DE2017877A1 - Zylinderkopf - Google Patents
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Description
VA ί\ N "ι ·/} '" V7.V? Ι ■ /■--*■.·'
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Wi·--. Akte: Ö008
Dipl.Ing,Dr.Dr.ii.c.Hans LIST,Graz (Österreich)
Zylinderkopf
Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf für eine.-Brennkraftmaschine
mit zwei hängend angeordneten, separate Einlaßkanäle
aufweisenden Einlaßventilen je Zylinder.
Bei Mehrventil-irennkraltmaschinen bereitet die Unterbringung der beiden Einlaiikanäle wegen der durch die Ventile selbst,
sowie durch Schraubenbutzen, Stoßstangendurchtritte- usw. beengten räumlichen Verhältnisse meist erhebliche Schwierigkeiten,
sodaß in der Mshrzanl der Fälle die strömungstechnisch
günstigste Kanalform nicht angewandt werden kann.
Besonders deutlich tritt dieser Wachteil bei Zylinderköpfen
von Brennkraftmaschinen in Erscheinung, deren Einlaßkanäle
zwecKS Erzeugung eines Eintrittsdralles der in den
Zylinder einströmenden Verbrennungsluft als Spiralkanäle ausgebildet sind, da Spiralkanäle wesentlich mehr Bauraum als
Schrägkanäle beanspruchen. Zur Unterbringung der erforderlichen Kanalquerschnitte ist dann vielfach eine Vergrößerung
der Kanalhöhen und damit üer Bauhöhe des gesamten Zylinderkopfes
erforderlich« ' ·
Bei der Auslegung der Einläßkanäle einer Mehrventil-Brennkraftmaschine muß außerdem auf die speziellen Erfordernisse
des gemeinsamen Antrieben der gleichartioun Ventile besonders
Rücksicht genommen v/ercien. Diese einander zum Teil entgegenstehenden l|lor de rung u η können in der iiegel nur annäherungs-
weise erfüllt werden. Dies 1st beispielsweise bei einer bekannten
Vierventil-Brennkraftmaschine der Fall, deren gleichartige
Ventilpaare parallel zur .Kurbelwellenachse angeordnet
sind. Der Antrieb der Ventile erfolgt bei dieser Maschine
; . BAD ORIGINAL
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durch ubereinanderliegende Gabelhebel, wobei sich fur den
Hebel für das außenliegende Ventilpaar eine beträchtliche ·
Länge ergibt. Durch die verminderte Steifigkeit dieses Hebels werden aber die Ventilöffnungszeiten ungünstig beeinflußt.
Ebenso ergibt sich eine beträchtliche Vergrößerung der Bauhöhe des. Zylinderkopfes. . .
Bei einer anderen bekannten Vierventil-Brennkraftmaschine sind die Einlaß- und Auslaßventilpaare jeweils senkrecht zur
Kurbelwellenachse angeordnet. Diese Ausführung ermöglicht zwar eine einfache Betätigung jeweils zweier Ventile über eine
Brücke, für die Auslegung der Gaswechselkanäle ergeben
sich jedoch durch die Hintereinander - Anordnung der Ventile
in Strömungsrichtung sehr ungünstige Verhältnisse. So ist die
Unterbringung von Drall erzeugenden Kanälen sehr erschwert und bei der üblichen Anordnung der Einlaßöffnung an der Seite
des Zylinderkopfes ist die Anordnung zweier schraubenförmiger
Drallkanäle überhaupt nicht möglich.
Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Macnteile der
bekannten Zylinderkopfkonstruktionen für Mehrventil-Brenn_ kraftmaschinen vermieden und soll ein-Zylinderkopf geschaffen
werden, der sowohl eine strömungsgünstige Gestaltung der Kanäle
als auch eine einfache und zweckmäßige Ausbildung des Ventilantriebes zuläßt. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Achsen jedes Einlaßventilpaares in einer mit der Kurbelwellenachse einen Winnie! von etwa 45° einschließenden
Ebene liegen, und daß die vorzugsweise als Spiralkanäle ■ ausgebildeten Einlaßkanäle von einem entlang einer Zylinderkopf-Seitenwand
sich erstreckenden gemeinsamen Aufr^hmerraum
ausgehen. Durch diese Ausführung ergeben sich kurze Einlaßkanäle mit vermindertem Strq_ mungswiderstand, welche Knicke
und Umkehrstellen vermeiden und denen auf Grund der günsti-■■---gen
Raumausnutzung relativ große Querschnitte gegeben werden'-'ii
können. Die Einlaßkanäle können ohne weiteres in gleicher ·:;° ' 'Λ
Länge und gegebenenfalls auch übereinstimmender Form, vor :':-
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allem aber auch als Spiralkanäle ausgeführt werden, wobei
aber auch die Möglichkeit besteht, durch eine entsprechende mechanische Bearbeitung der Drallkanalzunge den beiden Kanälen
verschiedene Drailzahlen zu erteilen, um besondere Erfordernisse
des jeweiligen Verbrennungsverfahrens berücksichtigen zu können.
Die vorgesehene Schrägstellung der' Ventilpaare in Bezug auf
die Kurbelwellenachse erlaubt außerdem eine sehr einfache und
vorteilhafte Konstruktion des Ventilantriebes, wobei jeweils ein VGntilpaar über eine Brücke von einem verhältnismäßig
kurzen Kipphebel betätigt vferden kann. Zugleich ergibt sich
durch die Anordnung sämtlicher Kipphebel in ein und der selben
Höhenlage eine Verringerung an Bauhöhe gegenüber bekannten
Ausführungen mit übereinander &reifenden Gabelhebeln.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verläuft zumindest
das erste, vom Aufnehmerraum ausgehende Teilstück der Einlaßkanäle etwa tangential zur Innenwand des zugehörigen Zylinders.
Auf diese Weise ergeben sich sowohl bei Spiralkanälen als auch "'
bei Schrägkanälen verkürzte, besonders verlustarme Kanalformen.
Bei Zylinderkopfausführungen, deren Einlaß- und Auslaßventile
von den Zylinderkopf einlaßseitig durchsetzenden Stoßstangen
über Kipphebel paarweise betätigt sind, ist nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß jeweils ein Einlaßkanal quer zum Aufnehmerraum verlaufend neben den Durchtrittsstellen
der Stoßstangen und der andere Einlaßkanal längs verlaufend zwischen den Stoßstangendurchtritten und der Zylindermitte
angeordnet ist.- Damit wird der ±>auraum zwischen den Stoßstangendurchtritten
und dem Ventilbereich für die Unterbringung des zweiten Einlaßkanales ausgenützt, ohne, daß der Abstand
der Stoßstangen von der Zylindermitte und damit die Kipphebellänge
vergrößert werden muß. Dar erstgenannte Einlaßkanal findest
hingegen ohne weiters zwischen den Durchtrittstellen der
Stoßstangen und der benachbarten Zylinderkopfschraube Platz,
wobei die im allgemeinen gebräuchliche regelmäßige Verteilung
der Zylinderkopfschrauben beibehalten werden kann.
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Bei Zylinderköpfen mit auslaßseitig angeordneten Stoßstangen und wenigstens einem diesen gegenüberliegend angeordneten
den Zylinderkopf durchsetzenden bchraubenbutzen für eine oder zwei Zylinderkopf-Befestigungsschrauben empfiehlt es sich, gemäß
der Erfindung jeweils einen Einlaßkanal quer zum Aufnehmerraum verlaufend neben dem bzw. den Schraubenbutzen und den anderen
Einlaßkanal längs verlaufend zwischen dem bzw. den Schraubenbutzen und der Zylindermitte anzuordnen. Bei Vorhandensein
nur eines einzigen Schraubenbutzens an der den Stoßstangen gegenüberliegenden
Stelle des Zylinderkopfes, einer Ausführung, die in der Regel bei Anordnung von· insgesamt sechs Zylinderkopfschrauben
je Zylinder vorgesehen ist, steht dann die gesamte Breite zwischen diesem und den benachbarten Schraubenbutzen
für den Durchtritt der Einlaßkanäle zur Verfügung, sodaß bei gleicher Kanalhöhe größere Einlaßquerschnitte verwirklicht
werden können, ■
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der Zeichnung dargestellter
bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Pig. 1 einen Horizontalschnitt des Einzel-Zylinderkopfes
einer Vierventil-Brennkraftmaschine nach der Erfindung, I1Ig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Pig. 3
einen teilweisen Horizontalschnitt eines über mehrere Zylinder sich erstreckenden Zylinderkopfes einer inehrzylindrigen Vierventil-Brennkraftmaschine
nach der Erfindung,-Fig* 4 einen
Horizontalschnitt einer anderen Ausführungsform eines Einzelzylinderkopfes einer Vierventil-Brennkraftmaschine nach der
Erfindung und Fig. 5 eine Ansicht des Zylinderkopfes nach Fig. 4, von der Einlaßseite gesehen.
Der Zylinderkopf 1 in Fig. 1 und 2 enthält zwei hängend angeordnete Einlaßventile 2 und zwei ebensolche Auslaßventile
3. Die Achsen der Einlaßventile 2 sowie auch'der Auslaßventile
3 liegen jeweils in einer Ebene, welche mit der Kurbelwellenachse einen Winkel von 45° einschließt, Die Verbrennungsluft
wird den beiden Einlaßventilen 2 über getrennte Einlaßkanäl©
4 und 4' zugeführt, welche als drallerzeugende ßpiralkanälQ
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ausgebildet sind und von einem gemeinsamen, längs der einen
-Zylinderkopf »Seitenwand' "5 sich, erstreckenden Aufnehmer raum
6 ausgehen und deren erster, langgestreckter Abschnitt annähernd tangential zu der mit 7 bezeichneten Kontur der Innenwand
des zugehörigen Zylinders' verläuft. Die Eintrittskante
der beiden Einlaßkanäle 4 und 4' ist mit 8 bzw. mit 8' bezeichnet.
Die von den Auslaßventilen 3 ausgehenden, separaten Auslaßkanäle
.9 und 9' münden an der dem Aufnehmerraum 6 gegenüberliegenden Seitenwand 10 des Zylinderkopfes 1.
Der Zylinderkopf weist 6 in regelmäßiger Anordnung um die. Zylinderachse 11 verteilte durchgehende 'Schraubenbutzen 12 für
die-Aufnahme der nicht dargestellten Zylinderköpf-BefestigungB-sehrauben
auf. Die Durchtrittsstellen 13 der beiden Stoßstangen 14 zur Betätigung der Ventile 2 und 3 befinden sich beidseits
des an der Seite des Aufnehnierraumes 6 angeordneten
Schraubenbutzens 12, Während der eine Einlaßkanal 4 seitlich •neben den Durchtrittstellen 13 der Stoßstangen 14 vorbeigeführt
ist, verläuft der andere Einlaßkanal 4' im Bereich zwischen den Durchtrittstellen 13 bzw. dem dazwischen liegenden
Schraubenbutzen 12 und der Zylindermitte, sodaß der. verfügbare Bauraum für die beiden Einlaßkanäle optimal ausgenützt
ist.
Die vorgesehene Anordnung der Ventile 2 und 3 erlaubt es,
diese jeweils paarweise über eine Ventilbrücke 15 (in, Pig..2
für die Auslaßventile 3 dargestellt) mittels eines einfachen,
relativ kurzen Kipphebels 16 zu betätigen. Die Kipphebel 16.. v. beider Ventilpaare können daher in der gleichen Höhenlage auf
einer gemeinsamen Kipphebelwelle 17 gelagert werden., so daß
sich eine gegenüber Ventilantrieben mittels Gabelhebeln wesentlich verringerte Bauhöhe des Zylinderkopfes ergibt.
Die Erfindung ermöglicht somit einerseits die Anordnung
kurzer,etrömungsgünstiger Einlaßkanäle mit relativ großem
Querschnitt, die, wie gezeigt, in Ventilnähe als Spiralkar41eΛ.
ausgebildet werden können, und schafft anderseits, günstige,..·
BAD ORIGINAL 009846/1109 : -
— ο —
Voraussetzungen für die Auslegung des Ventilantriebes.
Aus Fig. 3 ist die Anwendung des Erfindungsgedankens "bei
einem sich über mehrere Zylinder erstreckenden Zylinderkopf
einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine der Vierventil-Bauart ersichtlich. In diesem Fall erstreckt sich der Aufnehnierraum
6 über die gesamte Länge einer Zylinderkopf-Längswand 18. Im Bereich zwischen den Stoßstangendurchtritten 13 benachbarter
Zylinder ist der Aufnehmerraum 6 zu einer nach innen vorspringenden
Kammer erweitert, von der der Einlaßkanal 41 des
einen Zylinders und der Einlaßkanal 4 des benachbarten Zylinders ausgehen. Durch senkrecht zur Richtung der Einlaßkanäle
verlaufende Eintrittskanten 8 bzw. 81 ergibt sich eine weitere
Verkürzung der Kanäle 4 und 4w und somit noch günstigere
Strömungsverhältnisse als bei der Einzelkopf-Ausführung, des Zylinderkopfes. Die übrigeüä konstruktiven Einzelheiten des
Zylinderkopfes nach Fig. 3 stimmen mit der Ausführung nach
Fig. 1 und 2 im wesentlichen überein.
Oer in Fig. 4.und 5 dargestellte Einzel-Zylindörkopf einer
Brennkraftmaschine unterscheidet sich von den vorerwähnten Ausführungen vor allem dadurch, daß sicti die Stoßstangendurchtrittstellen
13 an den dem Aufnehmerraum 6 gegenüberliegenden Seiten des Zylinderkopfes zwischen den beiden Auslaßkanälen
9 und 9' befinden. An der Einlaßseite des Zylinderkopfes, an der nur ein einziger Schraubenbutzen 12 vorhanden
ist, stuht daher genügend Bauraum für die Unterbringung relativ
breiter Einlaßkanäle 4, 4' zur Verfügung. Pur die Auslegung
des nicht dargestellten Ventilantriebes ergeben sich auf Grund der vorgesehenen Ventilanordnung gleich günstige
Voraussetzungen wie bei den vorerwähnten Ausführungsbeispielen der Erfindung. ■
BAD ORiGSNAL 0098*6/1109
Claims (1)
- P at e nt. a η s ρ r ü c h eZylinderkopf für eine Brennkraftmaschine mit zwei hängend angeordneten, separate Einlaßkanäle aufweisenden Einlaßventilen je Zylinder, dadurch g e k e η η ζ e ich net , daß die Achsen jedes Einlaßventilpaares (2, 2) in einer mit der .Kurbelwellenachse einen Winkel von etwa 45° einschließenden Ebene liegen, und daß die vorzugsweise als Spiralkanäle ausgebildeten Einlaßkanäle (4, 4') von einem entlang einer Zylinderkopf-Seitenwand (5, 18) sich erstreckenden gemeinsamen Aufnehmerraum (6) ausgehen* Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das erste;, vom Aufnehmer raum (6) ausgehende .Tjilstück der Einlaßkanäle (4»4') etwa tangential zur Innenwand (7) des zugehörigen jZylinders verläuft. Zylinderkopf nach Anspruch 1 oder 2, mit von den Zylinderkopf einlaßseitig durchsetzenden Stoßstangen über Kipphebel je paarweise betätigten Einlaß- und Auslaßventilen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Einlaßkanal (4) quer zum Aufnehmerraum (6) verlaufend neben den Durchtrittstellen (13) der Stoßstangen (14), und der andere Einlaßkanal (4') längsverlaufend zwischen den Stoßstangendurchtritten (13) und der Zylindermitte (11) angeordnet ist. . Zylinderkopf nach Anspruch 1 oder 2, mit aüslaßseitig angeordneten Stoßstangen und wenigstens einem diesen gegenüberliegend angeordneten, den Zylinderkopf durchsetzen-- den ,Schraubenbutzien für eine oder zwei Zylinderkopf-Befestigung.sschraubenf: dadurch gekennzeichnet, daß jeweils.-.MUZL Einlaßkanal (4) quer zum Aufnehmerraum (6) verlaufend neben dem bzw. den Schraubenbutzen (12) und der andere Einlaßkanal (4V) längsverlaufend zwischen dem bzw. den Schraubenbutzen (12) und der Zylindermitte angeordnet ist. · ; ■■"■;-■;■"17. 3. 1970
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Legal Events
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---|---|---|---|
BHV | Refusal |