DE2019068A1 - Rechen-Lehrmittel - Google Patents

Rechen-Lehrmittel

Info

Publication number
DE2019068A1
DE2019068A1 DE19702019068 DE2019068A DE2019068A1 DE 2019068 A1 DE2019068 A1 DE 2019068A1 DE 19702019068 DE19702019068 DE 19702019068 DE 2019068 A DE2019068 A DE 2019068A DE 2019068 A1 DE2019068 A1 DE 2019068A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teaching aid
signal
aid according
arithmetic
arithmetic teaching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702019068
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Kaehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702019068 priority Critical patent/DE2019068A1/de
Publication of DE2019068A1 publication Critical patent/DE2019068A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/02Counting; Calculating
    • G09B19/025Counting; Calculating with electrically operated apparatus or devices

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

  • Rechen-Lehrmittel Die Erfindung betrifft ein Lehrmittel fur den Rechenunterrioht.
  • Gegen das Erlernen des Rechnens besteht bei Kindern häufig eine starke Abneigung. Diese rührt in der Regel daher, daß Kinder absbrakte Zahlen nur schwer erfassen können, da eine anschauliche Vorstellung dieser abstrakten Zahlen schwerfällt. Es ist bereits ein Rechen-Lehrmittel bekannt, bei welchem entsprechend der Höhe der Zahl farbige Kugeln seitlich verschoben werden können.
  • Dieses Rechen-Lehrmittel hat jedoch den empfindlichen Nachteil, daß es sich nur zum Rechnen einfacher Aufgaben mit niedrigen Zahlen eignet.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Rechen-Lehrmittel zu schafen, welches die Abneigung gegen das Rechnen durch Veranschaulichen von abstraktenZShlenwerten beseitigt und auch die Durchführung komplizierter Rechenoperationen erlaubt.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß ein Rechen-Lehrmittel einen Signalkasten od.dgl. aufweist, an dem wenigstens zwei Jeweils fUr den Stellenwert einer Zahl vorgesehene und für den Schüler wahrnehmbare Signalgeber vorgesehen sind, und die Signalgeber z.B. auf elektrischem Wege mit Impulsgebern od.dgl. in Verbindung stehen. Beim Rechengerät erfolgt die Aufgabenstellung vorzugsweise dadurch, daß einzelne Signalgeber mehrmals betätigt werden, wobei der Schüler durch Zählen der den einzelnen Stellenwerten zugeordneten Impulse die zu einer Aufgabe gehörenden Zahlen zusammensetzt.
  • Zweckmäßig ist es, wenn wenigstens zwei den einzelnen Stellenwerten von Zahlen zugeordnete Signalflächen am Signalkasten vorgesehen sind. Diese einzelnen Signalrlächen können Je nach den Stellenwerten der Zahlen unterschiedliche Farben aufweisen. In diesem Falle können die Signale z.B. im Aufleuchten der Signalflächen bestehen.
  • Gegebenenfalls kann der Signalkasten unterschiedliche, den einzelnen Stellenwerten von Zahlen zugeordnete Geräuschgeber aufweisen. In diesem Falle erfolgt. die Übermittlung der Zahlenwerte dadurch, daß für Jede Zahlenstelle das charakteristische Geräusch so oft ertönt, wie es die Jeweilige Ziffer der Zahlenstelle verlangt. Ein mit Geräuschgebern versehenes Rechen-Lehrmittel eignet sich besonders für die Unterrichtung von Blinden. Das dauernde Umformen von Signalen in abstrakte Zahlen vermindert die Abneigung des Rechnenden durch die damit verbundene Belebung des Unterrichtes.
  • Gleichzeitig werden die Kinder zu erhöhter Konzentration gezwungen.
  • Es kann zweckmäßig sein, einen Signalkasten mit optischen Signalgebern in Kombination mit einem Signalkasten mit Geräuschgebern zu verwenden. Zweckmäßig ist es dabei, wenn den einzelnen optischen Stellenwerten bestimmte Ton- bzw. Geräuschwerte zugeordnet sind.
  • Zur Kontrolle für den Aufgabeteller kann das Rechen-Lehrmittel wenigstens ein die Impulse wiedergebendes und ggf. die Rechen-Operationen mitvollziehendes Zählwerk aufweisen. Zweckmäßig ist es dabei, wenn ein Zählwerk mit mehreren Zahlenreihen vorgesehen ist, die das Ergebnis und ggf. die Ausgangszahlen der Jeweiligen Aufgabenstellung wiedergeben.
  • Das Rechen-Lehrmittel kann Anzeiger für die Operations zeichen sowie entsprechende Betätigungstasten für diese Anzeiger aufweisen.
  • Die Anzeige der Operationszeichen erfolgt dabei vorzugsweise auf optischem Wege. Ohne eine Einrichtung für die Anzeige von Operationszeichen können diese durch den Aufgabeneller angegeben werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Signalkasten mit optischen Signalgebern, Fig. 2 einen mit im Signalkasten verbundenen Schaltkasten, welcher zusätzlich einen Signalkasten mit Geräuschgebern besitzt, Fig. 3 in schematischer Darstellung das Innere eines mit Geräuschgebern versehenen Signalkastens sowie Fig. 4 und 5 abggewandelte Impulsgeber.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Rechen-Lehrmittel besteht aus einem Signalkasten 2, welcher mit als Signaiflächen 31 ausgebildeten optischen Signalgebern 3 versehen ist, und einem mit Geräuschgebern 4 ausgestatteten Signalkasten 5. Dabei ist im Ausführungsbeispiel ein Rechen-Lehrmittel 1 gezeigt, welches optische oder akustische Signale bzw. deren Kombinationen ermöglicht. Jedem Signalgeber 3 bzw. Geräuschgeber 4 ist eine Impulstaste 6 zugeordnet. Die Verbindung erfolgt über Leitungen 7, welche in einem KaXbel 8 zusammengefasst sind. Jeder Signalgeber 3 bedeutet einen bestimmten Stellenwert einer Zahl. Bei Verwendung des Dezimalsystemes werden z.B. durch Betätigen der Impulstaste 6a über den Signalgeber 3a die Hunderter-Zahlenwerte bestimmt. Im Ausrührungsbeispiel sind Signalgeber 3 für vierstellige Zahlen vorgesehen. Ein dreimaliges Betätigen der Impulstaste 6a würde z.B. beim Signalgeber 3a (Hunderter-Zahlenwert) 300" bedeuten.
  • Auch der Signalkasten 5 ist zum Rechnen mit bis zu vierstelligen Zahlen geeignet. In Fig. 3 sind vier verschiedene Aräuschgeber 4 dargestellt, welche Jeweils einem bestimmten Stellenwert einer Zahl zugeordnet sind. Der Summer 4a bedeutet im Dezimalsystem z.B. die Einer, die Klingel 4b die Zehner, das elektrische Horn bc die Hunderter sowie der elektrische Gong 4d die Tausender. In Fig. 3 ist noch ein Transbrmator 9 angedeutet. Dieser Transformator 9 erlaubt das Betreiben der Geräuschgeber 4 mit einer niedrigeren als der Netzspannung. In Fig. 2 erkennt man Schalllöcher 10, durch welche die durch Geräusche gegebenen Impulse besser hörbar werden.
  • Die Impulstasten 6 befinden sich an einem Schaltkasten 11, von welchem aus das Kabel 8 zu dem Signalkasten 2 verläuft. Man erkennt deutlich, daß getrennte Impulstasten 6 für die Betätigung der optischen Signalgeber 3 sowie Impulstasten 6 für die Betätigung der Geräuschgeber 4 vorgesehen sind. Dadurch ist ein getrenntes Betätigen des Jeweils gewünschten Signalkastens 2 bzw. 5 möglich. Durch gleichzeitiges Niederdrücken zweier einander zugeordneter Impulstasten , z.B. 6a und 6b kann auch gleichzeitig ein optisches und ein akustisches Signal für - dem Beispiel folgend - die Hunderter-Stelle gegeben werden. Der Signalkasten 5 mit den Geräuschgebern 4 ist in zweckmäßiger Weise direkt in Baueinheit mit dem Schaltkasten 11 verbunden. Gegebenenfalls können auch die optischen Signalgeber 3 in diese Baueinheit mit einbezogen werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung besitzt das Rechen-Lehrmittel 1 ein Zählwerk 12, welches in diesem Ausführungsbeispiel drei Zahlenreihen 13, 14 und 15 besitzt. Dabei können die Zahlenreihen 13 und 14 die Ausgangs zahlen der jeweiligen Aufgabenstellung wiedergeben, während die Zahlenreihe 15 das Ergebnis einer Aufgabe festhalten kann. Das Zählwerk 12 erlaubt auf diese Weise dem Aufgabensteller eine Kontrolle und erleichtert ihm die Handhabung des Rechen-Lehrmittels 1.
  • Außerdem erkennt man noch in Fig. 1 Anzeiger 16 für die vier Operationszeichen 17. Diese Anzeiger 16 werden durch die BetätigungsXtasten 18 in Gang gesetzt.
  • Das Rechen-Lehrmittel 1 gestattet eine Programmierung der Aufgabenstellung, wenn z.B. Lochstreifen oder Nockenwalzen die Impulstasten 6 betätigen. Außerdem können die Impulstasten 6 selbsttätige Blinkgeber besitzen, welche solange Impulse bzw.
  • Signale abgeben, wie die Impulstaste 6 niedergehalten wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Signalflächen 31 so nebeneinander liegen und den Stellenwerten von Zahlen zugeordnet sind, wie es dem optischen Schriftbild von Zahlen entspricht, so daß mit dem errindungsgemäßen Rechen-Lehrmittel 1 auf einfache Weise eine Veranschaulichung abstrakter Zahlen möglich ist. Dadurch wird die Abneigung gegen den Rechen-Unterricht vermindert.
  • Eine vereinfachte Ausführung des Zählwerkes 12 kann darin bestehen, daß nur eine oder ggf. zwei Zahlenreihen vorgesehen sind.
  • Damit werden nur die Ausgangszahlen einer Aufgabenstellung nacheinander oder ggf. auch gleichzeitig festgehalten oder das Zählwerk mit einer Zahlenreihe gibt nur das Endergebnis an.
  • Weiterhin kann ein z.B. einreihiges Zählwerk 12 zunächst nacheinander die Ausgangszahlen und anschließend durch Mitvollziehen der Rechenoperation das Ergebnis anzeigen. Ein solches Zählwerk 12 ist zweckmäßigerweise ebenso mit dem Schaltkasten 12 und ggf.
  • einem Signalkasten verbunden, wie es Fig. 2 zeigt.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung bestehdarin, daß mit Geräuschgebern 4 in einem Signalkasten 5 die Unterrichtung von Blinden im Rechnen vereinfacht wird.
  • In Fig. 1 erkennt man noch, daß die einzelnen Signalflächen 31 insbesondere wenn eine größere Anzahl von ihnen vorgesehen ist, Zeichen 19, 20 aufweisen können, die ihrem Jeweiligen Stellenwert zugeordnet sind. Dabei ist angedeutet, daß diese Zeichen z.B. die Form von geometrischen Zeichen 19 - im AusfUhrungsbeispiel ein Dreieck - oder von Buchstaben-Zeichen 20 - im Ausführungsbeispiel ein "T" - besitzen können. Weiterhin können die Signalflächen 31 selbst die Form von sie unterscheidenden Zeichen haben. Zusätzlich oder anstelle der Zeichen 19, 20 können die Signalflächen auch je nach Stellenwert unterschiedliche Farben besitzen.
  • Anstelle der in Fig. 2 vorgesehenen Impulstasten 6 kann nach einer vorteilhaften und zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung als Impulsgeter wenigstens mechanisch, elektrisch oder elextronisch wirksam gemachter und mit den Signalgebern in Verbindung stehender Wählschalter # mit vorzugsweise zehn Wählmöglichkeiten vorgesehen sein. Dabei genügen bereits neun verschiedene Einstelimöglichkeiten des Wählschalters, um die zehn WShlmöglichkeiten zu erzielen, da die Darstellung der Ziffern "Null" keines Impulses und keines Signales bedarf. Dementsprechend sind neun Kontakte K vorgesehen.
  • In Fig. 4 ist dargestellt, daß als ählschaltern Sein mit verschiedenen Kontakten K verbindbarer Schalthebel H od.dgl.
  • vorgesehen sein kann. Dieser besitzt einen Einschaltknopf E, welcher nach dem Vorwählen einer besimmten Schaltstufe deren endgültiges Einschalten ermöglicht. Dabei kömen die den einzelnen durch die Signalgeber sichtbar zu machenden Ziffern entsprechenden Kontakte - welche in Fig. 4 auch entsprechend nummeriert sind -bei elektrischer Verbindung durch den Schalthebel und den Einstellknopf jeweils zum Auslösen einer ihrem Ziffernwert entsprechenden Anzahl von Impulsen vorgesehen sein.
  • In Fig. 4 ist der Schalthebel z.B. mit dem Kontakt K verbunden, welcher der Ziffer 4 entspricht. Nach Auslösung mit Hilre des Einstellknopfes E wird dementsprechend am zugehörigen Signalgeber einvtermaliges Blink- oder Geräuschsignal ausgelöst, z.B. mittels elektronischer Schaltung.
  • In Fig. 5 ist eine etwas abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Dabei ist als Wä.hlschalterine vorzugsweise gegen eine Rückstellkraft, z.B. eine Rückstellfeder, einstellbare Schaltscheibe S od.dgl. und davon beaufschlagte Kontakte K vorgesehen und Jeder beim Rückdrehen der Scheibe S od.dgl. überstrichene Kontakt K ist zur Abgabe eines Impulses an den bzw.
  • die Signalgeber vorgesehen. Man erkennt, daß die Schaltscheibe S eine Zunge Z besitzt, welche die auf einem Kreisring angeordneten Kontakte K überstreichen kann. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist ein Einschaltknopr E vorgesehen, welcher ein ungestört es Vorwählen ermöglicht und erst für die Rückdrehbewegung der Scheibe S betätigt wird. ähnlich wie bei ir Ausführungsform nach Fig. 4 sind auch in diesem Ausführungsbeispiel neun verschiedene Koantaktstellen K vorgesehen.
  • Durch entsprechende elektrische bzw. elektronische Schaltungen können die dargestellten Wählschalter nacheinander die einzelnen Signalgeber beaufschlagen. Es ist Jedoch auch insbesondere zur Erleichterung der B-edienung möglich, dass Jedem Signalgeber ein eigener Wählschalter zugeordnet ist. Dadurch wird außerdem die elektrische bzw. elektronische Einrichtung des erfindungsgemäßen Rechen-Lehrmittels weniger aufwendig. Gegenüber der Ausführungsform mit Impulstasten hat eine Ausführung mit Wählschaltern den Vorteil, daß auf eigene Zählwerk ggf. verzichtet werden kann, da Fehlbedienungen, welche insbesondere beim Sichtbarmachen höherwertiger Ziffern möglich sind, besser vermieden werden können.
  • Das Auslösen von neun Signalen zum Darstellen der Ziffer 9 ist einfacher mit Hilfe einer solchen ählschaltung möglich, da ein Mitzählen durch den Bedienenden oder ein Zählwerk nicht mehr erforderlich ist.
  • InsbesondereFei Verwendung eines Wählschalters gemäß der Fig. 4 für Jeden Signalgeber ist auch nachträglich noch eine Kontrolle der dargestellten Zahlen möglich, solange die einzelnen Schalthebel in der eingestellten Stellung gelassen werden.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einen als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (19)

  1. Pat entansrüche
    g Lehrmittel für den Rechenunterricht, d a d u r c h g e -k e n n ze i c h n e t , daß es einen Signalkasten (2; 5) od.dgl. aufweist, an dem wenigstens zwei jeweils für de Stellenwert einer Zahl vorgesehene und für den Schüler wahrnehmbare Signalgeber (3; 4) torgeseghen sind, und die Signalgeber (3; 4) z.B. au elektrischem Wege mit Impulsgebern (6) od.dgl. in Verbindung stehen.
  2. 2. Rechen-Lehrmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei den einzelnen Stellwerten von Zahlen zugeordnete Signalflächen (31) am Signalkasten (2) vorgesehen sind.
  3. 3. Rechen-Lehrmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Signalrlächen (31) Je nach den Stellenwerten der Zahlen unterschiedliche Farben aufweisen.
  4. 4. Rechen-Lehrmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalkasten (5) unterschiedliche, den einzelnen StellpEnwerten von Zahlen zugeordnete Geräuschgeber (4) aufweist.
  5. 5. Rechen-Lehrmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen optischen Stellenwerten bestimmte Ton- bzw. Geräuschwerte zugeordnet sind
  6. 6. Rechen-Lehrmittel nach Anspruch 1 oder einem der mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein die Impulse wiedergebendes und ggf, die Rechenoperationen mitvollziehendes Zählwerk (12) aufweist.
  7. 7. Rechen-Lehrmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zählwerk (12) mit mehreren Zahlenreihen (13, 14, 15) vorgesehen ist, die das Ergebnis und ggf. die Ausgangszahlen der Jeweiligen Aufgabenstellung wiedergeben.
  8. 8. Rechen-Lehrmittel nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Anzeiger (16) für die Operationszeichen (17) sowie entsprechende Betätigungstasten (18) od.dgl. für diese Anzeiger (16) aufweist.
  9. 9. Rechen-Lehrmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich als Impulsgeber Impulstasten (6) an einem Schaltkasten (11) befinden, welcher mit dem Signalkasten (2 bzw. 5) sowie dem Zählwerk (12) in einer Baueinheit zusammengefasst ist.
  10. 10. Rechen-Lehrmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalflächen (31) so nebeneinander liegen und den Stellenwerten von Zahlen zugeordnet sind, wie es dem Schriftbild von Zahlen entspricht.
  11. 11. Rechen-Lehrmittel nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Signalflächen (51) Zeichen (19, 20) aufweisen, die ihrem Jeweiligen Stellenwert zugeordnet sind.
  12. 12. Rechen-Lehrmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalflächen (31) selbst die Form von sie unterscheidenden Zeichen (19, 20) haben.
  13. 13. Rechen-Lehrmittel nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsgeber wenigstens ein mechanisch, elektrisch oder elektronisch wirksam gemacht er, mit den Signalgebern in Verbindung stehender Wählschalter mit vorzugsweise zehn Wählmöglichkeiten vorgesehen ist.
  14. 14. Rechen-Lehrmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Wählschalter ein mit verschiedenen Kontakten(K ) verbindbarer Schalthebel (H) od.dgl. vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen sichtbar oder hörbar zu machenden Ziffern entsprechenden Kontakte (K) bei elektrischer Verbindung durch den Schalthebel (Hj jeweils zum Auslösen einer ihrem Ziffernwert entsprechenden Anzahl von Impulsen bzw. Signalen vorgesehen sind.
  16. 16. Rechen-Lehrmittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Wåhlschalter eine vorzugsweise gegen eine Rückstellkrart einstellbare Schaltscheibe (S) od.dgl. und davon beaufschlagte Kontakte (K) vorgesehen sind und Jeder beim Rückdrehen der Scheibe(S) od.dgl. überstrichene Kontakt (K) zur Abgabe eines Impulses an den bzw. die Signalgeber od.dgl. vorgesehen ist.
  17. 17. Rechen-Lehrmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (H) bzw. die Schaltscheibe (S) od.dgl. einen eigenen Einschaltknopf (E) zur endgültigen Betätigung des Wählschalters nach Einstellen des SchalthebiS bzw. der Schaltscheibe aufweisen.
  18. 18. Rechen-Lehrmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeiohnet, daß neun verschiedene Kontaktstellen (K) vorgesehen sind und die Nullstellung des Schalters der zehnten MEhlmöglichkeit entspricht.
  19. 19. Rechen-Lehrmittel nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspruche dadurch gekennzeichnet, daß jedem Signalgeber ein eigener Wähischalter zugeordnet ist.
DE19702019068 1970-04-21 1970-04-21 Rechen-Lehrmittel Pending DE2019068A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702019068 DE2019068A1 (de) 1970-04-21 1970-04-21 Rechen-Lehrmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702019068 DE2019068A1 (de) 1970-04-21 1970-04-21 Rechen-Lehrmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2019068A1 true DE2019068A1 (de) 1971-11-11

Family

ID=5768664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702019068 Pending DE2019068A1 (de) 1970-04-21 1970-04-21 Rechen-Lehrmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2019068A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19803926A1 (de) * 1998-02-02 1999-08-05 Thomas Hoppe Vorrichtung zum Erlernen der Grundrechenarten im Additions und Subtraktionsbereich

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19803926A1 (de) * 1998-02-02 1999-08-05 Thomas Hoppe Vorrichtung zum Erlernen der Grundrechenarten im Additions und Subtraktionsbereich
DE19803926B4 (de) * 1998-02-02 2008-11-27 Thomas Hoppe Vorrichtung zum Erlernen der Grundrechenarten im Additions- und Subtraktionsbereich

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2855935C3 (de) Vorrichtung zur Dateneingabe in ein Gerät kleiner Abmessungen
DE2305208A1 (de) Rehabilitationsgeraet fuer schwerstkoerperbehinderte
DE2725662A1 (de) Geraet zum training und zur reaktionszeitmessung
DE2845817B2 (de) Schaltungsanordnung für eine Tastatur, deren Tastschalter jeweils in Reihe mit einer Diode eine Schaltermatrix bilden
DE2019068A1 (de) Rechen-Lehrmittel
DE1537421B2 (de)
DE2714070A1 (de) Steuergeraet fuer eine fertigungsstrasse oder dergleichen
DE2755736A1 (de) Roentgendiagnostikapparat mit funktionstasten zur organprogrammierten einstellung der aufnahmedaten
DE2102335C3 (de) Elektronisches Musikinstrument mit variabler Kopplung der Spielebenen
DE1799009C2 (de) Datenverarbeitungs- und Anzeigevorrichtung
DE1547508A1 (de) Rechen-Lehrmittel
DE2451649C3 (de) Stationswähler
DE2510993C3 (de) Elektronisches Rhythmusgerät
DE3227269C2 (de) Bedienungsfeld eines Mehrfach-Funktionsgerätes
DE2245714A1 (de) Ueberlaufwarnvorrichtung
CH627864A5 (de) Vorrichtung zur akustischen anzeige der taktschlaege eines musiktaktes.
DE956767C (de) Typenbild-Fernschreibsender
DE2342344C3 (de) Ausbildungsanlage für Bediener von Gleisbildstellwerken
DE635483C (de) Anzeigevorrichtung mit umklappbaren Anzeigetafeln und Antriebsschrittschaltwerk
DE2624201A1 (de) Verfahren und einrichtung zur beeinflussung eines rednerschuelers
DE709472C (de) Anzeigevorrichtung zur Sichtbarmachung von laufend aufeinanderfolgenden Einstellungen eines Stromstosssenders fuer Fernmeldeanlagen
DE2826836B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abrufen und Ablegen von Daten oder Programmen
DE3201305A1 (de) Didaktisches lern- und testgeraet
DE754284C (de) Irrtumsanzeige-Anordnung fuer ein Drucktelegraphensystem
DE2725298A1 (de) Uebungsgeraet fuer lehrprogramme aller art mit optischer sofortkontrolle