DE2019763A1 - Anschlusselement fuer thermoplastische Rohre - Google Patents
Anschlusselement fuer thermoplastische RohreInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlusselement, welches zur Befestigung an einem radial verformbaren Schlauch
mittels Klemmen bestimmt ist» und welches mindestens eine
thermoplastische Hülse aufweist sowie Bündel von parallelen biegsamen plastischen Rohren und einen starren Einsatz. Die
Hülse besteht aus mindestens zwei zylindrischen Abschnitten mit unterschiedlichem Durchmesser und einem kurzen Verbindungsabschnitt,
welcher die zylindrischen Abschnitte verbindet. Die biegsamen Rohre sind miteinander an den Enden des
Bündels verbunden und ebenfalls mit der Wand des den kleinen Durchmesser aufweisenden Hülsenabschnittes, und zwar in
lecksicherer Weise« Der starre Einsatz ist innerhalb der Hülse im Bereich des Abschnittes mit grossem Durchmesser angeordnet
und wirkt als nicht nachgebende Fläche, gegen welche die Schlauchklemmen den Schlauch und den Abschnitt der
— Ί ■■»
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Hülse mit grossem Durchmesser drücken. Eine Vertiefung, welche mit einer ausgeprägten Schulter ausgebildet ist und welche
weit genug zur Aufnahme der Sehlaachklemmen ist, ist
in der Aussenfläche des Hülsenabschnittes mit grossem Durchmesser
vorgesehen, und zwar im wesentlichen im gleichen Bereich der Hülse wie der Einsatz. ¥ir& ein radial verformbarer
Schlauch an der Hülse im Bereich der Vertiefung mittels Schlauchklemme!! befestigt, so arbeitet der? Einsatz und die
Schulter der Vertiefung mit den SeMauehklammern zusammen,
um eine drucksichere Abdichtung zu liefern»
Die Erfindung betrifft einen verbessert« Endanschluss für
ein thermoplastisches Bohr, welcher besonders brauchbar ist, wenn ein Schlauch mit dem Bohr verbunden werden sause und eine
Abdichtung unter Belastung aufrechterhalten werden soll.
Die Verbindung zwischen einem thermoplastischen Bohr oder
einem Bündel ton Bohren mid ©iaeia anderen Bauteil kann einige
Schwierigkeiten erzesjges,, besonders wenn die Abdichtung zwischen
den zwei !Teilen afklischen iiaderuagan der Temperatur
und des Drucks standhalten mass· Dies gilt; für alle thermoplastischen
Stoff®, ä& sie sich imter Druck bei erhöhter Temperatur
verformen und in der angenommenen Form bleiben, aber
es trifft insbesondere für thermoplastische Fluorkohlenstoffe
zu, well diese @,ine i®iguiig ssma EaltfHessen sowie einen geringen
Hei'Dtmgßkoöffixierten aufweisen»
Soll ein thermoplastisches Bohr dircekt mit einer st;sg£en Rohrleitung
verbunden werden * so stellt iles ksin ©smttoftea
Problem dar. Das thermoplastisch® EStitar nird !©digliol* so be
messen, dass em über dme lsi!© des>-lctel.ti$tsi»g passt, w@lehe
mit einer Ansalil won Gmfix>·?· ss^iS&e. vmntium. ist« Wema, das
Bohr mit des Bohrloifiim^ mkU Ü2L£® ¥oa Sc^laiichklcamen verbunden wird., so 'ut; did ifiBai. YoslipiiäeA· Abdichtung ausrei-
«r 2 "·
009848/1145 ork3«^al inspected
chend, um iiemlich erhebliehen Änderungen der Temperatur und
des Druckes sa widerstehen. Falle es jedoch notwendig ist, eine biegsame Verbindung zwischen dem Bohr und der Bohrleitung su haben, wie sie beispielsweise durch einen Schlauch
ermöglicht wird, dann gestaltet sich das Problem der Abdichtung «wischen Schlauch und Bohr schwieriger. Der Sehlauch
kann nicht lediglich über das Ende des thermoplastischen Rohres gestreift und durch Sehlauchkleamen befestigt werden,
selbst wenn das Bohr ein Gewindeende aufweist. Sofern das Bohr nicht aus einem nahesu massiven Zylinder besteht, würde der
für die Abdichtung benötigte Druck das Bohr eindrücken. Eine einfache Lösung könnte darin bestehen, dass eine AuflagerflSehe in Form eines starren Einsatses innerhalb des thermoplastischen Rohres vorgesehen wird, welches dem Klemmdruck
widersteht und ein Eindrücken des Rohres verhindert· In einem Fall, wo keine Druck- und Temperaturänderungen vorhanden sind
oder diese nur einen geringen Umfang haben, stellt dies eine mögliche Lösung des Problems dar. Venn jedoch Temperatur und
Druck sich ändern, so sind swei Faktoren vorhanden, welches die genannte Lösung suniehte machen. ZunSehst hat der Einsäte das Bestreben, unter der sjrklisehen Einwirkung der Änderungen sieh aus dem Bohr heraussuarbeiten. Dann kommt es
bei steigender Temperatur tu einem FIi essen des thermoplastisohen Kunststpffs, wodurch der Druck «wischen den beiden FlS-ohen verringert wird, so dass die Abdichtung nicht mehr ausreichend ist, um den Änderungen standzuhalten. Vie bereits
erwShnt wurde, ist das Abdichtproblem noch schwieriger, wenn das Bohr aus thermoplastischen Fluorkohlenstoffen besteht, wie
beispielsweise Teflon IEP Fluorkohlenstoffhaxs, welches ein
Copolymer von Tetrafluorithylen und Hexafluorpropylen ist,
weil in diesen Kunststoffen ein Haterialflass auftritt, selbst
wenn der thermoplastische Kunststoff kalt 1st. Der niedrige Reibongakoeffisient in Verbindung mit dem verringerten Druck
•wischen den beiden Fliehen als Folge des genannten Flies-
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sens macht ea möglich, dass der Schlauch vom Hohl1 sehr leicht
abgleitet, besonders wenn sich Temperatur und Druck des durch das Rohr fliessenden Fluids ständig andern.
Falls keine Änderungen der Temperatur und des Drucks auftreten, so sind bekannte Abdichteinriehtungen für die meisten
thermoplastischen Kunststoffe ausreichend. Dies braucht nicht
vollständig für Fluorkohlenstoff-Kunststoffe 211 gelten, besonders
wenn die Abdichtung einem konstanten hohen Druck standhalten muss, weil ein Kaltfliessen des Materials eintritt.
Zumindestens gibt es jedoch Betriebszu£tände, bei
denen übliche Abdichtungen ausreichen, selbst ;*ür Fluorkohlen-Kunststoffe
und bei welchen eine verbesserte Abdichteinrichtung nicht erforderlich ist. Am andern Ende der Skala bestehen
jedoch Kombinationen von Betriebszustand«®, welche,
besondere wenn Änderungen auftreten, sehr hohe .Vnforderungen
stellen, ßo dass bekannte AMleht einrichtungen nicht
ausreielism und ©in® ganss neue Abdiclittingeanordnuig erforderlich
ist« Ein Beispiel für einen, derartigen Betriebssuetand ware
etwa, wenn das durch das Bohr und die Leitung str5mende Fluid
sich zwischen kaltem Wasser mit 5,62 atü (80 psig) und Dampf
mit 2,81 atf! (40 psig) Mnäert«
Es ist entsprechend ©in Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Anschlusselement für ein t&®ni0plä@ti@ches Bohr o&ir ein
Bündel von an ihren lodes, miteinaMer verbundenen lohren zu.
schaffen, welehe an einem radial verformbaren Schlauch mittels SchlauchkleiKReis in solcher Weise befestigt weilen kann,
dass die Abdichtung erheblichen Änderungen der Temperatur und
des Drucks standhält.
Eine Anordnung, welche dieses Ziel erreicht, weist ein3 ther-
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moplastische Hülse, ein thermoplastisches Rohr oder ein Bündel
von an ihren Enden miteinander verbundenen Bohren sowie einen starren Einsatz auf. Die Hülse ist als zylindrisches
Bohr ausgebildet, welches einen Bereich mit einem kleinen Durchmesser
und einen Bereich mit einem grossen Durchmesser aufweist, die durch einen Verbindungsbereich miteinander verbunden
werden, welcher im wesentlichen eine tlüterbrechungsstelle
in der zylindrischen Form der Hülse darstellt· Das Bohr oder das Bohrbündel ist mit der Innenwand (Jenes SPeils
der Hülse verbunden, die den kleinen Durchmesser besitst,
und zwar flüssigkeitsdicht. Der Einsatz befindet sich innerhalb des Abschnitts der Hülse mit dem grossen Durchmesser,
und eine Vertiefung für die Aufnahme der Schlaucnklemajen ist
in der Aussenfläche des Abschnitts mit grossem Durchmesser vorgesehen, welche im wesentlichen den gleichen Bereich der
Hülse wie der Einsatz einnimmt· Das Ende der Vertiefung, welches sich am weitesten in den Schlauch erstreckt, wird
durch eine ringförmige Schulter gebildet, welche breit genug ist, um den Verformangskräften zu widerstehen und welche eine
scharfe Kante am oberen Bande aufweist, welcher die Vertiefung begrenzt. Wird ein Schlauch über den Abschnitt der Hülse
mit grossem Durchmesser geschoben und mit äei* Hülse durch
Schlauchklemme!! "befestigt, so wirkt der Eineatz als unnachgiebige
Flache gegenüber den Schlauchklemme« j um den Schlauch
und den Abschnitt der Hülse mit grossem Durchmesser gegeneinander festzuklemmen, wobei die an der Vertiefung angeordnete^
mit scharfer Kante ausgebildete Schulter mit dem Einsatz und
den Schlauchklemme!! zusammenwirkt, um eine Abdichtung zwischen
der Hülse und dem Schlauch zu erzeugen, welefte mssfcXi·»
chen änderungen der Temperatur und des Drue-ka gfeanilhlllt· Dsr
Einsatz wird daran gehindert, sich aus der lliilee h'^attfeism«
arbeiten, indem eine zusatzliche Klena» zur Tesfoxmtuig
Hülse hinter dem Eins at s'verwendet wird·
ORIQiNAL INSPECTED - 5 -
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Die Wirkungsweise und die !forteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich am besten durch die nachfolgende Beschreibung
in Verbindung mit den Zeichnungen. Ea zeigern
Hg, i eine teilweise geschnittene und teilweise von aussen.
dargestellte Ausloht einer örfliidimgsgemässen Aüsführungsform,
in welcher ein Eohrbündsl ale Wärmetauscher verwendet wird9
<las mit einem fleadblen Selilaueh TO?bimden ist ι
fig. IA end 10 neigen strel weitere AiiefQtisungefoxnen der kri-Vertiefung
und
Fig* 1Ö 3©lgfe beispielsweise aia-a imvlTkmmw ilusflttirungsfoxm
der gtalöii
FIf>
2 solgl? siäieß Queisslrßlfe'b leags am* Xdnie 2 · 2
ifig, 'Ij
Hg* 3 a-ö^llö sines. Qnei?3elialtt ©ia«o? aaAsiiSÄ Άάβ£IBwiwigs
de? iäFflüduBg clss, la t?eleii©F ©io eiiisigsB ßsiip aa 9iusm
fi!iiil)leu Sgiilaiiiiii befestigt I
g und
• ΐ; · " . ORfGINAt INSPECTED
UiV5Hl411/ Π 4 5
Die folgende Beschreibung betrifft in erster Idnie eine Anordnung *ur Befestigung eines Rohrbündele alt einem radial
verformbaren Schlauch. Mnselrohr^Anordnungen werden lediglich in Verbindung sit fig* 3 beschrieben· Der Grund für
diese Xonsentration liegt in der vorliegenden Notwendigkeit für eine verbauerte Abrichteinrichtung sur Verwendung in
U8raetausehern, die völlig aua thereoplastischen Sluorkofclenatoffen bestehen. Dia Erörterung wird erganst, ua eintelne Bohre einxuflchlieesen, ua eu «eigen, daaa eich die Erfindung für weitere Anwendungen eignet, ale ale hler besprochen sind und ua eine derartige Anwendung ettsuregan·
Aue der Sehnlttanalcht an der linken Hftlfte dar Tig. 1A let
ersichtlich, daaa dia theraoplaatieehe HUlae 11 la wesentlichen lylindrisch ausgebildet ist und einen ersten, ia wesentlichen syllndrlechen Abachnitt 12 aufweist, sowie fünen »weiten, la wesentlichen sylindrischen Abschnitt 13, nobel der
Innen- und AueBendurchaeaaer kleiner ale dar Jeweilig« In«
nen- .and Aueeendurchaeaeer de» «raten Abschnitte ist, und
wobei ferner ein kurtar Yarb1 nflmngaabschnitt 14>
vorgesehen lat* Der Verbindungeabschnitt verbindet den eraten und streiten
zylindrischen Abaohnitt In ^*\ψ>τ ftf ιβΊβηιΙ^**tt^ w^ 1 ^fT* ,Anordnung·
Dar Verbindungeftbachnitt ist gegenüber dta eraten und sweiten Abschnitt kor« wiegebildet und kann entweder eine plStsliche oder allaShlidie t&terb&eehtmg daretellen. Der Grund,
daaa die Unterbrechung kun gehalten wird, liegt darin, daaa
der starre Slnaats 1$, welcher in der Hülse innerhalb der
Vertiefung angeordnet 1st, die durch den Unterschied im Irmendurchaesaer dee ersten Q&d des swelten Abachnlttea erhalten
wird, eine Schulter besitit, die durch den Verbindungeabßchnitt geliefert wird, ua die Bewegung desselben gegen den
kleinen Endteil der ffillse su blockieren, falle Öle Unterbrechung bu allmählich erfolgt, würde die lage dee Elnsatsea su
unbeBtiaat werden. Sa wire aa besten, falls der Verbindungaab-
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schnitt sich rechtwinklig zu den zylindrischen Abschnitten
erstrecken wurde, aber dies ist nicht notwendig.
Der Einsatz 15 kann aus einem beliebigen starren Material bestehen·
Beispielsweise wurde ein Metall, wie rostfreier Stahl,
geeignet sein· Der Einsät« ist derart bemessen, dass er
eng in den ersten Abschnitts der Hülse in der gezeigten Weise passt und er kann, falls erwünscht, durch einen Presssitz
oder Schrumpfsitz angeordnet werden· Vie aus Fig. 1A W hervorgeht, weist die HSIse einen «weiten Verbindungeabschnitt
16 auf und einen dritten und grusseren zylindrischen
Abschnitt 17· Biese beiden letztgenannten Abschnitte erleichtern den Aufbau eines hülsenartigen Wärmetauschers gemass
Fig. 5« sind Jedoch nicht wesentlich für die Anordnung.
• Der erste zylindrische Abschnitt 12 weist eine umfangsseitige
Vertiefung auf. Das Ende der Vertiefung, welche sich am weitesten in den Schlauch erstreckt, wird durch eine Schulter 18
gebildet, welche breit genug ist, um den Kräften, welches das
Bestreben haben, sie zu verformen, zu widerstehen. Die Vertiefung
weist an ihrem oberen Band eine scharfe Kante auf. Wie k aus den Figuren hervorgeht, besitzt die Vertiefung die Form
einer Hut 33% welche zwei Schultern 18 und 44 aufweist, welche
die Vertiefung.darstellen. Dies stellt eine bevorzugte
Ausführung® form dar, jedoch würde eine Vertiefung mit einer .
einzigen Schulter ausreichen· In den Figuren sind zwei Schlauchkl@i%sen 19 und 20 vorgesehen, so dass die Hut lang
genug sein raues, um beide aufzunehmen.
Sin Bündel aus einer Ansah! von im wesentlichen parallelen
thermoplastischen Bohren 21 ist an einem Ende des Bündels
verbunden und durch den metallischen Einsatz in die Bülee eingesetzt,
so dass der zweite zylindrische Abschnitt der Hülse 13 vollständig ausgefüllt wird* Die Winde der Bohre sind mit-
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einander verbunden und die Wände der randseitigen Bohre sind
mit der Innenfläche des zweiten Abschnitts der HiIs e verbunden. Unter normalen Verhältnissen, und insbesondere falls die
Anordnung als Wärmetauscher verwendet wird, müssen die Bohre miteinander und mit der Wandung leckdicht verbunden sein» Die
Fig. 2 zeigt eine Queransicht längs der Ebene 2 - 2 der
Fig· ΊΑ, aus welcher hervorgeht, wie die Wände der Bohre miteinander
verbunden sind· Sine zweckmässige Weise dies zu bewerkstelligen
, ist die Erhitzung des zweiten Abschnitts
der Hülse, während die Rohre sich in ihrem Platz befinden, in einer Weise, wie es in der USA-Patentschrift 3 315 740
beschrieben ist, die am 25· April 1967 ausgegeben wurde (N.
S. Withers). Jedoch würde jede beliebige Einrichtung zur Verbindung der jeweiligen Materialien geeignet sein. Sobald
die Bohre mit der Hülse verbunden sind, ist es oft zweekniässig,
das Ende der Anordnung derart zu bearbeiten» dass es Ln der gezeigten Weise eben ist.
Die Hülse und die Bohre können aus einem beliebigen thermoplastischen
Material bestehen und brauchen nicht aus dem gleichen Material hergestellt sein. Die vorausgehend beschriebene
Anordnung ist jedoch besonders brauchbar, Henri die Bohre und die Hülse aus Teflon FEP Fluorkohlensboffhara bestehen, welches ein Copolymer von Oletrafluoräthylen und Hexafluorpropylen ist. Die Hülse kann in beliebige*» bekannter Weise
hergestellt werden. Eine zweckmässige Weine der Herstellung
besteht im Blasen der Anordnung in einai1 Form· Eine andere
Möglichkeit wäre ©in Spitzgussverfahi'aua
Die Anordnung ist derart aufgebaut, dass, wöbjei deiJ i5e.li!auch
22 über die Hülse 11 gezogen wird, dloBat· iwig m\ dui* Auaßea=·
fläche dass ersten zylindrischen Absehn It. ω Ii? ils P Hü In a anliegt· Der Schlauch besteht gewöhnlich aua «im*!"«» -^Umfc
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Material, wie beispielsweise Gummi, oder einem verstärkten
elastomeren Material-, wie beispielsweise einem Material, aus
welchem ein Dichtungsschlaueh (stern hose) hergestellt wird,
obwohl dies nicht erforderlich ist. Elastomere Stoffe werden bevorzugt, aber andere Stoffe können verwendet werden« Es ist
lediglich erforderlich, dass der Schlauch radial verformbar ist. Die ßchlauchklenmen werden töher den Schlauch gelegt und
* gegen die IKiIse angezogen, welche durch den Einsät» 15 gegen
ein Eindrücken gesichert ist· Bas? iänsats 15 wirkt als nichtnachgiebige
Xiagerfliiehe für den ersten Abschnitt der Hülse»
Die Fähigkeit, einen Druck gegen eine nichtnachgiebige Fläche
auszuüben, reicht, für sieh 'betrachtet, nicht aus, eine sichere Abdichtung eu gewährleisten, falls sehr ©rhefeliche Inderungen
der Betriebsbedingungen auftreten. In diesen Fällen
stellt die Vertiefung ela notwendiges Merkmal der Anordnung
dar. Wenn dia Efohlauehfcidnsien den radial verformbaren
Schlnueh gegen die Hills© prassen, so wird ein Seil des
Schlauehuii in die Vertiefung gepresst und dort gehalten» Um
wirksam au sein, muss die Vertiefung mindestens eine Schulter
mit scharfen Kanten aufweisen, d. h» die Kante der Vertiefung,
welche uitih am weitesten in den Schlauch hinein erstreckt,
muss im rechben "winkel mxr Oberfläche des Zylinders liegen»
ßi,3se Schulter der Vertiefung erfasst den Schlauch, wann die
auf ilen Oehlauch ausgeübten foäfte das Bestreben habtHi, ihn
von flav Hülse aii trennen. 1/ia dargestellt, vlvA yorzugswelse
Wub 33 als Vertiefung v&mmnuLBt» Hie Hut welat awel
18 und 44 mit schärfen Kasten auf, welche Ale
b'ögpf)jizen3 WUfrreiui die nm ueltesten νο,η
»agßalegsne ßohalliop niohb notwendig IiJb1 so kann slo
u*. ^lnit^n PHllöii als fufaiUe Angriffnfl&che mn lfitfesen soln»
Iti ,Hl» Γ:>igötttlen ilea«hPi3ibmig wird dia Vöi»t*iet'ung an» GrUiulen
ifüutikali» imniöp ala iiiit biwaiölmöl;» ObiJüiti atiuh diö
Lnt'fsh JiO^.sililfiHtai iun^aübaLJ,"j muli Icann, mumi ilin ίϊιιί?
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V! J ■ '. I/ l';
in der HÜlee durch geeignete Einrichtungen, beispielsweise
durch eine Bearbeitung, welche scharfe Kanten erzeugt, angebracht werden. Als Alternative können die Schultern an der
Hülse durch Zugabe τοη Material, welche an der Hülse rersehmolsen wird« hergestellt werden. Sie scharfen Kanten greifen an Schlauch wie Zähne an und wirken mit dem Eins at» derart zusammen, dass der Schlauch auch hei erheblichen Änderungen im Druck und in der Temperatur festgehalten wird.
Die Tiefe der But ist kritisch. Sie muss, tief genug sein, um
ein genügendes Eingreifen am Schlauch xu gewährleisten· Venn
der erste Abschnitt der Hülse einen Durchmesser iron 38 mm
aufweist (1,5 Soll), so hat sieh eine Huttiefe von 1,53 mm
(0,06 Zoll) als ausreichend herausgestellt, um eine Abdichtung
zwischen dem Schlauch und der Hülse herstist eilen, welche tauschen Änderungen swischen kaltem Wasser bei 5 »62 afcü (80 peig)
und Dampf bei 3*81 atÜ (40 psig), welches durch den Sehlauch
tritt, widersteht , wShrend die Anordnung ohne Hut dieser Änderung nicht standhalten würde. Venn sich der Durcbeeeser
der Hülse ändert, so Sndert sich ebenfalle die erforderliche Hut bot Befestigung des Schlauches. Je tiefer die Hut ist,
so lange die Wand des «weiten Abschnittes der Hülse nicht zu dünn wird, desto besstr ist die Abdichtung· Die erforderliche Huttiefe hSngt auch von de« BetriebasttStand ab, den die
Abdichtung standhalten nuss· Sogar hei einer Eule β sit einem
Durehmesser von 38 mm (1,5 Zoll), würde eine Huttiefe» die kleiner
als 1,53 mm (0,06 Zoll) ist« sweifellos ausreichen, falls nur geringfügige BetriebssustaiideBnderungen auftreten. Bei einer
noch kleineren Tiefe geht jedoch die Wirkung der Hat verloren.
ZunAchst würde es scheinen, dass praktisch jede sahnShnliche
Ausbildung, wie sie beispielsweise in Fig. 1B geneigt ist,
genau so wirksam wie eine Bit oder Tertiefung sur Befestigung des Schlauches sein würde. Dies stimmt Jedoch nicht. Sine
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derartige Folgerung übersieht den Umstand, dass ein thermoplastischer
Stoff fliesst, zumindest bei erhöhter Temperatur,
und dass die meisten der zahnähnlichen Anordnungen, welche
denkbar sind, um eine Nut zu ersetzen, entweder bei erhöhter
Temperatur unter dem Druck der Schlauehklemmen verformt werden
oder aber äusserst schwierig und kostspielig herzustellen sind· Beispielsweise hat sich die Zahnanordnung M-2 in
Hg. ^B, welche als mit der Hüls© formgeblasen dargestellt
ist, als unwirksam erwiesen. Bei erhöhter Temperatur und
erhöhtem Brück wird die Zählanordnung nach unten verformt,
um den beim Formblasen gebildeten unteren Hohlraum auszufüllen und die t/irkung d©r Zahnanor&ming geht verloren« Es wäre
möglich, die Zahnaaördnung ohne die Unordnung des Hohlraums
herzustellen, jedoch wire selbst ©la derartiger Zahn nicht so
wirksam wie die Hut ©ö©r V@rfci©f«Qg„ weil ©in© sohisale Ausbildung
des scharfkantigen Absehnitfce'e der Zataaserdanag" dies© ausseist
empfindlieh für ein© dauernd© Verformung unter den erschwerten
vorausgehend gemaasten Bedingungen, macht« Eine derartige
Wirkung "kernt ßar durch Erweiterung den Material© hinter dem
Ansatz de» Zatoeaordnung überwunden werden· Falls dies.geschieht,
so lusü aus der Zehnanoffclinnig pralcfeiscli die ia Verdung
mit Fig. 1A erörterte Schulter«. Aus diesem Grunde muss
die Schulter, abgesehen von der Ausbildung einer scharfen
Kante an seiner oberen Fläche, weit Bernese en werden, de h«.
die Veit© das ringförmigen Bereietis mmse ausreichen, um die
scharfe Eeate sm unterstütsen und ©ine Yarforaung auf ein Mindestmass
2u beschranken. Die Anordnimg einer gewissen Weite
an der Sehulter liefert ferner ein© Fläche, die in Berührung
mit dem Schlauen steht, wodurch dl© Kraft ansteigt, welche
für das Losen des Sehlauches wegen.dex? Eeibung der beiden
Flächen erforderlich ist· Je weiter die Schulter bemessen
wird, desto günstiger ist es, es hat sich jedoch herausgestellt, dass eine Weite von 6,35 mm OA Zoll) für eine Hut
mit einer Tiefe von 1,53 mm (0,06 2JoIl) an einer Hülse mit
einem Durchmesser von 33»2 mm (1,5 Zoll) ausreicht.
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Gemäss Fig. IA wird der Einsatz 15 derart in seinem Platz gehalten, dass er sich nicht gegen den Bereich der Hülse mit
dem kleinen Durchmesser bewegen kann. Jedoch ist die Hülse gegen eine Bewegung in der anderen Richtung nicht behindert.
Dies stellt normalerweise keine Schwierigkeit dar, da die Ausdehnung der Röhren 21 in ein Bündel mit grSsserem Durchmesser
das Bestreben hat, den Einsatz festzulegen. Hater diesen
Umständen besteht die bevorzugte Anordnung in einer Anordnung gemäss Fig» 1A, in welcher der Einsatz den gesamten durch die.
Nut ausgefüllten Bereich ausfüllt, so dass beide Schlauciiklemmen
gegen den Einsatz drücken» In einigen Fällen, bei»
spielsweise wenn ein Einzelschlauch gemäss Hg« 3 verwendet
wird, oder wenn der Einsatz nicht durch das Bündel gehalten wird, kann es erwünscht sein, den Einsatz durch Verformung
der ihn umgebenden Hülse zu sichern, wie dies in Fig· 10 dargestellt
ist. In diesem Falle wird die Weite des Einsatzes derart ausgewählt, dass der Einsatz nur einen Seil des von
der Nut ausgefüllten Bereichs einnimmt. Die Schlauchklemme,
welche am nächsten.zum Verbindungsabschnitt liegt, legt sich
gegen das vom Einsatz abgestützte Material, während die andere Schlauchklemme, welche: sich gegen nichtabgestütztes Material legt, die Hülse um den Einsatz in der dargestellten
Weise deformiert.
Wie aus Fig. 1A ersichtlich, sind beide Enden des Hohrbündels
21 verbunden, um die Hülsen 11 and 11a zu trennen, die ihrerseits
mit den Schläuchen 22 und 22a durch Schlauchklemmen 19>
20, 1$ia und 20a verbunden sind· Eine derartige Anordnung kann gemäss Fig. 6 als Wärmetauscher verwendet werden, wobei die
Hülsen 11 und 11a oberhalb eines Behälters 23 mit einem Fluid
24 aufgehängt sind, Das Bohrbündel 21 hängt nach unten in das
Fluid. Die temperatur das Fluids 24 kann daher durch die
temperatur des Fluids 46 gesteuert werden, welch© Inflss Sohae·
22 eintritt und durch das Rohr 22a austritt.
- -.' , ' '..- . .-13 - •
''. ; v. Öü984i/114S :
Die vorausgehende Erörterung betraf im srster Xdnie ein© An·»
Ordnung, um das Ende eines Bündele ttasaoplastiselxer Bohre
mit einem Schlauch zu verbinden· @©mlff@ Hg» 3 ist; ersichtlich,
dass die gleiche Anordnung msäh "star Befestigung &®ß En
des eines einzigen Bohres 30 mit @in« Schlauch 22 verwendet
werden kann. B©r Aufbau und c!i@ Aa®$*iBtmg der Hülse 11 und
das Einsatsee 15 ©ntep^eehen ä®n im Mg* 1Ä g®sseigten
Bar einzige Üntersefciai "besteht tes4as toss ein
mit der lanenflacshe des sweit©a isjliateisetea Ahschnitt©
Hüls© 13 verbunden wlgd, anstelle mit tea Minden der
sei tig angeos'dneten Eolir© la QiBen l@aAHadel9 wi© vorauagehand
erörtert
Flg. 4 ist Itaitiseä ®it d$? Hg© 1Ae mit
©in Netalllceiäsel 31 iswls©!©» Mils© 11 end 11a angeordnet ist
um eiaen k©ss@i"foE®ig©tt lifea©taiiü©&aj? s
des iaetalli@e&@a Sass@l@ giaä nlt" ©iaaa
der dritte g^IiiateleeÄ© UseSiaitt ©im©»
über die G@w£&d@end@n am le@s@ls gessliobsn und 'mittel©
ScMauchklemmsa am Käse el befesti^^ la €ae Material, aus
welchem der Kessel Besteht, nicht verfosalsar ist, so ist sin;
Uns atz als üag@2?flä©!i© Mäht ®rfeM@riLicli» wea die Z®h&sn-ördnimg,
neleh® für <äi@ Befeetigtiag äas 0©^laii©hs' sm der Miss nicht ausreieh^Jd war, gemigt sin1 Herstellung einsr Abdich
tung, welche di@ B^lse-mit ~ä@m Ssssel verbindet.
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auf seinsm Fiats gehalten, welcher ümek d©a' irarbi^denen
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schnitt der Hülse und das sich erveiternde Rohrbündel gebildet wird, so dass ea üblicherweise nicht notwendig ist, die
Hülse um den Eins at β herum sti verformen. lot jedoch eine Verformung der Hülse um den Einsäte notwendig oder BweckmSesig,
so erfolgt diese Verformtmg in einem Bereich, welcher am weitesten von der wirksamen Kante der Hut entfernt ist, welche
am Sehlauch eur Verhinderung einer Bewegung desselben angreift. Dies ist eine bevorzugte AusfÜhrungeform, aber sie*
stellt nicht die einsige Ausführung dar. SIg. 3 seigt eine
Anordnung, in welcher der erste Abschnitt der Hülse 35 sieh
Bussen an der Anordnung befindet anstelle des zweiten Ab*
schnittes der Hülse $4-· BIe Bohre innerhalb des Bündele 21
sind noch miteinander verbunden und enäerexwelfcs ebeofa&e «it der
Innenfläche des «weitenAbschnitte* der Edle© » aber
in diesem falle erstreckt sich, das Bohrbündel nicht notwendl~
gerweise in den Schlauch 35· $er erste Abschnitt der Hülse
weist weiterhin eine Vertiefung 35 a&t einer Schulter 36 mit
scharfer Kante auf, und der Sinsats 3? befindet sieh weiterhin innerhalb des ersten Abschnittes der Hülse, und swar In
einem Bereich, welcher das Terbindungsabschnltt der Hälse 38
am n&cheten liegt. In diesem falle muss die BÜlse jedoch um
den Einsatz herum verformt werden, da eine zyklisch« Variation in den Betriebsbedingungen mit Sicherheit da« Bestreben
haben würde, den Eineatm aus seiner lege tu befreien. Dies
erfolgt in der gleichen vorausgehend erörterten Weise, indem
ein ELnaatB verwendet wird, welche weit genug ißt, um ele
lagerfllche für lediglieh eine der Schiauehirt ewien 59 sit dienen* und indem die andere Schlauchklemme 40 in einem nicht abgestützten Bereich der Hülse verwendet wird, um die Hülse um '
den Stnaats herum su deformieren« In dieser Anordnung muss
darauf geachtet werden, dass die Verformung der Elise, welche
sur Verriegelung des ELnsateee in seinem Plats dient, nicht
ebenfalls die wirksame Angriffskante 56 der Hut verformt, da
eine scharfe Kante das wesentliche Merkmal der Anordnung dar-
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Αϊ
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stellt· Xn der in Fig.iA gezeigten Anordnung ergibt es sich
zwangsläufig, dass die Vertiefung die Form einer Nut annimmt, da dies die einfachste Anordnung darstellt, welche in der Hülse
maschinell hergestellt werden kann. In Fig. 5 konnte eine
Vertiefung mit einer einzigen Schulter- ebenfalls auf einfache
Weise in die Hülse geschnitten werden,.
Vie vorausgehend erläutert wurde, hat sich die Anordnung zur
Verbindung des Rohres oder des Rohrbündels mit einem Schlauch w besonders wirksam erwiesen, um das Problem zu losen, die Enden
von Wärmetauschern, die völlig aus Teflon IEP Fluorkohllenstoffharzen
bestehen, zu befestigen. Es ist jedoch offensichtlich, dass die Anordnung nicht auf diese Anwendung beschränkt ist und dass sich die vorausgehend erläuterte Erfindung für alle Anwendungen eignet, in welchen ein Bohr oder
. ein Rohrbündel aus Kunststoff mit, einem radial verformbaren Schlauch verbunden werden muss·
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Claims (7)
1.) Anschluss element für thermoplastische Rohre, zur Verbindung mit einem radial verformbaren Schlauch mittels
Schlauchklemmen, gekennzeichnet durch
(a) eine thermoplastische Hülse mit einem im wesentlichen
zylindrischen ersten Abschnitt, welcher mit engem Sitz
innerhalb des Schläuche aufgenommen wird, mit einem
im wesentlichen zylindrischen zweiten Abschnitt, der
einen kleineren Ionen- und Aussendurchmesser als der jeweilige Innen- und Aussendurchmesser des ersten Abschnitts
aufweist, sowie einem kurzen Verbindungsabschnitt, der den ersten und zweiten Abschnitt verbindet, wobei
der erste Abschnitt mindestens eine Vertiefung aufweist, welche mindestens eine ihre Aussenflache umgebende
Schlauchklemme aufnimmt, wobei das Ende der Vertiefung, welches sich am weitesten in den Schlauch hineinerstreckt,
durch eine ringförmige Schulter gebildet wird, deren
Weite derart bemessen ist, dass eine Verformung der
Schulter verhindert wird, wobei eine scharfe Kante am oberen Rand der Schulter die Vertiefung begrenzt,
(b) mit einem biegsamen thermoplastischen Rohr oder.
Rohrbündel, wobei sich ein Endabschnitt des Rohres oder Rohrbündels innerhalb der HUlse befindet und
die Wände des Rohres oder der Rohre am Ende des Bündels
innerhalb der HUlse einst Uckig mit den Wänden
der anliegenden Rohre verbunden sind« sowie gegebenenfalls
mit der Innenfläche des zweiten Abschnitts der HUlse, und zwar in leckdichter Anordnung» und mit
(e) einem starren Einsatz, dessen Länge ira wesentlichen - ··■
der Länge des ersten Abschnitts der Hülse entsprichtj und
dessen Aussendurohmesser im wesentlichen dam Innendurchmesser
des ersten Abschnitts der Hüls© ant-spricht, wobei
der Eine atz innerhalb äea ersten Abschnittes der Hülse
derart angeordnet ist, dass für den ersten Abschnitt der
Hülse eine im wesentlichen unnachgiebige Lagerfläche geschaffen wird, wodurch die Schlauehklemmen den Sehlauch
mit dem ersten Abschnitt der HHIse verbinden können, ohne
dass die Hülse eingedrückt wird«
2. Anschluss element für thermoplastische Bohre nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet ,„ dass die Vertiefung im ersten
Abschnitt der Hülse aus einer Nut mit ewei mit scharfen
Kanten ausgebildeten Schultern besteht, wobei die Nut
mindestens eine Sehlauchkleiene aufnimmt.
3· Anschluss element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Einsatz au© Hat all besteht.
4· Ansehlueselement nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekenn·»
zeicimet, dass der ELsxsate mit Schrumpfsitz in der Hülse
befestigt ist·
5· Anschluss element nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülse und die Bohre aus einem Copolymer von Tetrafluorethylen und Hexafluorpropylen bestehen·
6» Ansehiusselement- nach den Ansprüehen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
dass das Rohrbündel innerhalb der Hüls β
in solcher Weise befestigt ist, dass das HohrbOndel vollständig
d@n zweiten Absshnitt der Hülse ausfüllt und das
Ende das Bohrbündals bündig mit dem l&de des zweiten Abschnitts dar Hülse liegt, das am weitesten -vom ersten BUl
eenabsehnitt wäg liegt, uobei der Einsatz nab©n dem
duiagaabschnitt ang3ordneb 1st·
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DE-99.; \ ■■■■:■.■ ..
7. Anschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet«
dass die Veite der Vertiefung so besessen ist, um zwei Schlauchklemmen aufzunehmen und dass die Lenge des Einsatses geringer als die Veite der Vertiefung ist, und
ferner der Einsatz derart angeordnet ist, dass er eine
nichtnachgiebige Legerfläche für die Schlauchklemme darstellt, welche den zweiten Abschnitt der Hülse am nächsten liegt, aber nicht fur die Schlauchklemme, die am
weitesten von zweiten Abschnitt der Hülse weg liegt·
8· Anschluss element nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
dass das Rohrbündel innerhalb der Hülse derart angeordnet ist, dass das Bündel vollständig den zweiten Abschnitt der Hülse ausfüllt und das Bade des Bündels
bündig mit dem Ende des zweiten Abschnitts der Hülse liogt, das am nächsten zum ersten Abschnitt der Hülse angeordnet ist.
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