Filmes aus Schmiermittel aus. - In diesen Schmiermittelraum
36 ragt ein sich radial vom unteren hülsenartigen Abschnitt des Lagergehäuses18 nach außen in den Schmiermittel-Ringraum36 erstreckender, rohrartiger Ansatz bzw. Vorsprung37 hinein, der nach Art einer Pumpe bzw. ähnlich zu einer nicht mitrotierenden Schälscheibe in einen Ableitungskanal38 für das Schmiermittel übergeht, welcher sich zunächst radial nach innen und dann in dem Lagergehäuse18 nach oben erstreckt und aus diesem nach außen austritt. - Mittels des schälscheibenartigen Ansatzes
37 mit dem nachgeordneten Ableitungskanal38 ist es bei Drehungen der Trommel7 bzw. der Spindel6 und der Riemenscheibe5 möglich, pumpenartig Schmiermittel unter Druck aus dem Schmiermittelraum36 abzuleiten und dieses z.B. über eine dem nichtrotierenden Lagergehäuse nachgeschaltete Leitung39 wieder in den Ölsumpf27 zurückzuleiten, ohne das Nebel oder Spritzer entstehen. In die Leitung39 können Aggregate verschiedenster Art eingeschaltet werden, so ein Filter40 und/oder ein Kühler41 . Durch die pumpenartige Wirkung kann vorteilhaft auf eine separate oder externe Pumpe als Aggregat verzichtet werden. -
- 1
- Separator
- 2
- Maschinengestell
- 3
- Antriebsmotor
- 4
- Riemen
- 5
- Riemenscheibe
- 6
- Antriebsspindel
- 7
- Trommel
- 8
- oberer Scheibenabschnitt
- 9
- unterer Scheibenabschnitt
- 10
- Bohrung
- 11
- konisches Ende
- 12
- konisches Ende
- 13
- Haube
- 14
- Halslagers
- 15
- Fußlagers
- 16
- Lagergehäuse
- P
- Gelenkpunktes
- 17
- Flansch
- 18
- Hülsenartiger Abschnitt
- 19
- Öffnung
- 20
- Dämpfelemente
- 21, 22
- Stufungen
- 23
- Öffnung
- 24
- Hülsen
- 25
- Bolzen
- 26
- Ultrabuchsen
- 27
- Ölsumpf
- 28
- Bohrung
- 29
- Passage
- 30
- Bohrung
- 31
- innere Metallhülse
- 32
- äußere Metallhülse
- 33
- Elastomer
- 35
- Kragen
- 36
- Schmiermittelraum
- 37
- Vorsprung
- 38
- Ableitungskanal
- 39
- Leitung
- 40
- Filter
- 41
- Kühler
- X
- Gelenkpunkt
- A
- Spindelachse
Claims (11)
- Separator, der folgendes aufweist: a) eine Antriebsspindel (
2 ) für eine Schleudertrommel mit vertikaler Drehachse, welche auf die Antriebsspindel (2 ) aufgesetzt ist, b) wobei die Antriebsspindel (2 ) mittels einer Spindellagerung, die vorzugsweise ein oberes Halslager (3 ) und ein unteres Fußlager (4 ) umfasst, in einer bohrungsartigen Öffnung (23 ) eines ein- oder mehrteiligen Lagergehäuses (16 ) gelagert ist, c) ein Schmiersystem zur Schmierung der Spindellagerung, gekennzeichnet durch d) eine rohrartige, schälscheibenartige Einrichtung (37 ,38 ) zum Abpumpen von Schmiermittel, insbesondere nach dem Schmieren der Spindellagerung. - Separator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrartige schälscheibenartige Einrichtung zum Abpumpen von Schmiermittel aus der Riemenscheibe (
5 ) ausgelegt ist. - Separator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsspindel (
6 ) eine vertikale Bohrung (28 ) aufweist und mit ihrem einen, offenen Ende in einen Ölsumpf (27 ) eintaucht, wobei die Bohrung (28 ) der Antriebsspindel (6 ) über eine aus der Antriebsspindel führende Passage (29 ) in das Lagergehäuse (16 ) mündet. - Separator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Bohrung (
28 ) der Antriebsspindel (6 ) einen veränderlichen, insbesondere sich – bezogen auf die vertikale Drehachse – gestuft vom offenen Ende weg erweiternden Durchmesser aufweist. - Separator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das nach unten offene Ende des unteren hülsenartigen Abschnitts (
18 ) des Lagergehäuses in den Innenraum des oberen Scheibenabschnitts (8 ) der Riemenscheibe (5 ) eingreift, wobei am oberen Ende des Scheibenabschnitts ein nach innenvorstehender, umlaufender Kragen (35 ) ausgebildet ist, so dass zwischen dem oberen Kragen (35 ) und dem unteren Scheibenabschnitt (9 ) am Innenmantel der Riemenscheibe (5 ) ein ringartiger Schmiermittelraum (36 ) ausgebildet ist. - Separator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schmiermittelraum (
36 ) ein sich radial vom unteren hülsenartigen Abschnitt des Lagergehäuses (18 ) nach außen in den Schmiermittel-Ringraum erstreckender, schälscheibenartiger Vorsprung (37 ) hineinragt. - Separator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmiermittelraum (
36 ) nach Art einer Pumpe bzw. nach Art einer Schälscheibe in einen Ableitungskanal (38 ) für das Schmiermittel übergeht, welcher sich zunächst radial nach innen und dann in dem Lagergehäuse (18 ) nach oben erstreckt und aus diesem nach außen austritt. - Separator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Ableitungskanal (
38 ) im Lagergehäuse in eine Leitung (39 ) außerhalb des Lagergehäuses mündet. - Separator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Leitung (
39 ) wenigstens ein Aufbereitungsaggregat für den Schmierstoff geschaltet ist. - Separator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Aggregat ein Filter (
40 ) und/oder ein Kühler (41 ) ist. - Separator nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der obere Flansch (
17 ) über umfangsverteilte, elastische Dämpfelemente (20 ) am Maschinengestell (2 ) abstützt, wobei ferner an das Maschinengestell (2 ) Hülsen (24 ) angeformt oder angesetzt sind, in welche Bolzen (25 ) eingreifen, die am Flansch (17 ) angeordnet sind, und wobei zwischen den Bolzen (25 ) und dem Innenumfang der Hülsen (24 ) Ultrabuchsen (26 ) verteilt sind.
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