DE2017261C3 - Startschaltung für eine Konstantspannungsregelung - Google Patents
Startschaltung für eine KonstantspannungsregelungInfo
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- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
- G05F1/40—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
- G05F1/44—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only
- G05F1/45—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being controlled rectifiers in series with the load
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Description
Die Erfindung betrifft eine Startschaltung zum allmählichen Anheben einer Ausgangsspannung auf
ihren Nennwert für eine Konstantspannungsregelung für Wechselstrom der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung.
Es sind bereits Spannungskonstanthaltungseinrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die geregelte
Ausgangsspannung zur Durchführung einer genaueren Regelung direkt zurückgekoppelt wird bzw. bei denen
eine Einrichtung zur Feststellung der Intensität des von einer Lichtquelle proportional zur Ausgangsspannung
abgegebenen Lichtes sowie eine von der Feststelleinrichtung gesteuerte Rückkoppiungsschaltung vorgesehen
sind, um die geregelte Ausgangsspannung auf einem konstanten Wert zu halten.
Aus der US-PS 33 63 143 ist eine Startschaltung /um allmählichen Anheben einer Ausgangsspannung auf
ihren Nennwert für eine Spannungssteuerung bekannt, mit der Stromspitzen, die beispielsweise beim Einschalten
von Glühlampen auftreten können, eliminiert und Festkörperschaltungen gegen aufgrund von Fehlern
auftretende hohe Ströme geschützt werden sollen, die sonst solche Schaltungen zerstören könnten. Diese
Startschaltung ist jedoch nicht dazu geeignet, dem Anlaufstrom jeweils einen bestimmten Phasenwinkel zu
geben.
Schließlich ist aus der US-PS 33 44 311 eine Startschaltung zum allmählichen Anheben einer Ausgangsspannung
auf ihren Nennwert für eine Konsiantspannungsregelung
für Wechselstrom der angegebenen
ίο Gattung bekannt, bei der zweckmäßigerweise eine
Neonlampe oder eine andere spannungsempfindliche Schaltanordnung an die beiden vorgesehenen Kondensatoren
gekoppelt werden, damit sich während des Stanintervalls eine Begrenzerwirkung ergibt Dadurch
läßt sich beispielsweise das Rückkopplungspotential so begrenzen, daß nur 5 Ampere Startstrom für die Last
fließen können. Die Momentanwerte des Stromi und der Spannung und damit die Momentanleistung hängen
jedoch auch von der Phase des Wechselstroms ab, so daß trotz einer solchen Begrenzung bei ungünstigen
Phasenwinkel des Anlaufstroms die Gefahr von zu hohen Strom- bzw. Spannungswerten und damit
Störungen bzw. gar Beschädigungen der Lastschaltung, beispielsweise einer Glühlampe oder eines Motors,
sowie der phasenwinkelgesteuerten Schalteinrichtung, im allgemeinen eines Thyristors, besteht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Startschaltung zum allmählichen Anheben einer
Ausgangsspannung der angegebenen Gattung zu
JO schaffen, bei der die Ausgangsspannung immer mit einem vorher festgelegten Phasenwinkel erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere auf folgender Funktionsweise: Wenn die
Konstantspannungsregelung durch Umlegen eines Schalters ausgelöst wird, ist der Kondensator im
Steuerkreis des Transistors kurzgeschlossen, so daß
■ίο dieser die zeitliche Abstimmung der Impulserzeugung
steuernde Transistor nicht-leitend ist; dadurch wird der erste Kondensator nicht durch den Transistor aufgeladen.
Wenn der einstellbare Widerstand im Steuerkreis des Transistors vorher auf einen geeigneten Widerstandswert
gebracht worden ist, wird der erste Kondensator durch den Widerstand aufgeladen, so daß
die Aufladezeit konstant bleibt. Als Folge hiervon wird durch den Impulsgenerator immer bei einem vorher
bestimmten Phasenwinkel der Wellenform der zugeführten Spannung ein Impuls erzeugt, der wiederum die
Schalteinrichtung zündet; dadurch wird die Last immer mit einer Startspannung beaufschlagt, die einen vorher
festgelegten, gegebenenfalls frei ausgewählten Phasenwinkel hat, der im allgemeinen im Bereich von 160 bis
175° liegt, so daß keine übermäßig hohen Ströme und Spannungen an die Lastschaltung sowie die Schalteinrichtung
angelegt werden. Dadurch läßt sich also ein Durchschlag bzw. Durchbruch und die damit zusammenhängenden
Schäden und Störungen vermeiden.
M) Trotz dieses Vorteils läßt sich eine solche Startschaltung
so auslegen, daß sie sehr kompakt aufgebaut ist, ein geringes Gewicht hat und sehr zuverlässig arbeitet.
Auch die Fertigung solcher Startschaltungen erfordert keinen großen Aufwand, so daß sie mit geringen Kosten
h"> hergestellt werden kann.
Mit einer solchen Startschaltung können die positiven und/oder die negativen Sinus-1 laibweilen der Wechselspannung
während eines Phasenwinkels, der kleiner ist
als der ganze Phasenwinkel einer Halbwelle des Wechselstromes, durchgelassen werden. Dabei wird für
jede Halbwelle die Schalteinrichtung, beispielsweise ein Thyristor, ein Trias oder ein ähnliches, steuerbares,
elektronisches Schaltelement, gesteuert, die im Lastkreis liegt. Durch diese Schalteinrichtung kann die
Größe des Effektivwertes der Spannung beeinflußt werden, indem entweder der Durchlaßbeginn für die
Halbwelle jeweils später erfolgt als der Beginn der Halbwelle oder das Durchlaßende für die Halbwelle vor
dem Ende der Halbwelle liegt; bei Bedarf können auch beide Maßnahmen gleichzeitig durchgeführt werden.
Die optische Istwertrückführung verwendet zweckmäßigerweise
eine miniaturisierte Lichtquelle, so daß die Einrichtung zur Feststellung der Intensität des
abgegebenen Lichtes, beispielsweise eine Silizium-Sonnenbatterie, ein entsprechendes Signal erzeugt Da sich
die Intensität des Lichtes von der Lichtquelle proportional zum Quadrat der zugeführten Spannung ändert,
ergibt sich eine sehr genaue istwcrtrückführung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Startschaltung nach der Erfindung, und
F i g. 2 ein elektrisches Schaltbild dieser Ausführungsform.
In beiden Figuren der Zeichnung sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Dabei
sind im einzelnen folgende Einrichtungen bzw. Schaltungselemente dargestellt: Ein Startschalter 1, eine
Startschaltung 2, die für ein weich einsetzendes Arbeiten der Konstantspannungsregelung sorgt, so daß
die Ausgangsspannung automatisch allmählich ansteigt; eine Subminiaturlampe 3, deren Lichtstärke proportional
zur Ausgangsspannung ist; eine Sonnenbatterie (Fotodiode) 4 zur Feststellung einer Änderung der
Ausgangsspann^ng entsprechend einer Änderung der Intensität des von der Subminiaturlampe 3 ausgehenden
Lichts zur Konstanthaltungseinrichtung, ein Vergieicher und Verstärker 5 zur Steuerung der Konstanthalteeinrichtung
in Abhängigkeit von dem Signal von der Sonnenbatterie (Fotodiode) 4, eine durch Wechselstrom
gesteuerte Vierschichttriode 6 zur Änderung der Phase der Ausgsngsspannung, insbesondere des Phasenwinkels
der einzelnen Halbwellen, während welcher diese durchgelassen werden, ein Taktimpulsgenerator 7 zur
Steuerung der Vierschichttriode 6, eine an die Ausgangsseite als Last angeschlossene Lampe 8, eine
StromversorgU/igsschaltung 9 zur Speisung der Regelschaltung
des Spannungskonstanthalters, ein Transistor 10 zur Steuerung des Impulserzeugungstaktes durch den
Taktimpulsgenerator 7, ein Auf- und Entladekondensator 11, welcher im Taktimpulsgenerator 7 liegt, ein
Unijunction-Transistor 12, welcher ausgesteuert wird, wenn die Ladespannung am Kondensator 11 einen
vorbestimmten Wert erreicht, ein Impulstransformator 13 zur Zuführung von Impulsen von dem Transistor 12
auf die Torelektrode der Vierschichttriode 6, ein Widerstand 14 zur Gewährleisung eines vorbestimmten
Phasenwinkels beim Start zum Aufladen des Kondensators 11, wenn der Transistor 10 in nichtleitendem
Zus'.and ist, ein Kondensator 15 für ein weich einsetzendes Arbeiten, ein einstellbarer Widerstand 16
in "eihe ffüi einer Diode ιίιΓι die Aufläuungsieil ties
Kondensators 15 zu verändern, und ein einstellbarer Widerstand 17 zur Veränderung der Bezugslichtstärke
der Lampe 3.
Die elektrische Verbindung der einzelnen Schaltungsbestandteile ist sowohl schematisch (Fig. 1) als auch im
einzelnen (Fig.2) unzweideutig aus der Zeichnung ersichtlich. Eine gesonderte Beschreibung dieser elektrischen
Verbindungen erübrigt sich deshalb, ohne daß deswegen die Offenbarung der Erfindung beeinträchtigt
wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Einrichtung
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Einrichtung
ι ο beschrieben, wenn als Last eine Wolframdrahtlampe mit 90 V und I kW angeschlossen ist Wenn die Eingangsspannung anliegt und der Schalter 1 offen ist, wird kein
Impuls im Taktimpulsgenerator 7 erzeugt, so daß die Vierschichtdiode 6 gesperrt ist Deshalb wird die Lampe
8 nicht aufleuchten. Wenn der Schalter 1 geschlossen ist, wird Energie von der Stromversorgungsschaltung 9
zum Vergleicher-Verstärker 5, der Schaltung 2, welche für ein weich einsetzendes Arbeiten sorgt, dem
Transistor 10, dem Taktimpulsgenera'.i -v 7, der Vierschichidiode
6, dem Widerstand 54, der Sonnenbatterie 4 usw., welche die Regelschaltung bilden, zugeführt. In
dem Augenblick, in welchem der Schalter 1 geschlossen wird, wirkt der Kondensator 15 als Kurzschluß, so daß
der Transistor 10 nichtleitend ist und der Kondensator
2j 11 durch den Transistor 10 nicht aufgeladen wird. Hat
der Widerstand 14 einen zweckmäßigen Wert, so wird der Kondensator 11 durch ihn aufgeladen, so daß die
Aufladungszeit konstant bleibt. Demzufolge wird nach Schließen des Schalters 1 immer ein Impuls bei einem
jo vorbestimmten Phasenwinkel der jeweiligen Halbwellen
der Netzspannung erzeugt, so daß die Vierschichttriode 6 leitend wird. Die Last wird dadurch bei einem
vorbestimmten Phasenwinkel der Halbwellen eingeschaltet und liegt deshalb an einer geringeren
Effektivspannung als der Effektivspannung der Vollwelle.
Im Zuge der Aufladung des Kondensators 15 wird ier
Transistor 10 allmählich leitend, so daß der Kondensator 11 auch durch dessen Kollektor-Emitterstrecke
geladen wird. Je mehr der Kondensator 15 aufgeladen wird, desto schneller wird der Kondensator 11
aufgeladen. Somit nimmt der Impulserzeugungszyklus allmählich zu, wodurch der Steuerwinkel für die
einzelnen Halbwellen zum Leitendmachen der Vierschichttriode
6 geringer wird und die an der Last 8 liegende Effektivspannung zunimmt. Selbstverständlich
bezieht sich die vorgehende Beschreibung nur auf die Vorgänge, welche innerhalb von etwa 2 see. nach dem
Schließen des Schalters 1 stattfinden, d. h., es handelt sich um die Erläuterung der Vorgänge beim Arbeitsbeginn
der Schaltung.
Wenn 2ine vorbestimmte Spannung an die Last
angelegt wird, ist die Lichtintensität der parallel zur Last in Reihe mit dem WHsrstand 17 liegenden Lampe 3
r>5 proportional der Spannung an der Last. Das Licht von
der Lampe 3 fällt auf die im Abstand von der Lampe 3 befindliche Sonnenbatterie (Fotodiode) 4. Dadurch wird
eine Spannung proportional der Intensität des auf die Fotodiode 4 auffallenden Lichts erzeugt und der
w> Basisstrom des Transistors 10 wird durch den
Spannungs-Vergleicher-Verstärker 5 erhöht oder verringert. Wird die von der Fotodiode 4 erzeugte
Spannung größer, weil die Lichtintensität der Lampe 3 über einem vorbestimmten Wert liegt, so wird der durch
hi den Transistor 10 fließende Strom begrenzt oder
verringert Dann iiiinmi es längere Zeit in Anspruch,
bevor der Kondensator Il durch den Strom vom Emitter des Transistors 10 aufgeladen ist und der
Impulscrzcugungszyklus wird langer. Dadurch wird der
Steucrwinkel, bis die Vierschichttriode 6 leitend wird,
größer und die Effeklivspannung über der Last nimmt ab. Wenn andererseits die Lcuchtintensität der Lampe 3
geringer als ein vorbestimmter Wert ist, nimmt die Effektivspannung über der Last zu. Auf diese Weise
kann die Spannung über der Last 8 auf einem konstanten Wert gehalten werden. Es ist leicht
einzusehen, daß die I.astspannung durch Veränderung der Bezugslichtstärke der Lampe 3 verändert werden
kann. Dies kann dadurch erfolgen, daß der einstellbare Widerstand 17 auf einen entsprechenden Wert eingestellt
wird, wobei die Spannung über der Last automatisch auf einen dem eingestellten Wert des
Widerstandes 17 entsprechenden Wert eingeregelt wird.
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Anstiegszeit der Eingangsspannung bei Arbeitsbeginn willkürlich gewählt werden, so daß die Einrichtung
gemäß der Erfindung bestens z. B. für die Speisung einer Wolframdrahtlampe geeignet ist, durch welche ein
hoher Einschaltstrom beim herkömmlichen Einschalten fließt, oder zum Starten eines Motors, dessen Drehzahl
allmählich zunehmen soll.
Hin Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Lastspannung beim Einschalten immer erst ab einem
vorbestimmten Steuerwinkel (160— I 75 ) wirksam wird,
so daß weder dem Lastschaltkrcis noch der Vierschichttriode 6 ein übermäßiger Strom oder eine übermäßige
Spannung zugeführt werden. Dadurch kann eine Zerstörung dieser Einrichtungen wirksam verhindert
werden.
Die Erfindung schafft also eine neuartige automatische Spannungskonstanthaltungseinrichtung mit einem
optischen Rückkoppliingssystem mit einer Lichtquelle
oder einem Leuchtelemcnl zur Aussendiing von Licht,
dessen Intensität sich in Abhängigkeit von der sich ändernden Größe einer geregelten Spannung ändert.
Die Lichtquelle bzw. das l.cuchtelcnient ist im Abstand
zu einem fotoclektrischen Element, (wie etwa einer Sonnenbatterie) angeordnet, welches zur Erzeugung
eines Rückkopplungssignals in Abhängigkeit von der iCMÜitot CiCS
.iCniS in aCT LtigC rSi. Dduüi"Cn wii"u tiif'ic
genauere Spannungskonstanthalter^ ermöglicht. f-crner
ist eine Startschaltung für ein »weich« und
-'(' »stoßfrei« einsetzendes Arbeiten vorgesehen, mit
welcher willkürlich die Anstiegszeit einer geregelten Spannung auf eine vorbestimmte Größe gewählt
werden kann, wobei immer von einem vorbestimmten Steuer- oder Anschniitwinkel der Span ung ausgcgan-
2'' gen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Startschaltung zum allmählichen Anheben einer Ausgangsspannung auf ihren Nennwert für eine
Konstantspannungsregelung für Wechselstrom mit einer phasenwinkelgesteuerten Schalteinrichtung
für den Lastkreis, mit einer Lichtquelle zur Erzeugung von zur Ausgangsspannung proportionalem
Licht, mit einer Einrichtung zur Feststellung der Intensität des von der Lichtquelle abgegebenen
Lichtes und mit einer von der Feststellungseinrichtung gesteuerten, einen Kondensator und einen
Widerstand enthaltenden Rückkopplungsschaltung sowie mit Vorrichtungen zum Ausgleich unterschiedlicher
Impedazen während der Start- bzw. Betriebsphase, gekennzeichnetdurch einen
Taktimpulsgenerator (7) zur Erzeugung von Taktimpulsen für die Schalteinrichtung (6), durch einen
Transistor (10) rur Steuerung der zeitlichen Abstimmung der Impuiserzeugung in der Weise, daß der
den Taktimpulsgenerator (7) steuernde Ladezustand des Kondensators (11) durch den Transistor (10)
abhängig von der Istwertrückführung steuerbar ist, weiterhin durch einen Kondensator (15) und einen
einstellbaren Widerstand (16) im Steuerkreis des Transistors (10) zur Änderung der Aufladezeiten des
Kondensators (15), und durch einen Widerstand (14), durch den der Kondensator (11) phasengetreu zur
Eingangsspannung aufgeladen wird, wenn sich der Transistor(lO) in nicht-leitenden Zustand befindet.
2. Startschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Re.he mit Jem einstellbaren
Widerstand (16) eine Diode lieg!.
3. Startschaltung nach einem d r Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zur Feststellung der Intensität des von der Lichtquelle (3) abgegebenen Lichtes eine Sonnenbatterie
(4) ist, deren für die Istwertrückführung dienendes Ausgangssignal verstärkt wird.
4. Startschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle für
die optische Istwertrückführung eine Subminiaturlampe(3)ist.
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---|---|---|---|
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DE2017261C3 true DE2017261C3 (de) | 1979-09-13 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1969-04-11 JP JP2804869A patent/JPS499818B1/ja active Pending
-
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- 1970-04-02 GB GB1561270A patent/GB1304416A/en not_active Expired
- 1970-04-10 FR FR7013043A patent/FR2043185A5/fr not_active Expired
- 1970-04-10 DE DE19702017261 patent/DE2017261C3/de not_active Expired
Also Published As
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