DE202004016231U1 - Kombiniertes Luft/-Flüssigkeitsbett - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Kombiniertes Luft-/Flüssigkeitsbett (1) mit wenigstens einer im unteren Teil angeordneten Luftkammer (2, 5, 6, 7) und mit wenigstens einer darüber angeordneten Flüssigkeitskammer (3), dadurch gekennzeichnet, dass in der Flüssigkeitskammer (3) eine fettige, ölige oder gel-artige Substanz enthalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Luft-/Flüssigkeitsbett gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Eine derartiges kombiniertes Luft-/Flüssigkeitsbett ist aus der EP 1 051 933 A1 bekannt. Bei diesem liegt eine relativ dünne Wasserschicht auf einer relativ dicken Luftkammer, so dass dieses Bett erheblich leichter ist und auch weniger zu unangenehm heftigen Verlagerungen des Wasserpolsters bei Bewegungen der darauf Liegenden neigt. Darüber hinaus weist es gegenüber einem herkömmlichen Wasserbett den Vorteil auf, dass es erheblich leichter ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein kombiniertes Luft-/Flüssigkeitsbett zu schaffen, dessen Komfort demgegenüber noch weiter erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein kombiniertes Luft-/Flüssigkeitsbett mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zur Erhöhung des Komforts ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass in der Flüssigkeitskammer eine fettige, ölige oder gel-artige Substanz enthalten ist. Diese heizt sich schneller durch die Körperwärme auf als die bekannte Wasserschicht und ergibt aufgrund ihrer höheren Viskosität ein besseres Liegeverhalten. Außerdem wird gleichzeitig das die Flüssigkeitskammer umgebende Inlett aus Kunststoff durch die fettige oder ölige Substanz gepflegt und vor vorzeitiger Alterung geschützt, so dass keine weiteren Pflegemittel dafür erforderlich sind. Schließlich bedarf die fettige, ölige oder gel-artige Substanz im Gegensatz zu einer Wasserschicht keiner eine Algenbildung verhindernden Zusätze. Ein Austausch der fettigen oder öligen Substanz ist während der Lebensdauer des Bettes nicht nötig.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, dass die fettige, ölige oder gel-artige Substanz zu einem hohen Anteil oder vollständig von Glyzerin gebildet wird. Dieses Material ist gesundheitlich völlig unbedenklich und wird beispielsweise in Hautcremes oder zum Feuchthalten von Zigarren verwendet.
  • Eine weitere Komforterhöhung ist dadurch gegeben, dass in wenigstens einer am Rand des Bettes angeordneten Luftkammer Mittel zur Begrenzung der Kompression vorgesehen sind, welche vorzugsweise von einer zusätzlichen internen Luftkammer gebildet werden, die mit einem von der umgebenden Luftkammer abweichenden Druck beaufschlagbar ist. Durch die Mittel zur Begrenzung der Kompression ist das Bett im Randbereich fester einstellbar, so dass beim Absetzen zum Hinlegen oder Aufstehen eine bessere Abstützung gegeben ist. Bei Verwendung einer zusätzlichen internen Luftkammer im Kopfbereich kann zusätzlich die Härte oder die Dicke im Kopfbereich separat eingestellt werden. Denkbar sind auch weitere zusätzliche interne Luftkammern, beispielsweise im Lendenbereich, um dadurch partiell in bestimmten Bereichen die Härte des Bettes an den Bedarf des Schlafenden anpassen zu können.
  • Die Stabilität des kombinierten Luft-/Flüssigkeitsbetts wird vorteilhaft dadurch erhöht, wenn in wenigstens einer der Luftkammern – speziell in der in der Mitte angeordneten Hauptkammer – mehrere, vorzugsweise quer verlaufende Zwischenwände vorgesehen sind.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen kombinierten Luft-/Flüssigkeitsbett unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines kombinierten Luft -/Flüssigkeitsbetts;
  • 2 einen Teil-Querschnitt durch eine seitlich längsverlaufende Luftkammer des Betts gemäß 1, und
  • 3 einen Teil-Längsschnitt durch die Luftkammer gemäß 2.
  • Das in 1 schematisch dargestellte kombinierte Luft-/Flüssigkeitsbett 1 setzt sich zusammen aus einer im unteren Bereich angeordneten Luftkammer 2 und einer darüber angeordneten Flüssigkeitskammer 3. Die Luftkammer 2 kann eine einzige durchgehende Luftkammer sein oder optional aufgeteilt in eine mittlere Hauptluftkammer und zusätzliche seitliche Luftkammern 5, 6 und 7, die zu beiden Längsseiten und zu beiden Stirnseiten, zumindest zu einer Stirnseite der Hauptluftkammer angeordnet sind. Auch bei einer Aufteilung in mehrere Luftkammern 2, 5, 6 und 7 können diese vorteilhaft strömungsmäßig miteinander verbunden sein. An Stelle der seitlichen Luftkammern 5, 6 und 7 oder zusätzlich zu diesen können auch beispielsweise mit Schaumstoffen gepolsterte Bereiche vorgesehen sein, die die Hauptluftkammer umgeben. Die Hauptluftkammer 2 ist zur zusätzlichen Stabilisierung des kombinierte Luft-/Flüssigkeitsbetts 1 vorzugsweise mit mehreren quer verlaufenden Zwischenwänden 4 versehen, die in Verbindung mit den seitlichen Luftkammern 5 und 6 eine H-förmige Struktur ähnlich einer Leiter bilden, wobei die Zwischenwände 4 in der Draufsicht die Sprossen dieser Leiter bilden.
  • Die Luftkammer 2 – und die gegebenenfalls vorhandenen zusätzlichen seitlichen Luftkammern 5, 6 und 7 – nehmen den größeren Teil der Höhe des kombinierten Luft-/Flüssigkeitsbetts 1 ein. Diese sind vorzugsweise zwischen 10 und 20 Zentimeter hoch. Die Flüssigkeitskammer 3 ist dagegen relativ dünn und nimmt eine Höhe von etwa drei bis sechs Millimetern ein. Auf Grund der geringen Schichtdicke der Flüssigkeitskammer 3 ist das gesamte kombinierte Luft-/Flüssigkeitsbett 1 gegenüber einem Vollwasserbett relativ leicht. Die Füllung der Flüssigkeitskammer 3 besteht aus einer fettigen, öligen oder gel-artigen Substanz, vorzugsweise aus Glyzerin oder einer einen Anteil von Glyzerin enthaltenden Mischung. Pro Quadratmeter Liegefläche beträgt die Füllung vorzugsweise etwa 3,5 Liter. Gegenüber dem bekannten Luft-/Wasserbett weist die Füllung der Flüssigkeitskammer 3 mit einer fettigen, öligen oder gel-artigen Substanz beträchtliche Vorteile auf. Diese liegen zum einen in der geringeren Wärmekapazität, die eine schnellere Aufheizung der Flüssigkeitsschicht durch die Körperwärme des Schlafenden ermöglicht. Die höhere Viskosität der fettigen, öligen oder gel-artigen Substanz bewirkt außerdem einen verbesserten Liegekomfort, da sich die fettige, ölige oder gel-artige Substanz gegenüber Wasser bei Verlagerungen des Körpers langsamer bewegt und an die neue Liegeposition anpasst. Dadurch wird auch eine mögliche Geräuschentwicklung (Gluckern oder Schwappen) noch weiter reduziert. Ferner ist die fettige, ölige oder gel-artige Substanz bei gleicher Masse auch noch etwas leichter als Wasser. Zusätzlich bietet die fettige, ölige oder gel-artige Substanz den Vorteil, dass sie das Kunststoffmaterial – typischerweise Polyvinyl-, aus dem das kombinierte Luft-/Flüssigkeitsbett 1 besteht, pflegt und vor vorzeitiger Alterung schützt, so dass keine zusätzlichen Weichmacher oder Conditioner mehr zu dessen Pflege erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil liegt in der Fähigkeit der fettigen, öligen oder gel-artigen Substanz, den Schlafenden durch eine gute Abschirmungswirkung vor Elektrosmog zu schützen.
  • Die Luftkammern 2, 5, 6 und 7 des Luft-/Flüssigkeitsbetts 1 werden nach unten begrenzt von einem Boden 9 und nach oben von einer Zwischenlage 10. Die Flüssigkeitskammer 3 wird unten von der Zwischenlage 10 und oben von einer Decklage 11 begrenzt. Die seitlichen Luftkammern 5, 6, 7 sind durch Zwischenwände von der Hauptluftkammer 2 abgetrennt, stehen jedoch vorzugsweise mit dieser in Verbindung. In einer besonders vorteilhaften Variante sind mehrere quer verlaufende, voneinander abgetrennte Luftkammern 2 vorgesehen, in denen ein unterschiedlicher Druck erzeugt werden kann, so dass die Härte bzw. Weichheit in unterschiedlichen Bereichen je nach Bedarf einstellbar ist.
  • Vorzugsweise nahe der kopfseitigen Stirnseite des Luft-/Flüssigkeitsbetts 1 ist wenigstens ein Ventil 12 in einer Außenwand angeordnet, mittels dem der Druck in den Luftkammern 2, 5, 6 und 7 veränderbar ist, so dass die Härte bzw. die Weichheit des Betts 1 vom Benutzer nach seinen Bedürfnissen einstellbar ist. Im einfachsten Fall wird der Druck mittels einer an das Ventil 12 anschließbaren Handpumpe, wie einer Ballpumpe oder einem Blasebalg erhöht und mittels einer in das Ventil 12 integrierten Ablassschraube oder -klappe vermindert. In einer komfortableren Variante ist dem Ventil 12 eine elektrische Pumpe 13 zugeordnet, durch die der Druck auf Knopfdruck auch im Liegen variiert werden kann. Die mögliche Regelung der Härte bzw. Weichheit der Luftkammern bedeutet eine erhebliche Steigerung des Liegekomforts, insbesondere gegenüber einem Wasserbett.
  • Zur weiteren Verbesserung des Komforts können optional in wenigstens einer der seitlichen Luftkammern 5, 6 bzw. 7 zusätzliche innere Luftkammern 8 vorgesehen sein, die mittels eines Ventils 14 mit einem höheren Druck als der in den Luftkammern 2, 5, 6 und 7 befindliche Luftdruck beaufschlagbar sind und dadurch als Mittel zur Begrenzung der Kompression dieser seitlichen Luftkammern wirken. Hierdurch wird zum einen der Komfort beim Ein- und Aussteigen in das Bett verbessert, da der Randbereich zum Absetzen eine erhöhte Festigkeit aufweist. Zum anderen wird auch dem Schlafenden in seinem Unterbewusstsein durch den etwas härteren Randbereich signalisiert, dass er sich dem Rand seines Bettes nähert, wodurch unruhige Schläfer vor dem Herausfallen aus dem Bett bewahrt werden können.
  • 1
    Kombiniertes Luft
    -/Flüssigkeitsbett
    2
    Luftkammer
    3
    Flüssigkeitskammer
    4
    Zwischenwand (Quersteg)
    5
    Luftkammer
    6
    Luftkammer
    7
    Luftkammer
    8
    (innere) Luftkammer
    9
    Boden
    10
    Zwischenlage
    11
    Decklage
    12
    Ventil (von 2)
    13
    Pumpe
    14
    Ventil (von 8)

Claims (9)

  1. Kombiniertes Luft-/Flüssigkeitsbett (1) mit wenigstens einer im unteren Teil angeordneten Luftkammer (2, 5, 6, 7) und mit wenigstens einer darüber angeordneten Flüssigkeitskammer (3), dadurch gekennzeichnet, dass in der Flüssigkeitskammer (3) eine fettige, ölige oder gel-artige Substanz enthalten ist.
  2. Kombiniertes Luft-/Flüssigkeitsbett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fettige, ölige oder gel-artige Substanz zumindest einen Anteil von Glyzerin aufweist.
  3. Kombiniertes Luft-/Flüssigkeitsbett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einer am Rand des Betts angeordneten Luftkammer (5, 6, 7) Mittel zur Begrenzung der Kompression vorgesehen sind.
  4. Kombiniertes Luft-/Flüssigkeitsbett (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Begrenzung der Kompression von einer zusätzlichen internen Luftkammer (8) gebildet werden, die mit einem von der umgebenden Luftkammer (5, 6, 7) abweichenden Druck beaufschlagbar ist.
  5. Kombiniertes Luft-/Flüssigkeitsbett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammern (5, 6, 7 bzw. 8) mit wenigstens einem Ventil (12 bzw. 14) zur Einstellung des Luftdrucks versehen sind.
  6. Kombiniertes Luft-/Flüssigkeitsbett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Luftkammern (2) durch Zwischenwände (4) stabilisiert ist.
  7. Kombiniertes Luft-/Flüssigkeitsbett (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände (4) quer verlaufen.
  8. Kombiniertes Luft-/Flüssigkeitsbett (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftkammern (5, 6, 7 bzw. 8) eine Höhe von etwa 10 bis 20 cm aufweisen.
  9. Kombiniertes Luft-/Flüssigkeitsbett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitskammer (3) eine Höhe von etwa 3 bis 6 mm aufweist.
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