DE202004012221U1 - Wäschebehandlungsgerät mit einem Wäscheabweiser - Google Patents

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Abstract

Wäschebehandlungsgerät, insbesondere Waschmaschine oder Wäschetrockner, mit einer in einem Behälter (1) drehbar gelagerten Wäschetrommel (2), wobei der Behälter (1) eine Öffnung und die Wäschetrommel (2) eine zur Öffnung korrespondierende Einfüllöffnung (3) für Wäsche haben, mit einem Gehäuse, das eine zur Öffnung bzw. zur Einfüllöffnung (3) korrespondierende Fensteröffnung hat, mit einer elastischen Manschette (5), die die Öffnung des Behälters (1) mit der Fensteröffnung verbindet, und mit einem an dem Behälter (1) befestigten Wäscheabweiser (4), der in einem oberen Bereich der Öffnung des Behälters (1) positioniert ist und in einen von der Manschette (5) umfassten Bereich hineinreicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäscheabweiser (4) einstückig und starr ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wäschebehandlungsgerät, insbesondere eine Waschmaschine oder einen Wäschetrockner, mit einer in einem Laugenbehälter drehbar gelagerten Wäschetrommel, wobei der Laugenbehälter eine Öffnung und die Wäschetrommel eine zur Öffnung korrespondierende Einfüllöffnung für Wäsche haben, mit einem Gehäuse, das eine zur Öffnung bzw. zur Einfüllöffnung korrespondierende Fensteröffnung hat, mit einer elastischen Manschette, die die Öffnung des Laugenbehälters mit der Fensteröffnung verbindet, und mit einem an dem Laugenbehälter befestigten Wäscheabweiser, der in einem oberen Bereich der Öffnung des Laugenbehälters positioniert ist und in einen von der Manschette umfassten Bereich hineinreicht.
  • Ein solches Waschgerät ist aus DE 102 37 017 B3 bekannt. Bei diesem Wäschebehandlungsgerät ist in einem oberen Bereich der Öffnung des Laugenbehälters ein Wäscheabweiser befestigt, der aus einem starren Befestigungsteil und einem elastischen Abweiserteil besteht. Das Abweiserteil des befestigten Wäscheabweisers ist unter Bildung eines Spaltes in die Einfüllöffnung der Wäschetrommel eingeführt. Durch den Wäscheabweiser sollen insbesondere bei einem Schleuderhochlauf der Wäschetrommel verhakte und in den Bereich der Manschette ragende Wäschestücke gelöst und von der Manschette abgehalten werden. Nachteilig an dem bekannten Wäscheabweisers ist, dass sich Wäsche im Spalt zwischen dem Wäscheabweiser und der Wäschetrommel verklemmen und dabei beschädigt werden kann. Darüber hinaus sind die zwischen der Wäsche und dem Wäscheabweiser wirkenden Reibkräfte, insbesondere bei einer vollen Wäschetrommel, derartig groß, dass das Abweiserteil auf Dauer abgerieben wird. Der dabei entstehende Abrieb setzt sich störend auf der Wäsche ab.
  • Aus WO 02/12 612 A1 ist eine Manschette einer Waschmaschine mit integriertem Abweiserteil bekannt. Das sehr elastische Abweiserteil wird von einem in das Abweiserteil eingeführten und gebogenen Metalldraht stabilisiert. Der Metalldraht ist integraler Bestandteil des Befestigungsringes der Manschette. Trotz des stabilisierenden Metalldrahtes ist der Abweiser so instabil, dass der Wäscheabweiser die Wäsche nicht ausreichend sicher ablösen kann. Außerdem kann der Wäscheabweiser durch Reibung der Wäsche, insbesondere von Wäsche mit Metallteilen wie Reißverschlüssen, beschädigt werden oder gar einreißen. Somit wird die Manschette und letztlich auch das Wäschebehandlungsgerät undicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, ein Wäschebehandlungsgerät der eingangs genannten Art mit einem Wäscheabweiser zu schaffen, bei dem der Wäscheabweiser die in den Bereich der Manschette hineinragende Wäsche wirksam ohne Beschädigung der Wäsche von der Wäschetrommel ablöst und der Wäscheabweiser widerstandsfähig gegenüber der Wäschereibung, insbesondere bei einer vollen Wäschetrommelfüllung, ist. Dabei soll der Wäscheabweiser besonders kostengünstig herstellbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Wäscheabweiser einstückig und starr ausgebildet ist. Durch eine solche Ausführungsform kann der Wäscheabweiser die notwendigen Kräfte zum Ablösen der Wäsche aufnehmen, ohne dass der Wäscheabweiser elastisch ausweichen und an festsitzender Wäsche vorbei gleiten kann. Des Weiteren kann bei einer starren Ausführung ein Material gewählt werden, welches deutlich abriebsfester ist als ein elastisches, meist gummiähnliches Material. Der einstücke Wäscheabweiser ist besonders kostengünstig herstellbar, da er in nur einem Fertigungsschritt gefertigt werden kann, beispielsweise durch Spritzgießen.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Wäscheabweiser außerhalb der Ebene der Einfüllöffnung der Wäschetrommel angeordnet. Dadurch wird ein Verklemmen der Wäsche zwischen dem Wäscheabweiser und der Wäschetrommel verhindert. Eine Beschädigung der Wäsche durch den Wäscheabweiser wird somit wirksam vermieden.
  • Die Erfindung ist dadurch weitergebildet, dass der Wäscheabweiser ein einem Dreieck ähnliches Profil in einer parallel zur Ebene der Einfüllöffnung liegenden Ebene aufweist und eine Spitze des Profils zum Zentrum des von der Manschette umfassten Bereiches weist. Durch eine solche Formgestaltung und Befestigungslage des Wäscheabweisers wird vorteilhafter Weise die in den Bereich der Manschette hineinragende Wäsche bei einer Drehung der Wäschetrommel vom Rand der Einfüllöffnung der Wäschetrommel abgelöst und allmählich zum Zentrum der Einfüllöffnung hinbewegt. Das Ablösen der Wäsche ist in beiden Drehrichtungen der Wäschetrommel wirksam, da die Spitze des einem Dreieck ähnlichen Wäscheabweiserprofils zum Zentrum des von der Manschette umfassten Bereiches und somit auch zum Zentrum der Einfüllöffnung der Wäschetrommel weist. Wäsche, die in den von der Manschette umfassten Bereich hineinreicht und am Profil vorbeigeführt wird, kann durch einen derartig geformten und positionierten Wäscheabweiser in beiden Drehrichtungen zum Zentrum der Einfüllöffnung der Wäschetrommel hin bewegt werden.
  • Vorteilhafterweise besteht der Wäscheabweiser aus einem Kunststoff und kann somit auch in komplexen Formen einfach und kostengüstig durch Spritzgießen hergestellt werden. Das Kunststoffmaterial ist derartig gewählt, dass der Wäscheabweiser starr ausführbar ist und von der Wäsche nicht abgerieben wird. Störende Ablagerungen auf der Wäsche aufgrund von Abrieb werden durch eine solche Auswahl des Kunststoffs vorteilhaft vermieden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Wäscheabweiser aus einem gleitfähigen Kunststoff besteht oder eine gleitfähige Beschichtung aufweist. Bei einer solchen Ausführung wird die Reibung zwischen dem Wäscheabweiser und der abzulösenden Wäsche deutlich verringert. Hierdurch wird eine Beschädigung der Wäsche bei der Ablösung vom Rand der Einfüllöffnung der Wäschetrömmel durch übermäßige Reibung deutlich vermindert. Kunststoffe, die besonders gute Gleiteigenschaften aufweisen und zugleich von Waschlauge nicht angegriffen werden, sind beispielweise Polyflourethylen (PTFE) oder Polyoxymethylen (POM).
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Wäscheabweiser einen Halteflansch mit mindestens einem Zentrier- und mindestens einem Befestigungs element auf. Durch eine solche Gestaltung kann die Montage des Wäscheabweisers an dem Laugenbehälter vereinfacht werden und die Anzahl der zusätzlichen Befestigungselemente minimiert werden.
  • Vorteilhafterweise ist bei dem Wäscheabweiser das Zentrierelement auf der einen Seite des Halteflansches und das Befestigungselement auf der dem Zentrierelement abgewandten Seite des Halteflansches angeordnet und der Wäschabweiser ist mittels eines Befestigungsmittels, insbesondere einer Schraube, starr mit dem Laugenbehälter verbunden, wobei das Befestigungsmittel durch das Zentrierelement in das Befestigungselement eingeführt ist, beispielsweise in das Befestigungselement eingeschraubt ist. Ein solcher Art zu befestigender Wäscheabweiser lässt sich besonders einfach und dennoch lagegetreu montieren und kann außerdem die beim Ablösen der Wäsche entstehenden Kräfte an den Laugenbehälter gut übertragen, da durch die Zentrierung ein Formschluss gegeben ist, der zusätzlich am Ort der Zentrierung bzw. des Formschlusses durch das Befestigungsmittel mittels Kraftschluss gesichert ist.
  • In einer alternativen Ausgestaltung des Wäscheabweisers sind die Befestigungselemente derartig gestaltet, dass der Wäscheabweiser mit dem Laugenbehälter rastend verbunden ist. Bei einem solchen Wäscheabweiser kann das zusätzliche Befestigungsmittel entfallen und der Montageaufwand des Wäscheabweisers an den Laugenbehälter kann durch diese Gestaltungsalternative nochmals verringert werden. Somit können die Herstellkosten des Wäschebehandlungsgerätes mit einem solchen Wäscheabweisers verringert werden.
  • Die Erfindung und die Vorteile werden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel nachstehend näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 einen Ausschnitt eines Schnittes durch Laugenbehälter, Wäschetrommel, Manschette und Wäscheabweiser des Wäschebehandlungsgerätes,
  • 2 einen Schnitt durch den Wäscheabweiser,
  • 3 die Ansicht A–A des Wäscheabweisers entsprechend der Blickrichtungspfeile A in 2 und
  • 4 die Ansicht B–B des Wäscheabweisers entsprechend der Blickrichtungspfeile B in 2.
  • Das Wäschebehandlungsgerät des Ausführungsbeispiels ist eine Waschmaschine, die in einem Gerätegehäuse einen schwingend aufgehängten Laugenbehälter 1 hat, in dem eine Wäschetrommel 2 drehbar gelagert ist. Die Wäschetrommel 2 hat eine annähernd horizontale Drehachse. Die Erfindung ist aber nicht auf solche Wäschebehandlungsgeräte beschränkt, sondern betrifft auch Vollwaschtrockner oder Wäschetrockner, die einen entsprechenden Aufbau haben. Auch kann die Drehachse der Wäschetrommel geneigt und sogar vertikal sein.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch den vorderen oberen Teil eines Laugenbehälters 1 mit einer Öffnung, in die eine Wäscheeinfüllöffnung 3 der Wäschetrommel 2 hineinreicht. Von der Wäschetrommel 2 ist nur der sogenannte Stirnboden mit der Einfüllöffnung 3 dargestellt. Das nicht dargestellte Gehäuse hat eine zur Einfüllöffnung 3 der Wäschetrommel 2 bzw. der Öffnung des Laugenbehälters 1 korrespondierende Fensteröffnung. Die Öffnung des Laugenbehälters 1 ist mit einer elastischen Manschette 5 mit der Fensteröffnung verbunden. Die Waschmaschine hat außerdem einen Wäscheabweiser 4, der mit dem Laugenbehälter 1 nahe dem oberen Bereich der Öffnung und somit auch nahe dem oberen Bereich der Einfüllöffnung 3 der Wäschetrommel 2 starr verbunden ist.
  • Die Manschette 1 verfügt über eine Freimachung im Bereich des Wäscheabweisers 4, damit die Manschette 5, die während des Betriebes der Waschmaschine durch Schwingbewegungen des Laugenbehälters 1 bewegt wird, nicht an dem Wäscheabweiser 4 reibt.
  • Wie in 2 bis 4 dargestellt, hat der Wäscheabweiser 4 einen Halteflansch 8, der auf der einen Seite zwei runde Zentrierelemente 9 und auf der den Zentrierelementen 9 abgewandten Seite zwei runde Befestigungselemente 7 trägt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Befestigungselemente 7 als Schraubdome ausgeführt. Ein Zentrierelement 9 liegt jeweils zentrisch zu einem korrespondierenden rückwärtigen Befestigungselement 7. Das Zentrierelement 9 und das Befestigungselement 7 haben einen gemeinsamen Durchbruch 10, der im Be reich des Zentrierelements 9 einen etwas größeren Querschnitt aufweist als im Bereich des Befestigungselementes 7.
  • Der Wäscheabweiser 4 mit dem Halteflansch 8, den Zentrierelementen 9 und den Befestigungselementen 7 ist in einem Stück aus einem Kunststoff hergestellt. Vorteilhafterweise kann ein solches Bauteil spritzgegossen werden. Der Kunststoff und die Materialstärke sind in allen Bereichen des Wäscheabweisers 4 derartig gewählt, dass der Wäscheabweiser 4 starr ausgebildet ist. Somit kann sich der Wäscheabweiser 4 durch die von der Wäsche auf den Wäscheabweiser 4 wirkenden Kräfte nicht oder nur unwesentlich verformen. Insbesondere bei einer vollen Wäschetrommelfüllung ist diese Stabilität von Bedeutung, da in diesem Falle besonders große Kräfte auf den Wäscheabweiser 4 wirken können.
  • Damit die auf den Wäscheabweiser 4 wirkenden Kräfte auf den starren Laugenbehälter 1 übertragen werden, wird gemäß 1 der Wäscheabweiser 4 mit Schrauben als Befestigungsmittel 6 starr an den Laugenbehälter 1 angebunden. Die Querschnittsgröße der Durchbrüche 10 der Befestigungselemente 7 ist für die Verwendung selbstschneidender Schrauben 6 ausgelegt.
  • Bei dem befestigten Wäscheabweiser 4 sind die Zentrierelemente 9 in zu den Zentrierelementen 9 korrespondierende Durchbrüche des Laugebehälters 1 eingeführt. Die Durchbrüche sind in Form und Größe an die Zentrierelemente 9 angepasst, so dass ein Formschluss gegeben ist. So können über den Formschluss Kräfte von dem Wäscheabweiser 4 an den Laugenbehälter 1 übertragen werden. Durch die Schraubverbindung wirkt neben dem Formschluss ein Kraftschluss zwischen dem Laugenbehälter 1 und dem Wäscheabweiser 4. Auf diese Weise werden die auf den Wäscheabweiser 4 wirkenden Kräfte über die Schraubverbindung übertragen.
  • Da die beiden Zentrierelemente 9 zentrisch zu den jeweiligen Befestigungselementen 7 liegen, werden zum Befestigen des Wäscheabweisers 4 nur zwei Durchbrüche im Laugenbehälter 1 benötigt. Somit wird vorteilhafterweise der Laugenbehälter 1 im Befestigungsbereich nur unwesentlich geschwächt.
  • In einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform des Wäscheabweisers 4 kann das Befestigungselement 7 in Form eines Rastelementes ausgebildet sein. Bei einer solchen Ausführung des Wäscheabweisers 4 ist das Rastelement oder sind die Rastelemente auf der Seite des Halteflansches 8 angebracht, auf der sich auch das Zentrierelement 9 oder die Zentrierelemente 9 befinden. Der Laugenbehälter 1 hat eine zum Rastelement korrespondierende Aufnahme. Die Zentrier- und Rastelemente bilden eine formschlüssige Verbindung mit dem Laugenbehälter 1. Durch eine solche Verbindung kann vorteilhafterweise auf ein zusätzliches Befestigungsmittel verzichtet werden.
  • Während des Betriebs der Waschmaschine kann Wäsche durch die Wäschetrommelbewegung aus der Wäschetrommel 2 in den von der Manschette 5 umfassten Bereich gelangen. Vor allem bei einer mit sehr viel Wäsche beladenen Wäschetrommel 2 können durch die Bewegung der Wäschetrommel 2 einzelne Wäscheteile über den Rand der Einfüllöffnung 3 in den von der Manschette 5 umfassten Bereich gelangen. Diese Wäschestücke liegen teilweise noch an der Wandung der Wäschetrommel 2 und werden somit von der sich drehenden Wäschetrommel 2 mitgenommen. Durch die Drehbewegung werden die Wäschestücke auch entlang des Profils des Wäscheabweisers 4 bewegt, wodurch die Wäsche vom Rand der Einfüllöffnung 3 abgelöst wird.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Wäscheabweiser 4 außerhalb aber nahe der Ebene der Einfüllöffnung 3 in einem oberen Bereich der Öffnung des Laugenbehälters 1 bzw. der Einfüllöffnung 3 positioniert. Das Profil des Wäscheabweisers 4 hat eine einem Dreieck ähnliche Form und ist parallel zur Ebene der Einfüllöffnung 3 der Wäschetrommel 2 angeordnet. Eine Spitze des Profils des Wäscheabweisers 4 weist zum Zentrum des von der Manschette 5 umfassten Bereiches. Somit wird die Wäsche durch die entsprechende Kontur des Profils beim Vorbeigleiten vom Rand der Einfüllöffnung 3 gelöst und zum Zentrum des von der Manschette 5 umfassten Bereiches hin bewegt. Da der Wäscheabweiser 4 an einem oberen Bereich positioniert ist, wird die Bewegung der Wäsche vom Rand der Einfüllöffnung 3 zum ihrem Zentrum hin durch die auf die Wäsche wirkende Gravitationskraft unterstützt.
  • Der Wäscheabweiser 4 ist vorteilhafterweiser starr ausgebildet und starr an dem Laugenbehälter 1 angebunden, damit er der Wäsche nicht ausweichen kann. Besonders günstig ist eine derartige Positionierung des Wäscheabweisers 4 in einem oberen Bereich der Einfüllöffnung 3 bei einer Waschmaschine mit einer geneigten Drehachse der Wäschetrommel 2, die im Bereich der Einfüllöffnung 3 höher liegt als in einem der Einfüllöffnung 3 abgewandten Bereich der Wäschetrommel 2. In einer solchen Konstellation fällt nämlich die durch den Wäscheabweiser 4 gelöste Wäsche in die Wäschetrommel 2 zurück.
  • Während einer ersten Betriebsphase der Waschmaschine, bei der die trockene Wäsche Wasser bzw. Lauge aufnimmt, hat die trockene bzw. noch nicht vollständig durchfeuchtete Wäsche ein größeres Volumen als die völlig durchnässte Wäsche. Gerade während einer solchen Betriebsphase gelangt daher die Wäsche leichter in den von der Manschette 5 umfassten Bereich. In dieser Betriebsphase wird die Wäschetrommel 2 üblicherweise reversierend gedreht. Daher ist das Profil des Wäscheabweisers 4, dargestellt in 3, symmetrisch ausgebildet, wodurch die Wirkung des Ablösens der Wäsche für beide Drehrichtungen der Wäschetrommel 2 gleich ist und die Wäsche schnell aus dem Bereich der Manschette 5 in die Wäschetrommel 2 zurück bewegt wird.
  • Alternativ dazu kann das Profil des Wäscheabweisers 4 unsymmetrisch ausgebildet sein, wenn sichergestellt ist, dass die Betriebsphase, in der der Wäscheabweise 4 hauptsächlich wirksam sein soll, durch eine Drehung der Wäschetrommel in einer einzigen Richtung gekennzeichnet ist.
  • Der Wäscheabweiser 4 ist beispielsweise aus einem Polyflourethylen (PTFE) hergestellt. Dieser Werkstoff ist einerseits sehr resistent gegen Waschlauge und andererseits stabil genug für die benötigte Festigkeit des Wäscheabweisers 4. Ein Materialabtrag durch an dem Wäscheabweiser 4 reibende Wäsche, insbesondere solche Wäsche, die Metallbestandteile wie Reißverschlüsse enthält, wird bei einem Werkstoff der gewählten Art vermieden. Darüber hinaus hat dieser Kunststoff eine sehr gute Gleitfähigkeit, wodurch die Reibung beim Vorbeigleiten der Wäsche am Wäscheabweiser 4 herabgesetzt wird. Somit wird die Wäsche beim Ablösen geschont.
  • Alternativ zum PTFE kann auch Polyoxymethylen (POM) oder andere gleitfähige Kunststoffe für die Herstellung des Wäscheabweisers 4 verwendet werden.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsvariante hat der Wäscheabweiser 4 eine gleitfähige Beschichtung. Eine solche Ausführungsform kann unter Berücksichtigung der Material- und Fertigungskosten eine kostengünstige Variante darstellen.
  • Die Erfindung betrifft nicht nur Waschmaschinen, sondern kann bei allen Wäschebehandlungsgeräten mit einer in einem Behälter drehbar gelagerten Wäschetrommel angewendet werden.

Claims (8)

  1. Wäschebehandlungsgerät, insbesondere Waschmaschine oder Wäschetrockner, mit einer in einem Behälter (1) drehbar gelagerten Wäschetrommel (2), wobei der Behälter (1) eine Öffnung und die Wäschetrommel (2) eine zur Öffnung korrespondierende Einfüllöffnung (3) für Wäsche haben, mit einem Gehäuse, das eine zur Öffnung bzw. zur Einfüllöffnung (3) korrespondierende Fensteröffnung hat, mit einer elastischen Manschette (5), die die Öffnung des Behälters (1) mit der Fensteröffnung verbindet, und mit einem an dem Behälter (1) befestigten Wäscheabweiser (4), der in einem oberen Bereich der Öffnung des Behälters (1) positioniert ist und in einen von der Manschette (5) umfassten Bereich hineinreicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäscheabweiser (4) einstückig und starr ausgebildet ist.
  2. Wäschebehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäscheabweiser (4) außerhalb der Ebene der Einfüllöffnung (3) der Wäschetrommel (2) angeordnet ist.
  3. Wäschebehandlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäscheabweiser (4) ein einem Dreieck ähnliches Profil in einer parallel zur Ebene der Einfüllöffnung (3) liegenden Ebene aufweist und eine Spitze des Profils zum Zentrum des von der Manschette (5) umfassten Bereiches weist.
  4. Wäschebehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäscheabweiser (4) aus Kunststoff besteht.
  5. Wäschebehandlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäscheabweiser (4) aus einem gleitfähigen Kunststoff, insbesondere aus Polyfluorethylen (PTFE) oder Polyoxymethylen (POM), besteht oder eine entsprechende gleitfähige Beschichtung aufweist.
  6. Wäschebehandlungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäscheabweiser (4) einen Halteflansch (8) aufweist, der mindestens ein Zentrierelement (9) und mindestens ein Befestigungselement (7) beinhaltet.
  7. Wäschebehandlungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (9) auf einer Seite des Halteflansches (8) und das Befestigungselement (7) auf der dem Zentrierelement (9) abgewandten Seite des Halteflansches (8) angeordnet sind und dass der Wäscheabweiser (4) mittels eines Befestigungsmittels (6), insbesondere einer Schraube, mit dem Behälter (1) starr verbunden ist, wobei das Befestigungsmittel (6) durch das Zentrierelement (9) in das Befestigungselement (7) eingeführt ist.
  8. Wäschebehandlungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäscheabweiser (4) mit dem Behälter (1) rastend verbunden ist.
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