DE202004013168U1 - Vorrichtung zum Desinfizieren einer Getränkeleitung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Desinfizieren einer Getränkeleitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wechselpatrone (1) mit einem Durchlaufbehälter (3) und einem Kupplungskopf (4) zum Anschließen des Durchlaufbehälters (3) an ein zum Kupplungskopf passendes Gegenstück (41) mit Anschlüssen (2, 2') für die Getränkeleitung ausgebildet ist, und daß der Durchlaufbehälter (3) wenigstens eine Desinfektionsmittelaufnahme (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Desinfizieren einer Getränkeleitung.
  • Bekannt sind beispielsweise mobil und in regelmäßigen Zeitabständen einsatzbare Vorrichtungen, mit denen die Getränkeleitung über flexible Verbindungsleitungen mit Desinfektionsflüssigkeiten beschickt beziehungsweise gespült wird. Der Einsatz der bekannten Vorrichtungen ist relativ aufwendig, da das Anschließen der Verbindungsleitungen regelmäßig von Fachkräften auszuführen ist. Zudem werden zum Anschließen der Verbindungsleitungen in der Regel Schraubverbindungen eingesetzt, die oftmals den Einsatz von Werkzeug bedingen und die durch das regelmäßige Lösen und Anziehen rasch verschleißen können und dann undicht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der Getränkeleitung besonders einfach und sicher desinfiziert werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist als Wechselpatrone mit einem Durchlaufbehälter und einem Kupplungskopf zum Anschließen des Durchlaufbehälters an ein zum Kupplungskopf passendes Gegenstück in der Getränkeleitung ausgebildet, wobei der Durchlaufbehälter wenigstens eine Desinfektionsmittelaufnahme aufweist. Dabei besteht der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, sie als Wechselpatrone ausbilden zu können, die gegen bekannte Filterpatronen, bei denen der Durchlaufbehälter Filterpackungen aus porigem Filtermaterial zur Ausscheidung von Schwebstoffen aus einer Flüssigkeit, Aktivkohle zur Entgiftung oder Harze zum Entsalzen von Wasser aufweisen, ausgetauscht beziehungsweise ausgewechselt werden kann. Auf diese Weise erübrigt sich ein montagetechnisch aufwendiges und somit kostenintensives Desinfizieren der Getränkeleitung mittels der bekannten mobil einsetzbaren Vorrichtungen. Die Desinfektionsmittelaufnahme kann sowohl für eine Desinfektionsmittelflüssigkeit, ein Desinfektionsmittelpulver oder eine Desinfektionsmitteltablette geeignet sein.
  • Nach einer ersten Weiterbildung ist der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Kontaktschalter zugeordnet, wobei die Wechselpatrone wenigstens einen Kontaktgeber aufweist, der den Kontaktschalter bei an die Getränkeleitung angeschlossenem Durchlaufbehälter betätigt. Vorzugsweise ist der Kontaktschalter dabei vorgesehen, eine Getränkeentnahme an einer die Getränkeleitung aufweisenden Getränkezapfanlage zu sperren. Dazu kann der Kontaktschalter zum Beispiel ein Absperrventil schalten. Es ist ebenso denkbar, dem Kontaktschalter einen optischen und/oder akustischen Signalgeber zuzuordnen, der vor einer Getränkeentnahme warnt.
  • Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung ist der Kupplungskopf als mit dem Gegenstück der Getränkeleitung zusammenwirkendes Schnellverbindungsorgan ausgebildet. Schnellverbindungen eignen sich mit Vorteil für ein regelmäßiges Betätigen, da sie besonders leicht und einfach, insbesondere ohne den Einsatz von Werkzeugen, bedient werden können. Als Schnellverbindungsorgane eignen sich zum Beispiel bajonettverschlußartig ausgebildete Verschlüsse sowie Schnappverschlüsse.
  • Zum Beigeben des Desinfektionsmittels in eine die Getränkeleitung durchströmende Flüssigkeit, weist die Desinfektionsmittelaufnahme wenigstens einen im Innenraum des Durchlaufbehälters anordbaren Spülkäfig auf. Das Desinfektionsmittel kann in Form einer Tablette, einer Flüssigkeit oder eines Pulvers vorliegen, wobei der Spülkäfig vorzugsweise mit Desinfektionsmittel nachfüllbar beziehungsweise wiederbefüllbar ausgebildet ist. Er hat die Aufgabe, eine vorbestimmte Menge Desinfektionsmittel in der durch die Getränkeleitung hindurchströmenden Flüssigkeit zu lösen beziehungsweise mit der Flüssigkeit zu vermengen. Dazu weist der Durchlaufbehälter wenigstens eine durch den Kupplungskopf hindurchführende Applikatorleitung auf, deren in den Innenraum des Durchlaufbehälters einführbares Ende den Spülkäfig trägt. Die Applikatorleitung weist vorzugsweise eine Länge auf, mit der der Spülkäfig im dem Kupplungskopf gegenüberliegenden unteren Bereich des Durchlaufbehälters positionierbar ist. Der Kupplungskopf weist wenigstens einen aus dem Durchlaufbehälter herausnehmbaren Einsatz auf, durch den die Applikatorleitung hindurchgeführt ist. Die im Durchlaufbehälter angeordnete Öffnung zur Aufnahme des Einsatzes ist derart dimensioniert, daß der an der Applikatorleitung angeordnete Spülkäfig durch die Öffnung hindurchgeführt werden kann. Auf diese Weise kann der Spülkäfig mit einem Desinfektionsmittel nachgefüllt werden.
  • Die Applikatorleitung ist als in den Spülkäfig einmündende Einströmleitung ausgebildet, die über den Kupplungskopf an das Gegenstück in der Getränkeleitung angeschlossen wird. Weiterhin weist der Durchlaufbehälter wenigstens eine durch den Kupplungskopf führende Abströmleitung auf, die vorzugsweise ebenfalls durch den Einsatz des Kupplungskopfes hindurchgeführt ist und über diesen an die Getränkeleitung angeschlossen wird. Der Einsatz kann vorzugsweise vom Durchlaufbehälter von Hand gelöst beziehungsweise an diesem von Hand festgesetzt werden, so daß auch das Wiederbefüllen des Spülkäfigs mit Desinfektionsmittel ohne Werkzeuge erfolgen kann.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Desinfektionsmittelaufnahme eine Druckkammer zur Aufnahme einer Desinfektionsflüssigkeit auf. Bei einer derartigen Ausbildung gelangt die Desinfektionsflüssigkeit durch Druckausgleich in die Getränkeleitung.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß der Durchlaufbehälter der Wechselpatrone wenigstens eine durch den Kupplungskopf führende Arbeitsleitung aufweist, die über einen Arbeitskolben mit der Druckkammer in Wirkverbindung steht. Die Arbeitsleitung wird über den Kupplungskopf an das Gegenstück in der Getränkeleitung angeschlossen, so daß ein in der Getränkeleitung anstehender Leitungsdruck über die Arbeitsleitung ein Ausfahren des Arbeitskolbens und damit die Freisetzung der von der Druckkammer aufgenommenen Desinfektionsflüssigkeit bewirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht eines Anwendungsbeispiels für eine als Wechselpatrone ausgebildete Vorrichtung in einer ersten Ausführung, und
  • 2 eine Schnittansicht eines Anwendungsbeispiels für eine als Wechselpatrone ausgebildete Vorrichtung in einer zweiten Ausführung.
  • Die 1 zeigt eine Schnittansicht eines Anwendungsbeispiels für eine als Wechselpatrone 1 ausgebildete Vorrichtung zum Desinfizieren einer Getränkeleitung. Die Wechselpatrone 1 weist einen Durchlaufbehälter 3 und einen Kupplungskopf 4 zum Anschließen des Durchlaufbehälters 3 über ein passendes Gegenstück 41 mit Anschlüssen 2, 2' für eine Getränkeleitung auf. In der gezeigten Darstellung befinden sich Wechselpatrone 1 und Gegenstück 41 in einer nicht zusammengefügten Position. Dem Durchlaufbehälter 3 ist eine Desinfektionsmittelaufnahme 5 zugeordnet, die einen im Durchlaufbehälter 3 anordbaren Spülkäfig 6 aufweist. Der Kupplungskopf 4 ist als mit dem Gegenstück 41 zusammenwirkendes Schnellverbindungsorgan ausgebildet, dessen Formschlußteile 7 zusammen mit dem Gegenstück 41 zugeordneten Formschlußteilen 8 einen Bajonettverschluß ausbilden. Weiterhin ist der Wechselpatrone 1 ein Kontaktschalter 9 zugeordnet, wobei der Durchlaufbehälter 3 einen Kontaktgeber 10 aufweist, der den Kontaktschalter 9 bei mit der Getränkeleitung verbundenem Durchlaufbehälter 3 betätigt.
  • Der Durchlaufbehälter 3 weist eine durch den Kupplungskopf 4 hindurchführende Applikatorleitung 11, 11' auf, deren in den Durchlaufbehälter 3 einführbares Ende den Spülkäfig 6 trägt. Zum Herausnehmen des Spülkäfigs 6 aus dem Durchlaufbehälter 3 weist der Kupplungskopf 4 einen aus dem Durchlaufbehälter 3 herausnehmbaren Einsatz 12 auf, durch welchen die Applikatorleitung 11, 11', die als in den Spülkäfig 6 einmündende Einströmleitung ausgebildet ist, hindurchgeführt ist. Außerdem weist der Durchlaufbehälter 3 eine durch den Einsatz 12 des Kupplungskopfes 4 verlaufende Abströmleitung 13 auf. Bei an das Gegenstück 41 angeschlossenem Durchlaufbehälter 3 ist die als Einströmleitung fungierende Applikatorleitung 11, 11' über ein Rückschlagventil 42 mit dem Anschluß 2 für die Getränkeleitung verbunden und die Abströmleitung 13 ist über einen Ringspalt 14 mit dem Anschluß 2' für die Getränkeleitung verbunden. Um eine Desinfektionsmitteltablette 15 vor der Ausmündung der Applikatorleitung 11, 11' fixieren zu können, ist dem Spülkäfig 6 ein Stopfen 16 zugeordnet. Zwischen dem Stopfen 16 und dem Spülkäfig 6 verbleibt ein Spülspalt 17, der über den Innenraum 18 des Durchlaufbehälters 3 mit der Abströmleitung 13 verbunden ist.
  • Die 2 zeigt eine Schnittansicht eines Anwendungsbeispiels für eine als Wechselpatrone 1 ausgebildete Vorrichtung in einer zweiten Ausführung, ebenfalls wieder in nicht zusammengefügter Position. Hier weist die Desinfektionsmittelaufnahme 5 eine Druckkammer 19 zur Aufnahme einer Desinfektionsflüssigkeit auf. Der Durchlaufbehälter 3 der Wechselpatrone 1 weist eine durch den Kupplungskopf 4 führende Arbeitsleitung 20 auf, die über einen Arbeitskolben 21 mit der Druckkammer 19 in Wirkverbindung steht. Das Kopfstück 22 einer die Druckkammer 19 aufweisenden Druckpatrone 23 ist als mit einem Gegenstück 24 zusammen wirkendes Schnellverbindungsorgan ausgebildet, das ein federkraftbetätigbares Riegelorgan 25 aufweist. Der Arbeitskolben 21 weist eine koaxial angeordnete Durchgangsbohrung 26 auf, über die die Desinfektionsflüssigkeit aus der Druckkammer 19 in den Flüssigkeitsstrom der Arbeitsleitung 20 einströmen kann. Eine Durchgangsbohrung 27 verbindet die Arbeitsleitung 20 über den Innenraum 18 des Durchlaufbehälters 3 mit der Ausströmleitung 13 und eine Durchgangsbohrung 28 dient der Entlüftung des dem Arbeitskolben 21 zugeordneten Arbeitsraumes 29. Gleiche Bauteile wie in 1 sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Desinfizieren einer Getränkeleitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Wechselpatrone (1) mit einem Durchlaufbehälter (3) und einem Kupplungskopf (4) zum Anschließen des Durchlaufbehälters (3) an ein zum Kupplungskopf passendes Gegenstück (41) mit Anschlüssen (2, 2') für die Getränkeleitung ausgebildet ist, und daß der Durchlaufbehälter (3) wenigstens eine Desinfektionsmittelaufnahme (5) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktschalter (9) vorgesehen ist, und die Wechselpatrone (1) wenigstens einen Kontaktgeber (10) aufweist, der den Kontaktschalter (9) bei an die Getränkeleitung angeschlossenem Durchlaufbehälter (3) der Wechselpatrone (1) betätigt.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskopf (4) als mit dem Gegenstück (41) zusammenwirkendes Schnellverbindungsorgan ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionsmittelaufnahme (5) wenigstens einen im Innenraum (18) des Durchlaufbehälters (3) anordbaren Spülkäfig (6) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufbehälter (3) der Wechselpatrone (1) wenigstens eine durch den Kupplungskopf (4) führende Applikatorleitung (11, 11') aufweist, deren in den Innenraum (18) des Durchlaufbehälters (3) einführbares Ende den Spülkäfig (6) trägt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskopf (4) wenigstens einen aus dem Durchlaufbehälter (3) herausnehmbaren Einsatz (12) aufweist, durch den die Applikatorleitung (11, 11') geführt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Applikatorleitung (11, 11') in den Spülkäfig (6) einmündet.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Desinfektionsmittelaufnahme (5) eine Druckkammer (19) zur Aufnahme einer Desinfektionsflüssigkeit aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufbehälter (3) der Wechselpatrone (1) wenigstens eine durch den Kupplungskopf (4) führende Arbeitsleitung (20) aufweist, die über einen Arbeitskolben (21) mit der Druckkammer (19) in Wirkverbindung steht.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskopf (4) wenigstens eine dem Durchlaufbehälter (3) zugeordnete Abströmleitung (13) aufweist.
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DE102009014373A1 (de) 2009-03-21 2010-09-23 Enviva Gmbh Vorrichtung zum Zapfen von Getränken
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WO2010108850A3 (de) * 2009-03-21 2010-12-23 Enviva Gmbh Vorrichtung zum zapfen von getränken mit schaltventil mit desinfektionsmittelaufnahme
DE202010013845U1 (de) 2010-10-01 2012-01-10 Oliver Schmidt Vorrichtung für eine Trinkwasseraufbereitungsanlage
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