DE202004017625U1 - Überlastsicherungsvorrichtung für Hebezeuge - Google Patents

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Abstract

Überlastsicherung für über Hydraulikzylinder betätigte Hebezeuge, insbesondere für Arbeitsbühnen, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Hydraulikzylinder (3) Mittel zum Bestimmen des Ausfahrzustandes des Hebezeuges und Mittel zum Bestimmen der tatsächlichen Belastung der Arbeitsbühne (4) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherung für hydraulisch betätigte Hebezeuge, insbesondere für Arbeitsbühnen.
  • Bei Hebezeugen wie Arbeitsbühnen muß die maximale Belastung der Arbeitbühne überwacht werden. Insbesondere bei Arbeitsbühnen mit ausfahrbarer Plattform gelten die folgenden Sicherheitsauflagen:
  • Nach Erreichen der Nennlast und vor Überschreiten von 120 % der Nennlast muß eine Lastmeßeinrichtung jede Betriebsbewegung der Arbeitsbühne aus dem Stillstand unterbinden.
  • Reduziert sich die Nennlast bei ausgefahrener Plattform auf dieser, so muß auch bei Erreichen der Nennlast und bevor 120 % dieser Nennlast überschritten werden die Lastmeßeinrichtung jede Betriebsbewegung aus dem Stillstand unterbinden.
  • Erst nach Beseitigung der Überladung dürfen Betriebsbewegungen der Arbeitsbühne erfolgen.
  • Problematisch ist hierbei schon das Erfassen der tatsächlich vorhandenen Lasten und das Erkennen des jeweiligen Ausfahrzustandes, von dem die zulässige maximale Last ja abhängen kann. Die tatsächlich vorhandene Last wird gemäß dem Stand der Technik mit Druckaufnehmern ermittelt, was jedoch sowohl unpräzise als auch relativ kostspielig ist. Der Ausfahrzustand wird mit mechanischen Längen- bzw. Winkelaufnehmern ermittelt, die jedoch anfällig sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache und zuverlässige Lösung für die Überlastsicherung von Hebezeugen, insbesondere von Arbeitsbühnen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an mindestens einem Hydraulikzylinder Mittel zum Bestimmen des Ausfahrzustandes des Hebezeuges und Mittel zum Bestimmen der tatsächlichen Belastung der Arbeitsbühne vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sowohl der Ausfahrzustand als auch die tatsächliche Belastung des Hebezeuges als auch dessen Ausfahrzustand über den Hydraulikzylinder bestimmbar sind, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Das Anheben des Hebezeuges erfolgt durch das Ausfahren des Hydraulikzylinders. Bei vielen Hebezeugen ist der Hubweg des Hydraulikzylinders proportional zum Ausfahrzustand (zur Höhe der Arbeitsplattform). Dies ist insbesondere bei Scheren-Arbeitsbühnen durch die Geometrie der Schere bedingt der Fall. Durch Erfassen des Hubweges des zum Ausfahren des Hebezeuges dienenden Hydraulikzylinders (bzw. der zum Ausfahren dienenden Hydraulikzylinder) kann somit der tatsächliche Ausfahrzustand ermittelt werden.
  • Weiter ist die Last auf der Arbeitsplattform des Hebezeuges proportional zu dem Druck in dem Hydraulikzylinder (bzw. in den Hydraulikzylindern). Durch Bestimmen dieses Drucks kann somit eine indirekte Bestimmung der Last auf der Arbeitsplattform erfolgen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Mittel zum Bestimmen des Ausfahrzustandes als Mittel zum Bestimmen des Volumenstroms am Eingang des bzw. der für das Anheben des Hebezeuges dienenden Hydraulikzylinder(n) ausgebildet sind.
  • Der Volumenstrom ist eine gut meßbare Größe und entspricht dem Hubweg des Hydraulikzylinders, so daß über eine Bestimmung des Volumenstroms der Ausfahrzustand bestimmbar ist. Unter Volumenstrom wird hierbei die gesamte in den Hydraulikzylinder geflossene Flüssigkeitsmenge ausgehend vom Ausgangszustand verstanden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß bei einem Hebezeug mit seitlich ausfahrbarer Plattform die Mittel zum Bestimmen des Ausfahrzustandes Mittel zum Bestimmen des Volumenstroms am Eingang des bzw. der für das Ausfahren der Plattform dienenden Hydraulikzylinders) umfassen.
  • Bei Hebezeugen, insbesondere Arbeitsbühnen, die eine ausfahrbare Plattform aufweisen, ist nicht nur die Höhe der ausgefahrenen Arbeitsbühne relevant, sondern auch der Ausfahrzustand der Plattform. Auch dieser kann durch Bestimmen des Volumenstroms in dem Hydraulikzylinder, der für das Ausfahren der Plattform dient, ermittelt werden.
  • Weiter liegt es im Rahmen der Erfindung, daß die Mittel zum Bestimmen der tatsächlichen Belastung des Hebezeugs als Mittel zum Bestimmen des Druckes in dem bzw. den Hydraulikzylinder(n) ausgebildet sind.
  • Wie bereits oben ausgeführt, ist der Druck in dem bzw. den Hydraulikzylindern proportional zur tatsächlichen Belastung des Hebezeuges.
  • Es ist zweckmäßig, daß eine Auswerteeinheit zum Bestimmen der jeweils zulässigen maximalen Belastung in Abhängigkeit von dem jeweiligen Ausfahrzustand bzw. des jeweils zulässigen Ausfahrzustandes in Abhängigkeit von der tatsächlichen Belastung vorgesehen ist.
  • Die Auswerteeinheit ermittelt durch Vergleich zwischen den ermittelten Werten und Eichwerten den jeweiligen Ausfahrzustand und die jeweilige tatsächliche Belastung und setzt diese in Relation.
  • Hierbei ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß Mittel zum Blockieren der Betriebsbewegungen des Hebezeuges bei Überschreiten der zulässigen maximalen Belastung bzw. des zulässigen maximalen Ausfahrzustandes vorgesehen sind. Bei erneutem Unterschreiten der zulässigen maximalen Belastung werden die Betriebsbewegungen wieder freigegeben.
  • Dies ist erforderlich, um den oben geschilderten Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden.
  • Weiterhin kann es zweckmäßig sein, daß Mittel zum Auslösen eines Alarms bei Überschreiten der zulässigen maximalen Belastung bzw. des zulässigen maximalen Ausfahrzustandes vorgesehen sind.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Mittel zum Blockieren der Betriebsbewegungen als Druckschalter mit zwei antivalent schaltenden Ausgängen ausgebildet ist.
  • Bei Verwendung eines derartigen Druckschalters wird bei Überschreiten des eingestellten Druckes der Arbeitsstromkreis unterbrochen. Gleichzeitig wird ein Ausgangssignal für eine optische und/oder akustische Meldung gebildet. Wird hingegen der Arbeitskreis abgeschaltet, ohne daß ein optisches oder akustisches Signal hervorgerufen wird, so liegt ein Fehler im Druckschalter vor. Die Relais sind vorzugsweise mit zwangsgeführten Kontakten ausgeführt, so daß auch ein festgebrannter Kontakt erkannt wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Scheren-Arbeitsbühne mit ausfahrbarer Plattform im eingefahrenen und im ausgefahrenen Zustand,
  • 2 eine Detailansicht der Scheren-Arbeitsbühne gemäß 1,
  • 3 ein Schaltschema für einen Druckschalter.
  • Die in 1 dargestellte Scheren-Arbeitsbühne besteht aus einem verfahrbaren Chassis 1, auf dem die Schere 2 angelenkt ist. Durch Betätigen eines Hydraulikzylinders 3 wird die Schere 2 ausgefahren und die darauf angeordnete Arbeitsbühne 4 auf die gewünschte Betriebshöhe ausgefahren. Zusätzlich kann die Arbeitsbühne 4 und somit der Arbeitsbereich auf dieser noch durch seitliches Ausfahren einer Plattform 5 vergrößert werden. Auch das Ausfahren der Plattform 5 erfolgt mittels eines Hydraulikzylinders.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind an mindestens einem Hydraulikzylinder 3 Mittel zum Bestimmen des Ausfahrzustandes des Hebezeuges und Mittel zum Bestimmen der tatsächlichen Belastung der Arbeitsbühne vorgesehen. Diese sind beispielsweise als Mittel zum Bestimmen des Volumenstroms am Eingang des bzw. der für das Anheben des Hebezeuges dienenden Hydraulikzylinder(n) 3 ausgebildet. Bei der dargestellten Scheren-Arbeitsbühne ist nur ein Hydraulikzylinder zum Ausfahren der Arbeitsbühne vorhanden ; es gibt jedoch auch Arbeitsbühnen und andere Hebezeuge, die zwei oder mehr Hydraulikzylinder aufweisen.
  • Bei einem Hebezeug wie dem dargestellten mit seitlich ausfahrbarer Plattform 5 umfassen die Mittel zum Bestimmen des Ausfahrzustandes sinnvollerweise auch Mittel zum Bestimmen des Volumenstroms am Eingang des bzw. der für das Ausfahren der Plattform 5 dienenden Hydraulikzylinder(s).
  • Die Mittel zum Bestimmen der tatsächlichen Belastung des Hebezeugs sind vorzugsweise als Mittel zum Bestimmen des Druckes in dem bzw. den Hydraulikzylinder(n) ausgebildet.
  • Weiterhin sind zweckmäßigerweise eine Auswerteeinheit zum Bestimmen der jeweils zulässigen maximalen Belastung in Abhängigkeit von dem jeweiligen Ausfahrzustand bzw. des jeweils zulässigen Ausfahrzustandes in Abhängigkeit von der tatsächlichen Belastung und Mittel zum Blockieren der Betriebsbewegungen des Hebezeuges bei Überschreiten der zulässigen maximalen Belastung bzw. des zulässigen maximalen Ausfahrzustandes vorgesehen. Zusätzlich können Mittel zum Auslösen eines Alarms bei Überschreiten der zulässigen maximalen Belastung bzw. des zulässigen maximalen Ausfahrzustandes vorgesehen sein.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Mittels zum Blockieren der Betriebsbewegungen des Hebezeuges als Druckschalter mit zwei antivalent schaltenden Ausgängen ist in 3 schematisch dargestellt.
  • Bei Verwendung eines derartigen Druckschalters wird bei Überschreiten des eingestellten Druckes der Arbeitsstromkreis unterbrochen. Gleichzeitig wird ein Ausgangssignal für eine optische und/oder akustische Meldung gebildet. Wird hingegen der Arbeitskreis abgeschaltet, ohne daß ein optisches oder akustisches Signal hervorgerufen wird, so liegt ein Fehler im Druckschalter vor. Die Relais sind vorzugsweise mit zwangsgeführten Kontakten ausgeführt, so daß auch ein festgebrannter Kontakt erkannt wird.

Claims (8)

  1. Überlastsicherung für über Hydraulikzylinder betätigte Hebezeuge, insbesondere für Arbeitsbühnen, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Hydraulikzylinder (3) Mittel zum Bestimmen des Ausfahrzustandes des Hebezeuges und Mittel zum Bestimmen der tatsächlichen Belastung der Arbeitsbühne (4) vorgesehen sind.
  2. Überlastsicherung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bestimmen des Ausfahrzustandes als Mittel zum Bestimmen des Volumenstroms am Eingang des bzw. der für das Anheben des Hebezeuges dienenden Hydraulikzylinder(n) (3) ausgebildet sind.
  3. Überlastsicherung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Hebezeug mit seitlich ausfahrbarer Plattform (5) die Mittel zum Bestimmen des Ausfahrzustandes Mittel zum Bestimmen des Volumenstroms am Eingang des bzw. der für das Ausfahren der Plattform (5) dienenden Hydraulikzylinders) umfassen.
  4. Überlastsicherung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bestimmen der tatsächlichen Belastung des Hebezeugs als Mittel zum Bestimmen des Druckes in dem bzw. den Hydraulikzylinder(n) (3) ausgebildet sind.
  5. Überlastsicherung . gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerteeinheit zum Bestimmen der jeweils zulässigen maximalen Belastung in Abhängigkeit von dem jeweiligen Ausfahrzustand bzw. des jeweils zulässigen Ausfahrzustandes in Abhängigkeit von der tatsächlichen Belastung vorgesehen ist.
  6. Überlastsicherung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Blockieren der Betriebsbewegungen des Hebezeuges bei Überschreiten der zulässigen maximalen Belastung bzw. des zulässigen maximalen Ausfahrzustandes vorgesehen sind.
  7. Überlastsicherung gemäß einem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Auslösen eines Alarms bei Überschreiten der zulässigen maximalen Belastung bzw. des zulässigen maximalen Ausfahrzustandes vorgesehen sind.
  8. Überlastsicherung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Blockieren der Betriebsbewegungen des Hebezeuges als Druckschalter mit zwei antivalent schaltenden Ausgängen ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005025507A1 (de) * 2005-06-03 2006-12-07 Jungheinrich Ag Vorrichtung zur Bestimmung der Hubhöhe eines Lasttragmittels an einem Flurförderzeug
CN103663261A (zh) * 2013-11-01 2014-03-26 苏州富士德物流设备有限公司 一种多功能物流用升降台

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DE102005025507A1 (de) * 2005-06-03 2006-12-07 Jungheinrich Ag Vorrichtung zur Bestimmung der Hubhöhe eines Lasttragmittels an einem Flurförderzeug
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