DE202004003077U1 - Fahrbare Betonpumpe - Google Patents

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Abstract

Fahrbare Betonpumpe mit einem Pumpaggregat (8), einem als Knickmast ausgebildeten Verteilermast (2) und einer an einem eingangsseitigen Ende (10) mit einem Druckstutzen (12) des Pumpaggregats (8) lösbar gekuppelten und über den Verteilermast (2) geführten Förderleitung (4), an deren ausgangsseitigem Ende (14) ein abnehmbarer Endschlauch angebracht ist, gekennzeichnet durch einen Schlauchanschlussadapter (16, 42), der anstelle des Druckstutzens (12) am eingangsseitigen Ende (10) der Förderleitung (4) anschließbar ist und der mindestens einen Schlauchanschlussstutzen (18) für den Anschluss eines Feuerwehrschlauches (20) aufweist, und mit einem Rohranschlussadapter (24, 42), der anstelle des Endschlauchs am ausgangsseitigen Ende (14) der Förderleitung (4) anschließbar ist und der mindestens einen Rohranschlussflansch (38, 48) für den Anschluss eines Feuerwehr-Strahlrohrs (28) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare Betonpumpe mit einem Pumpaggregat, einem als Knickmast ausgebildeten Verteilermast und einer an einem eingangsseitigen Ende mit einem Druckstutzen des Pumpaggregats lösbar gekuppelten und über den Verteilermast geführten Förderleitung, an deren ausgangsseitigem Ende ein abnehmbarer Endschlauch angebracht ist.
  • Bei der Brandbekämpfung stehen Feuerwehren oft vor dem Problem, dass sie Brände in großer Höhe bekämpfen müssen. Während große Berufsfeuerwehren in der Regel für solche Fälle ausgerüstet sind, fehlt kleineren freiwilligen Feuerwehren meist die hierfür notwendige Ausrüstung. Abhilfe kann hier der Einsatz einer fahrbaren Betonpumpe der eingangs genannten Art schaffen, die von einem Hochbauunternehmen ausgeliehen werden kann. Das Löschmittel, beispielsweise Löschwasser, wird in den Materialaufgabebehälter eingeleitet und mittels des Pumpaggregats durch die Förderleitung gepumpt. Mit dieser Methode wurden bei der Brandbekämpfung schon beachtliche Ergebnisse erzielt. Das Pumpaggregat ist jedoch für das Fördern von Beton ausgelegt, so dass die Pumpleistung für Löschwasser oder andere Löschmittel zu wünschen übrig läßt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine fahrbare Betonpumpe der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie besser für die Brandbekämpfung geeignet ist. Desweiteren ist es Aufgabe der Erfindung, Bauteile zur Verfügung zu stellen, die es ermöglichen, eine fahrbare Betonpumpe der eingangs genannten Art auf einfache Weise für die Brandbekämpfung umzurüsten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine fahrbare Betonpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zum Umrüsten einer herkömmli chen fahrbaren Betonpumpe wird ein Schlauchanschlussadapter gemäß Anspruch 5 und ein Rohranschlussadapter gemäß Anspruch 7 vorgeschlagen.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass das Löschmittel mittels einer herkömmlichen Löschmittelpumpe der Feuerwehr in die Förderleitung gepumpt wird. Mittels einer Löschmittelpumpe ist das Löschmittel effektiver dem Brandherd zuleitbar als mittels des Pumpaggregats der Betonpumpe. Die Umrüstung der fahrbaren Betonpumpe erfolgt einfach durch Abtrennen des Druckstutzens des Pumpaggregats vom eingangsseitigen Ende der Förderleitung und durch Abnehmen des Endschlauchs vom ausgangsseitigen Ende der Förderleitung. Anstelle des Druckstutzens wird der Schlauchanschlussadapter an das eingangsseitige Ende der Förderleitung angeschlossen, und anstelle des für Beton konzipierten Endschlauchs wird an das ausgangsseitige Ende der Förderleitung der Rohranschlussflansch mit einem oder mehreren Feuerwehrstrahlrohren angeschlossen.
  • Zweckmäßig weist der Schlauchanschlussadapter zwei vorzugsweise verschließbare Anschlussstutzen für einen Feuerwehrschlauch auf, die in einen gemeinsamen, am ausgangsseitigen Ende der Förderleitung anschließbaren Kupplungsstutzen münden. Durch den Anschluß zweier Feuerwehrschläuche wird die Förderleistung von Löschmittel erhöht. Vorzugsweise weist der Rohranschlussadapter ein um eine Querachse des Rohranschlussflansches verschwenkbares Rohrgelenk auf. Der Strahl des Löschmittels kann so genauer ins Ziel gelenkt werden. Der Rohranschlussadapter weist desweiteren zweckmäßig ein Verteilerrohr mit mindestens zwei Rohranschlussflanschen für jeweils ein Strahlrohr auf. Dadurch kann der Brandherd mit zwei Löschmittelstrahlen bekämpft werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung des Einsatzes einer fahrbaren Betonpumpe bei der Brandbekämpfung;
  • 2 eine Darstellung eines Rohranschlussadapters;
  • 3 eine Darstellung eines Schlauchanschlussadapters;
  • 4 einen Adapter gemäß einer alternativen Ausführungsform, der als Rohranschlussadapter und als Schlauchanschlussadapter verwendbar ist.
  • Die in 1 gezeigte fahrbare Betonpumpe 1 weist einen als Knickmast ausgebildeten Verteilermast 2 auf, über den eine Förderleitung 4 geführt ist. Am Fahrzeugheck befindet sich ein Materialaufgabebehälter 6, in dem die Rohrweiche einer Dickstoffpumpe 8 angeordnet ist. Die Rohrweiche mündet außerhalb des Materialaufgabebehälters 6 in einen Druckstutzen 12, an den üblicherweise unter Bildung einer Trennstelle das eingangsseitige Ende 10 der Förderleitung 4 mittels eines Zwischenrohrs angeschlossen ist. An ihrem ausgangsseitigen Ende 14 ist die Förderleitung 4 üblicherweise mit einem abnehmbaren Endschlauch versehen. Bei dem Einsatz als Betonpumpe wird Flüssigbeton in den Materialaufgabebehälter 6 eingefüllt und vom Pumpaggregat 8 über die Rohrweiche und den Druckstutzen 12 durch die Förderleitung 4 zum Endschlauch gefördert, um dort über den Endschlauch an einer vorgesehenen Betonierstelle ausgebracht zu werden.
  • Bei dem in 1 gezeigten Feuerlöscheinsatz ist die Förderleitung 4 vom Druckstutzen 12 der Dickstoffpumpe 8 durch Entfernen des Zwischenrohrs abgekoppelt. Anstelle des Zwischenrohrs wird am eingangsseitigen Ende 10 ein Schlauchanschlussadapter 16 an die Förderleitung 4 angeschlossen, der zwei Schlauchanschlussstutzen 18 aufweist. An den Schlauchanschlussstutzen 18 ist jeweils ein Feuerwehrschlauch 20 mit seinem austrittsseitigen Ende angeschlossen. Mit ihrem eintrittsseitigen Ende sind die Feuerwehr schläuche 20 jeweils an die Löschmittelpumpe eines Feuerwehrfahrzeugs 22 angeschlossen. Anstelle des Endschlauchs trägt das ausgangsseitige Ende 14 der Förderleitung 4 einen Rohranschlussadapter 24. Dieser weist zwei Rohranschlussflansche 38 auf, an die jeweils ein Feuerwehrstrahlrohr 28 angeschlossen ist. Die Löschmittelpumpe des Feuerwehrfahrzeugs 22 pumpt Wasser oder ein anderes Löschmittel in die Feuerwehrschläuche 20 und über den Schlauchanschlussadapter 16 in die Förderleitung 4. Von der Förderleitung 4 gelangt das Löschwasser unter Druck über den Rohranschlussadapter 24 in die Feuerwehrstrahlrohre 28, die von der Seite und von oben auf den Brandherd gerichtet werden können.
  • Der Schlauchanschlussadapter 16 gemäß 2 weist zwei Anschlussstutzen 18 für die Feuerwehrschläuche 20 auf, die in einen gemeinsamen Kupplungsstutzen 30 münden. Der Kupplungsstutzen 30 ist am eingangsseitigen Ende 10 der Förderleitung 4 anschließbar und weist hierzu einen ersten Flansch 32 auf. Zwei weitere Flansche 34 sind an den Anschlussstutzen 18 angeordnet und dienen dem Anschluß der Feuerwehrschläuche 20 bzw. der Anbringung von Verschlusskappen. Durch den Verschluß eines der Anschlussstutzen 18 mittels einer Verschlusskappe kann der Schlauchanschlussadapter 16 auch dann verwendet werden, wenn nur ein Feuerwehrschlauch 20 angeschlossen wird.
  • Der Rohranschlussadapter 24 gemäß 3 weist ein Verteilerrohr 36 mit zwei Rohranschlussflanschen 38 auf, an die jeweils ein Strahlrohr 28 anschließbar ist. Das Verteilerrohr 36 weist außerdem einen Leitungsflansch 40 auf, mit dem es an die Förderleitung 4 anschließbar ist. Grundsätzlich ist es möglich, dass der Rohranschlussadapter 24 zwei um Querachsen der Rohranschlussflansche 38 verschwenkbare Rohrgelenke aufweist.
  • Ein Universaladapter 42 gemäß 4 besteht aus einem geraden Rohr 44 mit zwei endseitigen Flanschen 46, 48. Der Universaladapter 42 ist sowohl als Schlauchanschlussadapter als auch als Rohranschlussadapter verwend bar. Ein erster Flansch 46 dient zum Anschluß des Universaladapters 42 an das eingangsseitige Ende 10 der Förderleitung 4 bzw. an das ausgangsseitige Ende 14 der Förderleitung 4. Ein zweiter Flansch 48 dient dem Anschluß eines Feuerwehrschlauchs 20 bzw. dem Anschluß eines Feuerwehrstrahlrohrs 28, so dass das Ende mit dem zweiten Flansch 48 wahlweise als Schlauchanschlußstutzen oder als Rohranschluß für das Strahlrohr verwendbar ist. Auch der Universaladapter 42 kann ein um eine Querachse des zweiten Flansches 48 verschwenkbares Rohrgelenk aufweisen.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare Betonpumpe mit einem Pumpaggregat 8, einem als Knickmast ausgebildeten Verteilermast 2 und einer an einem eingangsseitigen Ende 10 mit einem Druckstutzen 12 des Pumpaggregats 8 lösbar gekuppelten und über den Verteilermast 2 geführten Förderleitung 4, an deren ausgangsseitigem Ende 14 ein abnehmbarer Endschlauch angebracht ist. Erfindungsgemäß weist sie einen Schlauchanschlussadapter 16, 42 auf, der anstelle des Druckstutzens 12 am eingangsseitigen Ende 10 der Förderleitung 4 anschließbar ist und der mindestens einen Schlauchanschlussstutzen 18 für den Anschluß eines Feuerwehrschlauches 20 aufweist. Desweiteren weist sie einen Rohranschlussadapter 24, 42 auf, der anstelle des Endschlauchs am ausgangsseitigen Ende 14 der Förderleitung 4 anschließbar ist und der mindestens einen Rohranschlussflansch 38, 48 für den Anschluß eines Feuerwehrstrahlrohrs 28 aufweist.

Claims (9)

  1. Fahrbare Betonpumpe mit einem Pumpaggregat (8), einem als Knickmast ausgebildeten Verteilermast (2) und einer an einem eingangsseitigen Ende (10) mit einem Druckstutzen (12) des Pumpaggregats (8) lösbar gekuppelten und über den Verteilermast (2) geführten Förderleitung (4), an deren ausgangsseitigem Ende (14) ein abnehmbarer Endschlauch angebracht ist, gekennzeichnet durch einen Schlauchanschlussadapter (16, 42), der anstelle des Druckstutzens (12) am eingangsseitigen Ende (10) der Förderleitung (4) anschließbar ist und der mindestens einen Schlauchanschlussstutzen (18) für den Anschluss eines Feuerwehrschlauches (20) aufweist, und mit einem Rohranschlussadapter (24, 42), der anstelle des Endschlauchs am ausgangsseitigen Ende (14) der Förderleitung (4) anschließbar ist und der mindestens einen Rohranschlussflansch (38, 48) für den Anschluss eines Feuerwehr-Strahlrohrs (28) aufweist.
  2. Fahrbare Betonpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchanschlussadapter (16) zwei vorzugsweise verschließbare Anschlussstutzen (18) für jeweils einen Feuerwehrschlauch (20) aufweist, die in einen gemeinsamen, am eingangsseitigen Ende (10) der Förderleitung (4) anschließbaren Kupplungsstutzen (30) münden.
  3. Fahrbare Betonpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohranschlussadapter (24, 42) ein um eine Querachse des Rohranschlussflansches (38, 48) verschwenkbares Rohrgelenk aufweist.
  4. Fahrbare Betonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohranschlussadapter (24) ein Verteilerrohr (36) mit mindestens zwei Rohranschlussflanschen (38) für jeweils ein Strahlrohr (28) aufweist.
  5. Schlauchanschlussadapter für eine fahrbare Betonpumpe mit einem an einem eingangsseitigen Ende (10) einer Betonförderleitung (4) anschließbaren Kupplungsstutzen (30) und mindestens einem Schlauchanschlussstutzen (18) für den Anschluss eines Feuerwehrschlauchs.
  6. Schlauchanschlussadapter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch mindestens zwei vorzugsweise verschließbare Anschlussstutzen (18) für je einen Feuerwehrschlauch (20), die in einen gemeinsamen Kupplungsstutzen (30) münden.
  7. Rohranschlussadapter für eine fahrbare Betonpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass er an ein ausgangsseitiges Ende (14) einer Betonförderleitung (4) anschließbar ist und mindestens einen Rohranschlussflansch (38, 48) für den Anschluss eines Feuerwehr-Strahlrohrs (28) aufweist.
  8. Rohranschlussadapter nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Verteilerrohr (36) mit mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten Rohranschlussflanschen (38) für jeweils ein Strahlrohr (28).
  9. Rohranschlussadapter nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch ein um eine Querachse des Rohranschlussflansches (38, 48) verschwenkbares Rohrgelenk.
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