DE202004012096U1 - Diebstahlschutz für Kraftstoffbehälter - Google Patents

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    • B60K15/03Fuel tanks
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Abstract

Vorrichtung (10) zum Verhindern des Absaugen von Kraftstoff aus einem mit einem verschließbaren Einfüllstutzen versehenen Behälter (12) von insbesondere Lastkraftwagen, gekennzeichnet durch ein siphonartiges Bauteil, dessen Einfüllöffnung (19) innerhalb des Einfüllstutzens (11) festlegbar und dessen Auslauföffnung (26) im Einfüllstutzen oder im Behälter (12) anordenbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern des Absaugens von Kraftstoff aus einem mit einem verschließbaren Einfüllstutzen versehenen Behälter von insbesondere Lastkraftwagen.
  • In Zeiten immer teuerer werdender Kraftstoffe erhöht sich die Gefahr, dass aus Kraftstoffbehältern ortsfester Anlagen oder von Kraftfahrzeugen der Kraftstoff unerlaubter Weise von Dritten abgesaugt wird. Die größte Gefahr ist hierbei bei Lastkraftwagen gegeben, da dort der Behältereinfüllstutzen im allgemeinen frei zugängig ist und der Kraftstoffbehälter ein erhebliches Volumen aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das unerlaubte Absaugen von Kraftstoff aus einem Behälter möglichst verhindert, in jedem Falle aber wesentlich erschwert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine mit dem Merkmalen des Anspruchs 1 ausgestattete Vorrichtung vorgesehen.
  • Durch die siphonartige Ausgestaltung ist erreicht, dass das unerlaubte Absaugen von Kraftstoff dann, wenn sich Dritte Zugang zum Behältereinfüllstutzen verschafft haben, nur in Form der im siphonartigen Bauteil befindenden sehr geringen Menge erfolgen kann, nicht jedoch darüber hinaus ein Absaugen vom im Behälter befindlichen Kraftstoff erfolgend kann.
  • Eine bevorzugte konstruktiv einfache Ausgestaltung ergibt sich nach den Merkmalen des Anspruchs 2, wonach das siphonartige Bauteil im wesentlichen aus einem topfförmigen Außenteil mit Überlauffunktion und einem rohrförmigen Einfüllteil, das innerhalb des topfförmigen Außenteils zwischen Überlauf und Boden endet, aufgebaut ist. Dies ermöglicht auch eine Konstruktion dahingehend, dass die maximale Durchflussmenge durch das siphonartige Bauteil über derjenigen handelsüblicher Zapfpistolen liegt. Zweckmäßigerweise sind dabei die Merkmale des Anspruchs 3 vorgesehen.
  • Eine konstruktiv einfache Halterung des Innenrohrs ergibt sich durch die Merkmale nach Anspruch 4, wobei der Halter zweckmäßigerweise über einen ringförmigen Riegel oder Raster im Einfüllstutzen festgemacht ist.
  • Das topfförmige Außenteil bzw. das mit dem Boden versehene Außenrohr kann beispielsweise am Halter mittels Stegen aufgehängt sind, so dass eine Vielzahl von Überlaufdurchbrechungen vorgesehen sind. Gemäß einem Ausführungsbeispiel nach den Merkmalen des Anspruchs 6 ist das Außenrohr ebenfalls unmittelbar am Halter gehalten und besitzt gemäß dem Merkmal des Anspruchs 7 im Mantel eine oder mehrere umfangsseitig angeordnete Durchbrechungen.
  • Mit den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 8 bis 10 ist erreicht, dass beim Einfüllen die im Kraftstoffbehälter verdrängte Luft schnell entweichen kann. Dabei sind in bevorzugter Weise die Belüftungsöffnungen im Halter und hier vorzugsweise radial außenseitig des Außenrohrs vorgesehen.
  • Des weiteren bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Kraftstoffbehälter, insbesondere für Lastkraftwagen, der mit einer Vorrichtung zum Verhindern des Absaugens von Kraftstoff nach Anspruch 1 und gegebenenfalls mindestens einem der folgenden Ansprüche versehen ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer schematischer Darstellung einen Einfüllstutzen eines Kraftstoffbehälters mit einer eingebauten Diebstahlsicherungsvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach 1 und
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der 2.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 10 zum Verhindern des Absaugens von Kraftstoff aus einem Behälter, im Folgenden auch als Diebstahlsicherungsvorrichtung bezeichnet, ist derart ausgebildet, dass sie nachträglich oder von vornherein in oder innerhalb eines Einfüllstutzens 11 eines Kraftstoffbehälters 12, wie er in 3 angedeutet ist, fest verriegelt eingesetzt ist. Der Einfüllstutzen 11 ist beispielsweise an seiner Mündung mit einem Renkverschlussteil 13 versehen, auf den ein entsprechend ausgebildeter, nicht dargestellter Deckel aufschraubbar bzw. aufbringbar ist. Es versteht sich, dass der Einfüllstutzen 11 auch mit einem Schraubverschluss versehen sein kann.
  • Die Diebstahlsicherungsvorrichtung 10, die als siphonartiges Bauteil ausgebildet ist, besitzt ein Innenrohr 16 und ein Außenrohr 17, die konzentrisch ineinander angeordnet sind und die beide an einem ringförmigen Halter 18 befestigt sind.
  • Der ringförmige Halter 18 besitzt eine konische Mündung 19, die in eine Bohrung 21 übergeht, in der innenwandungsseitig das betreffende Ende des Innenrohrs 16 befestigt ist. Der ringförmige Halter 18 besitzt außenwandungsseitig und der trichterförmigen Mündung 19 abgewandt eine Schulter 22, die in einen Durchmesser kleineren Ansatz 23 übergeht, an dessen Außenumfang das Außenrohr 17 konzentrisch zum Innenrohr 16 befestigt ist. Das Außenrohr 17 ist an seinem dem Halter 18 abgewandten Ende mit einem Boden 24 verschlossen, so dass es topfartig ausgebildet ist. Nahe dem ringförmigen Halter 18 ist das Außenrohr 17 an einem Umfangsbereich mit einer Überlauföffnung 26 versehen, die gleichzeitig die Auslauföffnung in den Behälter 12 darstellt. Es versteht sich, dass diese Überlauf- bzw. Auslauföffnung auch durch mehrere über den Umfang des Außenrohrs 17 verteilt angeordnete Durchbrechungen gebildet sein kann. Das Innenrohr 16 ist in seiner axialen Ausdehnung kürzer als das Außenrohr 17, wobei das Innenrohr 16 in einem Bereich zwischen dem Boden 14 und der Überlauföffnung 26 endet.
  • Die Überlauföffnung 26 befindet sich unterhalb des Einfüllstutzens 11 entweder innerhalb einer Stutzenverlängerung oder, wie hier innerhalb des sich unmittelbar an den Einfüllstutzen 11 anschließenden Behälters 12.
  • Der ringförmige Halter 18 besitzt in seinem Außendurchmesser größeren Bereich, der die trichterförmige Mündung 19 beinhaltet, vorzugsweise mehrere über den Umfang verteilt angeordnete axiale Belüftungsbohrungen 28, die einenends unterhalb des Renkverschlussteils 13 in Einfüllstutzen 11 und anderenends radial außenseitig des Außenrohrs 17 im Einfüllstutzen 11 dem Behälter 12 zugewandt münden. Auf diese Weise sind im Halter 18 axial verlaufende Belüftungsöffnungen 28 zwischen dem Inneren des Behälters 12 und dem beim Einfüllen von Kraftstoff offenen Einfüllstutzen 11 vorgegeben.
  • Der ringförmige Halter 18 ist mit einem ringförmigen Riegel bzw. Raster 31 bestückt, der bzw. die innenumfangsseitig mit dem ringförmigen Halter 18 fest verbunden und außenumfangsseitig mit einem innenumfangsseitig an Einfüllstutzen 11 vorgesehenen Ringvorsprung 32 verrastet bzw. unabnehmbar verriegelt ist. Diese Ausgestaltung ist beispielsweise derart, dass bei vorhandenen Einfüllstutzen 11 an Lastkraftwagen, die mit einer sogenannte Siebablage versehen sind, diese Siebablage durch die Diebstahlsicherungsvorrichtung 10 ersetzt wird. Es versteht sich, dass die Diebstahlsicherungsvorrichtung 10 statt nachträglich eingebaut zu werden auch von vornherein bei neu konstruierten Einfüllstutzen 11 vorgesehen sein kann.
  • Beim Einfüllen von Kraftstoff mittels der üblichen Zapfpistolen gelangt der Kraftstoff in Richtung des Pfeiles A durch den Einfüllstutzen 11 in die trichterförmige Mündung 12 und das Innenrohr 16 und steigt dann vom Boden 24 des Außenrohrs 17 aus entgegen in Richtung des Pfeiles B längs der Innenwandung des Außenrohrs 17 nach oben zur Überlauföffnung 26, von wo aus der Kraftstoff in den Behälter 12 strömt. Die Querschnittsabmessungen von Innenrohr 16 und Außenrohr 17 sowie der Überlauf- bzw. Auslauföffnung 26 sind derart, dass die maximale Durchflussmenge über derjenigen handelsüblicher Zapfpistolen liegt, so dass das Befüllen des Kraftstoffbehälters durch die Diebstahlsicherungsvorrichtung 10 nicht behindert wird.
  • Ist der Kraftstoffbehälter 12 befüllt, befindet sich noch Kraftstoff in dem syphonartigen Bereich zwischen Innenrohr 16 und Außenrohr 17 der Diebstahlsicherungsvorrichtung 10. Wird unerlaubterweise versucht, Kraftstoff durch den Einfüllstutzen 11 hindurch aus dem Behälter 12 zu saugen, wird lediglich derjenige Kraftstoff, der sich noch zwischen Innenrohr 16 und Außenrohr 17 befindet, abgesaugt werden können, jedoch nicht der wesentliche Teil des sich im Behälter 12 befindlichen Kraftstoffs. Selbst wenn der Kraftstoffbehälter 12 bis zu einer die Überlauföffnung 26 überdeckenden Niveaulinie befüllt ist, lässt sich Kraftstoff nur soweit absaugen bis das Füllniveau im Behälter 12 auf Unterkante der Überlauföffnung 26 gesunken ist.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (10) zum Verhindern des Absaugen von Kraftstoff aus einem mit einem verschließbaren Einfüllstutzen versehenen Behälter (12) von insbesondere Lastkraftwagen, gekennzeichnet durch ein siphonartiges Bauteil, dessen Einfüllöffnung (19) innerhalb des Einfüllstutzens (11) festlegbar und dessen Auslauföffnung (26) im Einfüllstutzen oder im Behälter (12) anordenbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das siphonartige Bauteil ein Außenrohr (17) und ein Innenrohr (16) aufweist, dass das Außenrohr (17) bodenseitig verschlossen und mantelseitig mit der Auslauföffnung (26) versehen ist und das Innenrohr (16) mit der Einfüllöffnung (19) versehen ist und unterhalb der Auslauföffnung (26) im Außenrohr (17) endet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (16) und das Außenrohr (17) konzentrisch angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (16) an einem mit der Einfüllöffnung (19) versehenen Halter (18) befestigt ist, der im Einfüllstutzen (11) verriegelnd einsetzbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Halter (18) und Einfüllstutzen (11) ein ringförmiger Riegel (31) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenrohr (17) an einem Außenwandungsbereich des Halters (18) befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslauföffnung (26) im Mantel des Außenrohrs (17) durch ein oder mehrere radiale Durchbrechungen gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das siphonartige Bauteil mit mindestens einer Belüftungsöffnung (28) zwischen Behälterinnenraum und Einfüllstutzen (11) versehen ist.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7 und nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Halter (18) vorzugsweise mehrere axial verlaufende Belüftungsöffnungen (28) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnung oder -öffnungen (28) im Halter (18) radial außerhalb des Außenrohres (17) angeordnet sind.
  11. Kraftstoffbehälter, insbesondere für Lastkraftwagen, mit einer Vorrichtung (10) zum Verhindern des Absaugens von Kraftstoff aus einem Behälter nach Anspruch 1 und gegebenenfalls mindestens einem der folgenden Ansprüche.
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