DE2016364C3 - Spiralbohrer - Google Patents
SpiralbohrerInfo
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- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/2012—Threaded cam actuator
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- Y10T408/9097—Spiral channel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spiralbohrer, bei dem
jede Schneidrückenfläche eine vordere und eine hintere Führungsfase aufweist, vo:i denen die vordere
unmittelbar an die zugehörige Schneidkante anschließt.
Bei einem bekannten Bohrer (französische Patentschrift 764 04'} dieser Art dienen die Führungsseil
zur Führung des Bohrers in dem zu bohrenden Loch, und erstrecken sich bis J.iir BoL.erspitze. Ein wie üblich
glatt ausgebildeter Schaft di nt zur Einspannung des Bohrers in einem Spannfutter.
Es ist auch ein Fingerfräser bekannt (deutsche Patentschrift 684 862), der mit einer vorderen und einer
hinteren Führungsfase im Bereich seines Einspannschaftes versehen ist. Im Bereich des Fräsers, der aus
der Spannzange herausragt, sind beide Führungsfasen abgearbeitet. Die vordere Fase beginnt erst ein
Stück hinter den Schneidkanten. Dieses Stück ist zur Erzielung eines Spanraumes zurückgenommen, wie
es üblicherweise bei praktisch allen spanabhebenden Metallbearbeitungswerkzeugen der Fall ist." Bei
einem bekannten Vielzweckwerkzeug (USA.-Patentschrift
2 389 909) sind jeweils Führungsfasen hinter Schneidkanten angeordnet, die nicht zur Halterung
in einem Spannfutter dienen und beide allein zu dem Zweck zurückgenommen sind, damit nacheinander
Schneidenbereiche mit größerem Radius in das Bohrloch eindringen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrer der eingangs beschriebenen Art so auszubilden,
daß übermäßige Reibung zwischen dem in das Werkstück eindringenden Teil des Bohrers und dem
Bohrloch vermieden ist und er trotzdem in seinem Spannutenbereich sicher in einer Spannzange abgestützt
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Bohrer in bekannter Weise mit
seinem Spannutenbereich in einer Spannzange axial einstellbar einspannbar ist und daß die hintere Führungsfase
auf der in eingespanntem Zustand aus der Spannzange herausragendeii Länge entfernt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der
Bohrer besser abgestützt; andererseits ist jedoch jede übermäßige Reibung zwischen dem in das Werkstück
eindringenden Teil des Bohrers und dem Bohrloch vermieden, da bei jeder Schneide die hintere Fuhrunesfase
fortgelassen ist. Wenn der Bohrer nachgeschliffen wird und sich daher verkürzt, so daß er wei-
ter nach vorn versetzt werden muß, damit auch weiterhin Löcher mit der gewünschten Tiefe gebohrt
werden werden weitere Teile der hinteren Fuhrungsfasen von dem Abschnitt des Bohrers entfernt, der
aus dem vorderen Ende der Spannzange herausragt.
ίο Der Bohrer gemäß der Erfindung ist mit Voneilen
insbesondere bei numerisch gesteuerten Bohrvorrichtungen bzw. Werkzeugmaschinen einsetzbar. Der
Schaft des Bohrers wird zum Einspannen durch ein Spannfutter bzw eine Spannzange hindurchgeführt,
x5 bis er zur Anlage an einem Anschlag kommt. Dieser
Anschlag bestimmt die Eindringtiefe des Bohrers in das Werkstück. In dieser Lage wird der Bohrer eingespannt.
Die Genauigkeit der gebohrten Löcher als auch die Standzeit des Bohrers läßt sich dadurch ver-
jo bessern, daß man den Bohrer nur um einen möglichst
kleinen Betrag aus der Spannzange herausrauen läßt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematicher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Fia. 1 zeiat im Längsschnitt einen Bohrerhalter
mit einem darin eingespannten Bohrer;
F is. 2 und 3 zeigen einen vergrößerten Querschnitt
des erfindungsgemäßen Bohrers, längs der Linie 2-2 bzw. der Linie 3-3 in F i g. 1.
In Fig. 1 erkennt man eine Spindel 10, die einen
Teil der"3 Spindelnase oder eines Werkzeughalters
einer numerisch steuerbaren Werkzeugmaschine bildet. Es sei bemerkt, daß bei manchen Werkzeugma-.schinen
mehrere Stationen jeweils mit mehreren Bohrern ausgerüstet sein können, die gleichzeitig betätigt
werden, um gleichzeitig eine entsprechende Anzahl von Löchern zu bohren. Am vorderen Ende der
Spinde! 10 ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete
Spannzange vorgesehen, die z. B. eine Patrone umfassen kann, die mit Längsschlitzcn versehen ist,
welche sich abwechselnd vom einen und vom anderen Ende der Palrone aus in axialer Richtung erstrecken.
Wenn die Spannzange z. B. dadurch zusammencedrückt
wird, daß sie nach innen in konische Öffnungen 14 und 15 des Werkzeughalters bzw. der
Spindel"oder eines Dorns gedrückt wird, schließt sich
die Spannzange im wesentlichen gleichmäßig, so daß mit ihr ein etwa zylindrischer Körper eingespannt
werden kann.
In dem Dorn und der Spannzange ist ein Bohrer 16 angeordnet, dessen inneres Ende an einem Anschlag
17 anliegt, der die Länge des aus dem vorderen Ende der Spannzange herausragenden Teils des
Bohrers bestimmt. Wie aus den in F i g. 2 und 3 wiedergegebenen vergrößerten Querschnitten ersichtlich,
weist der Bohrer 16 zwei Spannuten 18 auf. Gemäß F i g. 2 sind die Schncidrückcnflächcn 20 zwischen
den Spannuten 18 in der Mitte in der bei 22 angedeuteten Weise freigeschnitten, so daß zwei Führungsfasen,
und zwar eine vordere Fase 24 und eine hintere Fase 26, vorhanden sind. In der Praxis haben
die Führungsfasen keine genau zylindrische Form, sondern sie sind in axialer Richtung so frcigcarbcitct,
daß sich ihr Durchmesser in axialer Richtung um einen sehr kleinen Betrag von z.B. 0,1 bis (),5|i/mm
verkleinert.
Der Bohrer 16 ist über die ganze Länge seines mit
Spannuten versehenen Teils mit einem geraden Steg und Doppelfasen versehen, und der zum Gebrauch in
der vorstehend beschriebenen Weise dadurch abgeändert wird, daß man die vordere Fase 24 stehenläßt,
jedoch die hintere Fase 26 von dem aus der Spannzange herausragenden Arbeitsteil des Bohrers
entfernt. Ein solcher Bohrer kann im fabrikneuen Zustand so hergestellt sein, daß die hinteren Fasen
längs einer kurzen Strecke, die z. B. dem Dreifachen des Durchmessers entspricht, abgetragen sind. Dies
ist am bestell aus F i g. 3 zu ersehen, wo der Arbeitsteil des Bohrers dargestellt ;st, bei dem nur noch die
vorderen Fasen 24 vorhanden sind.
In der Praxis läßt man den Bohrer normalerweise aus dem vorderen Ende der Spannzange über eine
Strecke herausragen, die annähernd gleich der Tiefe des zu bohrenden Lochs zuzüglich des zum ungehinderten
Abführen der Späne erforderlichen freien Raums ist. Über die ganze Lance dieses Bohrerabschnitts
werden die hinteren Fa.->cii entfernt, um die
Reihunii /wischen dem Bohrer und der Bohrlochzu
verringern. Wenn der Bohrer nachgeschliffen oder zum Bohren tieferer Löcher weiter vorgeschoben
wird, werden weitere Teile der hinteren Fasen 26 vom arbeitenden Teil des Bohrers entfernt.
Die;, wirkt sich nur in einem vernachlässigbar geringen Ausmaß auf die Starrheit des Bohrers aus, doch
wird die Arbeitsweise des Bohrers erheblich verbessert. Andererseits jedoch führt das Vorhandensein
der hinteren Fasen an dem von der Spannzange erfaßten Teil des Bohrers zu einer erheblichen verbesserten
Zentrierung und Abstützung des Bohrers, und das sogenannte Verlaufen des Bohrers wird verringert,
da der Bohrer wegen des Vorhandenseins der Doppelfasen innerhalb einer größeren Umfangsfläche
is in Berührung mit der Spannzange steht.
Da der Steg des Bohrers gerade ist, vereinfacht sich das Nachschleifen, denn es ist nicht erforderlich,
den Steg dünner zu schleifen. Es sei jedoch bemerkt, daß sich die Erfindung auch bei Bohrern mit einem
kräftigen Stey sowie bei Bohrern mit einem sich verjüngenden
Ste« anwenden iä'1!.
Hi er zu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Spiralbohrer, bei dem jede Schneidrückenflüche eine vordere und eine hintere Führungsfase aufweist, von denen die vordere unmittelbar
an die zugehörige Schneidkante anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer
(Ιό) in bekannter Weise mit seinem Spannutenbereich in einer Spannzange (12) axial einstellbar
einspannbar ist und daß die hintere Führungsfase (26) auf der in eingespanntem Zustand aus iler
Spannzange herausragenden Länge entfernt ist.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfaseri (24, 26) auf
einer sich zum vorderen Ende des Bohrers um etwa 0,1 bis 0,5μ/πιΐη verjüngenden Zylinderflache
liegen.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1970-04-06 DE DE2016364A patent/DE2016364C3/de not_active Expired
Also Published As
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GB1262426A (en) | 1972-02-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |