DE202004001640U1 - Bohrlehre - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/06Templates for marking the position of apertures in fittings of wings or frames; Apparatus for installation of a lockset

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Abstract

Bohrlehre zum Setzen von Bohrungen an einem Türflügel oder dergleichen für Befestigungsschrauben, die zwei an den jeweils voneinander wegweisenden Breitseitenflächen des Türflügels nahe am Rand desselben angeordnete Beschlagteile miteinander verbinden, mit zwei miteinander verbundenen, auf die beiden Türbreitenseiten flächig auflegbaren, je mindestens eine Bohröffnung (7) bis (9) aufweisenden Backen (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass die zu einem am Türflügel bereits befestigten, gegen die beiden Beschlagteile (12,13) auszutauschendes, eine Drückernuss aufweisenden Schloss gehörenden Bohrungen von zumindest einem der beiden Beschlagteile (12,1 oder einer einem dieser Beschlagteile (12,1 zugeordneten Unterfütterungsplatte (16) überdeckt werden, wozu zumindest eine der beide Backen (1, 2) eine Zentrieröffnung (6) aufweist zum Durchstecken eines Zentrierdornes (11) bis in die Vierkantöffnung der Drückersnuss des Schlosses.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bohrlehre zum Setzen von Bohrungen an einem Türflügel oder dergleichen für Befestigungsschrauben, die zwei an den jeweils voneinander wegweisenden Breitseitenflächen des Türflügels nahe am Rand desselben angeordnete Beschlagteile miteinander verbinden, mit zwei miteinander verbundenen, auf die beiden Türbreitseiten flächig auflegbaren, je mindestens eine Bohröffnung aufweisenden Backen.
  • Derartige Bohrlehren sind im Stand der Technik bekannt. Sie dienen dem Schreiner oder dergleichen zum Bohren oder Fräsen der Aussparungen an einem Türblatt, durch welche Befestigungsschrauben für Beschlagschilder oder der Vierkantdorn eines Drückers oder der Schließzylinder eines Schlosses durch das Türblatt ragt.
  • Fluchttüren werden üblicherweise mit Panikschlössern ausgestattet. Diese Panikschlösser lassen sich verriegeln. Bei Betätigen eines Drückers werden Riegel und Falle gleichzeitig zurückgezogen, so dass das Öffen der Tür im Panikfalle von der Innenseite her lediglich einen Handgriff bedarf.
  • Gegenüber derartigen drückerbetätigbaren Panikschlössern besitzen Querriegelpanikverschlüsse einen höheren Sicherheitsgrad. Während die Drücker von oben nach unten zu betätigen sind, um das Schloss zu öffnen und unter Umständen bei Druck auf die Tür die Fallen bzw. Riegel in den Gegenschließteilen klemmen können, bieten Querriegel-Panikverschlüsse den Vorteil, dass sie zufolge einer horizontalen Druckbeaufschlagung in Richtung auf die Tür geöffnet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrlehre anzugeben, mit welcher die Bohrlöcher für einen Querriegel-Panikverschluss bei einem bereits mit einem Drückernuss betätigbaren Panikverschluss ausgestatteten Tür ansetzbar sind.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in die Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Der Anspruch 1 sieht zunächst und im Wesentlichen vor, dass die zu einem am Türflügel bereits befestigten, gegen die beiden Beschlagteile auszutauschendes, eine Drückernuss aufweisenden Schlosses gehörenden Bohrungen von zumindest einem der beiden Beschlagteile oder einer einem dieser Beschlagteile zugeordneten Unterfütterungsplatte überdeckt werden, wozu zumindest eine der beiden Backen eine Zentrieröffnung aufweist, zum Durchstecken eines Zentrierdornes bis in die Vierkantöffnung der Drückernuss des Schlosses. Ferner kann vorgesehnen sein, dass die Backen mit Stegen miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsstege können von einer ersten Backe rechtwinklig abragen und ein Langloch aufweisen, durch welches Fesselungsschrauben der zweiten Backe greifen. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Verbindungsstege umwendbar der ersten Backe zugeordnet sind. Schließlich kann zumindest eine der beiden Backen einen Stulpanschlag ausbilden.
  • Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine Bohrlehre gegeben, die in einfacher Weise an einer mit einem Schloss ausgerüsteten Tür befestigt werden kann. Zunächst werden die Beschlagteile des auszutauschenden Schlosses vom Türblatt entfernt. Auf das Türblatt wird dann die Lehre aufgesetzt. Dies erfolgt mit zunächst gelösten Befestigungsschrauben. Die Backen werden dann jeweils flächig auf die beiden Breitseiten des Türblattes gelegt, wobei der Stulpanschlag gegen die Falzkante der Tür stößt. Wenn das richtige Abstandsmaß der Backen eingestellt ist, werden die Befestigungsschrauben angezogen. Dabei werden die Backen derart in der Höhenlage gehalten, dass die Zentrieröffnung mit der Vierkantöffnung der Drückernuss des Schlosses fluchtet. Durch die Zentrieröffnung wird dann ein Zentrierstift bis in die Vierkantöffnung der Drückernuss eingesteckt. Die Backen sind jetzt höhenlagenfixiert. Mittels eines Bohrers oder eines Stirnfräsers oder dergleichen wird dann durch die Öffnungen der Bohrlehre jeweils ein Loch angebohrt. Dies erfolgt auf beiden Seiten des Türblattes an den Stellen, wo später die Befestigungsschrauben des Beschlages das Türblatt durchgreifen sollen. Daran anschließend werden die Backen und das sich noch in der Einstecktasche des Türflügels befindende Schloss entfernt. Anschließend werden die Löcher vervollkommend, indem sie ohne die Benutzung der Lehre durchgebohrt werden. Auf den so vorbereiteten Türflügel können dann die neuen Beschläge in bekannter Weise montiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung die aus zwei Backen und einem Verbindungssteg bestehende Backe aufgesetzt auf ein DIN-rechtes Türblatt,
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 von der Rückansicht her,
  • 3 3 zeigt eine nachträglich gegen den Austausch eines bisherigen Schlosses an einem Türflügel angebrachten Panikverschluss mit einem ersten Beschlagteil 12, welches auf der Breitseite eines Türflügels auf einer Unterfütterungsplatte 16 aufgeschraubt ist.
  • Das Beschlagteil 12 besitzt eine Falle 14, die mit einem entsprechendem Gegenschließteil zusammenwirkt. Im Bereich der Falz des Türflügels befindet sich eine Abdeckplatte 15, mit der die Einstecktasche des bisherigen Schlosses abgedeckt ist. Eine Betätigungshandhabe 13 erstreckt sich quer über das Türblatt und ist am bandseitigen Rand des Türblattes mit einem weiteren Beschlagteil befestigt. Türaußenseitig befindet ein zweites Beschlagteil 17, welches mit nicht dargestellten Schrauben mit dem ersten Beschlagteil 12 verbunden ist. Diese Schrauben durchgreifen Bohrungen des Türflügels.
  • Die Erstellung der Bohrungen für nicht dargestellten Verbindungsschrauben der beiden Beschlagteile 12 und 17 erfolgt unter zu Hilfenahme der in den 1 und 2 dargestellten Bohrlehre.
  • In den 1 und 2 dargestellten Bohrlehre besitzt eine erste Backe 1 und eine sich parallel zu der ersten Backe erstreckende zweite Backe 2. An der Schmalseite der zweite Backe 2 sind von einander beabstandet zwei Verbindungsstege 3 befestigt. Die Verbindungsstege 3 weisen in einem rechten Winkel von der zweiten Backe 2 ab. Wie aus der 1 zu entnehmen ist, sind im Ausführungsbeispiel die Verbindungsstege 3 mittels Schrauben mit den Schmalseiten der zweiten Backe 2 verbunden. Dabei liegen die Enden der Verbindungsstege 3 in Aussparungen der Schmalseite der zweiten Backe 2. Durch Lösen der Schrauben können die Verbindungsstege 3 von der Backe 2 gelöst werden und in andere Richtung abragend wieder befestigt werden. Dies dient der Umstellung der Bohrlehre für links- bzw. rechtsschließende Türen.
  • Anstelle der beiden Schrauben kann auch ein Scharniermechanismus vorgesehen sein.
  • Die Verbindungsstege 3 besitzen nahezu sich über die gesamte Länge der Verbindungsstege 3 erstreckende Langlöcher 4. Diese Langlöcher 4 werden von Fesselungsschrauben durchgriffen, auf welcher Befestigungsmuttern 5 aufgeschraubt sind. Diese Fesselungsschrauben entspringen den Schmalseiten einer ersten Backe, die sich in Parallellage zur zweiten Backe 2 erstreckt. Auch hier liegen die Verbindungsstege 3 in Schmalseitenaussparungen ein.
  • Die Backe 1 hat ebenso wie die Backe 2 eine im Wesentlichen rechteckige Gestalt. Auf ihrer zur Backe 2 zugewandten Seite besitzt die erste Backe 1 eine Stufe 10, die eine Anschlagkante ausbildet, gegen welche eine Schmalkante des Türblattes tritt.
  • Die erste Backe 1 weist ebenso wie die zweite Backe 2 mehrere Bohrlöcher 7 bis 9 auf, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen können. So besitzen die beiden nebeneinander angeordneten, insgesamt ein Rechteck aufspannenden Bohrlöcher 7 einen Durchmesser von 6 mm, zwei in der Mitte dieses gedachten Rechteckes liegenden Bohrlöcher 7 einen Durchmesser von 7 mm und eine zentrale Öffnung 8 einen Durchmesser von 10 bis 16 oder auch 22 mm. Die Durchmesser sind nur beispielhafte Angaben.
  • Wesentlich an jeder der beiden Backen 1, 2 ist eine als Langloch ausgebildete Zentrieröffnung 6. Durch diese kann ein Zentrierstift 11 bis in die Vierkantöffnung einer Drückernuss eines im Türflügel bereits vorhandenen Schlosses eingesteckt werden. Das Langloch ist von Vorteil, damit die Bohrlehre auch mit Schlössern unterschiedlichen Achsmaßes zusammen wirken kann.
  • Die Verwendungsweise der Bohrlehre ist die Folgende:
  • An einer mit einem herkömmlichen, drückernussbetätigbaren Panikverschluss ausgerüsteten Tür werden zunächst die Beschlagschilder entfernt. Dort, wo die Beschlagschilder befestigt waren wird sodann die aus den beiden Backen 1, 2 bestehende Bohrlehre aufgesetzt, derart, dass die beiden Backen 1, 2 flächig auf dem Türblatt aufliegen und die Anschlagkante 10 gegen die Falzkante des Türflügels anstößt. Sodann wird der Zentrierstift 11 durch die Zentrieröffnung 6 bis in die Vierkantöffnung der Drückernuss gesteckt. Dabei kann der Zentrierstift 11 sogar durch die Vierkantöffnung hindurch bis auf die andere Seite des Türblattes hindurch gesteckt werden.
  • In dieser Position werden an den erforderlichen Stellen die Bohrungen mittels geeigneten Werkzeuges zunächst nur teilweise eingebracht. Nach Entfernen der Bohrlehre und des Schlosses aus der Schlosstasche werden die Bohrungen vervollständigt. Anschließend werden die Öffnungen des herausgenommenen Schlosses verdeckt, beispielsweise mittels einer Abdeckplatte 15 oder einer Unterfütterungsplatte 16. Anstelle der Unterfütterungsplatte 16 kann aber der Beschlag 12 unmittelbar auf das Türblatt aufgesetzt werden. Dabei werden die unter Zuhilfenahme der Bohrlehre eingebrachten Bohrungen verwendet, um die beiden Beschlagteile 12,17 miteinander zu verbinden. Durch diese greifen die Befestigungsschrauben bzw. Schloßbetätigungsglieder, um den Verschluß von außen öffnen zu können.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (8)

  1. Bohrlehre zum Setzen von Bohrungen an einem Türflügel oder dergleichen für Befestigungsschrauben, die zwei an den jeweils voneinander wegweisenden Breitseitenflächen des Türflügels nahe am Rand desselben angeordnete Beschlagteile miteinander verbinden, mit zwei miteinander verbundenen, auf die beiden Türbreitenseiten flächig auflegbaren, je mindestens eine Bohröffnung (7) bis (9) aufweisenden Backen (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass die zu einem am Türflügel bereits befestigten, gegen die beiden Beschlagteile (12,13) auszutauschendes, eine Drückernuss aufweisenden Schloss gehörenden Bohrungen von zumindest einem der beiden Beschlagteile (12,1 oder einer einem dieser Beschlagteile (12,1 zugeordneten Unterfütterungsplatte (16) überdeckt werden, wozu zumindest eine der beide Backen (1, 2) eine Zentrieröffnung (6) aufweist zum Durchstecken eines Zentrierdornes (11) bis in die Vierkantöffnung der Drückersnuss des Schlosses.
  2. Bohrlehre nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (1, 2) mit Stegen (3) miteinander verbunden sind.
  3. Bohrlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (3) von einer Backe (1) rechtwinklig abragen und jeweils ein Langloch (4) aufweisen, durch welches Befestigungsschrauben der anderen Backe (1) greifen.
  4. Bohrlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (3) umwendbar der einen Backe (2) zugeordnet sind.
  5. Bohrlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden Backen (1, 2) einen Stulpanschlag (10) ausbildet.
  6. Bohrlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Stulpanschlag (10) von einer Stufe einer der im Wesentlichen rechteckigen Backe (1) ausgebildet wird.
  7. Bohrlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Langloch (6) quer zur Erstreckungsrichtung der Stufe erstreckt.
  8. Bohrlehre nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (3) in Schmalkantenaussparungen der Backen (1, 2) einliegen.
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CN113732316A (zh) * 2021-09-14 2021-12-03 通鼎互联信息股份有限公司 一种车床及车床加工铝箔的方法

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