DE2019893A1 - Verfahren zur Herstellung von Kammkaefigen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kammkaefigen

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DE2019893A1
DE2019893A1 DE19702019893 DE2019893A DE2019893A1 DE 2019893 A1 DE2019893 A1 DE 2019893A1 DE 19702019893 DE19702019893 DE 19702019893 DE 2019893 A DE2019893 A DE 2019893A DE 2019893 A1 DE2019893 A1 DE 2019893A1
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DE
Germany
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pockets
workpiece
tool
circumferential direction
hand
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Pending
Application number
DE19702019893
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English (en)
Inventor
Karl Luebbersmeyer
Wolfgang Steinberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
Industriewerk Schaeffler OHG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/44Needle bearings
    • F16C19/46Needle bearings with one row or needles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/49Cages for rollers or needles comb-shaped
    • F16C33/494Massive or moulded comb cages
    • F16C33/495Massive or moulded comb cages formed as one piece cages, i.e. monoblock comb cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2361/00Apparatus or articles in engineering in general
    • F16C2361/61Toothed gear systems, e.g. support of pinion shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellunrvon KammkäfiRen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kammkäfigen, die Taschen zur Aufnahme und Halterung von Wälzkörpern aufweisen.
  • Die bisher bekannt gewordenen Kammkäfige besitzenzwar eine relativ hohe Tragfähigkeit, durch die Führung des Käfigs auf den Wälzkörpern ist ihre Verwendung Jedoch nur dort mdglich, wo keine zu hohen Fliehkräfte auftreten, da sonst die Gefahr besteht, daß die Wälzkörper eingeklemmt werden. Außerdem sind die bis Jetzt angewandten Fertigungsverfahren für derartige Kammkäfige unwirtschaftlich, da sie einen nicht vertretbaren Aufwand an Zeit und Werkzeugen erfordern.
  • So wurden beispielsweise bei der Herstellung von Kammkäfigen, die mit spangebenden Werkzeugen bearbestet werden, zunächst in den vorgedrehten Käfig mit einem Scheibenfräser Schlitze eingefräst. Nach dem Umspannen des Werkstückes wurden dann die Taschen mit einem Stirnfräser fertig gefräst. Um bei dieser Arbeitsweise einigermaßen wirtschaftlich arbeiten zu können war es erforderlich, immer gerade Taschenzahlen vorzusehen, um mit dem Scheibenfräser immer zwei sich gegenUberliegende Schlitze in einem Arbeitsgang fräsen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Kaukäfigen der genannten Art durch eine Verringerung der Arbeitsgänge wesentlich zu vereinfachen und weiterhin die Möglichkeit zu schatten, solche Kammkäfige auch dort einzusetzen, wo erhöhte Fliehkräfte auftreten, wie beispielsweise bei der Anwendung in einem Planetenrad.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ausgehend von einem rohrförmigen Werkstück zur Bildung der .Taschen ein spanabhebendes, ringförmiges Werkzeug verwendet wird, das an einer Stirnfläche des Werkstückes derart angreift, daß es gleichzeitig an wenigstens zwei Stellen des WerkstilckumSanges in Eingriff steht und zwischen zwei aufeinander folgenden Eingriffen das Werkstück um eine Taschenteilung oder ein Vielfaches davon gegenüber dem Werkzeug in Umfangsrichtung weitergeschaltet wird.
  • Durch diese Maßnahme wird einerseits der Vorteil erreicht, daß das Werkstück während des Bearbeitungsvorganges nicht mehr umgespannt werden muß, was mit Sicherheit eine Erhöhung der Bearbeitwngsgenauigkeit zur Folge hat. Andererseits bietet dieses Herstellungsverfahren den weiteren Vorteil, daß ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand sowohl gerade als auch ungerade Taschenzahlen vorgesehen werden können. Weiterhin wird durch die vorgeschlagene Ausführungsform bewirkt, daß der Käfig nicht mehr auf den Wälzkörpern, sondern an seiner äußeren oder inneren Mantelfläche geführt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das ringförmige Werkzeug ein Ringstirnfräser ist, von denen mehrere gleichzeitig in einem Arbeitsgang eingesetzt werden können. Dadurch erübrigt sich insbesondere das Vorfräsen der Taschen. Außerdem wird noch der weitere Vorteil erreicht, daß bei einer großen Anzahl von Taschen eine relativ kurze Bearbeitungszeit erzielt werden kann, wobei außerdem der Werkzeugverschleiß noch erheblich herabgesetzt wird. Durch die Verwendung eines Ringstirnfräsers, der gegenüber den herkömmlichen Werkzeugen nicht mehr vom Wälzkörperdurchmesser abhängig ist ergibt sich ein Werkzeug, daß bedeutend robuster und genauer in seinen Fübrungseigenschaften ist.
  • Schließlich ist ein Vorschlag zur weiteren Ausbildung der Erfindung darauf gerichtet, daß der Innendurchmesser des Werkzeuges so gewählt wird, daß durch ihn gleichzeitig die Außen- und/oder Innenkanten angefast werden, die durch die die Taschen in Umfangsrichtung begrenzenden Flächen einerseits und die äußeren und inneren Mantelflächen des KEtigs andererseits gebildet werden.
  • Diese Maßnahme bringt insbesondere bei einem an der äußeren oder inneren Mantelfläche geführten Käfig dieser Bauart den Vorteil, daß die das Gleitverhalten verbessernde Anfasung gleichzeitig mit dem Fräsen der die Taschen in Umfangsrichtung begrenzenden Flächen hergestellt wird. Dadurch wird in fortschrittlicher Weise die spanabhebende Bearbeitung von solchen Kammkäfigenwesentlich vereinfacht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kammkäfig Figo 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Figur 1 Fig. 3 einen Ausschnitt in vergrößerter Darstellung.
  • Der in Figur 1 und in der rechten Hälfte der Figur 2 im Fertigzustand gezeigte Kaminkäfigweist einen Stirnring 1 sowie Taschen 2 für die zylindrischen Wälzkörper 3 auf, die durch die die Taschen in Umfangsrichtung begrenzenden gekrümmten Flächen 4 radial nach außen und innen gehalten werden. Die durch die Flächen 4 und die äußere Mantelfläche 5 gebildeten Außenkanten weisen zur Verbesserung des Gleitverhaltens eine Anfassung 6 aufe Die Herstellung der Taschen erfolgt erfindungsgemäß in der in Figur 2 links unten angedeuteten Reihenfolge. Ein schematisch dargestellter Ringstirnfräser 7 greift mit seinem Außendurchmesser 8 an den Stellen 9 und 10 des Werkstückumfanges ano Der Ringstirnfräser 7, der im ersten Arbeitsgang durch eine ausgezogene Linie dargestellt ist, fräst dabei an zwei zu bildenden Taschen 2 Je eine Fläche 4a frei.
  • Nachdem das Werkstück um eine Taschenteilung in Umfangsrichtung gegenüber dem Werkzeug weitergeschaltet ist, greift der Ringstirnfräser 7, der im zweiten Arbeitsgang zur Verdeutlichung gestrichelt gezeichnet ist, an den Stellen 11 und 12 des Werkstückumfanges anO Dabei werden ebenfalls an zwei zu bildenden Taschen 2 Je eine Fläche 4b freigefräst.
  • Wie der Zeichnung entnommen werden kann, wird bei der beschriebenen Verfahrensweise nach Jedem zweiten Arbeitsgang eine Tasche 2 fertig bearbeitet.
  • Wie insbesondere die vergrößerte Darstellung in Figur 3 zeigt, ist der Innendurchmesser 13 des Ringstirnfräsers 7 beim gezeigten Ausführungsbeispiel, das einen außen geführten Kaminkäfig beschreibt so gewählt, daß durch ihn gleichzeitig an den AußeAkanten9 die durch die die Taschen in Umfangsrichtung begrenzenden Flächen 4 einerseits und die äußere Nantelfläche des Käfigs andererseits ge>.*ildet werden, eine Anfasung 6 erzeugt wird.
  • Die Erfindung ist Jedoch nicht auf das beschriebene Ausführung beispiel beschrankt. So können durch mit von der Zylinderform abweichenden Ringstirnfräsern und/oder durch Mittenabstandsveränderung zwischen Ringstirnfräser und Werkstück beispielsweise kegelige oder tonnenförmige Taschenformen erzeugt werden0 Außerdem ist es möglich, den AuBendurchmesser des Ringstirnfräsers so zu wählen, daß über zwei oder mehrere Taschen gefräst werden kann, Ebenso besteht die Möglichkeit den Ringstirnfräser so anzusetzen, daß sein Innendurchmesser gleichzeitig an der Innen- und/oder Außenkante eine Anfasung erzeugt.

Claims (3)

Ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von KammkäB gen,die Taschen zur Aufnahme und Halterung von Wälzkörpern aufweisen, dadurchekennzeichnet,daß ausgehend von einem rohrförmigen Werkstück zur Bildung der Taschen ein spanabhebendes, ringförmiges Werkzeug verwendet wird, das an einer Stirnfläche des Werkstückes derart angreift, daß es gleichzeitig an wenigstens zwei Stellen des Werkstückumfanges in Eingriff steht und zwischen zwei aufeinander folgenden Eingriffen das Werkstück um eine Taschenteilung oder ein Vielfaches davon gegenüber dem Werkzeug in Umfangsrichtungweitergeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Werkzeug ein Ringstirn.fräserist, von denen mehrere gleichzeitig in einem Arbeitsgang eingesetzt werden können.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Werkzeuges so gewählt wird, daß durch ihn gleichzeitig die Außen- und/oder Innenkanten angefast werden, die durch die die Taschen in Umfangsrichtung begrenzenden Flächen einerseits und die äußeren und inneren Mantelflächen des Käfigs andererseits gebildet werden.
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2300890A1 (fr) * 1975-02-13 1976-09-10 Dresser Ind Separateurs de rouleaux en porte a faux pour paliers de trepan pour roches
FR2343119A1 (fr) * 1976-03-01 1977-09-30 Dresser Ind Ensemble de separateurs de roulement et de joint d'etancheite pour trepan a molettes
WO2011141122A3 (de) * 2010-05-10 2012-03-22 Gebr. Reinfurt Gmbh & Co. Kg Kugelgeführter kammkäfig und verfahren zur herstellung des kammkäfigs

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FR2343119A1 (fr) * 1976-03-01 1977-09-30 Dresser Ind Ensemble de separateurs de roulement et de joint d'etancheite pour trepan a molettes
WO2011141122A3 (de) * 2010-05-10 2012-03-22 Gebr. Reinfurt Gmbh & Co. Kg Kugelgeführter kammkäfig und verfahren zur herstellung des kammkäfigs

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