DE202004003593U1

DE202004003593U1 - Applikationshandhabe zum Eindrehen von Lockenwicklern

Info

Publication number: DE202004003593U1
Application number: DE202004003593U
Authority: DE
Original assignee: WIK Far East Ltd
Current assignee: WIK Far East Ltd
Priority date: 2004-03-09
Filing date: 2004-03-09
Publication date: 2005-07-14
Anticipated expiration: 2014-03-10
Also published as: FR2867955A1; US7287532B2; JP2005253974A; GB0504634D0; US20050199257A1; GB2411832A; GB2411832B

Abstract

Applikationshandhabe zum Eindrehen von Lockenwicklern (2) in das Haar, umfassend ein Griffstück (3), zumindest einen von dem Griffstück (3) abragenden Schaft (5) zur drehmomentschlüssigen Aufnahme eines Lockenwicklers (2) und einen sich in seiner Geschlossen-Stellung parallel zum Schaft (5) erstreckenden, mit dem Schaft (5) eine Haaraufnahme bildenden und gegenüber dem Schaft (5) zum Öffnen und Schließen der Haaraufnahme schwenkbar angelegten Haarhaltefinger (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Applikationshandhabe eine Ionisierungseinrichtung (9) mit einem Hochspannungsgenerator (10) und zumindest einer elektrisch an den Hochspannungsgenerator (10) angeschlossenen Ionen abgebenden Elektrode (12) zugeordnet ist, wobei die zumindest eine Elektrode (12) hinsichtlich der Anordnung ihres zumindest einen Ionen abgebenden Endes (13) zur Ionenabgabe unmittelbar auf das um einen von der Applikationshandhabe (1) gehaltenen Lockenwickler (2) gewickelte Haar (14) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Applikationshandhabe zum Eindrehen von Lockenwicklern in das Haar, umfassend ein Griffstück, zumindest einen von dem Griffstück abragenden Schaft zur drehmomentschlüssigen Aufnahme eines Lockenwicklers und einen sich in seiner Geschlossen-Stellung parallel zum Schaft erstreckenden, mit dem Schaft eine Haaraufnahme bildenden und gegenüber dem Schaft zum Öffnen und Schließen der Haaraufnahme schwenkbar angelegten Haarhaltefinger.
Derartige Applikationshandhaben werden zum Eindrehen von erwärmten Lockenwicklern in das zu formende Haar verwendet. Bei Verwendung einer solchen Applikationshandhabe können die Lockenwickler auf eine höhere Temperatur erwärmt werden als dieses möglich ist, wenn diese von Hand in das zu formende Haar eingedreht werden. Eine solche Applikationshandhabe umfasst ein Griffstück sowie einen oder auch mehrere von dem Griffstück abragende Schäfte zur drehmomentschlüssigen Aufnahme eines Lockenwicklers. Der mit der Applikationshandhabe zu ergreifende Lockenwickler weist eine der Anzahl der Schäfte der Applikationshandhabe entsprechende Anzahl an sich in axialer Richtung erstreckenden Aufnahmen auf, in die der Schaft der Applikationshandhabe zum Aufnehmen eines Lockenwicklers eingeführt wird. Eine drehmomentschlüssige Verbindung zwischen dem Lockenwickler und der Applikationshandhabe ist notwendig, damit die über das Griffstück auf den Lockenwickler ausge übte Drehbewegung zum Eindrehen des Lockenwicklers von der Applikationshandhabe auf den Lockenwickler übertragen wird.
Die Applikationshandhabe verfügt ferner über einen schwenkbar angelenkten Haarhaltefinger, der mit dem Schaft eine Haaraufnahme bildet und sich in der Geschlossen-Stellung des Haarhaltefingers parallel oder im wesentlichen parallel zum Schaft erstreckt. Die Haaraufnahme dient zum Aufnehmen eines um einen Lockenwickler zu wickelnden Haarbüschels. Ferner dient der Haarhaltefinger zum Halten des auf den Schaft aufgesetzten Lockenwicklers.
Es ist bekannt, dass sich Haare beim Frisieren elektrostatisch aufladen können, was nicht nur kleine Schmutz- und Staubpartikel anzieht, sondern insbesondere den gewünschten Haarformprozess beeinträchtigen kann. Um diesem entgegenzuwirken hat man bereits Aufbewahrungsbehältnisse für Lockenwickler entwickelt, in denen diese vor ihrem Eindrehen in das Haar erwärmt werden. Dem Aufbewahrungsbehältnis ist zudem eine Ionisierungseinrichtung zugeordnet, über deren Ionen abgebende Elektrode sich an der Außenseite der Lockenwickler Ionen anlagern, damit durch diese bei der Applikation der Lockenwickler in das Haar dieses statisch entladen wird. Diese Maßnahme hat nur bedingt den gewünschten Erfolg herbeiführen.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Applikationshandhabe dergestalt weiterzubilden, dass durch die mit dieser in das Haar eingedrehten Lockenwickler die durch den Haarformprozess gewünschte Lockenbildung gebessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte, gattungsgemäße Applikationshandhabe gelöst, bei der der Applikationshandhabe eine Ionisierungseinrichtung mit einem Hochspannungsgenerator und zumindest einer elektrisch an den Hochspannungsgenerator angeschlossenen Ionen abgebenden Elektrode zugeordnet ist, wobei die zumindest eine Elektrode hinsichtlich der Anordnung ihres zumindest einen Ionen abgebenden Endes zur Ionenabgabe unmittelbar auf das um einen von der Applikationshandhabe gehaltenen Lockenwickler gewickelte Haar ausgebildet ist.
Diese Applikationshandhabe verfügt über zumindest eine elektrisch an einen Hochspannungsgenerator angeschlossene Elektrode mit einem oder mehreren Ionen abgebenden Enden, von denen bei einem Betrieb der Ionisierungseinrichtung Ionen unmittelbar auf das um einen Lockenwickler gedrehte Haar abgegeben werden. Das oder die Ionen abgebenden Enden der zumindest einen Elektrode der Ionisierungseinrichtung sind angeordnet, damit die beim Betrieb der Ionisierungseinrichtung von diesen Enden emittierten Ionen unmittelbar dem zu formenden Haar zugeführt werden. Das zu formende Haar ist bei einem Betrieb der Ionisierungseinrichtung sodann quasi einer Ionendusche ausgesetzt. Die Ionisierungseinrichtung wird zweckmäßigerweise dann betrieben, wenn das Haar auf den zu applizierenden Lockenwickler aufgedreht ist, damit die gewünschte statische Entladung erst dann vorgenommen wird, wenn zwischen den Haaren und dem Lockenwickler keine Reibung mehr verursacht wird, was eine elektrostatische Aufladung zur Folge haben könnte. Neben der Eigenschaft einer elektrostatischen Entladung, was bereits den Haarformprozess unterstützt, konnte mitunter beobachtet werden, dass die gewünschte Lockenausbildung zudem besser von ihrer Qualität her ausfiel als dieses nur auf eine elektrostatische Entladung zurückzuführen wäre.
In einer bevorzugten Ausgestaltung befindet sich das Ionen abgebende Ende der Elektrode im an den Schaft grenzenden Randbereich des Griffstückes und ist in Richtung zum Schaftende weisend angeordnet. Eine besonders intensive Ionendusche lässt sich bereitstellen, wenn mehrere derartige Ionen abgebende Enden in einer Ringanordnung vorgesehen sind, so dass beispielsweise die Elektrode drei, vier oder auch sechs Ionen abgebende Ende im gleichen Winkelabstand zueinander angeordnet aufweist. Zum Ein- und Ausschalten der Ionisierungseinrichtung verfügt das Griffstück zweckmäßigerweise über einen Tastschalter. Bei gedrücktem Schalter ist die Ionisierungseinrichtung eingeschaltet. Wird der Taster losgelassen, schaltet diese ab. Ein Betrieb der Ionisierungseinrichtung kann dann ohne weiteres auf den Moment reduziert werden, bevor der Lockenwickler von der Applikationshandhabe nach dem Eindrehen des Lockenwicklers in das Haar gelöst wird. Es wird grundsätzlich als ausreichend angesehen, wenn die zu formenden Haare nur kurzzeitig einer Ionendusche ausgesetzt werden.
Die gesamte Ionisierungseinrichtung kann Teil der Applikationshandhabe sein, so dass diese sodann auch über einen Hochspannungsgenerator sowie eine Spannungsquelle verfügt. In einem solchen Fall können als Spannungsquelle Batterien oder auch wiederaufladbare Batterien eingesetzt werden. Im letzten Fall ist es zweckmäßig, die Applikationshandhabe mit einem Ladeport auszurüsten, über den eine induktive Wiederaufladung der wiederaufladbaren Batterien möglich ist. Eine solche Ausstattung der Applikationshandhabe ist vorteilhaft, wenn diese Teil eines Frisiersets mit einem Frisierbehälter zur Aufbewahrung und Erwärmung der Lockenwickler umfasst und dieser Frisierbehälter zudem eine Ablage für die Applikationshandhabe bereitgestellt. Die Ablage kann dann an entsprechender Position zum induktiven Aufladen der Applikationshandhabe mit einer induktiven Ladevorrichtung ausgerüstet sein.
Grundsätzlich kann bei einer Zuordnung der Applikationshandhabe zu einem Frisierset auch vorgesehen sein, dass der Hochspannungsgenerator in einem Frisierbehälter angeordnet ist. Es ist dann notwendig, die Applikationshandhabe über einen elektrisches Kabel mit dem Frisierbehälter zu verbinden.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der zumindest eine den Lockenwickler tragende Schaft motorisch angetrieben ist, so dass dann das Eindrehen eines Lockenwicklers motorisch erfolgt.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
1 eine schematisierte Seitenansicht einer Applikationshandhabe und eines Lockenwicklers und
2 der mit der Applikationshandhabe in ein Haarbüschel eingedrehte Lockenwickler.
Eine Applikationshandhabe 1 dient zum Eindrehen von Lockenwicklern, von denen in 1 ein Lockenwickler 2 dargestellt ist, in das Haar einer Person. Die Applikationshandhabe 1 umfasst ein Griffstück 3 zum Ergreifen der Applikationshandhabe 1, von dem ein Schaft 4 schwertartig ab ragt. Der Schaft 4 umfasst einen ersten gegenüber dem Griffstück 3 verjüngten Abschnitt, an dem sich das eigentliche Schaftteil 5 anschließt. Das Schaftteil 5 weist eine ovale Querschnittsfläche auf. Der Schaft 4 mit seinem Schaftteil 5 dient zum Aufnehmen des Lockenwicklers 2, der zu diesem Zweck zwei dem Schaftteil 5 komplementär hinsichtlich ihrer Querschnittsfläche ausgebildete Aufnahmen 6, 6' aufweist. Der Schaft 4 kann somit mit seinem Schaftteil 5 in eine der Aufnahmen 6, 6' des Lockenwicklers 2 eingeschoben werden, damit mit der Applikationshandhabe 1 der Lockenwickler 2 gehandhabt, insbesondere in das Haar eines Benutzers eingedreht werden kann. Der Lockenwickler 2 verfügt ferner über eine von der den Mündungen der Aufnahmen 6, 6' gegenüberliegenden Seite ausgehenden und in den Lockenwickler 2 sich hinein erstreckende Heiz-elementaufnahme 7, mit der der Lockenwickler 2 auf ein bezüglich seiner Kontur komplementär ausgebildetes Heizelement zum Erwärmen des Lockenwicklers 2 aufgesteckt werden kann.
Die Applikationshandhabe 1 verfügt ferner über einen Haarhaltefinger 8, der schwenkbar am Griffstück 3 angelenkt ist. Der Haarhaltefinger 8 erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Erstreckung des Schaftes 4 in seiner in 1 gezeigten Geschlossen-Stellung. Der Haarhaltefinger 8 steht unter Federvorspannung und wird durch diese in seiner Geschlossen-Stellung gehalten. Der Haarhaltefinger 8 dient zum Festhalten des Lockenwicklers 2 auf dem Schaftteil 5 beim Abziehen des Lockenwicklers 2 dem Heizelement und zum Halten des Endes eines Haarbüschels zwischen dem Haarhaltefinger 8 und der Mantelfläche des Lockenwicklers 2 zum Eindrehen desselben in das Haar.
Die Applikationshandhabe verfügt des weiteren über eine Ionisierungseinrichtung 9 mit einem Hochspannungsgenerator 10, der über einen Tastschalter 11 an eine Spannungsquelle angeschlossen ist, sowie über eine an den Hochspannungsgenerator 10 angeschlossene Elektrode 12. Die Elektrode 12 weist mehrere Ionen abgebende Enden 13 auf, die als Elektrodenfortsätze der Elektrode 12 in Richtung zum Lockenwickler 2 weisend am zum Schaft 4 weisenden Endbereich des Griffstückes 3 angeordnet sind. Die Ionen abgebenden Enden 13 laufen spitz aus und sind in gleichem Winkelabstand zueinander am Griffstück angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verfügt die Elektrode 12 über drei Ionen abgebende Enden 13.
Nach Eindrehen des Lockenwicklers 2 in ein Haarbüschel 14 mittels der Applikationshandhabe 1, wie dies in 2 schematisiert dargestellt ist, kann das Haarbüschel 14 durch Betätigen des Tastschalters 11 einer Ionendusche ausgesetzt werden. Beim Betätigen des Tastschalters 11 wird die Ionisierungseinrichtung 9 in Betrieb genommen, so dass die Ionen abgebenden Enden 13 die gewünschten Ionen in Richtung zu dem von dem Lockenwickler 2 eingedrehten Haarbüschel 14 abgeben, um durch diesen Vorgang den Haarumformprozess zu unterstützen.
Je nach Ausgestaltung der Ionisierungseinrichtung 9 kann diese für die Dauer der Betätigung des Tastschalters 11 betrieben werden und über diese Zeitspanne hinweg Ionen abgeben. Ferner kann vorgesehen sein, dass der Tastschalter 11 lediglich aus Auslöseschalter konzipiert ist und eine Ionenabgabe über einen vordefinierten Zeitraum erfolgt und dass sich anschließend die Ionisierungseinrichtung 9 selbsttätig wieder ausschaltet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient der Ionisierungseinrichtung als Spannungsquelle eine wiederaufladbare Batterie, die an einen induktiven Ladeport (in den Figuren nicht dargestellt) angeschlossen ist. Die Applikationshandhabe ist Teil eines Frisiersets, zu dem neben mehreren Lockenwicklern auch ein Frisierbehälter zugehörig ist. Dieser umfasst eine Ablage für die Applikationshandhabe 1. An dem Ladeport der Applikationshandhabe entsprechender Stelle befindet sich innerhalb der Ablage die induktive Ladeeinrichtung, so dass beim Ablegen der Applikationshandhabe 1 in der Ablage des Frisierbehälters die wiederaufladbare Batterie geladen wird. Anstelle der vorbeschriebenen Möglichkeiten, den Hochspannungsgenerator der Applikationshandhabe mit Strom zu versorgen, kann dieser selbstverständlich ebenfalls über einen direkten Netzanschluss stromversorgt sein.

1: Applikationshandhabe
2: Lockenwickler
3: Griffstück
4: Schaft
5: Schaftteil
6,6': Schaftaufnahme
7: Heizelementaufnahme
8: Haarhaltefinger
9: Ionisierungseinrichtung
10: Hochspannungsgenerator
11: Tastschalter
12: Elektrode
13: Ionen abgebendes Ende
14: Haarbüschel

Claims

Applikationshandhabe zum Eindrehen von Lockenwicklern (2) in das Haar, umfassend ein Griffstück (3), zumindest einen von dem Griffstück (3) abragenden Schaft (5) zur drehmomentschlüssigen Aufnahme eines Lockenwicklers (2) und einen sich in seiner Geschlossen-Stellung parallel zum Schaft (5) erstreckenden, mit dem Schaft (5) eine Haaraufnahme bildenden und gegenüber dem Schaft (5) zum Öffnen und Schließen der Haaraufnahme schwenkbar angelegten Haarhaltefinger (8), dadurch gekennzeichnet, dass der Applikationshandhabe eine Ionisierungseinrichtung (9) mit einem Hochspannungsgenerator (10) und zumindest einer elektrisch an den Hochspannungsgenerator (10) angeschlossenen Ionen abgebenden Elektrode (12) zugeordnet ist, wobei die zumindest eine Elektrode (12) hinsichtlich der Anordnung ihres zumindest einen Ionen abgebenden Endes (13) zur Ionenabgabe unmittelbar auf das um einen von der Applikationshandhabe (1) gehaltenen Lockenwickler (2) gewickelte Haar (14) ausgebildet ist.
Applikationshandhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Ionen abgebende Ende (13) der Elektrode (12) im Randbereich des Griffstücks (3) mit dem Ionen abgebenden Ende (13) in Richtung zu einem auf dem Schaft (4, 5) aufgesetzten Lockenwickler (2) weisend angeordnet ist.
Applikationshandhabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ionen abgebenden Enden (13) in einer Ringanordnung vorgesehen sind, die zweckmäßigerweise die Enden einer einzigen Elektrode (12) sind.
Applikationshandhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Ionisierungseinrichtung (9) in dem Griffstück (3) der Applikationshandhabe (1) angeordnet ist.
Applikationshandhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese einem Frisierset mit einem zur Aufbewahrung und Erwärmung der Lockenwickler dienenden Frisierbehälter mit einer Ablage für die Applikationshandhabe (1) zugehörig ist.
Applikationshandhabe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stromversorgung wiederaufladbare Batterien dienen und die Applikationshandhabe (1) einen Ladeport zum induktiven Aufladen der wiederaufladbaren Batterien aufweist, der sich an einer solchen Stelle innerhalb des Griffstücks (3) der Applikationshandhabe (1) befindet, das der Ladeport bei bestimmungsgemäß in der Ablage des Frisierbehälters abgelegter Applikationshandhabe (1) benachbart zu einer induktiven Ladestation angeordnet ist.
Applikationshandhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochspannungsgenerator in dem Frisierbehälter angeordnet und über ein elektrisches Anschlusskabel mit der in der Applikationshandhabe befindlichen Elektrode verbunden ist.
Applikationshandhabe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Applikationshandhabe (1) im Bereich ihres Griffstückes (3) einen elektrischen Tastschalter (11) zum Einschalten der Ionisierungseinrichtung (9) aufweist.