DE202004014966U1 - Selbstverschließender flexibler Schüttgutbehälter - Google Patents

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    • B65D88/00Large containers
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Abstract

Selbstverschließender flexibler Schüttgutbehälter (100) mit einem Tragbeutel (10) aus einem Kunststoffgewebe, der aus wenigstens einer Seitenwand und einem Boden gebildet ist und der wenigstens einen Traggurt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand des Tragbeutels (10) in einem mittleren Bereich ihrer Höhe an einer Faltlinie unter Ausbildung einer Doppellage umfassend einen innen liegenden Behälterabschnitt (11) und einen außen liegenden Schürzenabschnitt (12) umkrempelbar ist,
und dass der Traggurt teilweise als wenigstens eine frei liegende Tragschlaufe (20; 21) und teilweise als Raffband entlang der freien Kante des Schürzenabschnitts (12) angeordnet ist,
wobei jede Tragschlaufe (20; 21) durch wenigstens eine mit dem Schürzenabschnitt (12) fest verbundene Klemme (14, 15, 16, 17) geführt ist, die bei einer Zugkraft auf die Tragschlaufe (20, 21) öffnet und bei einer Zugkraft auf das Raffband sperrt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen selbstverschließenden flexiblen Schüttgutbehälter mit einem Tragbeutel aus einem Kunststoffgewebe, der aus wenigstens einer Seitenwand und einem Boden gebildet ist und der wenigstens einen Traggurt aufweist.
  • Flexible Schüttgutbehälter, die auch als BigBags oder flexible intermediate bulk container (FIBC) bekannt sind, dienen dem Transport von Rohstoffen, insbesondere als Pulver oder als Granulat, oder auch der Aufnahme von Schutt. Sie sind üblicherweise quaderförmig ausgebildet und mit Traggurten zum Anheben mittels Kränen oder dergleichen versehen. Sie werden auch in der chemischen Industrie zum Transport von Rohstoffen eingesetzt, worunter auch giftige und gesundheitsschädliche Stoffe fallen. Der niedrige Preis der meist aus einem Kunststoffbändchengewebe hergestellten Schüttgutbehälter ermöglicht bei solchen Stoffen eine Einmalverwendung.
  • Allerdings müssen bekannte Schüttgutbehälter mit ihren Einfüllstutzen am Deckel von Hand an die Abfüllanlage angeschlossen werden. Nach dem Befüllen müssen die Einfüllstutzen abgezogen und die Deckel verschlossen werden. Diese von Hand durchzuführenden Tätigkeiten müssen in entsprechend abgeschotteten Räumen von Personen in Schutzkleidung und mit Atemschutz ausgeführt werden. Neben dem hohen Personalaufwand für die direkt an den Schüttgutbehältern durchzuführenden Tätigkeiten entstehen erhebliche Folgekosten für die Ausrüstung und Dekontamination des Personals. Zudem bleibt das Risiko, dass Personen bei Beschädigungen oder Fehlfunktionen ihrer Schutzausrüstung mit den Stoffen in Berührung kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein maschinelles Befüllen, Verschließen und Anheben eines flexiblen Schüttgutbehälters zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Seitenwand des Tragbeutels in einem mittleren Bereich ihrer Höhe an einer Faltlinie unter Ausbildung einer Doppellage umfassend einen innen liegenden Behälterabschnitt und einen außen liegenden Schürzenabschnitt umkrempelbar ist, und dass der Traggurt teilweise als wenigstens eine frei liegende Tragschlaufe und teilweise als Raffband entlang der freien Kante des Schürzenabschnitts angeordnet ist, wobei jede Tragschlaufe durch wenigstens eine mit dem Schürzenabschnitt fest verbundene Klemme geführt ist, die bei einer Zugkraft auf die Tragschlaufe öffnet und bei einer Zugkraft auf das Raffband sperrt.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Schüttgutbehälters besteht darin, dass er sich beim Anheben verschließt. Er muss nur im leeren Zustand, als unkontaminierte Neuware, in einen Haken einer Fördervorrichtung eingehängt werden und kann dann automatisch in die Abfüllstation eingeschleust werden, wo er abgestellt wird und das Ladegut eingefüllt wird. Nach dem Befüllen des Schüttgutbehälters werden die frei liegenden Tragschlaufen der Traggurte hoch gezogen, wodurch der Schürzenbereich mit der Einfüllöffnung des Schüttgutbehälters zugezogen wird. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Klemmen verhindern ein anschließendes unbeabsichtigtes Öffnen, wenn der Schüttgutbehälter abgestellt ist und die Tragschlaufen nicht mehr mit Zugkräften beaufschlagt sind. Der gesamte Querschnitt des Tragbeutels ist zunächst nach oben hin offen, so dass nur eine grobe Positionierung des Schüttgutbehälters unter einem Auslaufstutzen einer Abfüllanlage notwendig ist. Der Schürzenabschnitt kann über einen starren Befüllkasten gezogen werden, in den der Behälterabschnitt des Tragbeutel gestellt ist. Mit dem Anheben der Tragschlaufen wird der umgekrempelte Schürzenbereich hoch gezogen. Dann zieht die Tragschlaufe als Raffband die Einfüllöffnung zu. Schließlich wird der gefüllte Behälterabschnitt über die Tragschlaufe und den hoch gezogenen Schürzenabschnitt angehoben und kann transportiert werden.
  • Vorzugsweise ist jede Tragschlaufe an ihren beiden Übergängen zum Raffband jeweils durch eine Klemme geführt. Durch die symmetrische Ausbildung werden beide freien Enden der Tragschlaufe zugleich angezogen, ohne dass eine Relativbewegung über den Kranhaken erfolgt, die zum Durchscheuern der Tragschlaufe führen kann. Es ist so auch sichergestellt, dass ein einmal zugezogenes Raffband sich nicht mehr ungewollt aufweiten kann.
  • Die Seitenwand des Schüttgutbehälters kann in bekannter Weise aus mehreren, insbesondere vier, an ihren Längskanten verbundenen Gewebeabschnitten bestehen, die sich jeweils über den Behälterabschnitt und den Schürzenabschnitt er strecken. Damit handelt es sich quasi um einen Schüttgutbehälter doppelter Höhe, der zur Befüllung etwa hälftig umgekrempelt wird.
  • Die Seitenwand kann aber auch aus einem Schlauchgewebeabschnitt bestehen, der sich jeweils über den Behälterabschnitt und den Schürzenabschnitt erstreckt. Damit werden vor allem runde Schüttgutbehälter erhalten.
  • Schließlich kann der Schürzenabschnitt auch an die Oberkante des Behälterabschnitts angesetzt werden, wodurch insbesondere vorhandene gattungsgemäße Schüttgutbehälter umgerüstet werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • 1 einen leeren Schüttgutbehälter in seitlicher Abbildung;
  • 2 ein Detail aus 1 mit einer Tragschlaufe;
  • 3 einen angehobenen Schüttgutbehälter in seitlicher Abbildung; und
  • 4 den Deckelbereich eines angehobenen Schüttgutbehälters in perspektivischer Darstellung.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Schüttgutbehälter 100 in einer Ausgangsstellung. Der einen Schürzenbereich 12 und einen Behälterbereich 11 umfassende Tragbeutel 10 ist umgekrempelt, so dass oben die Einfüllöffnung komplett frei liegt. In die freie Kante des Schürzenbereichs 12 ist der Traggurt als Raffband 20 eingenäht, wie durch die gestrichelte Line angedeutet.
  • Wie insbesondere 2 zeigt, tritt der Traggurt an zwei gegenüber liegenden Seiten aus dem Saum des Schürzenbereichs 12 und bildet eine frei liegende Tragschlaufe 20, die in einen Kranhaken eingehängt werden kann. Im Bereich des Austritts aus dem Saum läuft die Tragschlaufe 20 durch zwei Klemmen 14, 15, die nur in eine Richtung eine Bewegung erlauben und in die andere Richtung blockieren. Die Klemmen 14, 15 können direkt oder über kurze Gurtstücke an den Schürzenbereich 12 angenäht sein.
  • 3 zeigt eine Konfiguration, in der der zuvor über den Behälterbereich 11 gekrempelte Schürzenbereich 12 an der Tragschlaufe 20 hoch gezogen worden ist, wodurch die Einfüllöffnung zugezogen ist. Der Schürzenbereich 12 ist oben an einen Schüttgutbehälter bekannter Bauweise angesetzt, der an allen vier Ecken zusätzliche Traggurte 30 aufweist.
  • In 4 ist die zugezogene Einfüllöffnung dargestellt. Zwei Tragschlaufen 20, 21 sind jeweils durch zwei Klemmen 14, 15, 16, 16 abgesichert.

Claims (5)

  1. Selbstverschließender flexibler Schüttgutbehälter (100) mit einem Tragbeutel (10) aus einem Kunststoffgewebe, der aus wenigstens einer Seitenwand und einem Boden gebildet ist und der wenigstens einen Traggurt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand des Tragbeutels (10) in einem mittleren Bereich ihrer Höhe an einer Faltlinie unter Ausbildung einer Doppellage umfassend einen innen liegenden Behälterabschnitt (11) und einen außen liegenden Schürzenabschnitt (12) umkrempelbar ist, und dass der Traggurt teilweise als wenigstens eine frei liegende Tragschlaufe (20; 21) und teilweise als Raffband entlang der freien Kante des Schürzenabschnitts (12) angeordnet ist, wobei jede Tragschlaufe (20; 21) durch wenigstens eine mit dem Schürzenabschnitt (12) fest verbundene Klemme (14, 15, 16, 17) geführt ist, die bei einer Zugkraft auf die Tragschlaufe (20, 21) öffnet und bei einer Zugkraft auf das Raffband sperrt.
  2. Schüttgutbehälter (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tragschlaufe (20, 21) an ihren beiden Übergängen zum Raffband jeweils durch eine Klemme (14, 15, 16, 17) geführt ist.
  3. Schüttgutbehälter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand aus mehren an ihren Längskanten verbundenen Gewebeabschnitten besteht, die sich jeweils über den Behälterabschnitt (11) und den Schürzenabschnitt (12) erstrecken.
  4. Schüttgutbehälter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand aus einem Schlauchgewebeabschnitt besteht, der sich jeweils über den Behälterabschnitt und den Schürzenabschnitt erstreckt.
  5. Schüttgutbehälter (100) nach. einem der Ansprüche 1 bis 3, dass der Schürzenabschnitt (12) an die Oberkante des Behälterabschnitts (11) angesetzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102167206A (zh) * 2011-03-18 2011-08-31 无锡市鼎隆贸易有限公司 物资回收***及其回收袋
US11932482B1 (en) 2021-06-14 2024-03-19 MHF Packaging Solutions, LLC Flexible bulk container

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CN102167206A (zh) * 2011-03-18 2011-08-31 无锡市鼎隆贸易有限公司 物资回收***及其回收袋
CN102167206B (zh) * 2011-03-18 2013-01-02 无锡市鼎隆贸易有限公司 物资回收***及其回收袋
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