DE2020016B2 - Metallschichtziindmittel - Google Patents

Metallschichtziindmittel

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Uwe 8501 Schwaig Brede
Heinz Dipl.-Chem. 8510 Fuerth Gawlick
Peter Dipl.-Phys. 5210 Troisdorf Roeh
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • F42B3/103Mounting initiator heads in initiators; Sealing-plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
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Description

orientiert eingelegt oder eingefügt werden kann. Die endgültige Form entweder durch späteres Abätzen
mit leitendem Material ausgekleidete Bohrung 10 ist überflüssiger Flächen oder von vornherein durch
mit dem einen der Kontakte 9 verbunden. Verwendung entsprechender Masken hergestellt wer-
Wird zwischen dem Polstück und dem Gehäuse 1 den kann. Als leitfähiges Material, das auch im Siebeine Spannung angelegt, dann lHuft der Zündstrom 5 druckverfahren aufgebracht werden kann, eignet sich
über das Polstück 2 durch die mit leitendem Material herkömmliches Material, beispielsweise Palladium,
ausgekleidete Bohrung 10 über die Zündbrücke Ϊ1 Palladiumsilbermischung, Palladium-Gold, Platin-Sil-
zum Stützring 4, der mit dem Außengehäuse den ber, Nickel oder eine Silber-Alurnmium-Legierung.
Massenschluß bildet Dabei erwärmt sich die Zünd- Das aufgebrachte Metall wird bei etwa 1000 bis brücke derart, daß der Zündsatz 6 zündet. io HOO0C eingesintert. Eine eventuell im Isolierkör-
Fig. 3 zeigt dasselbe Metallschichtelement7 wie per8 erforderliche Bohrung 10 zur Durchkontaktie-
F ι g. 2 im Querschnitt, wobei die Auskleidung S der rung wird bereits bei der Herstellung der Platine vor-
Bohrung 10 sichtbar wird, die sich auf der einen gesehen.
Seite des Isolierkörpers 8 in Form des einen Kontak- Anschließend wird die Zündbrücke 11 aus Tantal tes9 fortsetzt. Dieser Kontakt9 ist über die Zünd- 15 oder Tantalnitrid nach der Tantal-Fotoätztechnik brücke 11 mit dem anderen Kontakt 9 verbunden. hergestellt. Dazu wird das Tantal-Material mit defi-Auf der anderen Seite des Isolierkörpers 8 setzt sich nierter Dicke durch Kathodenzerstäubung im Vadie Auskleidung 5 vorteilhaft in Form der Leit- kuum flächenförmig aufgedampft, wobei als Konschicht 3 fort. Die Leitschicht 3, Auskleidung S, er- taktmaterial Silber benutzt werden kann. Durch ein ster Kontakt 9, Zündbrücke 11 und zweiter Kon- 20 Sprühverfahren wird danach eine fotoempfindliche takt 9 sind in Fig. 3 zumindest teilweise stark über- Schicht aufgebracht. Die gewünschte und vorher festhoht dargestellt worden. gelegte Form der Zündbrücke 11 wird entweder
F1 g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des er- durch positiv oder negativ Kontaktkopierverfahren
findungsgemäßen Zündmittels, bei der die Stromzu- auf die vorbehandelten Metallschichtkontakte 9 geführung zu einem der Kontakte 9 entsprechend den 25 bracht.
F1 g. 5 bis 7 durch eine Metallkammer 12 vorgenom- Die in den Fi g. 2 und 5 dargestellten Kontakte 9
men wird. Damit kein Masseschluß zwischen Di- sind im wesentlichen in Form von Kreissegmenten
stanzring 4 und Metallklammer 12 entsteht, ist eine beispielsweise aus Platin-Silber ausgebildet. Da das
zusätzliche Isolation 13 vorgesehen. Der Stron läuft in Fig. 2 abgebildete Metallschichtelement mit einer bei dieser Ausführungsform vom Polstück 2 außen 30 Bohrung 10 versehen ist, ist hier rund um diese Boh-
uber die Klammer 12 zur Zündbrücke 11. rung der eine Kontakt 9 beispielsweise aus Platin-Sil-
Fig. 5 zeigt das Metallschichtelement 7 gemäß ber angebracht, der nur über die Zündbrücke 11 mit 1- ig.4 in Aufsicht, Fig. 6 dieselbe Ausführungsform dem anderen Kontakt9 verbunden ist. Auch in der im Querschnitt. In diesen Figuren ist ein nicht durch- Ausführungsform nach F i g. 5 ist die Zündbrücke 11 bohrter Isolierkörper 8 dargestellt, der eine Umfüh- 35 zwischen den beiden Kontakten 9 vorgesehen, rung 12 aus leitfahigem Material trägt. Eine Ausfüh- Zweckmäßigerweise wird die aus Tantal oder Tantalrungsform dieser Umführung ist in Fig. 7 angege- nitrid bestehende Zündbrücke 11 durch flächenförben. Zur Orientierung des Metallschichtelements ist mige Überlappungen 14 fortgesetzt, die auf die leitfävon der kreisförmigen Fläche des Isolierkörpers 8 higen Flächen der Kontakte 9 aufgedampft sind, em Segment abgetrennt worden, wodurch gleichzeitig 40 Durch diese Überlappungen 14 wird eine gute Ver-Flatz fur die seitliche leitfähige Umführung 12 ent- bindung zwischen der Zündbrücke 11 und den Konstanden ist. Die Zündbrücke 11 befindet sich im takten 9 hergestellt.
Zentrum der Isolierkörperoberflache. Dadurch wird erreicht, daß man an einer vorher-
Die auf dem Isolierkörper 8 aufgetragenen elek- bestimmten Stelle eine zündempfindliche Zünd-
tnsch leitenden Teile, wie Kontakte 9, Zündbrücke 45 brücke 11 erhält, deren Zündempfindlichkeit durch
11, Auskleidung und Leitschicht 3 liegen in außer- die Schichtdicke, Länge und Breite des Überganges
ordentlich dünnen Schichten vor, die nach dem zwischen den Kontaktflächen bestimmt und durch ih-
Fachmann gelaufigen Verfahren aufgebracht wurden. ren elektrischen Widerstand meßbar ist. Je weniger
Häufig wird dabei entweder nach der Fotoätztechnik Material für die Zündbrücke 11 verwendet wird, de-
oder nach der Maskentechnik vorgegangen, jedoch 50 sto höher ist deren Widerstand und desto höher stei-
konnen diese bekannten Techniken aach variiert gen die Temperaturen dieser Zündbrücke beim
werden. Die Ieitfähigen Schichten 9, 11,5 und 3 wer- Stromdurchgang. Die Zündbrücke hat vorzugsweise
den durch Kathodenzerstäubung oder durch Be- eine Breite und eine Länge von 50 bis 100 μ und eine
dämpfung im Hochvakuum aufgebracht, wobei die Dicke von 0,1 bis 1,5 μ.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Massenanfertigung ohne großen Kostenaufwand Patentansprüche: Zündmittel herzustellen, bei denen die Leitbrücke so fest mit den Elektroden und dem Trägermaterial ver-
1. Elektrisches Zündmittel mit einem elektrisch bunden ist, daß sie eine Schockbeanspruchung bis zu leitenden Gehäuse, einem darin isoliert angeord- 5 500 000 g (g = Erdbeschleninigun?) aushalten,
neten und von außen zugänglichen Polstück, das Gegenstand der Erfindung ist ein elektrisches nur über eine Zündbrücke mit dem Gehäuse Zündmittel mit einem elektrisch leitenden Gehäuse, elektrisch leitend verbunden ist, und einem einem darin isoliert angeordneten und von außen zuZündsatz, gekennzeichnet durch einen gänglichen Polstück, das nur über eine Zündbrücke Isolierkörper (8) aus Glas oder Keramik mit Me- io mit dem Gehäuse elektrisch leitend verbunden ist, tallschichtkontakten (9) auf der dem Zündsatz und einem Zündsatz, das durch einen Isolierkörper (6) zugekehrten Seite und einer die Kontakte (9) aus Glas oder Keramik mit Metallschichtkontakten zum Teil überdeckenden Zündbrücke (11) aus auf der dem Zündsatz zugekehrten Seite und einer Tantal oder Tantalnitrid. die Kontakte zum Teil überdeckenden Zündbrücke
2. Zündmittel nach Anspruch 1, gekennzeich- 15 aus Tantal oder Tantalnitrid gekennzeichnet ist. Danet durch einen Isolierkörper (8) in Form einer bei wird der Isolierkörper vorzugsweise in Form runden Scheibe. einer runden Scheibe ausgebildet. Vorzugsweise be-
3. Zündmittel nach Anspruch 1 oder 2, ge- findet sich in der Isolierkörperscheibe eine mit leikennzeichnet durch eine elektrisch leitende Ver- tendem Material ausgekleidete Bohrung, die eine bindung zwischen einem der Kontakte (9) uud so elektrisch leitende Verbindung zwischen einem der dem Polstück (2) über eine mit leitendem Mate- Kontakte und dem Polstück herstellt.
rial ausgekleidete Bohrung (10) in der Isolierkör- Die Metallschichtkontakte bestehen vorzugsweise
perscheibe (8). aus Nickel, Palladium, Palladiumsil'oer-, P: Uadium-
4. Zündmittel nach Anspruch 1 bis 3, gekenn- gold-, Platingold-, Platinsilber- oder Silberalumizeichnet durch Metallschichtkontakte aus Nickel, 25 nium-Legierungen. Eine weiterhin bevorzugte AusPalladium, Palladiumsilber-, Palladiumgold-, fühiungsform der Erfindung enthält einen mit dem Platingold-, Platinsilber- oder Silberaluminium- Gehäuse und einem der Kontakte in Masseschluß Legierungen. stehenden Stützring.
5. Zündmittel nach Anspruch 1 bis 4, gekenn- Die mechanische Festigkeit des erfindungsgemäzeichnet durch einen mit dem Gehäuse (1) und 30 ßen Zündmittels wird lediglich durch das Trägermaeinem der Kontakte (9) in Masseschluß stehen- terial bestimmt. Da Glas und Keramik eine hohe meden Stützring (4). chanische Beständigkeit aufweisen, ist es möglich,
den Zündsatz durch höheren Druck auf die Zünd-
brücke zu pressen, wodurch ein wesentlich besserer
35 Wärmekoniakt zwischen Zündbrücke und Zündsatz
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches entsteht, als wenn der Zündsatz nach dem üblichen Zündmittel, mit einem elektrisch leitenden Gehäuse, Tauch- oder Tropfverfahren aufgebracht wird. So ist einem darin isoliert angeordneten und von außen zu- es möglich, reine Zündstoffe, wie z. B. Bleitrinitroregänglichen Polstück, das nur über eine Zündbrücke sorzinat, Bleiazid oder Bleipikrat durch Pressen in mit dem Gehäuse elektrisch leitend verbunden ist, 4° eine enge thermische Verbindung mit dem Zündmit- und einem Zündsatz. tel zu bringen.
Bei derartigen Zündelementen ist es erforderlich, Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem F i g. 1 bis 7 beschrieben, wobei als Beispiel ein Außen- und dem Innenpol so auszubilden, daß zum Zündhütchen in Mittelpolausführung verwendet einen der Fertigungsaufwand im Hinblick auf eine 45 wird.
Serien- bzw. Massenfertigung möglichst gering ist F i g. 1 zeigt ein elektrisches Zündmittel gemäß der
und zum anderen dennoch gewährleistet ist, daß der Erfindung. Es weist ein Gehäuse 1 auf, das isoliert Widerstand des elektrischen Stromkreises nur mög- ein Polstück 2 enthält. An der inneren Seite des Pollichst geringe Streuungen aufweist. Stücks befindet sich ein Metallschichtelement 7, das
Es ist bekannt, die Glühbrücke als extrem dünnen 50 in den F i g. 2 und 3 näher erläutert wird. Das Me- und sehr kurzen Metalldraht auszubilden, der mit tallschichtelement 7 wird durch einen Stützring 4 gedem Gehäuse bzw. dem Polstück durch Löten oder gen das Polstück 2 gepreßt. In den durch den Stütz-Schweißen verbunden wird. Dieses Vorgehen hat je- ring 4 gebildeten Raum wird ein Zündsatz 6 eingedoch den Nachteil, daß der Fertigungsaufwand rela- preßt, der mit dem Metallschichtelement 7 in engem tiv groß ist, da die Abmessungen der einzelnen Teile 55 Kontakt steht.
sehr klein sind und es dementsprechend viel Ge- F i g. 2 zeigt ein Metallschichtelement 7 in Aufschick und Geduld erfordert, die Schweiß- oder Lot- sieht, das aus einem Isolierkörper 8 in Form einer verbindungen der Glühbrücke mit den Polen ein- runden Scheibe aus Glas oder Keramik, insbesondere wandfrei auszuführen. So ist aus »Wehrtechnische gesintertem Aluminiumoxid, mit hoher Oberflächen-Monatshefte«, 1966, S. 492, ein Detonator bekannt, 60 gute besteht und auf dem die Metallschichtkontakte 9 €er als Funkenerzeuger mit massiven metallischen aufgebracht sind. Der Isolierkörper 8 ist mit einer Elektroden ausgebildet ist. Die leitende Zone besteht Bohrung 10 versehen, die mit einer Metallschicht <labei aus kolloidalem Metall, vorzugsweise Silber. ausgekleidet ist, so daß eine elektrisch leitende VertHe so hergestellten Zündmittel besitzen weiterhin bindung von der Oberseite zur Unterseite des Metall- <len Nachteil, daß ihre mechanische Beständigkeit 65 Schichtelements hergestellt werden kann. Dabei kann der gewöhnlich beim Abschuß eines Geschosses auf- die runde Scheibe aus Trägermaterial mit Einschnittretenden Schockbeanspruchung nicht genügt. ten oder durch Abschnitte an einer Seite abgeflacht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in sein, damit das Zündelement bei späterer Montage
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