DE102012217006A1 - Kaffeeautomat mit einer Brüheinheit - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kaffeeautomaten (1) mit einer Brüheinheit (3), einer Verteilereinheit (5) zum Beruhigen und Aufteilen des Kaffees und einer Auslaufeinrichtung (8) mit zumindest einer Kaffeekammer, über welche der Kaffee beispielsweise in Tassen (12) ausgegeben wird. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Verteilereinheit (5) innerhalb eines Gehäuses (2) des Kaffeeautomaten (1) angeordnet und über Leitungen (9, 10) mit der außerhalb des Gehäuses (2) des Kaffeeautomaten (1) angeordneten Auslaufeinrichtung (8) verbunden ist. Hierdurch lässt die Größe der außerhalb des Kaffeeautomaten (1) angeordneten Auslaufeinrichtung (8) reduzieren und die designerische Freiheit steigern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kaffeeautomaten mit einer Brüheinheit, einer Verteilereinheit zum Beruhigen und Aufteilen des Kaffees sowie mit einer Auslaufeinrichtung mit zumindest einer Kaffeekammer, über welche der Kaffee beispielsweise in Tassen ausgegeben wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Kaffeeautomaten sind hinlänglich bekannt, wobei üblicherweise in der Brüheinheit der Kaffee gebrüht und anschließend über eine Leitung, beispielsweise einen flexiblen Schlauch, in eine Verteilereinheit geleitet wird. Diese Verteilereinheit wird dabei von einem Auslaufgehäuse umgeben. Die Größe dieses Auslaufgehäuses, welches üblicherweise außerhalb des eigentlichen Gehäuses des Kaffeeautomaten angeordnet ist, wird dabei im Wesentlichen durch zwei Funktionen bestimmt. Zum einen muss in diesem Auslaufgehäuse ein Abbremsen und Beruhigen des Kaffeeflusses erfolgen, da ansonsten durch die vergleichsweise hohe Geschwindigkeit mit der der Kaffee durch den Schlauch fließt, der Kaffee förmlich in die Tasse schießen würde. In dem Auslaufgehäuse, beispielsweise in einer Kaffeekammer, wird somit der Kaffee beruhigt und kann anschließend drucklos in ein darunter abgestelltes Gefäß, beispielsweise eine Kaffeetasse, ausfließen. Ein ähnliches Beruhigen findet üblicherweise auch schon in der Verteilereinheit statt, in welcher der Kaffee zudem auf zwei Ausläufe aufgeteilt wird.
  • Nachteilig bei den bisher bekannten Kaffeeautomaten ist jedoch das vergleichsweise große Auslaufgehäuse, da in diesem Auslaufgehäuse üblicherweise nicht nur eine Auslaufeinrichtung, sondern zudem auch eine Verteilereinheit angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für einen Kaffeeautomaten der gattungsgemäßen Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine höhere designerische Freiheit auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Verteilereinheit und eine Auslaufeinrichtung räumlich voneinander zu trennen und damit die Verteilereinheit innerhalb eines Gehäuses des Kaffeeautomaten anzuordnen, wogegen die Auslaufeinrichtung nach wie vor außen am Gehäuse des Kaffeeautomaten angebracht wird. Durch den Umstand, dass nunmehr die Verteilereinheit innerhalb des Gehäuses des Kaffeeautomaten liegt, kann die Auslaufeinrichtung außerhalb des Gehäuses des Kaffeeautomaten deutlich kleiner und damit mit deutlich erhöhter designerischer Freiheit ausgestaltet werden. In der im Gehäuse des Kaffeeautomaten angeordneten Verteilereinheit kann dabei nicht nur ein Aufteilen des gebrühten Kaffees auf zwei Ausläufe erfolgen, sondern zugleich auch ein Abbremsen und Beruhigen desselben, so dass dieser nicht in unerwünschter Weise über den jeweiligen Auslauf in eine Tasse schießt. In der Verteilereinheit selbst beispielsweise eine Prallwand angeordnet, die ein Aufteilen des Kaffees in vorzugsweise zwei gleich große Hälften übernimmt. Durch den Umstand, dass das Abbremsen und Beruhigen des Kaffees nunmehr bereits in der Verteilereinheit erfolgt, kann die jeweilige Auslaufeinrichtung außerhalb des Gehäuses des Kaffeeautomaten deutlich kleiner gestaltet werden, wobei insbesondere auch ein Aufteilen der Auslaufeinrichtung in zwei separate Auslaufgehäuse mit jeweils einem Auslauf möglich ist. Von der erfindungsgemäß innerhalb des Gehäuses des Kaffeeautomaten angeordneten Verteilereinheit führen zwei abgehende Schläuche zu einem jeweiligen Auslauf, dem im Auslaufgehäuse beispielsweise nochmals eine Kaffeekammer vorgeschaltet sein kann, um den Kaffee nochmals zu beruhigen bzw. zu vergleichmäßigen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung weist die Auslaufeinrichtung in einem Auslaufgehäuse zwei Kaffeekammern und zwei Ausläufe auf, mittels welchen beispielsweise separate Tassen mit Kaffee befüllbar sind. In dem Auslaufgehäuse muss rein theoretisch keine Kaffeekammer mehr vorgesehen sein, es kann aber – wie im vorherigen Absatz bereits beschrieben – zum wiederholten Abbremsen und Beruhigen des Kaffees nochmals eine Kaffeekammer vorgesehen werden. In diesem Fall sind somit beide Ausläufe in einem gemeinsamen Auslaufgehäuse angeordnet, wobei alternativ auch vorstellbar ist, dass die Auslaufeinrichtung zwei separate Auslaufgehäuse mit jeweils einer Kaffeekammer und einem Auslauf aufweist, mittels welchem beispielsweise separate Tassen mit Kaffee befüllbar sind. Die alternative zweite Ausführungsform bietet dabei die Möglichkeit, die beiden Ausläufe auch räumlich stark voneinander getrennt am Kaffeeautomaten anzuordnen, wodurch sich wiederum eine erhöhte designerische Freiheit ergibt.
  • Zweckmäßig ist die Verteilereinheit steuerbar, so dass eine individuelle Aufteilung des Kaffees erfolgen kann. Hierzu ist beispielsweise eine entsprechende Steuerungseinrichtung vorgesehen, die die Verteilereinheit entsprechend ansteuert, woraufhin diese den Kaffee in einem vordefinierten Verhältnis auf die beiden Ausläufe aufteilt. Hierunter ist beispielsweise vorstellbar, dass die dem Auslauf jeweils vorgeschaltete Kaffeekammer individuell angesteuert wird. Die steuerbare Verteilereinheit funktioniert dabei ähnlich eines Ventils.
  • Generell sind die jeweiligen Ausläufe der Auslaufeinrichtung über eine jeweilige Schlauchleitung mit der Verteilereinheit verbunden. Eine derartige flexible Schlauchleitung ermöglicht ein individuelles und nahezu frei wählbares Platzieren des jeweiligen Auslaufs am Kaffeeautomaten, wodurch ebenfalls eine erhöhte designerische Freiheit hinsichtlich der Gestaltung und Anordnung der einzelnen Ausläufe ermöglicht wird.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 einen Kaffeeautomaten gemäß dem Stand der Technik mit außerhalb des Gehäuses des Kaffeeautomaten angeordneter Verteilereinheit,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Kaffeeautomaten mit innerhalb des Gehäuses des Kaffeeautomaten angeordneter Verteilereinheit,
  • 3 eine Darstellung wie in 2, jedoch mit zwei getrennten Ausläufen. Entsprechend der 1 ist ein aus dem Stand der Technik bekannter Kaffeeautomat 1’ dargestellt, bei welchem innerhalb des Gehäuses 2’ des Kaffeeautomaten 1’ eine Brüheinheit 3’ angeordnet ist. Die Brüheinheit 3’ ist über eine Leitung 4’ mit einer außerhalb des Gehäuses 2’ angeordneten Verteilereinheit 5’ verbunden, wobei in der Verteilereinheit zugleich eine Kaffeekammer 6’ zum Beruhigen und Abbremsen des Kaffees vor dem eigentlichen Auslaufen angeordnet ist. Die Verteilereinheit 5’ und die Kaffeekammer 6’ sind dabei in einem Auslaufgehäuse 7’ einer Auslaufeinrichtung 8’ angeordnet, weshalb das Auslaufgehäuse 7’ vergleichsweise groß ausgestaltet werden muss.
  • Um insbesondere eine hohe designerische Freiheit erhalten zu können, weist ein erfindungsgemäßer Kaffeeautomat 1, wie er gemäß den 2 und 3 dargestellt ist, ebenfalls ein Gehäuse 2 auf, in welchem eine Brüheinheit 3 angeordnet ist, wobei im Gehäuse 2 zusätzlich noch eine Verteilereinheit 5 angeordnet wird, die zur Aufteilung des gebrühten Kaffees und zum Abbremsen desselben genutzt wird. Wie den Darstellungen dabei leicht zu entnehmen ist, ist somit die außerhalb des Gehäuses 2 des Kaffeeautomaten 1 angeordnete Auslaufeinrichtung 8 deutlich kleiner, wodurch sich erhebliche designerische Freiheiten ergeben. Die Brüheinheit 3 ist dabei über eine Leitung 4 mit der Verteilereinheit 5 verbunden, wogegen die Auslaufeinrichtung 8 über weitere Leitungen 9, 10 mit der Auslaufeinrichtung 8 verbunden sind.
  • Betrachtet nun die 2 näher, so kann man erkennen, dass die Auslaufeinrichtung 8 in einem gemeinsamen Auslaufgehäuse 7 zwei Kaffeekammern 6 und zwei Ausläufe 11 besitzt, wobei über die beiden Ausläufe 11 Kaffee in eine gemeinsame Tasse 12 oder aber in separate Tassen 12 abfüllbar ist. Demgegenüber weist die Auslaufeinrichtung 8 gemäß der 3 zwei separate Auslaufgehäuse 7 mit jeweils einer Kaffeekammer 6 und einem zugehörigen Auslauf 11 auf mittels welchem dann separate Tassen 12 mit Kaffee befüllbar sind. Auch bei dem gemäß der 3 gezeigten Kaffeeautomaten 1 ist durch die Integration der Verteilereinheit 5 in das Gehäuse 2 des Kaffeeautomaten 1 die außerhalb des Gehäuses 2 des Kaffeeautomaten 1 angeordnete Auslaufeinrichtung 8 deutlich kleiner, wodurch sich ein höherer Freiheitsgrad hinsichtlich deren Gestaltung und Anordnung ergibt.
  • Ebenfalls vorgesehen sein kann eine Steuerungseinrichtung 13 zum Ansteuern der Verteilereinheit 5, so dass diese beispielsweise Kaffee in lediglich eine der beiden nachfolgenden Kaffeekammern 6 oder aber in beide Kaffeekammern 6 leitet. Soll beispielsweise lediglich eine geringe Menge an Kaffee, insbesondere Espresso, hergestellt werden, so ist denkbar, dass die Steuerungseinrichtung 13 die Verteilereinheit 5 derart ansteuert, dass diese ausschließlich über eine Kaffeekammer 6 und damit über einen Auslauf 11 Kaffee, das heißt in diesem Fall Espresso, ausgibt.
  • Generell kann durch die Integration der Verteilereinheit 5 in den Kaffeeautomaten 1 die Auslaufeinrichtung 8 außerhalb des Kaffeeautomaten 1 kleiner gestaltet werden, wodurch sich höhere designerische Freiheiten eröffnen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kaffeeautomat
    2
    Gehäuse
    3
    Brüheinheit
    4
    Leitung
    5
    Verteilereinheit
    6
    Kaffeekammer
    7
    Auslaufgehäuse
    8
    Auslaufeinrichtung
    9
    Leitungen
    10
    Leitung
    11
    Auslauf
    12
    Tassen

Claims (6)

  1. Kaffeeautomat (1) mit einer Brüheinheit (3), einer Verteilereinheit (5) zum Beruhigen und Aufteilen des Kaffees und einer Auslaufeinrichtung (8) mit zumindest einer Kaffeekammer, über welche der Kaffee beispielsweise in Tassen (12) ausgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilereinheit (5) innerhalb eines Gehäuses (2) des Kaffeeautomaten (1) angeordnet und über Leitungen (9, 10) mit der außerhalb des Gehäuses (2) des Kaffeeautomaten (1) angeordneten Auslaufeinrichtung (8) verbunden ist.
  2. Kaffeeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufeinrichtung (8) in einem Auslaufgehäuse (7) zwei Kaffeekammern (6) und zwei Ausläufe (11) aufweist, mittels welchen beispielsweise separate Tassen (12) mit Kaffee befüllbar sind.
  3. Kaffeeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufeinrichtung (8) zwei separate Auslaufgehäuse (7) mit jeweils einer Kaffeekammer (6) und einem Auslauf (11) aufweist, mittels welchen beispielsweise separate Tassen (12) mit Kaffee befüllbar sind.
  4. Kaffeeautomat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilereinheit (5) steuerbar ist, so dass eine individuelle Aufteilung des Kaffees erfolgt.
  5. Kaffeeautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungseinrichtung (13) zum Ansteuern der Verteilereinheit (5) vorgesehen ist.
  6. Kaffeeautomat nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Ausläufe (11) über eine jeweilige Schlauchleitung (9, 10) mit der Verteilereinheit (5) verbunden sind.
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