DE1513362A1 - Motorregelschaltung - Google Patents
MotorregelschaltungInfo
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- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
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- H02P7/285—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
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Description
80. 5«pt. 1965
Gzl/go· MOTOROLA, Ine.
Di· Erfindung betrifft «ine Regelschaltung, insbesondere sur
Regelung der Drehzahl von Elektromotoren.
NornaIe Elektromotoren Verlieren an Drehmoment, wenn sie bei
niedrigen Drehzahlen laufen und nicht »it einer besonderen Geschwindigkeits-RegelschaUung
versehen sind. In solchen Schaltungen verwendet man manchmal gesteuerte Halbleitergleichrichter,
etwa Siliciumgleichrichter. Bin selcher Gleichrichter, führt
den Motor Stroai nur während eines Abschnitts der Periode des
Wechselstromes zu und das Drehmoment läßt sich dadurch ändern,
daß man die Dauer dieses Leitabschnittes und damit die dem Motor zugeführte Durchschnittsspannung ändert. Unter "Durchschnitt"
sei im folgenden der aus der absoluten Höhe der Spannung während
einer vollen Periode ohne Rücksicht auf das Vorzeichen gebildete Wert verstanden·
Manche Schaltungen verwenden zur Erhaltung des Drehmomentes
bei niedrigen Drehzahlen ein Rückkopplungssignal, das von der Spannung abgeleitet wird, die in dem Motor während des Abschnittes
des Eingangssignale, in dem der gesteuerte Siliziumgleichrichter nichtleitend ist, induziert wird. Bei Verwendung einer
derartigen Schaltung mit normalen Universalmotoren muß man sich
entweder mit dmr aufgrund dma Restfeldes induzierten EMK zufriedengeben,
oder es muß eine Schaltung vorgesehen werden, die das Fold während dieses Periodanabschnittes getrennt speist. Aus Ko-3tengrlinden
hat man meist nach der Restfeldmethode gearbeitet. Ein großer Nachteil hierbei ist es, daß man getrennte Anschlüsse
für dike Feld- und Ankerwicklungen benötigt, wodurch sich die Schttlturg schwierig ale getrennte Steuereinrichtung benutzen
läßt. 909835/0563 bad original
Ziel der Erfindung ist di· Schaffung einer verbesserten Oeschwindigkeitaregeleinrichtung
für elektrische Motoren· Sie •oll keine besonderen Anschlüsse an die Feld- und Ankerwicklungen
des Motors orfordern und sich daher leicht in den Schaltkasten oder in einem von· Schaltkasten getrennten Steuerkasten einbauen
laason.
Sin Merkmal des erfindungsgemäden Motorreglers ist ein gesteuerter
Halbleitergleichrichter zur Steuerung der den Motor asu£S»
" führten mittleren Spannung« wobei die HalbleiterdurchlaBz«±t,
mit Hilfe eines von Laatstrom abgeleiteten Rückkopplungasignalβ
gesteuert wird. Ein weiteres Merkmal ist insbesondere dio Verwendung eines gesteuerten Siliziumgleichrichters und eines
Doppelweg-BrÜckengleichrlchters zur Steuerung der (tesi Motor zugeführten
Spannung« wobei mittels des vom Laststrom abgeleiteten Rüekkopplungssignales der Siliziumgleichrichter angeschaltet
wirdf so daß auch bei niedrigen Drehzahlen das Drehmoment erhalten
bleibt,
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den Darstellungen eines Ausführungsbeispiele
und der nachfolgenden Beschreibung.
Es zeigt
Figur 1:
ein schematisches Schaltbild zur Veranschaulichung der Erfindung)
Figur 1:
ein schematisches Schaltbild zur Veranschaulichung der Erfindung)
Figur 2;
eine Darstellung der zeitlichen Änderung der Emitterspannung
des in der Schaltung neoh Figur 1 dargestellten Ein-Übergangs«
Transistors (unijunction transistor) für zwei Fälle des Laststromes,
und
BAD CfAQlHAL ·■/-
909835/0563
ein Diagramm der dam Siliciumgleichrichter nach Figur 1 «ugeführten
Impuls spannung, über der Zeit aufgetragen für die beiden
in Figur 2 dargestellten Belastungafälle.
der
Gleichrichter,/zur Bildung eine· Reihenkreiaea zusammengeschaltet ist, über den der Motor an eine Vechaelatromquelle gelegt wird. Der gesteuerte Halbleiter-Gleichrichter Behaltet an und ab, wobei aeine Einachaltzelt die mittlere an Motor liegende Spannung beetitsmtc Der gesteuerte Halbleiter-Gleichrichter ist mit einem Sperrschwinger verbunden, durch dessen Impulse er eingeschaltet wird. Der gesteuerte Gleichrichter «ehaltet wieder ab, wenn die vollweg-glaichgerichtete Spannung (pulsierende Gleichspannung) über ihn auf einen gegebenen Wert abfällt· In Reihe mit de« Halbleiter-Gleichrichter liegt ein Vide* «tand, durch den ein dem Laststrom des Motors entsprechender Htrom fließt ο Dieser Widerstand iat an den Sperrschwinger geschaltet und bestimmt dessen Schwingungsdauer, die umgekehrt proportional der Hohe des durch den Videratand fließenden Stromes ist· Der Sperrschwinger schaltet ao den gesteuerten Halbleiter-Gleichlchter nach einer Abschaltseit wieder an, die in Abhängigkeit von der Zunahme des durch den Videratand fließenden Stromes abnimmt. Die mittlere am Motor liegende Spannung erh&ht aich dementsprechend mit steigendem Laststrom.
Gleichrichter,/zur Bildung eine· Reihenkreiaea zusammengeschaltet ist, über den der Motor an eine Vechaelatromquelle gelegt wird. Der gesteuerte Halbleiter-Gleichrichter Behaltet an und ab, wobei aeine Einachaltzelt die mittlere an Motor liegende Spannung beetitsmtc Der gesteuerte Halbleiter-Gleichrichter ist mit einem Sperrschwinger verbunden, durch dessen Impulse er eingeschaltet wird. Der gesteuerte Gleichrichter «ehaltet wieder ab, wenn die vollweg-glaichgerichtete Spannung (pulsierende Gleichspannung) über ihn auf einen gegebenen Wert abfällt· In Reihe mit de« Halbleiter-Gleichrichter liegt ein Vide* «tand, durch den ein dem Laststrom des Motors entsprechender Htrom fließt ο Dieser Widerstand iat an den Sperrschwinger geschaltet und bestimmt dessen Schwingungsdauer, die umgekehrt proportional der Hohe des durch den Videratand fließenden Stromes ist· Der Sperrschwinger schaltet ao den gesteuerten Halbleiter-Gleichlchter nach einer Abschaltseit wieder an, die in Abhängigkeit von der Zunahme des durch den Videratand fließenden Stromes abnimmt. Die mittlere am Motor liegende Spannung erh&ht aich dementsprechend mit steigendem Laststrom.
Der in Figur 1 dargestellte Reihenschluß^Universalmotor 11 ist
über die Regelschaltung 12 mit einer Wechselstromquelle verbundene
Die Anschlüsse 13 und Ik der Regelschaltung 12 sind mit
den Ecken 15 und i6 des aus den Dioden 171 ΐβ» 19 und 20 bestehenden
Brückengleichrichters verbunden. An den Brückenauegangen
21 und 22 erscheint die vollireg-gleichgerichtete Spannung als
pulsierende Gleichspannung.
„/-
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BAD OR':0!f;AL
Der gesteuerte Halbleiter-Gloichrichter 23 liegt in Reihe mit
einem Widerstand Zk an den Auegängen 21 und 22 des Brücken-Gleichrichters.
Weiterhin liegt über diesen Ausgängen die Reihenschaltung eine« Widerstands 25 »alt einer Zenerdiode 26.
Die Verbindungsstelle der Zenerdiode 26 mit dem Widerstand 25
iat über die Reihenschaltung aus einer Diode 2? und einem Kondensator
28 mit dem Ausgang 22 des Brückengleichrlchtere verbunden
O
Der Halbleiter-Gleichrichter 23 hat eine Steuerelektrode 23g,
an die von einem Sperrschwinger stammende Impulse zur Einschaltung
des Gleichrichters 23 gelangen. Der Sperrschwinger besteht aus einem Unijunction-Transistor 29« der eine erste Basis 30«
eine zweite Basis 31 und einen Emitter 32 hat} die zweite Basis
31 ist über einen Widerstand 33 *n die Verbindungsstelle der Diode 27 mit dem Kondensator 28 verbunden· Die erste Basis 30
liegt an der Steuerelektrode 31g des gesteuerten Halbleiter" Gleichrichters 23* Zwischen der Verbindungsstelle der Zenoxliode
stit dom Widerstand 25 und dem Emitter 32 des Transistor» 29
liegt eine Reihenschaltung aus eine» Widerstand "}k und «inf.cn
Regelwiderstand 35. Ein Speicher-Kondensator 36 verbindet den
Emitter 32 mit dem Ausgang 22 des Brückengleichrichterβ. Da»
Potentiometer 35 kann zur Steuerung der Periodendauer des Sperrschwingers
und damit der mittleren Spannung des Motors 12 verstellt werden»
Vom Lastetx'ooi ssweigt man eine Rückkopplung ab, mit Hilfe deren
die mittlere Motorspannung in Abhängigkeit voa Anwachsen deo
La3tströmeο erhöht wird. Die Dioden 17, l8, 19 und 20 bilden
eine Brücke, dia eine vollweg-gleichgerichtete ßpuimimg &n den
gesteuerten Halbleiter-Gleichrichter liefert· Wenn dieser Gleichrichter
23 leitet, erscheint die Brücke als sehr niedriger Widerstand
in Reihe mit dom Motor 11. Am Motor lie.^t dann die N'*t:!~
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BAD ORIGINAL
-S-
spannung abzüglich dee Spannungeabfall« über zwei von den Dioden
17 bis 20 sowie über dem Gleichrichter 23 und dem Wideretand Eine Verringerung der Mittleren am Motor 11 liegenden Spannung
tritt ein, wenn daβ Einschalten des gesteuerten Gleichrichter*
23 bis sun letzten Abschnitt der Periode verzögert wird. Proportional
damit niosflt die Motordrehzahl ab«
Die von Laststrom das Motors 11 abgeleitete Rückkopplung wird
dazu benutzt♦ dafli Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen aufrechtzuerhalten«
Die Phasenverzugerung bei« Anschalten des gesteuerten
Gleichrichter β wird über den Sperrschwinger bewirkt. Bq i diesesi
Oszillator wird der Kondensator 36 über die Widerstände 35 und
34 von der durch die Zenerdiode 36 gegebenen Spannung aufgeladen.
Erreicht die Spannung des Kondensators 36 den Zündwert des Transistors
29t *o leitet dieser und triggert den gesteuerten Gleichrichter 23. Wenn sich der Kondensater 36 entlädt, so fällt der
vom Emitter zur ersten Basis des Transistors 29 fließende Strom
unter den Haltewert und der Transistor sperrte
Während der Gleichrichter 23 leitet, fällt die Spannung
zwischen den Ausgängen 21 und 22 des Brüokengleichrlchters unter die Durchbruchepannung der Zenerdiode 26. Damit wird während der
Leitdauer des Gleichrichters 23 die Ladung des Kondensators 36
von der an den Ausgängen 21 und 22 liegenden Spannung bestimmt.
Oa. die Spannung über de» Widerstand 24 von dee Motorstrom abhängt
» wird der Kondensator 36 während der Leitdauer auf einen
Wert aufgeladen, der proportional dem Motorstrom ist» Der Wert
des Widerstands 24 wird so gewählt, daß der Kondensator 36 sich
nicht auf eine so hohe Spannung auflädt« die den Transistor 29
während der Leitdauer des Gleichrichters 23 anschalten würde. Jedoch wird die zusätzliche zum Anschalten des Transistors 29
erforderliche Ladung um einen zum Motorstrom proportionalen Betrag vermindert. Dies ist in Figur 2 dargestellt, in der die
909835/0563 bad
ausgezogene Linie 4i einen Zustand bei eine« gegebenen Laststrom
und die gestrichelte Linie 42 einen Zustand bei eine« größeren Laststrom darstellt. Die Emitterspannung, die beim
Abschaltpunkt des gesteuerten Gleichrichter· 23 erreicht wird, ist bei dem eines höheren Lastetrom entsprechenden Zustand
größer. Nach dem Abschalten des Gleichrichters 23 steigt die
Lndung des Kondensators 36 bei beiden Lastverhältnissen im selben
Maße. Jedoch wird im Zustand 42 die Zünäspannung des Transistors
29 eher erreicht als im Zustand 4l*
Ergebnis dieser Zeitverha'ltnisse ist in Figur 3 veranschaulicht
f in tier dar dar Steuerelektrode 23g des Gleichrichters 23 zugeführte Impuls im Zustand 42a um einen kürzeren Zeitabschnitt
nach dem Abschalten des Gleichrichters 23 erscheint, als im
Zuiütend 4la. Diese Zustünde entsprechen den Zuständen 42 und 4l
in Figur 2. Weil die Abschältdauer de« Gleichrichters 23 1« Zu»
stand 42a, d»b. bei größeren Laststrom kleiner ist, steigt die
mittlere dem Motor 11 zugeführt« Spannung, da der gesteuerte
Gleichrichter 23 während eines größeren Zeitabschnittes der
Wechsolspannungsperiode leitend ist. 80 ist der Winkel, bei dem
der Transietor 29 zündet, proportional dem Motorstrom vorverlegt
worden« Wenn der Motor belastet ist, und mehr Strom aufnimmt, wird der Zündwinkel des Transistors noch weiter vorverlegt,
so daß die mittlere Motorspannung proportional steigt und ein entsprechender Anstieg des verfügbaren Drehmoments erfolgt.
Spannung «ten und der ssveiteii Ββθΐβ liegenden/abhangt, muß die Spannung
der Basis S während der Leitdauer des Gleichrichters 23 festgehalten
werden, damit nicht die Rückkopplungβspannung den Transistor
29 einschaltet. Dies wird durch die Diode 27 und den Kondensator
28 erreicht.,
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Geeignete Werte für den Widerstand 24 lassen eich nach der
folgenden Gleichung berechnen:
folgenden Gleichung berechnen:
rraxiualer Mot or β tr οκ
Der genaue Wert des Widerstandes 24 hängt allerdings etwas von d«n Kennlinien des Motors ab. Bs empfiehlt sich daher, den Widerstand
24 regelbar sbu machen und direkt nach dem Motorstrom eu
eichent so daß die Drehzahlregelung für verschiedene Motoren
durchgeführt werden kann. Die minimale Betriebsdrehzahl lttßt
sich etwa auf die Hälfte verringern, wenn man Halbwellen-Gleichrichtung
benutzt ι PUr eine Umschaltung auf Halbwellenbetrieb
kann ein Schalter 50 vorgesehen werden·
Gesteuerter Halbleiter-Gleichrichter 23
Zenerdiode 26
Zenerdiode 26
Transistor 29 Dioden 17 und l8
Diode 27
Widerstand 3> Widerstand 2k
Widerstand 3> Widerstand 2k
Widerstand 23 Widerstand ^k Widerstand 35
Kondensator 36 Kondensator 23
1N751A 5il V, 400 Milliwatt
MOTOROLA MR324 200 V, 18 Amp.
2K21&0
MOTOBOLA MR324R
200 V, 18 Amp.
1N4001, 50 V1 1 Amp.
330 0hm 1/2 Watt
nach der genanntes Formel berechnet
lBK, 2 Watt 3,9K, 1/2 Watt
5OK Potentiometer 0,1 Mikrofarad 10 Mikrofarad, 10 V
909835/0563
Die Erfindung schafft »omit eine verbesserte Drehsahlschaltung
für einen Elektromotor* Sie steuert die mittlere Motorspannung
in Abhängigkeit vom Laststrom, indem sie von diesem ein BUckkopplungsßignal
ableitet und keine zusätzlichen Verbindungen zur Fold- und Ankerwicklung des Motors erfordert· Die Schaltung
kann entweder in den Motorschaltkasten oder außerhalb von diesem in einen getrennten Steuerkasten untergebracht werden·
BAD Cr?!G!NAL
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Claims (2)
- PatentAnspruch·Motordrehzahl-Ragelschaltung zur Aufrechterhaltung d·· Drehmoments bei niedrigen Drehzahlen mit eineei Sperrschwinger zur Erzeugung eines Stromimpulses für die Steuerelektrode eines gesteuerten Halbleiter-Gleichrichters au einer Zündphase, die durch die Zeitkonstante des Sperrschwingers bestimmt ist und mit einem BrUckengleichrichter, dadurch geknnnse ich net« daß die Sinschaltzeit de« gesteuerten Halbleiter-Gleichrichters (23) durch ein Rückkopplungssignal bestimmt ist, das ron einem Widerstand (2%) in Abhängigkeit vom Laststrom abgeleitet wird, wobei der Widerstand in Reihe mit dem gesteuerten Halbleiter-Gleichrichter (23) und dem leitenden Teil des Brückengleichrichters (l7, l8, 19t 20) geschaltet 1st«
- 2. Motordrehzahl-Rogelachaltung nach Anspruoh I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (24) an einen Kondensator (36) des aeitkonstanten Kreises (34) 35t 3^) angeschlossen ist, um diesen proportional dem Laststrom aufzuladen.3* Motordrehsahl-Pegelschaltung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine zur Erzeugung einer Trägerspannung für den gesteuerten Halbleiter-Gleichrichter (23) paralell zu dem zeitkonstanten Kreis (34, 35t 36) geschaltete Zenerdiode (26).909835/0563 badLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
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US398343A US3358205A (en) | 1964-09-22 | 1964-09-22 | Control circuit |
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ID=23575013
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DE (1) | DE1513362A1 (de) |
GB (1) | GB1091846A (de) |
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