DE2015094A1 - Vorrichtung zur Messung der Geschwindig keit von im wesentlichen kontinuierlich bewegtem Material - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Geschwindig keit von im wesentlichen kontinuierlich bewegtem Material

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DE2015094A1 DE19702015094 DE2015094A DE2015094A1 DE 2015094 A1 DE2015094 A1 DE 2015094A1 DE 19702015094 DE19702015094 DE 19702015094 DE 2015094 A DE2015094 A DE 2015094A DE 2015094 A1 DE2015094 A1 DE 2015094A1
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Description

Gesellschaft zur Förderung der Eisenhüttentechnik mbH.
Ί Düsseldorf, Breitestrasse 27
aaaasaasBaasaaassacaaaaeaaaxasaxaasaxasaaaasssstxaxaaxasa
Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit von im wesentlichen kontinuierlich bewegte« Material
Die Erfindung bezieht sich auf «ine Vorrichtung xur Messung der Geschwindigkeit von I» wesentlichen kontinuierlich bewegten Material ait diffuse» Anteil seines OberflSchenreflektionsvermögena, wobei ein divergent, kontinuierlich und kohärent strahlender Laser auf die Oberfläche des zn »essenden Materials gerichtet ist und die von dieser reflektierten Laserliohtflecken von. einen mit eine» vorgeschalteten Gitter versehenen EapfÄnger aufgenommen und bezüglich ihrer Bildttngsfrequeiis ausgewertet werden·
Vorrichtungen dieser Art haben insbesondere für Navixationszwecke Anwendung gefunden· Der in der Regel von einen v«xiu]a»Keon-6aslaser ausgehende Lichtstrahl wird von der Oben lach« in For» sogenannter Strahlungakeulen reflektiert» die %uf eine« Κ»ρfänger statistisch Verteilte Lichtflecken erzeugen· Man spricht ixt diese» Zusammenhang auch von der Kurnigktit des reflektierten Laserlichtes· Die genannten Lichtfleck«* 5i!&S S!?h und wieecheji niit einer Frequenz, die statistisch Ausnase der Relativgeechwindig- # keit zwischen Laser und der zu »essenden Oberfläch« aus-
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wertbar 1st» Ouroh die Verwendung eines Gitters vor zur» Seispiel einer Fotokathode erhalt nan an dieser einen der wechselnden Fltckhclligkeit entsprechenden Strom, dessen Frequenz gleich dea Quotienten der Fleckengesohwindlftkeit auf de« Gitter durch die Gitterkonstant· ist« 01« Frequenzbandbreite dec erzeugten Signals ergibt sich aus dea Quotienten der Oberflächengeschwindigkeit des Materials durch den Durehaessar des auf diese fallenden Laserstrahles· Soait besteht für die relative Frequenzbandbreite, d.h« ttf das Verhältnis der Frequenzbandbreite des Signals zur Grundfrequenz d%» Fotokathodenstroetes, «Int Abhängigkeit von insgesettt wenigstens den vier erwähnten Grossen. Für «ine zuverllseige Auswertung können lediglich diejenigen Frequenzimpulse herangezogen werden» die einen hinreichenden Abstand vost Frequenzstorpegel besitzen» t>mr Erfüllung dieser Forderung koeuet dann besondere Bedeutung zu, wenn Geschwindigkeiten an Gegenständen gen; e*ssen werden sollen, die ihrer Natur nach in besonderen Kasse zur Bildung eine» 8tÖrpegels neigen«
Der Erfindung lieft die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung amr einleitend beschriebenen Art so auszubilden, dass die Zahl der Xspulse, die einen positiven Beitrag zu einoa der wirklichen Geschwindigkeit des zu «essenden Katerials entsprechenden Signal liefern» gesteigert wird« Vor alles» toll auf diese Weise die Anwendbarkeit der Vorrichtung bei Walzgut und dOrgl· Material s&glich sein» dass einerseits beträchtliche Geschwindigkeiten bis zu etwa SO n/s und »ehr annehaen kann und wahrend seiner Bewegung auch Laseabweichungen quer zu seiner Bewagungerichtung unterliegt und auo diese» oeer auch aus anderen Gründen einen Itlufig wechselnden Abstand von einer for die Anbringung eines Messgerätes in Betracht su ziehenden Stelle besitzt·
CeD«ss einea ersten Vorschlag der Erfindung wird dies dadurch, erreicht, dass das Citter alt gleicher Entfernung von der Oberfläche des zu Messenden Materials wie der gedachte Dlvercenspunkt des Laserstrahles und in einer su
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höchsten· leicht
dessen Hcttaalefcene/gcnaigtan Loene angeordnet iet·
«ileeer Anordnung k&uaen die Einflüsse, die «ich aue wechselnden Verh&ltnia dor Geschwindigkeit de· zu see«enden ziatoriali zur Fleck>;eachwindigkeit in der Gitterebttae ergeben, in Bezug Auf die relative Frequenzbandbreit« Uee Signel* volldtändig in Kortfall, Di« relativ· Bandbreite iat dann voe. rein geonetriechen Verhaitni· von Gitterkonatante stm doppelten Wert der Emtreokung der von Lacerttrahl getroffenen Stelle an der Material* oberflScÄ· a^hSr.gig· Korrekturen» die sonst aufgrund der genannten La£ea£w*ichunRon an Keceuert erforderlich w5r*n und dessen Inforatationsinhalt verringern würden, könnem hierdurch vermieden werden· SelUstver stand lieh wird aorsit auch den Bedingungen Rechnung getragen, die bei Material »it in bereich der Auftreffeteile des Laserstrahles ge~ krQsi«t«r Oberfläche bestehen·
Zur Steigerung der Zahl der Xapulae, die einen positivst Beitrag xu eines dor wirklichen Geschwindigkeit ent· sprechenden Signal liefern» zählt gleichfalls eine Au»» fOhrungsforai der einleitend beschriebenen Art, bei welcher ι dad Gitter eine Teilung von doppalten, Wert d<ta Durchmessers «ines einzelnen Lichtflockos hat. An sich wird zwar ia *llgeüftinen eine n9gliehst goringe Bandbreite anzustreben «ein» »oil sich dann dia Signalenerßie «uf einen sehr engen Frequenzbereich zusasusendrAngt· Sie hebt sich dann sehr gut von ungebenden % St^rsy-cÄtruB ab und kann leicht erkannt werden, insbesondere sua haiopiel durch «ine selbsttätige Suchschaltung· Ua gewOnscl.te relative. Sandbreiten in der Größenordnung von wenigen Fro te et zu erreichen, j&üSt* n«n somit eine Beglichst erofie Stelle auf de« zu stes senden Material an» strahlen und.«ine sehr feino Gitterteilunp vorsehen. Als Gittsrteilung gilt dabei der Abstand νοκ Anfang eines freien Durchtrittscpaltes bis zum, Anfang dee n^chstoiu
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Him' vorstehend vorgeschlagen* Beziehung bezüglich der Teilung de« Gittere bxv· der Gitterkonetante »teilt jedoch einen optiaalen Vert dar· Pi« Einhaltung tier erwihnten Beziehung führt dazu, dass la Bereich eines Einxelfleckes soviel Strahlungsenergie g*m«»tien werden kam* die·· diene ausreicht» un-«in merkliche» Dapf*nga~ signal in «ine.« Fotoeapf&rtger zu erzeugen· Wann man hingegen die Gitterkonstante beliebig Klein und die Hr-Streckung der vos Laeeratrelil beleuchteten Stelle auf U^r K*terialoi>«rfliehe beliebig βτοκ« n*chen wOrüe, konnte der erwDmte Vorteil nicht »ehr erreicht werden·
Ψ Ein besonder· g3n«tig·· CrKCbni·» bei velcho» can den aneich
widersprechenden Forderungen iiaoa «in«r ia Interessu «incr kleinen relativen rrequenzbaxidbr&ite ansuetrebenden j,luincn urd£e eine· linse 1 fleck«* und ia Intereaao einea £Ür.ati;>eren Aiiatandea der Si^nalhCho von dar Raustaöhe anzustrebend on größeren LinielfleokgröfcS'^iuJuroh erf SlIt9 daß das !«aser venlgstena eiue divergierende Zylinderlinse nachgeschaltet iat· Vorteilhaft kann «an dea Laaer atatt dessen auch oin diverei*ren«i-koQver3i«r«ndes Linsensystem von wenigstens «wei Zylinderlinsen nachordnen. Daait wird erreicht, (1λ5 der Laserstrahl *u «ine· »otmalen Strich in Bewe&ungsrichtung auf der Oberfläche des su messenden Materials geforat wird. Die au expf sagenden Licht flecke sind dann ebenfalls feine Strlohe, die jedooh senkreont au dea auc^eoandten Strahl verlaufen» so daft die Gitterstrione parallel «u ersteren angeordnet sein nüssen· Wegen dar großen Ausdehnung in Eewefungsricbtung besitzen die Cinxelfieoke eine verhlltnieaSfiijs> lange Lebensdauer« Wegen der reziproken Beziehung der Üandbreite des Signal« zu seiner Lebensdauer wird damit die bandbreite d** Signale und auch die relative Bandbreite er~
herabgesetzt· Di« »jr3£are Lretrackung der strich· ausgebildeten linialflecken hat eine gröfcer· Lnergie je tinzelflecK zur Folge, wodurch das Verhältnis von Signal« hübe* tür Rau*Jv>Uh« grft&er wird· Allein durch diese <*.a£nahae sich 4ac genannt« Verhältnis un das FCnffache
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Cs koaast eithln su einer erheblichen Steigerung der Zahl derjenigen lapulse, die einen poaitiven Beitrag zum Signal liefern«
Noch weitergehend ladt sich das genannte Verhältnis von Signalhöh· zur Kauschhöhe steigern, wenn senkrecht zur Rieh*
tang der Gitterbalken ein Spalt vorgesehen wird, dessen breite eine» geringen Vielfachen des mittleren Einzelfleckdurch- «essers ist· Auf diese Weise wird verhindert» daß die von einzelnen Lichtflecken erzeugten WellenzOge mit unterschied» :.
licher Phasenlage sich gegenseitig zu weit aufheben können.
Die Energie der tatsächlich durch den Spalt meßbaren Lichtflecke
wird also ungehindert genutzt« Die Lange aet Spaltes collte nindestens dem fünffachen Kert der Irstreckung der angestrahlten Stelle auf * der OterflAche des su aessenden Materials sein, damit die wirk-
• ·ί - ·
same Länge d*· Gitters und eonit die Lebensdauer der Licht*· ;.
flecke nicht verkürzt wird« vas zu einer Vergrößerung der Band» breite fahren wOrde· . -..·.-■
Schließlich IiAt sich das Verhältnis von Signalhöhe zur Kauschhöhe noch dadurch steigern« daß hinter dem Gitter ein Fotoelektronenvervielfacher angeordnet wird, dessen Quanten«ir- ?' kungsgrad einen «Oglichst hohen Wert bei der Wellenlflnga des Laserlichtes lnisitst· Dies liegt daran, daft die SignalhOhe proportional »it des Strom ansteigt, wohingegen die RauschhOhe nur nit dea Mirselwert aus den Stron xunioat. Die minimale Energie je Cinsellichtfleck au» ausreichend sein, um ein »eßbareβ Signal absugeben· Sie muß also wenigstens so gro& sein, dafi ■% in Mittel «ehr «1» ein Elektron aui der Kathode des Fotoelektronenvervielfachers ausgelöst wird· Wie sich anhand eines einfachen Reohenbeispieles ergibt, erreicht nan bei einem Durchnesser der voa Laeerlicht bestrahlten Stolle der Ober* fl&che des tu tmtersuchenden Materials von 9 tm unter Verwen- ..;,,. dung eines einfachen rotoelektronenvervlelfachers in einer Zeit von 2.10~* · ie Mittel nur 0,0* ausgelöste Elektronen. Bei der Uafornung des Laserstrahls zu einem schmalen Strich und
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. BAD fo^
O ··
einen in dar vorgeschlagenen Weise ε* wählten Fotoelektronenvervielfacher steigt unt«r den gleichen 3e4in£un£*n die Anzahl der ausgelösten £lektrcnen auf 0,3 on« Dabei löst jeder Lisntfleck aluo juelirere Elektronen aus« also dafi sich ein brauchbares Ke£*ignal ergibt· DieAaplitude de» Wechselstrom» an der Anode des Fotoelektronenvervielfacher» beträft i>eri einea VerotärXun^sfaktor von £·£· 3.10 etwa 1,5 ηA·
In der äesaxitanordnuns ist den Fotoelektronenvervielfasher ein Modulator naoiige»ehaltet, an den «ich ein Filter anschließt, <!ea ein Suohossillator folgt» der eiiMn Auosang für eine Frequensnessung und eine IQckfOhrung auf den Modulator aufweist. Der optischen F.raSnzung dient noch ein sehr ochnalbandice» Interferenzfilter, das «uf die Wellenlänge des Lasers abgesti«uet ist und weitgehend jede» unerwünschte Freadlicht ausschaltet· Dor Fotoelektronenvervielfacher Arbeitet «it eine» VerstlrXer »mimsin, der an seine« nieder* on«igan Aussang ein für die weiter« Auswertung genagend groAes Signal liefert· .
Die Erfindung sei weiterhin anhand* der »cheaatischen, sich auf ein AusfOhrungsbeispiel bosiehenden Zeichnungen veranschaulicnt. Darin seigent'
Fig. 1 ein perspektivlechos Sehe«* des optischen Teils der Vorrichtung, während
Fig. 2 ein Eloakschaltbild des elektrischen Teils dar Vorrichtung veranschaulicht-und
Fig. a ein Lichtfleekenaild seiet«
Der Anschaulichkeit halber ist Fig. 1 in;einest System dreier senkrecht aufeinander stehender Koordinaten X, Y und Z wiedergegeben, wobei die Richtung des Laserstrahls 1 ait der Koordinate Y zutsjBtKenfftllt· Man erkennt die Oberflfcche 2 des Materials, U9%s*n Geschwindigkeit in Richtung de· Pfeiles 1 gemessen werden soll· Ocr Laserstrahl 1 fällt durch ein Systeu zweier konvergierend—iiverlierender Zylinderlineen H
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»».•»β er.
und S und wird auf dar Oberfläche 2 in Fora dee schmalen Striches G <u>&ei»lldet. In der Richtung des Laserstrahls 1 liegt noch <ier gedachte Divergenspunkt 61, der von der Oberfläche 2 Ö%n gleichen Abstand vie das Gitter 7 besitzt, welches in üt-ri^en zur KoraulaL>one des Laserstrahls 1 geringfügig &<in«*i£t ist.
Yon der Oberfliehe 2 werden die Strahlenkeulen 3 reflektiert, die sich senkrecht *ur Crstrecicung des Stricr.es 6 erstrecken und auf da« Gitter 1 fallen· De« Gitter 7 ist noch «in »chAalbandijfes Interferenzfilter nach^eachaltet, *n aaa sich <i9r Strahlenespfanger anschließt.
äei da» Blockschaltbild der F is« 2 wurde von Blockolaaenten Gebrauch gedacht, die jeweils für sich* bekannt sind und aus diese» Gründe nicht besonders bacchrieben werden. Aa Einfang/Her Fotoelektronenvervielfacher 9 xu erkennen, dom eich der Veretarker IO anschließt, dessen Ausgang in dan Modulator 11 geführt ist. Hieran schlieft sich das Filter 12 und der Suchen«illator Sl an» dessen Ausgang zu» Frequenz»«eser l1» führt und sum Modulator 11 zurückgeführt ist·
An tinganjK des Filters 12 let ein Tiefpass IS vorgueehen, der alt Ausgängen für ein IC kHz- und ein 2«* kHz-Filter Iß bzv. 17 versehen 1st» wobei jede» Filter ein Gleichrichter 19 bzw· 19 folgt· Die Ausgange dieser Gleichrichter führen au eine» Oder-eiied 20, dessen Ausgang über einen Komparator 21 de» Integrator 22 zugeführt wird· Dar Integrator liegt weiterhin unmittelbar ast Öleichrichter 19 sowie über einen Umkehrversti5rV.er 23 a» Gleichrichter 19 an· Der Auegonf, des Intejjstor» 22 ist einerseits Ober eine IntegratorrUckatallung 2H zurück» geführt und andererseits Ober einen astabilen Multivibrator 2S zua Modulator 11 zurCckgeführt und andererseits reit dea Frequenciesζär IH verbunden, bei welche» ein Impulsformer 2ΰ, ein aonoataLiler Trigger 27, ein ; Tiefpass-1^--Filter 2 8 und eine Meßwertanaeige 23 oin*rt£«r nachgcschdltet sind·
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SADORtQiNAL*
Au« Gründen der Anschaulichkeit vird in Fig« 3 noch die zeiehneriseite Deretellung β in* β fotoe der Laserlichtfleckan wiedergegeben, die von ait ainea Laserstrahl bestrahlten ttalzgut reflektiert wurden·
In einen praktische* Aus fShrung3.be la pie 1 wurde die beschriebene Anordnung *ur Qeschvindigkeitcntcscung dee Kalzdrahtes ia
an die Fertigstaffel einer Srahtstrafte eingesetzt. »Ich «iebei ergeben hat, reicht dft« Verhältnis von Signal«» hiJUe xui* fcaurffeölie noch aus, um «la« elektronisch« Auswertung vorzunehmen·
Oa* von fetoeepfSnger mit ein*» nachfolgenden Verstärker *-· gegebene Signal besteht au· einem «chaAlbandlgen Frequenzspektru» ait eifier ύην HaterialgeechwindigXeit proportionalen hitt«nfr«quani f- «ovie eine» trr« it band ige η Raulen, das ine«* beiondere attf da« StroMraietUn 4m» durch da· auffallende Licht hervorgerufen·» Kathodenttposec »urQokxufOhren i«t. Das Signal* ü«u9^rVer&fltni· iit et ar K von dein Reffektionteigenechaften der Oberfl* β he de)» Material* abhängig· Eei de» glühenden Draht betragt et lediglioh etwa 2 « ·»» wohingegen β« bei blanken Metallen 30 » «0 betritt. Das Auf finden der gesuchten Frequen* f j »srfolgt durch die beschriebene Suchachaltung. Der Modulator erhllt auter<1e» vo* Verstärker konsienden Eingang de« Me£- • ignalea rv* eyewnungsgeetcuerten Suche«sillator eine variier» bare Ik palt felge nit der Frequenz fj· A* Auftgang de· Modulators erhllt Mut u.«„ auoh die "Different (^ · tJ9 deren Aussiebung das Filter dient* Omr Suehossillator ist so gesteuert, daß feine Frequen» f} stet« u« den Betrag der Filteraittenfrequeni von der HeAfreqweru* f. abweicht· Die von Cuchosaillator ab ge» Ketene Inpultfols« wird voa rret^uentaesser gtt»oeaenv der die Cröfe von /» *iu*Jgt·
flolsi Auifnhtnin5*bftl*:>il4il suc);t die Msfanlag« bei jede» IHiroii· l*i%if elrf*« I-^ stitee in ♦inen vorl*«r f«stfl«legten l"r«qucnxi e» rfiicb »«ine;,«»; ι-' 0 - COO klls das vo&i rotoo«jif{Jnr;er
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BAD
Signal nach einer auswertbaren Frequenz ab, di« nach Lin· trcffen dc* Drahte« aufgefunden virtl. Oi« erreiahtara Kefi*
etwe 1 - 3 %o»
V«ri\Altnie von Sijgnalhuhe ixxr Pausohhöhc kann man üin dedurch «tÄi|;«rnr <1«B, wie In Tig· M cchtiaatisch dnr-5«tt«llt let» lediglich eine einzige, ep«ιi»11 ausgebildete 3tix*nschftib«i für die Rönro dce FotoeliiKtror.envervioiraci.er3 verwendet wird· Di« Üblich« Stirnach«ioe, alao etwa die tragende Cla·platt« 30, let auf ihrer der Rühre 31 »umkehrten Saite ait *in«r «ungedämpften Sciiicht^athoöe 32 vorsehen. Anetall* dieser Schlchtkathodu kann auch eine hinter dor Glas platt· 30 «ehrSg odar gakrOBsajt an?,*ordneta Kathodenfläche Verwendung finden· Auf ihrer gegenüberliegenden Seite weist die Glasplatte 30 unmittelbar auf se dampfte Intorfttrensgchichton 38 auf» die naoh auften durch eine aufgedampfte Glasplatte 3't «bgetchlotten eiiid· Die Glasplatte 3«* nis»t weiterhin di« Qitttrt>ali.en 35 an ihrer Außer.flSch« auf« Schließlich kann noch sun fußeren A!>«ohlut> ein dann·« Quarxechutzglas 35 aufgedampft «ein· Bei dieser AuofQlimmgeforx» kommen alao tsehrero, sonst erforderliche Glasscheiben in Fortfall, womit RugIoich deren Al»forbtione- und Refiektionsvorluute
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung xur Messung der Geschwindigkeit von in wesentlichen kontinuierlich bewerte» Material mit ciffusei* An« teil «eines Oberflüchenreflektion«vormögene» wobei ein divergent*·kontinuierlich und kohärent strahlender Laser
    des
    auf die OUerfIXche/zu messenden Hat«rials gerichtet ist und dl« von dieser reflektierten Laserlichtflacken ven eine» mit elnea vorgeschalteten Gitter versehenen LatpfÄnger aufgenommen und teiGglich ihrer 3iluunxsfrequenz ausgewertet worden, dadurmh g*k*nn»*iohn*t, daß das Gitter (7) »it gleicher Entfernung von der Ct-erfJRche (2) des zu aeesartden Materials wie der gedacht« Diversenipunkt (β1) dee Laneratrahls und in einer au dessen Normalebene/^tneigten Ibene angeordnet ist. höchstens leicht
    2· Vorrichtung tür Messung der Geschwindigkeit von la wesentlichen kontinuierlich bewegte« JUterial »it diffusem Anteil seines Ofcerfllchenreflektionevermögen»t#wobei ein divergent»kontinuierlich und kohärent strahlender Laser auf die Oö*rfl-lche des »u aeasendon Materials gerichtet ist und die von dieser reflektierten Laserlichtflecken von eine» alt eine« vorgeschalteten Gitter versehenen Empfänger avfzenooaen und bexQ^lich ihrer Bildungsfrequtm* ausgewertet werde«, dadurmh G*k*nnmmiehn*tt daA das Gitter eine Teilung vom doppalten Wart das Lfcirchmeseers eines elASsln«n Lichtfleckes hat·
    3« Vorrichtung nach den Ansprachen 1 und 2, duaurth gtktnnr- *alah*st0 daÄ de» Laser wenigstens eine divergierende ZyllnderlLnse nacUgeecnaltet ist·
    », Vorrichtung nach Aneprticn 3» dadurah 0*k0nnniahn*t,
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    d*ae Laser ein iilver^ierent-Vonvera irrendes Ll r.sane yet «*.·:( «υ* wer.lftitene ZJaL Zylinderlinse (*,$> r»Äc5u;cordn«t ist*.
    Vorrichtung nach d*n Ansprüchen 1 bis U,
    dafc quer «ir Gittechalkenriehtunß ein Spalt
    i»t» dessen Breite eines £ärin£«n Vielfachen der Hratreekunc de» einzelnen Lichtflecke» entspricht» und d«»9«n Lan*« «in*» w«nif.st*ne, fCnf bet ragende η Vielfachen Cev Eretr*c>:ung der «ns«atr«hlt«n 03:>erfläch«natell« itt. '
    ft· Vorrichtung b*c& dan Ansprachen 1 bia S1 daduroh.
    **iohnmtt daß hinter de* Gitter (7) «in Fotoolcktron-in-(9) en^eordriot ist« ansäen
    de*
    einen möglxchet
    besitzt.
    7, Vorrichtung nach Anspruch U9 daduroh g*k*nnx»i'ahnet, d*ft den fetoeleJetrenenvervielfacher ein schnalbttndif.ee Interfferenafilter »it Durchlileisif.iceit für die LAeerlichtvorfe»eh*ltet ist«
    ti. VorrioMtung nach den AneprÖchen β und 79 dadurch
    , daß de« Fotoelektrenenvervielfftchcm (9) ein Verüt&rker (10) und die eon ein !'.odul&tor (Ii) ncchge» •cheitet. i*t, ab den sich ein filter C12) Anschließt» des ein SuchoexillAter (13) folgt» dee einen AutgAng for eine Frec;ciens»e««un& und eine Rückführung auf den Modulator (11)
    4. Vorrichtung nach den Anei röchen I M» 8, aadureh ff*kenn- fiahnct, Cut al» tcpffln^er ein Foto«lektron«:iivervielfac:her vervendQt wird» dessen vorderseitig« Stirnacheibe aIo Tragerflette (30) von Int^fcrenseehichtan (3 3) auo^otilcJ i«t, denen in an sieh bekannt er Vc is« cino iichutzschicJit Ca«») atifi-etiecvpft ist,- in oder auf der Oitterbalken (3S) anfec>r<ir.<:t Sinti.
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