DE202004003511U1 - Schaltungsanordnung mit einstellbarer elektrischer Ausgangsleistung - Google Patents

Schaltungsanordnung mit einstellbarer elektrischer Ausgangsleistung Download PDF

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Abstract

Schaltungsanordnung mit einstellbarer elektrischer Ausgangsleistungsmenge insbesondere für Flächenheizungen, dadurch gekennzeichnet, dass
– die Ausgangsleistung (P) der Schaltungsanordnung nach Art einer Ein-Aus-Steuerung lediglich periodisch zwischen einem oberen (Pmax) und einem unteren Grenzwert (0) hin und her schaltbar ist, und
– der Zeitpunkt (ts) der Umschaltung zwischen den beiden Grenzwerten (Pmax ; 0) innerhalb einer vorgegebenen Basisperiode (T) zur Leistungsmengeneinstellung mittels einer manuellen Eingabeeinheit (3) variierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einstellbarer elektrischer Ausgangsleistung insbesondere für Flächenheizungen. Unter „Schaltung" sollen dabei sowohl Niederleistungsschaltungen, die lediglich entsprechende Ausgangssignale zur Steuerung einer Leistungsendstufe generieren, als auch entsprechende Hochleistungsschaltungen selbst verstanden werden. Einsatzgebiete solcher Schaltungen sind unter anderem Geräte zur Steuerung des Raumklimas, wie sie im Zusammenhang mit Warmwasser- und Elektroheizungen, Klimaanlagen und kontrollierten Wohnraumlüftungen zum Einsatz kommen.
  • Zum Hintergrund der Erfindung ist festzuhalten, dass diese das Gebiet von Steuer- und Regelkonzepten betrifft, wie sie beispielhaft bei der Temperatursteuerung einer Oberfläche mittels einer Fußbodenheizung etwa in Form einer Elektro-Flächenheizung erläutert werden sollen. So ist bekannt, dass die elektrische Leistung von Flächenheizungen mit Temperaturreglern geregelt wird, deren Fühler innerhalb der Heizfläche liegen. Damit wird im Wesentlichen die Heizflächentemperatur, nicht aber die Raumtemperatur geregelt.
  • Ferner sind komplexe Temperaturregelungen bekannt, bei denen die Heizleistung entsprechend der Innen- oder Außentemperatur geregelt wird. Gerade im Zusammenhang mit Fußbodenheizungen ist dies wegen der Trägheit dieses Heizsystems problematisch.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Schaltungsanordnung mit einstellbarer elektrischer Ausgangsleistung anzugeben, die mit einfachen Mitteln eine flexible Steuerung der Ausgangsleistung innerhalb einer großen Bandbreite erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen grundsätzlichen Merkmale gelöst, wonach einerseits die Ausgangsleistung nach An einer Ein-Aus-Steuerung lediglich periodisch zwischen einem oberen und einem unteren Grenzwert hin und her geschaltet wird und zum anderen der Zeitpunkt der Umschaltung zwischen den beiden Grenzwerten innerhalb einer vorgegebenen Basisperiode zur Leistungsmengeneinstellung manuell variiert wird. Im Wesentlichen wird also zur Leistungsmengeneinstellung und damit zur Variation der über einen bestimmten Zeitraum abgegebenen Energie das Tastverhältnis zwischen der Ein- und Ausschaltdauer innerhalb der Basisperiode variiert. Wird davon ausgegangen, dass am Beginn jeder Basisperiode auf den oberen Grenzwert, also Maximum geschaltet ist, so wird die Schaltung auf umso geringere abgegebene Leistungsmenge eingestellt, je früher der Umschaltzeitpunkt zwischen oberen Grenzwert und unterem Grenzwert innerhalb der Basisperiode liegt. Die Einstellung der elektrischen Ausgangsleistung wird also lediglich durch eine Verschiebung des Umschaltzeitpunktes innerhalb der vorgegebenen Basisperiode erzielt und ist damit denkbar einfach. Es ist darauf hinzuweisen, dass das vorstehende erfindungsgemäße Stellkonzept nichts mit einer Phasenanschnittsteuerung zu tun hat, bei der ja ein Wechselspannungssignal ab einem bestimmten Phasenpunkt abgeschnitten wird. Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet demgegenüber in einem Zeitfenster, das um Größenordnungen darüber liegt.
  • Zusammenfassend wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ein einfaches Temperatursteuerungskonzept umgesetzt, bei dem an einer Eingabeeinheit ein Skalenwert, der nicht in °C angegeben wird, so eingestellt wird, dass sich eine behagliche Oberflächentemperatur einstellt. Das kann ohne Regelprozess und ohne aufwändigen Fühler in der Heizfläche mit dem beschriebenen erfindungsgemäßen Leistungssteller erreicht werden.
  • In den Unteransprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen der Schaltungsanordnung und optionale Einstellvarianten angegeben, zu deren Erläuterung zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele verwiesen wird, die im Folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 bis 5 Diagramme des zeitlichen Schaltverhaltens zur Leistungsstellung einer elektrischen Schaltung,
  • 6 eine schematische Außen-Ansicht eines auf der erfindungsgemäßen Schaltung beruhenden Leistungsstellers,
  • 7 ein Blockdiagramm des Leistungsstellers von 6, und
  • 8 eine schematische Außen-Ansicht eines Leistungsstellers in einer alternativen Ausführungsform.
  • In den 1 bis 5 sind auf der Abszisse die Zeit t und auf der Ordinate die Ausgangsleistung P aufgetragen. An Hand von 1 lässt sich nun das grundsätzliche Einstellverfahren für die elektrische Ausgangsleistungsmenge der entsprechenden Schaltung darstellen. So ist auf der Zeitachse eine Basisperiode T festgelegt, innerhalb derer zu einem Umschaltzeitpunkt ts von der maximalen Ausgangsleistung Pmax als oberen Grenzwert auf eine Ausgangsleistung von 0 als unteren Grenzwert geschaltet wird.
  • Mit dem Beginn der nächsten Periode T wird die Ausgangsleistung P wieder auf ihr Maximum Pmax geschaltet und zum festgelegten Umschaltzeitpunkt ts wieder abgeschaltet und so weiter. Durch die Variierung V des Umschaltzeitpunktes ts in den Perioden im Bereich zwischen 0 < ts < T kann die Ausgangsleistung der Schaltung eingestellt werden gemäß der Beziehung: P = (ts/T)· Pmax
  • Die Dauer der Periode T ist unkritisch, vernünftige Werte liegen zwischen 1 und 30 Minuten.
  • Der Umschaltzeitpunkt ts selbst ist beispielsweise durch eine manuelle Eingabe an der Schaltung variabel und kann beispielsweise über einen zwischen 0 und 100% skalierten Drehregler verändert werden.
  • Wie aus 2 deutlich wird, ist in einer bevorzugten Ausführungsform die Basisperiode in ihrer zeitlichen Länge variierbar. So sind die beiden ersten in 2 dargestellten Perioden von der Zeitdauer T, während die darauffolgenden Perioden eine längere Dauer T' aufweisen. Die Veränderung der Basisperiodenlänge erfolgt ebenfalls wieder durch eine manuelle Eingabe an der Schaltung. Grund beispielsweise für eine Verkürzung der Basisperiodenlänge kann ein „Durchschlagen" des Ein-Aus-Verhaltens der Ausgangsleistung auf das externe System sein, wie beispielsweise einen von einer Elektroheizung klimatisierten Raum. Ist hier die Periodendauer zu lang gewählt, schwankt die Oberflächentemperatur der Flächenheizung zu sehr, was vom Benutzer des Raumes als unangenehm empfunden wird.
  • Um äußere Einflüsse auf das mit dem Leistungssteller gekoppelte System in das Einstellverfahren für die elektrische Ausgangsleistungsmenge einzu beziehen, ist ohne eine eigentliche Regelung das Signal eines entsprechenden Sensors einbezogen. Wie aus 3 in diesem Zusammenhang deutlich wird, kann der manuell eingegebene Umschaltzeitpunkt ts durch den Einfluss eines Sensors in Richtung zu einem früheren oder späteren Umschaltzeitpunkt ts' bzw. ts" verschoben und damit im Sinne einer entsprechend niedrigeren bzw. höheren Leistungsmengenabgabe variiert werden. Als Beispiel sei ein Raumtemperatursensor genannt, der bei Ansteigen der Raumtemperatur beispielsweise wie bei einem bestimmten Grenzwert von 22°C hinaus den Umschaltzeitpunkt ts nach vorne zu ts' hin verlagert, womit die Leistung der Heizung abnimmt, die Oberflächentemperatur der Heizfläche aber wegen der höheren Umgebungstemperatur in etwa konstant bleibt.
  • Die durch den Sensorsignal-Einfluss erzeugte Variabilität im Umschaltzeitpunkt kann wiederum selbst einstellbar sein, indem beispielsweise die prozentuale Verschiebung des Umschaltzeitpunktes ts innerhalb der Basisperiode T pro 1°C gegenüber einer Grenztemperatur manuell eingestellt wird.
  • Als weitere Option in dem erfindungsgemäßen Einstellverfahren ist es vorgesehen, innerhalb jeder Basisperiode T während einer vorgegebenen Teilperiode TT die Ausgangsleistung P auf den unteren Grenzwert von hier 0 zu „verriegeln". Damit kann die Ausgangsleistung auf einen definierten Wert unterhalb der maximalen Leistung des Systems begrenzt werden, beispielsweise um zu verhindern, dass bei fehlerhafter Bedienung des Leistungsstellers bei überdimensionierter Heizung eine Oberflächentemperatur über vernünftige Bereiche hinaus sich einstellt.
  • Eine weitere Option für die Leistungseinstellung innerhalb des erfindungsgemäßen Verfahrens ist an Hand von 5 zu erläutern. Hintergrund davon ist beispielsweise der Praxisfall, dass bei längerer Urlaubsabwesenheit im Winter die Raumheizung abgesenkt wurde und bei Wieder-in-Benutzungsnahme des Raumes eine möglichst schnelle Aufheizung gewünscht wird. Insoweit kann vorgesehen sein, nach einer längeren „Auszeit" A, während der keine Ausgangsleistung oder ein Minimum davon abgegeben wurde, nach dem Reaktivieren der Schaltung während einer festen oder einstellbaren Anzahl von Basisperioden T die Ausgangsleistung P während der gesamten Basisperiode T auf den oberen Grenzwert Pmax zu schalten. Der Umschaltzeitpunkt ts liegt also bei T, ein Umschalten in dem Sinne findet also nicht mehr statt, sondern es wird ständig maximale Ausgangsleistung Pmax abgegeben.
  • 6 zeigt höchst schematisch einen auf einer Unterputzdose zu installierenden Leistungssteller, mit dem beispielsweise die Heizleistung einer Raumheizung variierbar ist. Der Leistungssteller 1 weist ein flaches, quaderförmiges Gehäuse 2 auf, dessen Frontseite verschiedene Eingabeelemente aufweist. So ist ein größerer Drehknebel 3 vorgesehen, mittels dem das Tastverhältnis, also die Lage des Umschaltzeitpunkts ts innerhalb der Basisperiode T einstellbar ist.
  • Die weiteren Drehknöpfe 4, 5, 6 dienen zur Einstellung des Einflusses eines Raumsensorsignals auf die Verschiebung des Umschaltzeitpunktes, zur Einstellung einer garantierten Auszeit TT innerhalb der Basisperiode T und zur Einstellung der Basisperiodenlänge T selbst.
  • Im Gehäuse 2 ist die in 7 schematisch nach Art eines Blockdiagramms wiedergegebene Schaltung untergebracht, bei der auf einer üblichen Lei terplatte 7 ein Mikroprozessor 8 sowie weitere Elemente sitzen. Im Mikroprozessor 8 ist das erfindungsgemäße Einstellverfahren dabei durch ein entsprechendes Steuer- und Ablaufprogramm implementiert. Die erwähnten Elemente bestehen aus den durch die bereits erwähnten Drehknöpfen 4, 5, 6 und den Drehregler 3 betätigten Schaltungselementen wie z. B. den Potentiometern 16 bis 19. Ferner sind in 7 auf der Leiterplatte ein Raumtemperatursensor 9 und ein Relais- oder Triac-Ausgang 10 als weitere Bauteile dargestellt. Über den Ausgang 10 kann eine entsprechende Endstufe für den Betrieb einer elektrischen Raumheizung angesteuert werden.
  • 8 zeigt einen Leistungssteller 1', auf den menügesteuert mit Hilfe des LCD-Displays 11 und der Eingabetasten 12 bis 15 zugegriffen wird. Auch dieser Leistungssteller 1' wird durch einen Mikroprozessor 8 gesteuert und weist einen Relais- oder Triac-Ausgang 10 auf.

Claims (7)

  1. Schaltungsanordnung mit einstellbarer elektrischer Ausgangsleistungsmenge insbesondere für Flächenheizungen, dadurch gekennzeichnet, dass – die Ausgangsleistung (P) der Schaltungsanordnung nach Art einer Ein-Aus-Steuerung lediglich periodisch zwischen einem oberen (Pmax) und einem unteren Grenzwert (0) hin und her schaltbar ist, und – der Zeitpunkt (ts) der Umschaltung zwischen den beiden Grenzwerten (Pmax ; 0) innerhalb einer vorgegebenen Basisperiode (T) zur Leistungsmengeneinstellung mittels einer manuellen Eingabeeinheit (3) variierbar ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der obere Grenzwert (Pmax) der Maximalleistung und der untere Grenzwert einer Ausgangsleistung von null entspricht.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisperiode (T) in ihrer zeitlichen Länge variierbar ist.
  4. Schaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb jeder Basisperiode (T) während einer vorgegebenen Teilperiode (TT) die Ausgangsleistung (P) auf den unteren Grenzwert (0) verriegelbar ist.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines einen Eingangsparameter, insbesondere einen Raumklima-Parameter, repräsentierenden Sensorsignals der eingestellte Umschaltzeitpunkt (ts) in der Basisperiode variierbar ist.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Sensorsignal-Einfluss erzeugte Variabilität im Umschaltzeitpunkt (AS) einstellbar ist.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, wobei die Schaltung vorzugsweise mittels einer Zeitgeber-Funktion während vorgegebener Auszeiten (A) deaktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Auszeit (A) über eine feste oder einstellbare Anzahl von Basisperioden (T) die Ausgangsleistung (P) während der gesamten Basisperiode (T) auf den oberen Grenzwert (Pmax) schaltbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3386267A1 (de) 2017-04-07 2018-10-10 Alterheat GmbH Elektrische direktheizvorrichtung und verfahren zur steuerung einer solchen
EP4124171A1 (de) 2021-07-23 2023-01-25 Greeniuz Holding B.V. Verfahren zum modulieren einer elektrischen infrarotwärmeplatte

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EP3386267A1 (de) 2017-04-07 2018-10-10 Alterheat GmbH Elektrische direktheizvorrichtung und verfahren zur steuerung einer solchen
DE102017107540A1 (de) * 2017-04-07 2018-10-11 ALTERHEAT GmbH Elektrische Direktheizvorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer solchen
EP4124171A1 (de) 2021-07-23 2023-01-25 Greeniuz Holding B.V. Verfahren zum modulieren einer elektrischen infrarotwärmeplatte

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