DE2017489A1 - Brückenhälften, die übereinander auf einem Transportfahrzeug gelagert miteinander verbunden werden - Google Patents

Brückenhälften, die übereinander auf einem Transportfahrzeug gelagert miteinander verbunden werden

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DE2017489A1
DE2017489A1 DE19702017489 DE2017489A DE2017489A1 DE 2017489 A1 DE2017489 A1 DE 2017489A1 DE 19702017489 DE19702017489 DE 19702017489 DE 2017489 A DE2017489 A DE 2017489A DE 2017489 A1 DE2017489 A1 DE 2017489A1
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bridge halves
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Gerhard Dipl.-Ing.; Kinzel Walter; 6500 Mainz Wagner
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

klöckner-humboldt-deutzagköln 5 in 80, den 6» Mär ζ 1970
f.-, ' D 70/27 *-■ Tp Dan/Pl
Brückenhälften, die übereinander auf einem Transportfahrzeug gelagert sind und die zum.Gebrauch vollautomatisch miteinander verbunden werden
J3ei BrückenhäHf ten der hier in Hede stehenden Art ist es erforderlich, daß der Kuppelvorgang möglichst vereinfacht wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß jeweils an den Untergurten der Brückenhälften Klauenkupplungen angeordnet sind, die sich vertikal ineinanderschieben lassen und daß die mitteinander in Berührung kommenden Kopfenden der Obergurte der Brückenhälften Schubleisten aufweisen.
Durch die Erfindung wird ein Verbinden der Brückenhälften miteinander möglich, bei dem keine Glieder von Hand oder auch hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden müssen. .
Von besonderem Vorteil ist ea, wenn die Berührung^* flachender ivlauenkupplungen schwalbenschwanzförmig gestaltet sind. Hierdurch wird erzielt, daß die beiden Zugarme der Kupplungsaußenteile von oeitenkräftenund den daraus reBultierendenBiagemomenten entlastet werden. Ea sind daher von den üupplungshälften nur Kräfte in Zugrichtung zu übertragen.
- 2 - 6. uärz 1970
D 70/27 - Dah/Ι'Ί
Damit das Zusammenkuppeln der Kupplungshälften erleichtert wird, sollen gemäß der Erfindung die zu verbindenden Teile der Kupplungshälften keilförmig ausgebildet werden.
Die Kupplungshälften "sind vornehmlich Teile die für sich hergestellt werden und die später mit den BrUkkenhälften verbunden werden müssen. Es wird im Sinne der Erfindung als vorteilhaft angesehen, wenn die zu verbindenden Teile der Klauenkupplungen durch Bolzen-Verbindungen an die Untergurte angeschlossen sind.
In der Zeichnung ist eine Aus führung form, der Erfindung beispielsweise dargestellt: Es zeigen:
Abb. 1 in schematischer Darstellung zwei miteinander verbundene BrUckenhälften gemäß der Erfindung und in strichpunktierten Linien den Kuppelvorgang der beiden Brückenhälften". -
Abb. 2 eine Ansicht der Brückenhälften von oben gesehen.
Abb» 3 und 4 Ansichten gegen die Verbindungsstellen der beiden Brückenhälften und zwar nach den in Abb. 2 eingezeichneten Linien III - III, IV- IV.
109844/07.37
»AD
- 3 - . / 6. März 1970
D 70/27 -
Abb. 5 in einem gegenüber den Abb. 1 bis 4 größeren Maßstab die Verbindungsstelle der beiden Brlickenhälften.
Abb. 6 einen Teilschnitt nach der linie VI - VI in Abb. Abb* ? einen Schnitt nach der Linie VII - VII in Abb. 5.
Abbo 8 und 9 einen Brückenleger in Transportstellung mit ausziehbarem Träger und übereinander gelagerten Brückenhälften in je einer Ansicht von der Seite und vorn vorne.
Die Abb. 1 bis 4 zeigen eine Brücke, die aus zwei Brükkenhälften T und 2 besteht, die in an sich bekannter Weise zum Transport auf einem Fahrzeug übereinander gelagert sind. Zum Gebrauch der Brücke werden die beiden Brückenhälften 1 und 2 vollautomatisch miteinander verbunden. Die Brückenhälften 1 und 2 bestehen je aus zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Fahrbahn te ilen, die jeweils durch Glieder 3 miteinander fegt verbunden sind. In der Abb· 1 let-mit strichpunktierten linien 4 angedeutet, wie die Brückenhälfte Z mittels der am Fahrzeug vorgesehenen hydraulischen Mittel auf die andere BrUckenhälfte 1 eingeBcbwenkt und mit dieser gekuppelt wird.
1098U/Q737
- 4 - - 6. März 19TO ■ **
D 70/27 - Dah/Fl
Die Brückenhälften 1 und 2 bestehen aus einer Metallkonstruktion, die Obergurte 5 und Untergurte 6 haben. Die Obergurte 5 und Untergurte 6 können durch gitterartige oder vollwandige Teile miteinander verbunden sein. Um eine einfache Verbindung der beiden Brückenhälften miteinander herzustellen, sind jeweils an den Untergurten 6 der Brückenhälften 1 und 2 Klauenkupplungen angeordnet, die sich vertikal ineinanderschieben lassen* Die Klauenkupplungen bestehen jeweils aus zwei miteinander zu verbindenden Kupplungsteilen 7 und 8, die durch Bolzen 9 an die Untergurte 6 angeschlossen sind. Die Kupplungsteil 7 und 8 lassen sich vertikal ineinanderschieben. Aus Abb. 1 ist zu ersehen, daß sich die Kupplungsteile 7, die an der Brückenhälfte 1 befestigt sind, bereite in einer waagerechten Lage befinden. Die Kupplungsteile 8, die an"der Brückenhälfte 2 befestigt sind, werden bei der Einschwenkbewegunj, wie es Abb. zu entnehmen ist, von oben her In die Kupplungsteile eingeschoben. Wie Abb. 7 zeigt, sind die Berührungsflächen 10 der beiden Kupplungshälften 7 und 8 schwalben-Bchwanzförmig ausgebildet. Sif sind darüber hinaus, wie Abb. 6 zeigt, keilförmig gestaltet, damit das Ineinanderschieben der Kupplungsteile 7 und 8 leicht vonstatten geht. In der ineinandergeschobenen Stellung liegen die Berührungsflächen 10 der beiden Kupplungshälften 7 und 6 mit einem geringen Spiel 11 aneinander an.
109844/(^37 8AD omqinal
- 5 - 6. üärz 1970
. D 70/27 - Dah/Fl
• Die miteinander in Berührung kommenden Kopfenden 12 der Obergurte 5 weisen Schubleisten auf, die sich beim Einschwenken der einen Brückenhälfte ineinariderlegen«, Die Schubleisten an einer der Brückenhälften legt sich in entsprechende Nuten 14 der anderen Brückenhälfte ein. Da die Schubleisten bzw. die Hüten 14 waagerecht verlaufen,
hi ben aie die Wirkung, daß die Brückenhälften 1 und 2 gegeneinander in vertikaler Richtung gegen Bewegung absolut gesichert sind.
Aus den Abb* 3 und 4 ist zu ersehen, daß vier Untergurte vorhanden sind. Demgemäß sind auch vier lClauenkupplungen vorhanden. Da die ächubleisten 13? die bahnteile der Briiokenhälften durchlaufen, sind zwei .?3' kzy· entsprechend zwei Kuten H-
Zn de|i Abb* Ö ψιά 9 ist dargestellt, vyie die Brückenhälften 1 un4 2 auf einem Brückenlegegerät, si.B. einem Raupenfahraeug IIψ ia de* fransjpOitstellun^ gelagert sind.
Im Brüekenleger nach den Abb. S und 9 ist über dem Raupen_f iahrgeu^ \% ein kastenförmiger !rager-iß. um eine, waagerechte Achse 17 mittels eines hydraulischen Arbeitszylindeirs 1Θ echy?eiikbar gelagert» Innerhalb des !Crägere 16 sind weittre frägerteile 19» 2Ö, 21 ebenfälla von rechteckigem
- 6 - 6. März 1970
D 70/27 - Daji/PX
Querschnitt teleskopartig ausziehbar geführt. Das vordere i'rägerteil 19 trägt einen um eine waagerechte Achse 22 schwenkbaren Arm 23. Die untereinander gleichen Brückenhälften 1 und 2 sind auf dem unverschiebbaren Trägerteil 16 übereinander gelagert. Die Brückenhälften haben entsprechend ihrer Biegungsbeanspruchung eine nach der Verbindungsstelle zunehmende Höhe ihrer Querschnitte. Die Enden größter und kleinster Höhe liegen jeweils übereinander»
Das Kuppeln der beiden Brückenhälften 1 und 2, wie in Abb. 1 dargestellt, erfolgt in der Weise, daß durch teleskopartiges Auaschieben der Irägerteile 19 bis 21 mittels dem nach oben gerichteten Arm 23 die obere Brückenhälfte 1 zunächst etwa in die Kuppeisteilung vorgeschoben wird« Gegen Ende dieser Verschiebung wird der Arm 23 nach vorne geschwenkt, so daß die Brückenhälfte 1 auf die beiderseits am Trägerteil 19 gelagerten Hollen 24 sich aufstützt, und das hintere Ende der Brückenhälfte 1 mit Abstand sich über dem !Träger befindet»
Während des Vorschiebens der oberen Brückenhälfte 1 wird zugleich die untere Briickenöälfte 2 etwas nach hinten, mittels zweier seitlich an uirrerschiebbaren Irägerteil Ifc. gelagerter betten, zurückgeschoben, so dafi! der GesamtsGhwerpunkt der Brocke über dem Fahrzeug verbleibt. Der
BAD OSlGlNAt
- 7 - 6, März 1970
D. 70/27 - Dah/Pl
Antrieb der Kette vom Raupenfahrzeug aus, sowie die Bewegung der Brückenhälfte 2 auf dem unverschleblaaren Träger 1-6. sind in den Abb. nicht dargestellt. Haben die Brückenhälften 1 und 2 die oben näher beschriebene Stellung erreicht, so wird durch Anheben des Schwenkarmes. 23 die Brückenhälfte 1 von oben in den Kupplungsteil 8 an der Briickenhälfte 2, wie in Abb. 1 näher beschrieben, eingelassen«
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, daß der Kuppe1-vorgang auch in umgekehrter Weise erfolgen kann, d.h·, daß die Brückenhälfte 2 in oberster Stellung liegt und nach Erreichen der Kuppelstellung die Brückenhälfte 2 von oben her in den Kupplungsteil 7 der Brückenhälfte eingelassen werden kann.
109844/0737

Claims (2)

5.Köln 80, den 6. März 1970 D 70/27 - Tp Dah/Fl Patentansprüche .
1.J Brückenhälften, die übereinander auf einen Transportfahrzeug gelagert sind und die zum Gebrauch vollautomatisch miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß an den. Untergurten (6) der ürückenhälften (1, 2) Klauenkupplungen angeordnet sind, die sich vertikal ineinander schieben lassen und daß die miteinander in Berührung kommenden Kopfenden (12) der Obergurte (5) der Brückenhälften (V 2) Schubleisten (13) aufweisen. '
2. Brückenhälften nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (10) der Klauenkupplungen schwalbenschwanzförmig gestaltet sind.
3» Brückenhälften nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Iwupplungsteile (7, 8) der Klauenkupplung« keilförmig ausgebildet sind.
4, Brückenhälften nach den Ansprüchen 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, dai die zu verbindenden Kupplungsteile (7, 8) der Klauenkupplungen mittels Bolzenverbindungen (9) an die Untergurte {6) angeschlossen sind»
1098AA/0737
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