DE2019508C3 - Verfahren zui Herstellung einer Toilette Grundseife - Google Patents
Verfahren zui Herstellung einer Toilette GrundseifeInfo
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Description
R,
R1-CH- COOH
worin R? ein Methyl-, Äthyl-, Propyl- oder Butylrest
ist, R1 ein Alkylrest mit von 4 bis 21 Kohlenstoffatomen
ist und die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome der Reste R1 und R2 10 bis 24 beträgt. Als verzweigte Fettsäuren
können 2-Butylcapronsäure, 2-Butyl- oder 2-PropyIenanthinsäure, 2-Buiyl-, 2-PropyI- und
2-ÄthylcapryIsäure, 2-Methyl-, 2-Äthyl-, 2-Propyl-
oder 2-ButyIpelargonsäure, Caprinsäure, Undecylensäure,
Laurinsäure, Tridecansäure, Myristinsäure, Pentadecansäure, Palmitinsäure, Margarinesäure, Stearinsäure,
Nonadecansäure, Arachinsäure, 2-Propyl-, 2-Äthyl- oder 2-Methylheneicosansäure, 2-Äthyl- oder
2-Methylbehensäure und 2-Methyltricosansäure und
deren Gemische genannt werden.
Die geradkittige gesättigte Fettsäure und verzweigte
Fettsäure bzw. deren Gemische werden in einem Gewichtsverhältnis von 60:40 bis 85: 15 gemischt.
Die mittlere Anzahl der Kohlenstoffatome der gesamten Fettsäuren in diesem Gemisch beträgt etwa
12 bis 18. Das Mischungsverhältnis wird so eingestellt,
daß der Titer 35 bis 40cC betragen kann.
Die Anzahl der Kohlenstoffatome der als Rohmaterial dienenden Fettsäuren wird nicht nur durch
die Gegebenheit des Titers der gemischten Fettsäure eingeschränkt, sondern ebenso durch die Probleme
der Hautreizung und der Löslichkeit.
Die als Rohmaterial d'enenden Fettsäuren können •in Form eines Estergemische; verwendet werden,
sofern Zusammensetzung und der Titer jeder Fettsäurekomponente in die oben angegebenen Bereiche
fällt.
Das so gemischte Fettsäure-Rohmaterial wird zusammen
mit Ätzalkali zur Bildung einer reinen (unverdünnten) Seife gekocht. Dieses Ätzalkali besteht aus
10 bis 30%Kaliumhydroxid und 90 bis 70°/0 Natriumhydroxid.
Wenn in einem derartigen Mischungsverhältnis die Menge des Kaliumhydroxids mehr als 30°/0
beträgt, wird die hergestellte Seife zu weich, wird die Seife aber aus weniger als 10°/0 Kaliumhydroxid hergestellt,
wird die Schaumbildungsfähigkeit bei Verwendung bei einer niederen Temperatur zu gering.
Wenn die hergestellte reine Seife zur Endverwendung
ausgesalzen wird, werden 5 bis 20% oder vorzugsweise 8 bis 15%, bezogen auf die Gesamtmenge
der reinen Seife, geradkettige gesättigte Fettsäure mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen als Überfettungsmittel
und weiter vorzugsweise 0,5 bis 2% Salz zu ihrer Verfestigung unter Bildung einer festen Seife zugegeben.
Die in dieser Weise hergestellte feste Seife ist sehr stabil, hat bei niederen Temperaturen eine hohe
Schaumbildungsfähigkeit, zeigt als Folge der Verwen dung der verzweigten Fettsäure eine viel höhere
Schmutzdispergierfähigkeit als eine Seife, die allein aus geradkettigen gesättigten Fettsäuren hergestellt ist,
bildet in nur sehr geringen Mengen Abfallnebcnprodukte (z. B. Kalkseifen) und besitzt feine und weiche
Eigenschaften.
Um weiter die Schaumdispergierfähigkeit zu verbessern, ist zu empfehlen, gleichzeitig ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel, wie Fettsäureäthanolamid oder sein Äthylenoxidadditiv, zu verwenden. Es ist zweckmäßig, daß die Menge eines derartigen gleichzeitig verwendeten nichtionischen ober
flächenaktiven Mittels von 5 bis 15%, bezogen auf die Gesamtmenge der reinen Seife, beträgt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Bei spiel 1
Rohmaterial
(1) Eine synthetische gesättigte Fettsäure aus einer verzweigten Fettsäure, die eine verzweigte Kette mit
ίο hauptsächlich einem Methyl- oder Butylrest in der Α-Stellung aufweist, und einer geradkettigen Fettsäure,
wird hergestellt unter Verwendung von Oxoalkohol als Ausgangsmateral und hat die folgende Zusammensetzung:
15
15
Zusammensetzung (in Gewichtsprozent)
Verzweigte | Geradkettige | |
Fettsäure | Fettsäure | |
C11 | 8,9 | 11,8 |
C13 | 16,9 | 16,3 |
C15 | 13,9 | 13,8 |
Q, | 9,8 | 8,6 |
Die Seife hat einen Verseifungswert von 249,7, Neutralisierungswert
von 2*8,1, eine Jodzahl von 0,2 und einen Titer von 20,6 C.
(2) Eine gemischte gesättigte Fettsäure wird in der Weise hergestellt, daß man 70 Gewichtsteile technische
Stearinsäure, die durch fraktionierte Destillation einer gemischten Fettsäure erhalten wird, die hauptsächlich
eine gesättigte Fettsäure ist, und 30 Teile technisci
Palmitinsäure mit einem Gehalt von 1,5 % Palmitoleinsäure und Olein und einem Titer von 54,30C mischt.
Man erhält die gesättigte Fettsäure der folgenden Zusammensetzung:
Oewichtsprozent 40
C10 0,1
C12 0,6
C14 3,6
C15 0,5
C18 46,6
C17 2,1
C13 42,2
urbekannte Säure 2,8
Die obenerwähnten Hauptrohmaterialien (1) und (2) werden so gemischt, daß man eine feststehende Zusammensetzung
erhält, dann wird die gemischte Fettsäure in einen offenen Verseifungsbehälter gebracht,
etwa 28% Ätzalkali, das Salz in einer Menge von 0,3 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtsystem,
enthält, allmählich der erhitzten Fettsäure zugegeben und diese gekocht und neutralisiert. Die Neutralisierung
wird zu dem Zeitpunkt, wo kein weiteres Ätzalkali verbraucht wurde, beendet, so daß weniger als
So 0,05% freies Alkali zurückbleibt und der. Wassergehalt der reinen Seife etwa 30% betragen kann. Zu
diesem Zeitpunkt wird eine zur Mischung als Überfettungsmittel vorgesehene Fettsäure zugegeben.
Zum Gießen einer festen Seife wird unter Verwen
dung eines mechanischen Kneters wie üblich die reine
Seife verfestigt, eingeschnitten, getrocknet und geknetet, in der Form eines Barrens extrudiert und mit
einer Rohlingsform verformt.
Bestimmung der Eigenschaften
Proben zur Bewertung der Seifeneigenschaften
werden hergestellt, der festen Seife einer bestimmten Form entnommen und gemessen. Die Bearbeitungsfähigkeit
wurde durch Beobachtung bei den obenerwähnten Knet- und Extrudierungsstufen bestimmt.
Die Verfahren zur Prüfung der in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Eigenschaften waren:
1. Löslichkeit durch Abrieb:
Bei Proben entsprechend der Probenentnahme für
die chemische Analyse (2) — (d) nach JIS K.-3304
wurden die Verfahren 4 und 7 verwendet.
2. Tauchtest:
α) Aufquellverhältnis bzw. -geschwindigkeit.
Fin Seifenstück mit einer Größe von 1 · 1 · 5 cm wird bei 25° C 4 Stunden in Wasser getaucht und der Prozentsatz der Gewichtserhöhung durch seine Wasserabsorption als Aufquellgeschwindigkeit bestimmt.
Fin Seifenstück mit einer Größe von 1 · 1 · 5 cm wird bei 25° C 4 Stunden in Wasser getaucht und der Prozentsatz der Gewichtserhöhung durch seine Wasserabsorption als Aufquellgeschwindigkeit bestimmt.
b) Löslichkeit.
Die gewogene Probe wurde nach dem oben angegebenen Test bei 105"C 4 Stunden getrocknet
und das Gewicht der wasserfreien Seife bestimmt.
Löslichkeit =
Gev ,cht der Seife vor dem Tauchen
gefundenes Gewicht der wasserfreien Seife,
bezogen auf das Gewicht der wasserhaltigen Seife
bezogen auf das Gewicht der wasserhaltigen Seife
Gewicht vor dem Eintauchen
c) Rißbildungsgrad.
Der Oberflächenzustand ν urde bestimmt, wozu man die gleiche Probe wie oben unter (2)
bei 25 T 4 Stunden in Wasser tauchte und dann 24 Stunden bei Zimmertemperatur windtrocknete,
wozu man den Ausgangszustand mit 0 und eine
mit 5 bewertete.
mit 5 bewertete.
3. Aufweichausmaß:
bemerkenswerte Rißbildung
Eine Probe von 2,5 · 5,0 · 1,2 cm (eine Oberfläche von etwa 40 cm2) wurde hergestellt und 4 Stunden
bei 301C in 80 ml Wasser getaucht. Der aufgequollene
Teil wurde abgetrieben und die hierdurch erhaltene Gewichtsverringerung, ausgedrückt in
g/100 cm2, bestimmt.
4. Schnelle Schaumbild <igsfäh;gkeit:
Eine Seife (2,5 · 5,0 cm) ν urde gleichmäßig an der Oberfläche mit einem Gummischwamm unter
festen Bedingungen in 6 1 Wasser abgerieben, wobei dieses auf einer konstanten Temperatur gehalten
wurde und die Anzahl der Bewegungen des Gummischwammes festgehalten wurden, bis die
Oberfläche des Wassers im Gefäß mit Schaum bedeckt war. Dieser Versuch erfolgte nach dem
Verfahren von Paul Bessher, Seiten 53 bis 57, Journal of American Oil Chemist Society, Band 34,
1957.
5. Aufbrauchgrad:
5. Aufbrauchgrad:
Dieser wurde in der gleichen Weise wie bei dem Versuch (4) oben festgestellt. Es wird der Gewichtsverlust
der Seife in g bei einer bestimmten Anzahl von Schwammbewegungen angegeben.
2 | 3 | Gemisch Nr. | 5 | 6 | 7 | g | |
1 | 65 | 60 | 4 | 44 | 44 | 55 | 55 |
70 | 35 | 40 | 44 | 56 | 56 | 45 | 45 |
30 | 30,2 | 27,8 | 56 | 20,4 | 20,5 | 25,5 | 25,5 |
32,5 | 68,3 | 70,4 | 20,4 | 77,2 | 77,2 | 72,5 | 72.5 |
66,2 | 0,5 | 0,6 | 77,2 | 0,8 | 0,8 | 0,7 | 0,7 |
0,5 | 1,0 | 1,2 | 0,8 | 1,6 | 1,6 | 1,3 | 1,3 |
0,8 | 37,9 | 39,7 | 1,6 | 44,3 | 44,3 | 40,9 | 40,9 |
35,7 | 100/0 | 100/0 | 44,3 | 70/25 | 80/20 | 75/25 | 85/15 |
100/0 | ?0 | 0,6 | 70/30 | 16.1 | 13,4 | Π,4 | 19,1 |
2,1 | 100,4 | 65,1 | 20,1 | 108,3 | 90,6 | 131,7 | 132,5 |
139,3 | 64,8 | 38,7 | 132,4 | 52,7 | 53,8 | 63,3 | 64,5 |
81,7 | ;,i | 4,3 | 56,6 | 16,5 | 15,1 | 20,8 | 17,7 |
6,5 | 1,5 | 1,5 | 19,8 | 3,0 | 3,0 | 2,5 | 3,0 |
1,5 | 0,57 | -0,32 | 4,0 | 14,5 | 13,8 | 13,1 | 12,8 |
4,32 | 100 < | 100< | 14,9 | 12 . | 12 | 10 | 12 |
100< | 23 | 41 | 10 | 10 | 10 | 10 | 11 |
23 | 3,4 | 3,0 | 9 | 3,1 | 3,1 | 3,1 | 3,0 |
3,6 | 3,4 | 3,3 | 3,5 | 2,9 | 2,8 | 3,0 | 2,9 |
3,6 | ziem | nicht | 3,0 | gut | gut | gut | gut |
ziem | lich | gut | gut | ||||
lich | gut | ||||||
gut | |||||||
Gemisch:
Rohmaterial (1)
Rohmaterial (2)
Zusammensetzung:
Verzweigte Fettsäure in °/o
Geradkettige gesättigte Fettsäure in °/o
Geradkettige ungesättigte Fettsäure in °/0
Unbekannte Säure in °/„
Durchschnittstiter in 0C
NaOH/KOH (Molprozent)
Löslichkeit durch Abrieb
30 Minuten bei 10°C
30 Minuten bei 400C
Tauchtest 3 Stunden bei 25° C
Aufquellgeschwindigkeit
Löslichkeit
Rißbildung
Aufweichausmaß in g/100 cm2 4 Std. bei 30cC
Schnelle Schaumbildungsfähigkeit
Anzahl der Bewegungen bei 100C
Anzahl der Bewegungen bei 400C
Aufbrauchgrad
Ui g/100 Bewegungen bei 100C
In g/50 Bewegungen bei 40"C
Bearbeitungsfähigkeit
Die Gemische (1) bis (3) waren in den Knetstufen sehr gut, in den extrudierten Barren aber ziemlich
brüchig und nicht gut bei der Trennung aus der Form im Falle des Formgusses, solange sie warm waren.
Die Gemische (4) bis (8) hatten wünschenswerte physikalische Eigenschaften als feste Seife, waren aber
nicht befriedigend hinsichtlich der Verformbarkeit bei der für das Formgießen wünschenswerten Temperatur
und hinsichtlich der Löslichkeit der Seife bei niederen Temperaturen. Dies deshalb, weil durch Herstellen
einer reinen Seife, die eine geradkettige gesättigte Fettsäure mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen oder ihre Gemische
in freiem Zustand enthält, die Bearbeitungsfähigkeit in allen mechanischen Knetstufen und
ebenso die physikalischen Eigenschaften verbessert wurden.
10 | 11 | Gemisch | Sr. | 13 | 14 | komm. | |
38,7 | 38,7 | 39,5 | 37 8 | Produkt1) | |||
9 | 49,3 | 49,3 | 12 | 50,5 | 48,2 | ||
38,7 | 20,4 | 20,4 | 40,5 | 20,4 | 20,4 | ||
49,3 | 77,2 | 77,2 | 51.5 | 77,2 | 77,2 | ||
20,4 | 0,8 | 0,8 | 20,4 | 0,8 | 0,8 | ||
77,2 | 1,6 | 1,6 | 77,2 | 1.6 | 1,6 | ||
0,8 | 44,3 | 44,3 | 0,8 | 44,3 | 44,3 | ||
1,6 | 75/25 | 80/20 | 1,6 | 80/20 | 80/20 | ||
44,3 | (a) 12,0 | (a) 12,0 | 44,3 | (b) 10,0 | (b) 14,0 | 100/0 | |
70/30 | 29,1 | 27,9 | 80/20 | 21,3 | 30,7 | — | |
(a) 2,0 | 148,0 | 128,6 | (b) 8,0 | 137,2 | 141,4 | 10,1 | |
30,4 | 34,3 | 33,0 | 20,5 | 41,5 | 38,2 | 128,6 | |
155,3 | 23,2 | 19,6 | 115,1 | 21,3 | 17,7 | 53,9 | |
39,4 | 1 | 1,5 | 43,8 | 1,5 | 1,5 | 8,2 | |
25,0 | 10,9 | 10,1 | 17,8 | 10,0 | 10,0 | 4 | |
0 | 16 | 19 | 1,5 | 14 | 18 | 11,9 | |
12,2 | 15 | 16 | 10,1 | 11 | 11 | 197 | |
16 | 2,48 | 2,09 | 12 | 2,57 | 2,59 | 30 | |
14 | 2,79 | 2,56 | 11 | 2,92 | 3,16 | 1,02 | |
2,67 | 2,61 | 2,31 | |||||
2,90 | 2,54 | ||||||
Gemisch (in Gewichtsteilen)
Rohmaterial (1)
Rohmaterial (2)
Zusammensetzung (in Gewichtsprozent)
Verzweigte Fettsäure
Geradkettige gesättigte Fettsäure
Geradkettige ungesättigte Fettsäure
Unbekannte Säure
Durchschnittstiter in 0C
NaOH/KOH (in Molprozent)
Zugegebene Fettsäure 2) (Gewichtsteile)
Löslichkeit durch Abrieb
30 Minuten bei 1O0C
30 Minuten bei 4O0C
Tauchicsi 4 Stunden bei 25° C
Aufquellgeschwindigkeit
Löslichkeit
Rißbildung
Aufweichausmaß in g/100 cm2 4 Stunden bei 30°C
Schnelle Schaumbildingsfähigkeil in Anzahl der Bewegungen
bei 10"C
bei 40 C
Aufbrauchgrad in g/100 Bewegungen bei 10°C
in g/50 Bewegungen bei 40"C
1) Das handelsübliche Produkt ist eine Toilettenseife, hergestellt aus Rindertalg und Kokosnußöl.
2) Es sind dies Seifen, denen FettungsmiUel im Überschuß
zugegeben wurden, wobei diese die folgenden charakteristischen Werte Haben:
45
Verseifungs-
wert |
Neutrali
sations wert |
Jod
zahl |
Titer
CC) |
c,-c„-
Fetisäure |
a) 260,3 b) - |
258,5 267,5 |
5,2 9,0 |
29,3 24,1 |
95,9 ·/„ 94,9 °/o |
SS
Aus den oben erhaltenen Ergebnissen ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäß hergestellte Toilettenseife
im Vergleich zu einer gewöhnlich im Handel erhältlichen Toilettenseife aus einem Rohmaterial-Gemisch- system, in dem Rindertalg als Hauptteil und Kokosnußöl als geringerer Anteil verwendet wird, eine feste
Seife hergestellt werden kann, die die gewünschte Löslichkeit aufweist, ohne daß sie unnötig aufquillt,
wobei diese Eigenschaften erreicht werden, ohne daß sie irgendeine ungesättigte Fettsäure enthält.
Weiter ist zu erwähnen, daß — wenn eine gewtigte
Fettsäure als überschüssiges Fettungsmittel in dem oben angegebenen Bereich zugeführt wird — die getrocknete
Oberfläche nach dem Eintauchen in Wassei sehr stabil ist.
Die Dispersionsfähigkeit des in hartem Wasser ge bildeten Schaums von Seifen, die nach Rezepturen in
Beispiel 1 erhalten wurden und die mit den gemäß de Erfirldung hergestellten Seifen erzielten Verbesse
rungen werden im folgenden Beispiel aufgezeigt.
Die Schaumdispergierfähigkeit wurde nach dem Vei
fahren geprüft, das auf den Seiten 80 bis 83 in dei Journal of American Oil Chemist Society Bd. 45,196!
beschrieben ist, wobei die Bedingungen geändert wu den, die Titrierungszahl von 0,01 NHCl bestimmt wurt
und das Schaumdispersionsverhältnis nach der folgei den Formel erhalten wurde
Anzahl ml von O.OIN HCl in hartem Wasser bei 20° DH
Anzahl ml von 0,01 N HCl in reinem Wasser
.100
309643Λ
10
Die Härte des verwendeten harten | Wassers betrug 20" DH. | Schaum |
dispersions | ||
Seife | Additiv und zugegebene Menge | verhältnis |
(Gemisch Nr.) | (in bezug auf die Gesamtseife) | 30,5 |
1 | 25,4 | |
2 | — | 22,6 |
3 | — | 19,7 |
6 | — | 29,7 |
12 | — | 55,2 |
13 | — | 45,2 |
14 | — | 67,5 |
12 | Polyoxyäthylen (2) Lauroyldiäthanolamid 2% | 59,3 |
13 | Polyoxyäthylen (2) Lauroyldiäthanolamid 2% | 67,5 |
12 | Polyoxyäthylen (2) Lauroyldiäthanolamid 4% | 71,4 |
12 | Polyoxyäthylen (5) Lauroyldiäthanolamid 4% | 74,2 |
12. | Polyoxyäthylen (10) Lauroyldiäthanolamid 4n/0 | 74,5 |
12 | Polyoxyäthylen (5) Decanoyldiäthanolamid 4% | . 75,2 |
12 | Polyoxyäthylen (5) Palmitoyldiäthanolamtd 4% | 73,5 |
12 | Polyoxyäthylen (5) Stearoyldiäthanolamid 4°/0 | |
Im Handel erhältliche | ||
Toilettenseife aus ge | ||
mischter Fettsäure | 31,0 | |
Titer bei 400C | — | |
Im Handel erhältliche | ||
Toilettenseife aus ge | ||
mischter Fettsäure | 25,5 | |
Titer bei 44°C | — | |
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer Toilette- 5 unangenehmes Gefühl auf der Haut zurückläßt, wenn
Grundseife bei, dem man man sie verwendet hat.
Es besteht daher ein Bedürfnis an Seifen, die die
a) gesättigte Fettsäuren mit etwa 8 bis 18 C-Ato- oben geschilderten Nachteile nicht mehr bzw. vermen
mit einem Gemisch aus Natrium- und mindert aufweisen.
Kaüumhydroxid verseift, wobei das Kalium- io Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren
hydroxid in molaren Anteilen von 10 bis 30% zur Herstellung einer Toilette-Grundseife, bei dem
eingesetzt wird, und man der erhaltenen unver- man
dünnten Seife
dünnten Seife
b) etwa 5 bis 20% ihres Gewichtes im wesent- a) gesättigte Fettsäuren mit etwa 8 bis 18 C-Atomen
liehen gesättigte Fettsäuren mit etwa 8 bis 15 mit einem Gemisch aus Natrium- und Kalium-18
C-Atomen als Überfettungsmittel zugibt, hydroxid erseift, wobei das Kaüumhydroxid in
molaren .nteilen von 10 bis 30% ei<«.esetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß man und man der erhaltenen unverdünnten Seife
den gesättigten Fettsäuren (a) etwa 15 bis 40 Ge- b) etwa 5 bis 20% ihres Gewichtes im wesentlichen wichtsprozent, bezogen auf das erhaltene Säuren- 20 gesättigte Fettsäuren mit etwa 8 bis 18 C-Atomen gemisch, im wesentlichen in »-Stellung verzweigte, als Überfettungsmittel zugibt,
höhere gesättigte Fettsäuren mit 10 bis 24 C-Atomen vor der Verseifung zugibt. das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den ge-
den gesättigten Fettsäuren (a) etwa 15 bis 40 Ge- b) etwa 5 bis 20% ihres Gewichtes im wesentlichen wichtsprozent, bezogen auf das erhaltene Säuren- 20 gesättigte Fettsäuren mit etwa 8 bis 18 C-Atomen gemisch, im wesentlichen in »-Stellung verzweigte, als Überfettungsmittel zugibt,
höhere gesättigte Fettsäuren mit 10 bis 24 C-Atomen vor der Verseifung zugibt. das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den ge-
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch ge- sättigten Fettsäuren (a) etwa 15 bis 40 Gewichisprokennzeichnet,
daß man weiterhin 0,5 bis 2 Ge- 25 zent, bezogen auf das erhaltene Säurengemisch, im
wichtsprozent Kochsalz und gegebenenfalls ein wesentlichen in α-Stellung verzweigte, höhere genichtionisches
oberflächenaktives Mittel zugibt. sättigte Fettsäuren mit 10 bis 24 C-Atomen vor der
Verseifung zugibt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des er-
30 findungsgemäßen Verfahrens gibt man außerdem
noch 0,5 bis 2 Gewichtsprozent Kochsalz und gegebenenfalls ein nichtionisches oberflächenaktives
Mittel zu.
Die Erfindung betrifff ein Verfahren zur Herstellung Überraschenderweise wurde gefunden, daß die
von Toilette-Grundseifen, die hohe Stabilität auf- 35 erfindungsgemäß hergestellten Seifen nicht mehr die
weisen, bei niedrigen Temperaturen leicht Schaum Nachteile der bisherigen Seifen aufweisen, d. h. nichl
bilden und über eine hohe Schmutzdispergierfähigkeit zum Zerfall neigen, bei niedrigen Temperaturen eine
verfugen. hohe Löslichkeit und Schaumbildungsfähigkeit be-
Bei der Herstellung fester Seifen wurde bisher ein sitzen sowie eine hohe Schmutzdispergierfähigkeil
Gemisch von Fettsäuren aus natürlichen Ölen und 40 aufweisen.
Fetten, im besonderen aus Rindertalg und einer Fett- Aus der belgischen Patentschrift 673 509 ist eine
säure aus Kokosnußöl als Rohmaterialgrundlage ver- Toilettenseife bekannt, die — sogar in kaltem Wasser —
wendet und eine Fettsäure eines anderen Öls oder Fetts schnell einen cremeartigen Schaum entwickelt, abei
zugesetzt. Eine solche Fntsäure besteht hauptsächlich dennoch ihre gewünschte Konsistenz beibehält, wenr
aus einer geradkettigen gesättigten Fettsäure mit mehr 45 sie in der Seifenschale belassen wird. Praktisch sine
als 10 Kohlenstoffatomen, und es war notwendig, sie alle Fettsäurereste gesättigt, und mindestens 90 Ge
mit einer niederen Fettsäure und ungesättigten Fett- wichtsprozent der Fettsäuren weiser-10 bis 18 C-Atomt
säure zu mischen, um das Fettsäuregemisch zur Her- auf. Das Verhältnis von Ci0- bis C14- zu Cie- bis Cj8
stellung einer Seife mit geeigneter Plastizität, Kon- Fettsäuren beträgt 0,4 bis 1,1:1. Die Fettsäurer
sistenz, Löslichkeit, Schaumbildungsfähigkeit und 50 werden teilweise in die gemischten Na- und K-Seifer
Detergenseigenschaften geeignet zu machen. Es er- überführt; das Verhältnis von NaOH zu KOH beträgi
geben sich jedoch Nachteile, da eine solche niedere 10: 1 bis 2:1, die Menge an freien Säuren beträgi
Fettsäure so chemisch unstabil ist, daß die Seife zer- 8 bis 20%, der Wassergehalt 5 bis 12% und dei
stört wird. Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden NaCl-Gehalt 0,3 bis 3,0%.
Additive wie Hauterweichungsmittel, Antioxydations- 55 Das italienische Patent 840 915, das den vorliegender
mitte! oder Metallmaskierungsmittel verwendet. Hier- Anmeldungsgegenstand zum Inhalt hat, wurde zwai
durch wurde jedoch keine wesentliche Verbesserung am 15 März 1969 erteilt, jedoch erst am 15. Juni 1969
erreicht. also erst nach dem Einreichungstag der vorliegender
Um diese Nachteile zu mildern, wurde neuerdings Anmeldung, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht
ein Verfahren zur Herstellung fester Seifen, die nicht 60 Als geradkettige gesättigte Fettsäuren, die zur Ver
zum Zerfall neigen und hinsichtlich der Plastizität Wendung beim erfindungsgemäßen Verfahren geeigne
und Detergenseigenschaften verbessert sind, bekannt, sind, können Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure
bei dem man nur eine geradkettige gesättigte Fettsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure und/oder Stearinsäun
teilweise Kaüumhydroxid als Ätzalkali und weiter genannt werden. Gehärtetes Rindertalg und hydrierte
einen gewissen Überschuß an Fettungsmittel verwendet. 65 Kokosnußöl, die aus natürlichen Fetten und ölei
Jedoch hat eine solche feste Seife, die nur unter Ver- erhalten werden, sind als Rohmaterialien geeignet,
wendung einer geradkettigen Fettsäure hergestellt Die verzweigten Fettsäuren haben die allgemein
wurde, den Nachteil, daß — wenn eine Kaliseife oder Formel
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