DE2016364C3 - Spiralbohrer - Google Patents

Spiralbohrer

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DE2016364C3
DE2016364C3 DE2016364A DE2016364A DE2016364C3 DE 2016364 C3 DE2016364 C3 DE 2016364C3 DE 2016364 A DE2016364 A DE 2016364A DE 2016364 A DE2016364 A DE 2016364A DE 2016364 C3 DE2016364 C3 DE 2016364C3
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Carl Jarvis Rochester Mich. Oxford Jun. (V.St.A.)
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Lear Siegler Inc
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
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    • B23B31/20125Axially fixed cam, moving jaws
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spiralbohrer, bei dem jede Schneidrückenfläche eine vordere und eine hintere Führungsfase aufweist, vo:i denen die vordere unmittelbar an die zugehörige Schneidkante anschließt.
Bei einem bekannten Bohrer (französische Patentschrift 764 04'} dieser Art dienen die Führungsseil zur Führung des Bohrers in dem zu bohrenden Loch, und erstrecken sich bis J.iir BoL.erspitze. Ein wie üblich glatt ausgebildeter Schaft di nt zur Einspannung des Bohrers in einem Spannfutter.
Es ist auch ein Fingerfräser bekannt (deutsche Patentschrift 684 862), der mit einer vorderen und einer hinteren Führungsfase im Bereich seines Einspannschaftes versehen ist. Im Bereich des Fräsers, der aus der Spannzange herausragt, sind beide Führungsfasen abgearbeitet. Die vordere Fase beginnt erst ein Stück hinter den Schneidkanten. Dieses Stück ist zur Erzielung eines Spanraumes zurückgenommen, wie es üblicherweise bei praktisch allen spanabhebenden Metallbearbeitungswerkzeugen der Fall ist." Bei einem bekannten Vielzweckwerkzeug (USA.-Patentschrift 2 389 909) sind jeweils Führungsfasen hinter Schneidkanten angeordnet, die nicht zur Halterung in einem Spannfutter dienen und beide allein zu dem Zweck zurückgenommen sind, damit nacheinander Schneidenbereiche mit größerem Radius in das Bohrloch eindringen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrer der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß übermäßige Reibung zwischen dem in das Werkstück eindringenden Teil des Bohrers und dem Bohrloch vermieden ist und er trotzdem in seinem Spannutenbereich sicher in einer Spannzange abgestützt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Bohrer in bekannter Weise mit seinem Spannutenbereich in einer Spannzange axial einstellbar einspannbar ist und daß die hintere Führungsfase auf der in eingespanntem Zustand aus der Spannzange herausragendeii Länge entfernt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Bohrer besser abgestützt; andererseits ist jedoch jede übermäßige Reibung zwischen dem in das Werkstück eindringenden Teil des Bohrers und dem Bohrloch vermieden, da bei jeder Schneide die hintere Fuhrunesfase fortgelassen ist. Wenn der Bohrer nachgeschliffen wird und sich daher verkürzt, so daß er wei-
ter nach vorn versetzt werden muß, damit auch weiterhin Löcher mit der gewünschten Tiefe gebohrt werden werden weitere Teile der hinteren Fuhrungsfasen von dem Abschnitt des Bohrers entfernt, der aus dem vorderen Ende der Spannzange herausragt.
ίο Der Bohrer gemäß der Erfindung ist mit Voneilen insbesondere bei numerisch gesteuerten Bohrvorrichtungen bzw. Werkzeugmaschinen einsetzbar. Der Schaft des Bohrers wird zum Einspannen durch ein Spannfutter bzw eine Spannzange hindurchgeführt,
x5 bis er zur Anlage an einem Anschlag kommt. Dieser Anschlag bestimmt die Eindringtiefe des Bohrers in das Werkstück. In dieser Lage wird der Bohrer eingespannt. Die Genauigkeit der gebohrten Löcher als auch die Standzeit des Bohrers läßt sich dadurch ver-
jo bessern, daß man den Bohrer nur um einen möglichst kleinen Betrag aus der Spannzange herausrauen läßt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematicher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fia. 1 zeiat im Längsschnitt einen Bohrerhalter mit einem darin eingespannten Bohrer;
F is. 2 und 3 zeigen einen vergrößerten Querschnitt des erfindungsgemäßen Bohrers, längs der Linie 2-2 bzw. der Linie 3-3 in F i g. 1.
In Fig. 1 erkennt man eine Spindel 10, die einen Teil der"3 Spindelnase oder eines Werkzeughalters einer numerisch steuerbaren Werkzeugmaschine bildet. Es sei bemerkt, daß bei manchen Werkzeugma-.schinen mehrere Stationen jeweils mit mehreren Bohrern ausgerüstet sein können, die gleichzeitig betätigt werden, um gleichzeitig eine entsprechende Anzahl von Löchern zu bohren. Am vorderen Ende der Spinde! 10 ist eine insgesamt mit 10 bezeichnete
Spannzange vorgesehen, die z. B. eine Patrone umfassen kann, die mit Längsschlitzcn versehen ist, welche sich abwechselnd vom einen und vom anderen Ende der Palrone aus in axialer Richtung erstrecken. Wenn die Spannzange z. B. dadurch zusammencedrückt wird, daß sie nach innen in konische Öffnungen 14 und 15 des Werkzeughalters bzw. der Spindel"oder eines Dorns gedrückt wird, schließt sich die Spannzange im wesentlichen gleichmäßig, so daß mit ihr ein etwa zylindrischer Körper eingespannt werden kann.
In dem Dorn und der Spannzange ist ein Bohrer 16 angeordnet, dessen inneres Ende an einem Anschlag 17 anliegt, der die Länge des aus dem vorderen Ende der Spannzange herausragenden Teils des
Bohrers bestimmt. Wie aus den in F i g. 2 und 3 wiedergegebenen vergrößerten Querschnitten ersichtlich, weist der Bohrer 16 zwei Spannuten 18 auf. Gemäß F i g. 2 sind die Schncidrückcnflächcn 20 zwischen den Spannuten 18 in der Mitte in der bei 22 angedeuteten Weise freigeschnitten, so daß zwei Führungsfasen, und zwar eine vordere Fase 24 und eine hintere Fase 26, vorhanden sind. In der Praxis haben die Führungsfasen keine genau zylindrische Form, sondern sie sind in axialer Richtung so frcigcarbcitct, daß sich ihr Durchmesser in axialer Richtung um einen sehr kleinen Betrag von z.B. 0,1 bis (),5|i/mm verkleinert.
Der Bohrer 16 ist über die ganze Länge seines mit
Spannuten versehenen Teils mit einem geraden Steg und Doppelfasen versehen, und der zum Gebrauch in der vorstehend beschriebenen Weise dadurch abgeändert wird, daß man die vordere Fase 24 stehenläßt, jedoch die hintere Fase 26 von dem aus der Spannzange herausragenden Arbeitsteil des Bohrers entfernt. Ein solcher Bohrer kann im fabrikneuen Zustand so hergestellt sein, daß die hinteren Fasen längs einer kurzen Strecke, die z. B. dem Dreifachen des Durchmessers entspricht, abgetragen sind. Dies ist am bestell aus F i g. 3 zu ersehen, wo der Arbeitsteil des Bohrers dargestellt ;st, bei dem nur noch die vorderen Fasen 24 vorhanden sind.
In der Praxis läßt man den Bohrer normalerweise aus dem vorderen Ende der Spannzange über eine Strecke herausragen, die annähernd gleich der Tiefe des zu bohrenden Lochs zuzüglich des zum ungehinderten Abführen der Späne erforderlichen freien Raums ist. Über die ganze Lance dieses Bohrerabschnitts werden die hinteren Fa.->cii entfernt, um die Reihunii /wischen dem Bohrer und der Bohrlochzu verringern. Wenn der Bohrer nachgeschliffen oder zum Bohren tieferer Löcher weiter vorgeschoben wird, werden weitere Teile der hinteren Fasen 26 vom arbeitenden Teil des Bohrers entfernt.
Die;, wirkt sich nur in einem vernachlässigbar geringen Ausmaß auf die Starrheit des Bohrers aus, doch wird die Arbeitsweise des Bohrers erheblich verbessert. Andererseits jedoch führt das Vorhandensein der hinteren Fasen an dem von der Spannzange erfaßten Teil des Bohrers zu einer erheblichen verbesserten Zentrierung und Abstützung des Bohrers, und das sogenannte Verlaufen des Bohrers wird verringert, da der Bohrer wegen des Vorhandenseins der Doppelfasen innerhalb einer größeren Umfangsfläche
is in Berührung mit der Spannzange steht.
Da der Steg des Bohrers gerade ist, vereinfacht sich das Nachschleifen, denn es ist nicht erforderlich, den Steg dünner zu schleifen. Es sei jedoch bemerkt, daß sich die Erfindung auch bei Bohrern mit einem kräftigen Stey sowie bei Bohrern mit einem sich verjüngenden Ste« anwenden iä'1!.
Hi er zu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spiralbohrer, bei dem jede Schneidrückenflüche eine vordere und eine hintere Führungsfase aufweist, von denen die vordere unmittelbar an die zugehörige Schneidkante anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (Ιό) in bekannter Weise mit seinem Spannutenbereich in einer Spannzange (12) axial einstellbar einspannbar ist und daß die hintere Führungsfase (26) auf der in eingespanntem Zustand aus iler Spannzange herausragenden Länge entfernt ist.
2. Bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfaseri (24, 26) auf einer sich zum vorderen Ende des Bohrers um etwa 0,1 bis 0,5μ/πιΐη verjüngenden Zylinderflache liegen.
DE2016364A 1969-04-07 1970-04-06 Spiralbohrer Expired DE2016364C3 (de)

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US81385969A 1969-04-07 1969-04-07

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DE2016364A1 DE2016364A1 (de) 1970-10-15
DE2016364B2 DE2016364B2 (de) 1974-03-07
DE2016364C3 true DE2016364C3 (de) 1974-09-26

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