DE202004006287U1 - Flüssigkeitsbehälter mit einem Auftragabschnitt - Google Patents
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Abstract
Flüssigkeitsbehälter mit einem Auftragabschnitt, der aufweist:
einen geschlossenen Behälter (1), der als längliche Außenröhre ausgebildet ist und dessen beide Enden geschlossen sind, wobei der geschlossene Behälter (1) eine Sollbruchstelle (11) besitzt;
ein längliches Innenröhrchen (2), das in den geschlossenen Behälter (1) einsteckbar ist, wobei das längliche Innenröhrchen (2) mit einem Ende dicht gegen das der Sollbruchstelle (11) abliegende Ende des geschlossenen Behälters (1) gedrückt und mit seinem anderen Ende zur Sollbruchstelle (11) ausgerichtet ist;
eine Flüssigkeit (3), die im geschlossenen Behälter (1) untergebracht ist; und
ein längliches Röhrchen (4), das mit dem der Sollbruchstelle (11) benachbarten Ende des geschlossenen Behälters (1) einstückig verbunden ist, während es am anderen Ende mit einem Auftragabschnitt (5) versehen ist, sodass, wenn der geschlossene Behälter (1) an der Sollbruchstelle (11) abgebrochen geöffnet wird, dann muss der Auftragabschnitt (5) des länglichen Röhrchens (4) die Öffnung des Behälters (1) berühren und reiben muss,...
einen geschlossenen Behälter (1), der als längliche Außenröhre ausgebildet ist und dessen beide Enden geschlossen sind, wobei der geschlossene Behälter (1) eine Sollbruchstelle (11) besitzt;
ein längliches Innenröhrchen (2), das in den geschlossenen Behälter (1) einsteckbar ist, wobei das längliche Innenröhrchen (2) mit einem Ende dicht gegen das der Sollbruchstelle (11) abliegende Ende des geschlossenen Behälters (1) gedrückt und mit seinem anderen Ende zur Sollbruchstelle (11) ausgerichtet ist;
eine Flüssigkeit (3), die im geschlossenen Behälter (1) untergebracht ist; und
ein längliches Röhrchen (4), das mit dem der Sollbruchstelle (11) benachbarten Ende des geschlossenen Behälters (1) einstückig verbunden ist, während es am anderen Ende mit einem Auftragabschnitt (5) versehen ist, sodass, wenn der geschlossene Behälter (1) an der Sollbruchstelle (11) abgebrochen geöffnet wird, dann muss der Auftragabschnitt (5) des länglichen Röhrchens (4) die Öffnung des Behälters (1) berühren und reiben muss,...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsbehälter mit einem Auftragabschnitt, insbesondere einen Flüssigkeitsbehälter, dessen Auftragabschnitt sein Benutzer beim Öffnen des Flüssigkeitsbehälters nicht berührt, wobei die Flüssigkeit in den Auftragabschnitt hineinfließt, um eine hygienische Verwendung zu gewährleisten.
- Bei Behandlung von äußeren Wunden werden üblicherweise Wattestäbchen verwendet, die in Flüssigkeitsflaschen hineintauchen und mit denen die Medikamente auf die Wunden aufgetragen werden. Diese Behandlungsart weist viele Nachteile auf. Es ist beispielsweise unpraktisch, alle Arten von Medikamenten für den bloßen Fall zur Verfügung zu halten, dass eine äußere Wunde auftritt. Sie alle verfügbar zu halten, hat eine wirtschaftliche Belastung zur Folge und erfordert einen größeren Speicherraum, wobei es sehr zeitraubend ist, das Richtige aus den zahllosen Medikamenten herauszufinden. Außerdem können die übrig gebliebenen Medikamente nicht mehr benutzbar sein, da die Haltbarkeitsfrist abgelaufen ist, sodass sie weggeschmissen werden müssen, wodurch eine Vergeudung verursacht und eine Umweltbelastung hervorgerufen wird. Ferner wird die Wirkung der Medikamente gehemmt, weil es in der Flüssigkeitsflache dadurch Batterien gibt, dass die Wattestäbchen mehrmals hineintauchen und herauskommen und zugleich die in der Luft vorhandenen Bakterien hineingebracht werden. Dies führt zu einem großen hygienischen Problem.
- Das Problem taucht nicht nur im medizinischen Bereich auf, sondern auch im alltäglichen Bereich, z.B. das Problem der Benutzung von Parfüms, Getränken und Gewürzen. Das Problem liegt darin, dass herkömmliche Behälter zu groß zum Mitnehmen sind, schwierig herauszunehmen sind und Utensilien wie Löffel und Suppenlöffel für die Handhabung der Flüssigkeit vorbereitet werden müssen, sodass der Zustand der Flüssigkeit innerhalb des Behälters dadurch verschlechtert wird, dass sie häufig mit der Luft in Berührung kommt. Dies ist als nicht optimal anzusehen.
- Um oben erwähnte Mängel zu beheben, ist ein rohrförmiges Gefäß entwickelt worden, in dem die oben erwähnten Flüssigkeiten abgedichtet untergebracht werden, um das Verderben der Flüssigkeiten zu verhindern und ein leichteres Mitnehmen der Flüssigkeiten zu ermöglichen. Außerdem ist das rohrförmige Gefäß außen mit einem aufsteckbaren Gegenstand, z.B. Wattetupfer, Bürste, o. Ä., versehen, wobei am Ende des Gefäßes eine Perforation angeordnet ist, die der aufsteckbare Gegenstand umschließt. Im Gebrauch wird das Rohrende des Gefäßes an der Perforation abgebrochen, um das Hineinfließen der Flüssigkeit in den aufsteckbaren Gegenstand zu ermöglichen. Diese Gestaltung ist zwar praktisch, es ist aber notwendig, dass der aufsteckbare Gegenstand mit einer Hand gefasst werden muss, um das Rohrende zu öffnen. Hierdurch ergibt sich eine Verschmutzung und somit eine unhygienische Verwendung des aufsteckbaren Gegenstands.
- Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
- Durch die Erfindung ist ein Flüssigkeitsbehälter entwickelt, an dessen geschlossenem Ende ein Auftragabschnitt angebracht ist, wobei an der Verbindungsstelle eine Sollbruchstelle vorhanden ist, an der der Behälter abbrechbar ist und somit in freiem Zustand gebracht ist, und wobei der Auftragabschnitt beim Öffnen des Behälters nicht berührt wird, um eine hygienische Verwendung zu gewährleisten.
- Außerdem ist durch die Erfindung ein Flüssigkeitsbehälter entwickelt, bei dessen Öffnen die darin befindliche Flüssigkeit nicht selbsttätig austritt, sondern sie ist nur dadurch herausnehmbar und dann von dem Auftragabschnitt aufnehmbar, dass der Auftragabschnitt die Öffnung des Behälters berührt, um dem Benutzer eine hygienische Verwendung der Flüssigkeit zur Verfügung zu stellen.
- Ferner ist durch die Erfindung ein Flüssigkeitsbehälter entwickelt, dessen Auftragabschnitt als Wattestäbchen, Bürste, o. Ä. realisiert ist.
- Gelöst werden diese Aufgaben nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
- Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsformen deutlich, welche auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nehmen; es zeigen:
-
1 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters mit einem Auftragabschnitt; -
2 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters; und -
3 ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters. - Bezugnehmend auf
1 weist der erfindungsgemäße Flüssigkeitsbehälter hauptsächlich auf: -
- einen geschlossenen Behälter
1 , der als längliche Außenröhre ausgebildet ist und dessen beide Enden geschlossen sind, wobei der geschlossene Behälter1 eine Sollbruchstelle11 besitzt, auf der eine Perforation vorhanden ist, um ein leichteres Abbrechen des geschlossenen Behälters1 entlang der Sollbruchstelle11 zu ermöglichen; - ein längliches
Innenröhrchen
2 , das in Durchmesser kleiner ist als der geschlossene Behälter1 und in den geschlossenen Behälter1 einsteckbar ist, wobei das längliche Innenröhrchen2 mit einem Ende dicht gegen das der Sollbruchstelle11 abliegende Ende des geschlossenen Behälters1 gedrückt und mit seinem anderen Ende zur an der Sollbruchstelle11 befindlicher Perforation ausgerichtet ist, und wobei das längliche Innenröhrchen2 als Hohlkörper oder als massive Röhre ausgeführt ist; - eine Flüssigkeit
3 , die im geschlossenen Behälter1 gefüllt ist; und - ein längliches
Röhrchen
4 , das hohl zylindrisch oder als massive Röhre ausgeführt ist, wobei das längliche Röhrchen4 mit dem der Sollbruchstelle11 benachbarten Ende des geschlossenen Behälters1 einstückig verbunden ist, während es am anderen Ende mit einem Auftragabschnitt5 versehen ist, der mit Watte umwickelt oder als Löffel oder Bürste ausgeführt ist, und wobei alternativ zur einstückigen Ausbildung das längliche Röhrchen4 und der geschlossene Behälter1 zunächst voneinander getrennt gefertigt und dann miteinander verbunden werden können. - Beim Öffnen des geschlossenen Behälters
1 kommt die Hand des Benutzers nicht in Kontakt mit dem Auftragabschnitt5 des länglichen Röhrchens4 , um die Sauberkeit des Auftragabschnitts5 zu gewährleisten. Wird der geschlossene Behälter1 entlang der an der Sollbruchstelle11 befindlichen Perforation derart abgebrochen, dass das längliche Innenröhrchen2 und der Behälter1 in Länge im Wesentlichen übereinstimmen, tritt die innerhalb des Behälters1 befindliche Flüssigkeit3 unter Einwirkung von Kapillarität und Atmosphärendruck nicht aus dem geschlossenen Behälter1 aus. Um das Austreten der Flüssigkeit3 zu ermöglichen, muss der Auftragabschnitt5 des länglichen Röhrchens4 die Öffnung des Behälters1 berühren und reiben. Auf diese Weise nimmt die Oberflächenspannung der Flüssigkeit3 so ab, dass die Flüssigkeit3 unter Einwirkung von Schwerkraft entlang dem länglichen Innenröhrchen2 aus dem geschlossenen Behälter1 austritt und somit vom Auftragabschnitt5 aufgenommen wird, um dem Anwender eine hygienische Verwendung der Flüssigkeit3 zur Verfügung zu stellen. Das Ausführungsbeispiel gemäß2 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach1 dadurch, dass der Durchmesser des länglichen Röhrchens4 anders ist als der des in1 dargestellten, länglichen Röhrchens4 . - Beim Ausführungsbeispiel nach
3 weist der geschlossene Behälter6 einen großen Durchmesser auf, in dem eine Flüssigkeit3 abgedichtet untergebracht ist. Der geschlossene Behälter6 besitzt wenigstens eine Sollbruchstelle61 , auf der eine Perforation vorhanden ist. Ausgehend von der Sollbruchstelle61 aus erstreckt sich ein längliches Röhrchen4 , das mit dem geschlossenen Behälter6 einstückig ausgebildet oder zusätzlich mit dem geschlossenen Behälter6 verbunden ist. Das längliche Röhrchen4 kann hohl zylindrisch oder als massive Röhre ausgeführt und an seinem der Sollbruchstelle61 abliegenden Ende mit einem Auftragabschnitt5 verbunden sein, der mit Watte umwickelt oder als Löffel oder Bürste ausgeführt ist. Beim Öffnen des geschlossenen Behälters6 kommt er nicht in Kontakt mit dem Auftragabschnitt5 des länglichen Röhrchens4 , um die Sauberkeit des Auftragabschnitts5 zu behalten. - Wird der geschlossene Behälter
1 entlang der an der Sollbruchstelle11 befindlichen Perforation derart abgebrochen, dass das eine Ende des Behälters6 geöffnet wird, dann kann die Flüssigkeit3 in den Auftragabschnitt5 fließen, um eine hygienische Verwendung der Flüssigkeit3 zu erzielen. - Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich für den Fachmann im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten. Insbesondere wird der Schutzumfang der Erfindung durch die Ansprüche festgelegt.
Claims (18)
- Flüssigkeitsbehälter mit einem Auftragabschnitt, der aufweist: einen geschlossenen Behälter (
1 ), der als längliche Außenröhre ausgebildet ist und dessen beide Enden geschlossen sind, wobei der geschlossene Behälter (1 ) eine Sollbruchstelle (11 ) besitzt; ein längliches Innenröhrchen (2 ), das in den geschlossenen Behälter (1 ) einsteckbar ist, wobei das längliche Innenröhrchen (2 ) mit einem Ende dicht gegen das der Sollbruchstelle (11 ) abliegende Ende des geschlossenen Behälters (1 ) gedrückt und mit seinem anderen Ende zur Sollbruchstelle (11 ) ausgerichtet ist; eine Flüssigkeit (3 ), die im geschlossenen Behälter (1 ) untergebracht ist; und ein längliches Röhrchen (4 ), das mit dem der Sollbruchstelle (11 ) benachbarten Ende des geschlossenen Behälters (1 ) einstückig verbunden ist, während es am anderen Ende mit einem Auftragabschnitt (5 ) versehen ist, sodass, wenn der geschlossene Behälter (1 ) an der Sollbruchstelle (11 ) abgebrochen geöffnet wird, dann muss der Auftragabschnitt (5 ) des länglichen Röhrchens (4 ) die Öffnung des Behälters (1 ) berühren und reiben muss, um die Oberflächenspannung der Flüssigkeit (3 ) so zu verringern, dass die Flüssigkeit (3 ) unter Einwirkung von Schwerkraft entlang dem länglichen Innenröhrchen (2 ) aus dem geschlossenen Behälter (1 ) austritt und somit vom Auftragabschnitt (5' aufnehmbar ist. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (
11 ) eine Perforation aufweist, um ein leichteres Abbrechen des geschlossenen Behälters (1 ) entlang der Sollbruchstelle (11 ) zu ermöglichen. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Innenröhrchen (
2 ) massiv ausgebildet ist. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Innenröhrchen (
2 ) als Hohlkörper ausgebildet ist. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Röhrchen (
4 ) massiv ausgebildet ist. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Röhrchen (
4 ) als hohle Röhre ausgebildet ist. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Röhrchen (
4 ) mit dem Behälter (1 ) einstückig verbunden ist. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Röhrchen (
4 ) und der Behälter (1 ) zunächst individuell gefertigt und dann miteinander verbunden sind. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragabschnitt (
5 ) mit Watte umwickelt oder als Löffel oder Bürste ausgeführt ist. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das längliche Röhrchen (
4 ) in der Form vom geschlossenen Behälter (1 ) unterscheidet. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (
3 ) in einem geschlossenen Behälter (6 ) untergebracht ist, wobei kein längliches Innenröhrchen (2 ) vorhanden ist, und wobei der Behälter (6 ) nahe seinem Ende eine Sollbruchstelle (61 ) besitzt, von der aus sich ein längliches Röhrchen (4 ) erstreckt, das mit dem geschlossenen Behälter (6 ) verbunden ist, sodass, wenn der Behälter (6 ) an der Sollbruchstelle (61 ) abgebrochen wird, die innerhalb des Behälters (6 ) befindliche Flüssigkeit (3 ) unmittelbar in den Auftragabschnitt (5 ) fließt. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle (
61 ) eine Perforation aufweist, um ein leichteres Abbrechen des geschlossenen Behälters (6 ) entlang der Sollbruchstelle (61 ) zu ermöglichen. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Röhrchen (
4 ) massiv ausgebildet ist. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Röhrchen (
4 ) als Hohlkörper ausgebildet ist. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Röhrchen (
4 ) mit dem Behälter (6 ) einstückig verbunden ist. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Röhrchen (
4 ) und der Behälter (6 ) zunächst individuell gefertigt und dann miteinander verbunden sind. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragabschnitt (
5 ) mit Watte umwickelt oder als Löffel oder Bürste ausgeführt ist. - Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich das längliche Röhrchen (
4 ) in der Form vom geschlossenen Behälter (1 ) unterscheidet.
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---|---|---|---|
DE200420006287 DE202004006287U1 (de) | 2004-04-21 | 2004-04-21 | Flüssigkeitsbehälter mit einem Auftragabschnitt |
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---|---|---|---|
DE200420006287 DE202004006287U1 (de) | 2004-04-21 | 2004-04-21 | Flüssigkeitsbehälter mit einem Auftragabschnitt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004006287U1 true DE202004006287U1 (de) | 2004-07-29 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200420006287 Expired - Lifetime DE202004006287U1 (de) | 2004-04-21 | 2004-04-21 | Flüssigkeitsbehälter mit einem Auftragabschnitt |
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Country | Link |
---|---|
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004055796A1 (de) * | 2004-11-18 | 2006-05-24 | Mühling, Joachim, Prof. Dr.Dr. | Einweglöffel |
EP1726327A1 (de) * | 2005-05-23 | 2006-11-29 | Garry Tsaur | Geschlossener Behälter mit einem länglichen Innenröhrchen zum Herausführen des flüssigen Inhalts auf einen Auftragsabschnitt |
-
2004
- 2004-04-21 DE DE200420006287 patent/DE202004006287U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004055796A1 (de) * | 2004-11-18 | 2006-05-24 | Mühling, Joachim, Prof. Dr.Dr. | Einweglöffel |
EP1726327A1 (de) * | 2005-05-23 | 2006-11-29 | Garry Tsaur | Geschlossener Behälter mit einem länglichen Innenröhrchen zum Herausführen des flüssigen Inhalts auf einen Auftragsabschnitt |
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