DE202004009704U1 - Vorrichtung zur Granulation flüssiger Schlacken - Google Patents
Vorrichtung zur Granulation flüssiger Schlacken Download PDFInfo
- Publication number
- DE202004009704U1 DE202004009704U1 DE202004009704U DE202004009704U DE202004009704U1 DE 202004009704 U1 DE202004009704 U1 DE 202004009704U1 DE 202004009704 U DE202004009704 U DE 202004009704U DE 202004009704 U DE202004009704 U DE 202004009704U DE 202004009704 U1 DE202004009704 U1 DE 202004009704U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzles
- slag
- nozzle
- slags
- chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B3/00—General features in the manufacture of pig-iron
- C21B3/04—Recovery of by-products, e.g. slag
- C21B3/06—Treatment of liquid slag
- C21B3/10—Slag pots; Slag cars
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B3/00—General features in the manufacture of pig-iron
- C21B3/04—Recovery of by-products, e.g. slag
- C21B3/06—Treatment of liquid slag
- C21B3/08—Cooling slag
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B2400/00—Treatment of slags originating from iron or steel processes
- C21B2400/02—Physical or chemical treatment of slags
- C21B2400/022—Methods of cooling or quenching molten slag
- C21B2400/024—Methods of cooling or quenching molten slag with the direct use of steam or liquid coolants, e.g. water
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B2400/00—Treatment of slags originating from iron or steel processes
- C21B2400/02—Physical or chemical treatment of slags
- C21B2400/022—Methods of cooling or quenching molten slag
- C21B2400/026—Methods of cooling or quenching molten slag using air, inert gases or removable conductive bodies
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B2400/00—Treatment of slags originating from iron or steel processes
- C21B2400/05—Apparatus features
- C21B2400/062—Jet nozzles or pressurised fluids for cooling, fragmenting or atomising slag
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B2400/00—Treatment of slags originating from iron or steel processes
- C21B2400/05—Apparatus features
- C21B2400/066—Receptacle features where the slag is treated
- C21B2400/072—Tanks to collect the slag, e.g. water tank
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Abstract
Vorrichtung
zur Granulation flüssige Schlacken,
insbesondere aus Hochofen, bestehende aus einer Schlackenrinne,
einer Einspritzdüse
oder Düsen
und einer geschlossener Kammer, dadurch gekennzeichnet, dass in
der Kammer 3, die mindestens 10m lang ist, unmittelbar unter der
Schlackenrinne 1 eine Einspritzdüse
oder Düsen
4, die als Überschalldüsen ausgeführt, mit
einem Druckwasserrohr 5 und einem Druckluftrohr 6 verbunden und
so angeordnet sind, dass die zweiphasige Überschallströmung 14
aus der Düse
oder Düsen
4 an die volle Breite des sinkenden aus der Schlackenrinne 1 flüssigen Schlackenstromes
15 unter dem Anströmungswinkel
10° bis
15° aufgeprallt
ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Granulation flüssige Schlacken, insbesondere Hochofenschlacken, zum Zweck ein Schlackenpulver erzeugen und kann ergänzend zu stehenden im Betrieb Granulationsanlagen verwendet werden.
- An bekannten und stehenden im Betrieb Vorrichtungen zur Granulation Hochofenschlacken mittels viel Wasser, zum Beispiel der Firma P.Wurth, wird der Schlackensand mit einen breites bis 4,0mm Kornspektrum und hohen Wassergehalt hergestellt. Die Herstellung des Schlackenpulvers erfordert zusätzlich die Trocknung und Ausmahlung des Schlackensandes. Die deutsche Patentschrift
DE 33 17 893 C2 offenbart eine Vorrichtung, bei der die Granulation mittels einer Drehtrommel realisiert wird. Bei dieser Vorrichtung ist die Menge des verwendeten Wassers begrenzt. Aber der erzeugte Schlackensand weist auch einen hohen Wassergehalt und ein breites Kornspektrum auf. - Die deutschen Offenlegungsschriften
DE 34 16 396 A1 ,DE 43 27 124 A1 , DE 19b 32 698 A1, sowie die deutsche Patentschrift 100 23 074 C1 offenbaren verschiedene Vorrichtungen, bei der die Granulation der Schlacken mittels Luft bewerkstelligt wird und der trockene Schlackensand erzeugt werden könnte. Aber bei der Granulation mittels Luft kann die große Schlackenschmelzewärme nicht schnell abgeführt werden, dass die Qualität des Schlackensandes zur Verwendung in Hüttenzement sinkt, sowie das breites bis 3 mm Kornspektrum bleibt. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe es möglich ist, Schlacke aus dem flüssigen Zustand kontinuierlich in einen Zustand zu überführen, in dem die Schlacke als das glasige Schlackenpulver vorliegt. Erfindungsgemäß ist hierzu eine Vorrichtung zur Granulation flüssiger Schlacken vorgesehen, in der aus der Luft und einer begrenzter Menge des Wassers eine zweiphasige Nebelüberschallströmung erzeugt ist, mittels deren die flüssige Schlacke an einzelne pulvrige Teilchen augenblicklich zerrissen ist. Dann die Teilchen sind schwebend in der entstandene feuchte Luftströmung (Luft-Dampf-Gemisch) fortgetrieben, abgekühlt und im Multizyklon injiziert, in dem aus der Luftströmung getrennt werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Granulation flüssigen Schlacken.
- Die Vorrichtung besteht aus einer geschlossener Kammer
3 , die mindestens 10 m lang ist; einer Schlackenrinne1 , die in die Kammer mündet; einer Einspritzdüse oder Düsen4 , die unmittelbar unter der Schlackenrinne1 angeordnet, als Überschalldüsen ausgeführt und mit einem Druckwasserrohr5 und einem Druckluftrohr6 verbunden sind; einem Außenluftkanal7 , der unmittelbar unter der Einspritzdüse/Düsen4 angeordnet ist. Die Kammer3 von unten mit zwei Auffangbehälter8 angeordnet und durch einen Injektor16 mit einem Multizyklon17 verbunden ist. - Die Einspritz- Überschalldüse
4 ist mit den zusätzlichen Außenrillen2 angeordnet. Durch die Rillen2 wird das unter Druck stehende Wasser innerhalb der Düse in den Luftstrom zugeführt und darin am feinsten zerstäubt. Die dabei gebildete zweiphasige Nebelüberschallströmung14 ist aus der Düse4 unter dem Anströmungswinkel 10° bis 15° an die volle Breite des sinkenden aus der Schlackenrinne1 flüssigen Schlackenstromes15 aufgeprallt. Die Überschallströmung14 saugt gleichzeitig die zusätzliche Luft aus dem Außenluftkanal7 ein. Beim Aufprall der zweiphasigen Überschallströmung14 mit dem Schlackenstrom15 ist das feine zerstäubende Wasser augenblicklich verdampft. Die entstandene dabei Stoß- und Temperaturspannungen zerrissen die Schlacke an einzelne feine Teilchen, die gleichzeitig abgekühlt werden. Dabei sind keine schädlichen Gase entstanden. Die einsaugende aus dem Außenluftkanal7 zusätzliche Luft versorgt die erforderliche Luft/ Dampf Verhältnis in der feuchten Luftströmung, in der die Teilchen fortgetrieben und gleichzeitig etwa bis 150°C abgekühlt sind. Ein Temperatursensor9 und ein Feuchtigkeitssensor10 sind im Absaugkanal12 angeordnet und mit den Regelmittel13 verbunden, mit denen die erforderliche Temperatur und Feuchtigkeit der feuchten Luftströmung durch die Regelung der Menge des zusätzlichen Wassers aus Wasserzerstäuber11 und Luft aus Außenluftkanal7 unterstützt werden. - Zwei Auffangbehälter
8 sind an unten der Kammer3 angeordnet, in die die schweren Teilchen aus der fortgetriebenen Luftströmung gesunken sind. Ein Injektor16 ist im Absaugkanal12 angeordnet, der mittels der zusätzlichen Druckluft die Luftströmung mit den geschwebten Schlackenteilchen aus der Kammer3 im Abscheiden17 injiziert wird. Als Abscheider können Multizyklon und Schlauchfilter benutzt werden. Im Multizyklon und im Schlauchfilter sind die pulvrigen Teilchen aus der Luftströmung abgeschieden und im Silo gelagert oder direkt verpackt. Die reinige Luftströmung wird mit einem Ventilator oder durch Schornstein entfernt. Die feuchte Luft kann im Kondensierturm der im Betrieb stehenden Granulieranlage zugeführt werden. - Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
1 erläutert. Die flüssige Hochofenschlacke wird aus einer Pfanne, die mit einem Neigungsmechanismus angeordnet und in der Gießhalle aufgestellt ist, gleichmäßig in der Menge ungefähr 2 t/min bei der Temperatur 1500°C durch die Schlackenrinne1 in die Kammer3 zugeführt. Die Kammer ist 10m lang, 1,8m breit, 3,5m hoch. - Der Druck im Wasserrohr
5 ist 5 Bar, im Luftrohr6 ist 3,5 Bar. Gleichzeitig mit dem Einfluss der Schlacke in die Kammer3 wird aus den Düsen4 die zweiphasige Nebelüberschallströmung14 mit der Geschwindigkeit 340 m/s an die volle Breite des sinkenden Schlackenstromes15 unter dem Anströmungswinkel 15° gerichtet. Die Überschallströmung saugt dabei aus dem Außenluftkanal7 zusätzliche Luft ein. - Beim Aufprall der Strömungen wird die Schlacke augenblicklich (explosionsähnlich) an einzelne feine und abgekühlte bis etwa 700°C Teilchen zerrissen. Die feinen Teilchen werden schwebend in der entstandenen feuchten Luftströmung fortgetrieben und dabei bis etwa 150°C abgekühlt. Die schweren Teilchen mit Korngroße mehr als 100μm werden in zwei Auffangbehälter
8 gesunken. Mit dem Injektor16 wird die Luftströmung bei der Temperatur etwa 96°C im Multizyklon17 und dann im Schlauchfilter zugeführt. Im Multizyklon werden die pulvrige Teilchen Korngroße40 bis 100μm und im Schlauchfilter die Teilchen Korngroße bis 40μm aus der Luftströmung getrennt und trennbar im Silo gelagert oder verpackt. Die Reinluft wird durch Schornstein entfernt Das Schlackenpulver kann vorteilhaft in der Hüttenzementherstellung oder teilweise direkt bei der Herstellung hochfesten Betonen verwendet werden.
Claims (6)
- Vorrichtung zur Granulation flüssige Schlacken, insbesondere aus Hochofen, bestehende aus einer Schlackenrinne, einer Einspritzdüse oder Düsen und einer geschlossener Kammer, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer
3 , die mindestens 10m lang ist, unmittelbar unter der Schlackenrinne1 eine Einspritzdüse oder Düsen4 , die als Überschalldüsen ausgeführt, mit einem Druckwasserrohr5 und einem Druckluftrohr6 verbunden und so angeordnet sind, dass die zweiphasige Überschallströmung14 aus der Düse oder Düsen4 an die volle Breite des sinkenden aus der Schlackenrinne1 flüssigen Schlackenstromes15 unter dem Anströmungswinkel 10° bis 15° aufgeprallt ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse oder Düsen
4 mit den Außenrillen2 angeordnet sind, durch die eine begrenzte Menge des Wassers aus Druckwassenohr5 in den Luftstrom innerhalb der Düse zugeführt und fein zerstäubt ist, und die zweiphasige Nebelüberschallströmung14 in der Düse gebildet ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Außenluftkanal
7 unter der Düse/Düsen4 so angeordnet ist, dass die Nebelüberschallströmung14 die zusätzliche Luft aus dem Außenluftkanal in die Kammer3 eingesaugt wird. - Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer
3 von oben mindestens zwei Wasserzerstäuber11 und von unten zwei Auffangbehälter8 aufgestellt sind. - Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Absaugkanal
12 ein Injektor16 angeordnet ist, der mit dem Abscheider17 verbunden ist. - Vorrichtung gemäß einem von Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperatursensor
9 und ein Feuchtigkeitssensor10 im Absaugkanal12 angeordnet sind und die mit den Regelmittel13 im Außenluftkanal7 und im Wasserzerstäuber11 verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202004009704U DE202004009704U1 (de) | 2004-06-16 | 2004-06-16 | Vorrichtung zur Granulation flüssiger Schlacken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202004009704U DE202004009704U1 (de) | 2004-06-16 | 2004-06-16 | Vorrichtung zur Granulation flüssiger Schlacken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004009704U1 true DE202004009704U1 (de) | 2004-09-30 |
Family
ID=33103849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202004009704U Expired - Lifetime DE202004009704U1 (de) | 2004-06-16 | 2004-06-16 | Vorrichtung zur Granulation flüssiger Schlacken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004009704U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100453655C (zh) * | 2006-10-11 | 2009-01-21 | 中冶华天工程技术有限公司 | 一种高炉炉渣组合处理*** |
WO2011109993A1 (zh) * | 2010-03-08 | 2011-09-15 | 中冶建筑研究总院有限公司 | 一种钢渣余热有压自解装置及方法 |
CN107058654A (zh) * | 2017-03-01 | 2017-08-18 | 武汉科技大学 | 高炉渣超声波冲制装置 |
-
2004
- 2004-06-16 DE DE202004009704U patent/DE202004009704U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100453655C (zh) * | 2006-10-11 | 2009-01-21 | 中冶华天工程技术有限公司 | 一种高炉炉渣组合处理*** |
WO2011109993A1 (zh) * | 2010-03-08 | 2011-09-15 | 中冶建筑研究总院有限公司 | 一种钢渣余热有压自解装置及方法 |
CN107058654A (zh) * | 2017-03-01 | 2017-08-18 | 武汉科技大学 | 高炉渣超声波冲制装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1827671B1 (de) | Apparatur zur behandlung von partikelförmigem gut | |
EP0979675B1 (de) | Mahlanlage und Vefahren zur Vermahlung von Rohmaterialien | |
DE2742733C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Metallpulver durch Gaszerstäubung eines Metallschmelzstrahls | |
DE202012013508U1 (de) | Aufbereitungsanlage | |
EP1486642A2 (de) | Entstauber mit Mehrstrahldüsen | |
DE2207843C2 (de) | Verfahren und Drehofenanlage zur Herstellung von Zementklinker | |
DE102015000585A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Oberflächenbehandlungsanlage | |
DE2850895C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Kohlenstaub | |
EP2749341B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum reinigen von rauchgas einer metallurgischen anlage | |
EP0115285A1 (de) | Zerstäubungstrockner und Verfahren zum Betrieb des Trockners | |
DE2451197A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum calzinieren von pulvermaterial | |
DE202004009704U1 (de) | Vorrichtung zur Granulation flüssiger Schlacken | |
EP0499664A1 (de) | Verfahren zur chemisch-physikalischen Abgasreinigung von Asphaltmischanlagen | |
SE464222B (sv) | Foer sprutmaalning avsedd sprutkammare | |
DE2408981B2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Schüttgütern durch Zentrifugalkräfte sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
CH461437A (de) | Verfahren zur Entstaubung von Abgasen aus einer Anlage für Zementfabrikation | |
DE2523471C2 (de) | Behandlungsanlage für Schüttgüter | |
DE1557108C3 (de) | ||
AT398173B (de) | Verfahren zum mahlen von feststoffen | |
CN107321109A (zh) | 一种汽车内饰板生产用除尘装置 | |
DE102006028770B4 (de) | Verbrennungsanlage für flüssige und feste Rückstände und Verfahren | |
AT233525B (de) | Verfahren zur Herstellung von löslichen grobkörnigen Pulvern und Agglomeraten von feinen Pulvern und Einrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3815763A1 (de) | Verfahren und anlage zur trocknung feuchter materialien wie z. b. zementrohstoffe mittels eines gasstromes | |
DD143898B1 (de) | Vorrichtung zur herstellung beschichteter und unbeschichteter mikroglaskugeln | |
DD226196A1 (de) | Wirbelschichtgranuliertrockner mit mehrkammersystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20041104 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20080101 |