DE2015094A1 - Vorrichtung zur Messung der Geschwindig keit von im wesentlichen kontinuierlich bewegtem Material - Google Patents
Vorrichtung zur Messung der Geschwindig keit von im wesentlichen kontinuierlich bewegtem MaterialInfo
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Description
Ί Düsseldorf, Breitestrasse 27
aaaasaasBaasaaassacaaaaeaaaxasaxaasaxasaaaasssstxaxaaxasa
Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit von im wesentlichen kontinuierlich
bewegte« Material
Die Erfindung bezieht sich auf «ine Vorrichtung xur Messung
der Geschwindigkeit von I» wesentlichen kontinuierlich bewegten Material ait diffuse» Anteil seines OberflSchenreflektionsvermögena,
wobei ein divergent, kontinuierlich und kohärent strahlender Laser auf die Oberfläche des zn
»essenden Materials gerichtet ist und die von dieser reflektierten Laserliohtflecken von. einen mit eine» vorgeschalteten
Gitter versehenen EapfÄnger aufgenommen und
bezüglich ihrer Bildttngsfrequeiis ausgewertet werden·
Vorrichtungen dieser Art haben insbesondere für Navixationszwecke Anwendung gefunden· Der in der Regel von
einen v«xiu]a»Keon-6aslaser ausgehende Lichtstrahl wird von
der Oben lach« in For» sogenannter Strahlungakeulen reflektiert»
die %uf eine« Κ»ρfänger statistisch Verteilte Lichtflecken
erzeugen· Man spricht ixt diese» Zusammenhang auch
von der Kurnigktit des reflektierten Laserlichtes· Die
genannten Lichtfleck«* 5i!&S S!?h und wieecheji niit einer
Frequenz, die statistisch Ausnase der Relativgeechwindig- #
keit zwischen Laser und der zu »essenden Oberfläch« aus-
109841/1008 BAD ORIGINAL
wertbar 1st» Ouroh die Verwendung eines Gitters vor zur»
Seispiel einer Fotokathode erhalt nan an dieser einen der wechselnden Fltckhclligkeit entsprechenden Strom, dessen
Frequenz gleich dea Quotienten der Fleckengesohwindlftkeit
auf de« Gitter durch die Gitterkonstant· ist« 01« Frequenzbandbreite
dec erzeugten Signals ergibt sich aus dea Quotienten der Oberflächengeschwindigkeit des Materials durch
den Durehaessar des auf diese fallenden Laserstrahles·
Soait besteht für die relative Frequenzbandbreite, d.h«
ttf das Verhältnis der Frequenzbandbreite des Signals zur
Grundfrequenz d%» Fotokathodenstroetes, «Int Abhängigkeit
von insgesettt wenigstens den vier erwähnten Grossen. Für
«ine zuverllseige Auswertung können lediglich diejenigen
Frequenzimpulse herangezogen werden» die einen hinreichenden
Abstand vost Frequenzstorpegel besitzen» t>mr Erfüllung
dieser Forderung koeuet dann besondere Bedeutung zu, wenn
Geschwindigkeiten an Gegenständen gen; e*ssen werden sollen, die ihrer Natur nach in besonderen Kasse zur Bildung eine»
8tÖrpegels neigen«
Der Erfindung lieft die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung amr einleitend beschriebenen Art so auszubilden, dass die
Zahl der Xspulse, die einen positiven Beitrag zu einoa
der wirklichen Geschwindigkeit des zu «essenden Katerials
entsprechenden Signal liefern» gesteigert wird« Vor alles»
toll auf diese Weise die Anwendbarkeit der Vorrichtung bei Walzgut und dOrgl· Material s&glich sein» dass einerseits
beträchtliche Geschwindigkeiten bis zu etwa SO n/s und »ehr
annehaen kann und wahrend seiner Bewegung auch Laseabweichungen quer zu seiner Bewagungerichtung unterliegt und
auo diese» oeer auch aus anderen Gründen einen Itlufig
wechselnden Abstand von einer for die Anbringung eines
Messgerätes in Betracht su ziehenden Stelle besitzt·
CeD«ss einea ersten Vorschlag der Erfindung wird dies
dadurch, erreicht, dass das Citter alt gleicher Entfernung
von der Oberfläche des zu Messenden Materials wie der gedachte Dlvercenspunkt des Laserstrahles und in einer su
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höchsten· leicht
dessen Hcttaalefcene/gcnaigtan Loene angeordnet iet·
dessen Hcttaalefcene/gcnaigtan Loene angeordnet iet·
«ileeer Anordnung k&uaen die Einflüsse, die «ich aue
wechselnden Verh<nia dor Geschwindigkeit de· zu
see«enden ziatoriali zur Fleck>;eachwindigkeit in der Gitterebttae
ergeben, in Bezug Auf die relative Frequenzbandbreit«
Uee Signel* volldtändig in Kortfall, Di« relativ·
Bandbreite iat dann voe. rein geonetriechen Verhaitni·
von Gitterkonatante stm doppelten Wert der Emtreokung
der von Lacerttrahl getroffenen Stelle an der Material*
oberflScÄ· a^hSr.gig· Korrekturen» die sonst aufgrund der
genannten La£ea£w*ichunRon an Keceuert erforderlich w5r*n
und dessen Inforatationsinhalt verringern würden, könnem
hierdurch vermieden werden· SelUstver stand lieh wird aorsit
auch den Bedingungen Rechnung getragen, die bei Material
»it in bereich der Auftreffeteile des Laserstrahles ge~
krQsi«t«r Oberfläche bestehen·
Zur Steigerung der Zahl der Xapulae, die einen positivst
Beitrag xu eines dor wirklichen Geschwindigkeit ent·
sprechenden Signal liefern» zählt gleichfalls eine Au»»
fOhrungsforai der einleitend beschriebenen Art, bei welcher ι
dad Gitter eine Teilung von doppalten, Wert d<ta Durchmessers
«ines einzelnen Lichtflockos hat. An sich wird zwar ia *llgeüftinen
eine n9gliehst goringe Bandbreite anzustreben «ein» »oil
sich dann dia Signalenerßie «uf einen sehr engen Frequenzbereich
zusasusendrAngt· Sie hebt sich dann sehr gut von ungebenden %
St^rsy-cÄtruB ab und kann leicht erkannt werden, insbesondere
sua haiopiel durch «ine selbsttätige Suchschaltung· Ua gewOnscl.te
relative. Sandbreiten in der Größenordnung von
wenigen Fro te et zu erreichen, j&üSt* n«n somit eine Beglichst erofie Stelle auf de« zu stes senden Material an»
strahlen und.«ine sehr feino Gitterteilunp vorsehen. Als
Gittsrteilung gilt dabei der Abstand νοκ Anfang eines
freien Durchtrittscpaltes bis zum, Anfang dee n^chstoiu
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Him' vorstehend vorgeschlagen* Beziehung bezüglich der
Teilung de« Gittere bxv· der Gitterkonetante »teilt
jedoch einen optiaalen Vert dar· Pi« Einhaltung tier
erwihnten Beziehung führt dazu, dass la Bereich eines Einxelfleckes soviel Strahlungsenergie g*m«»tien werden
kam* die·· diene ausreicht» un-«in merkliche» Dapf*nga~
signal in «ine.« Fotoeapf&rtger zu erzeugen· Wann man
hingegen die Gitterkonstante beliebig Klein und die Hr-Streckung
der vos Laeeratrelil beleuchteten Stelle auf
U^r K*terialoi>«rfliehe beliebig βτοκ« n*chen wOrüe,
konnte der erwDmte Vorteil nicht »ehr erreicht werden·
Ψ Ein besonder· g3n«tig·· CrKCbni·» bei velcho» can den aneich
widersprechenden Forderungen iiaoa «in«r ia Interessu «incr
kleinen relativen rrequenzbaxidbr&ite ansuetrebenden j,luincn
urd£e eine· linse 1 fleck«* und ia Intereaao einea £Ür.ati;>eren
Aiiatandea der Si^nalhCho von dar Raustaöhe anzustrebend on
größeren LinielfleokgröfcS'^iuJuroh erf SlIt9 daß das !«aser
venlgstena eiue divergierende Zylinderlinse nachgeschaltet
iat· Vorteilhaft kann «an dea Laaer atatt dessen auch oin
diverei*ren«i-koQver3i«r«ndes Linsensystem von wenigstens
«wei Zylinderlinsen nachordnen. Daait wird erreicht, (1λ5
der Laserstrahl *u «ine· »otmalen Strich in Bewe&ungsrichtung
auf der Oberfläche des su messenden Materials geforat
wird. Die au expf sagenden Licht flecke sind dann ebenfalls
feine Strlohe, die jedooh senkreont au dea auc^eoandten
Strahl verlaufen» so daft die Gitterstrione parallel «u ersteren
angeordnet sein nüssen· Wegen dar großen Ausdehnung in Eewefungsricbtung
besitzen die Cinxelfieoke eine verhlltnieaSfiijs>
lange Lebensdauer« Wegen der reziproken Beziehung der Üandbreite
des Signal« zu seiner Lebensdauer wird damit die bandbreite d** Signale und auch die relative Bandbreite er~
herabgesetzt· Di« »jr3£are Lretrackung der strich·
ausgebildeten linialflecken hat eine gröfcer· Lnergie
je tinzelflecK zur Folge, wodurch das Verhältnis von Signal«
hübe* tür Rau*Jv>Uh« grft&er wird· Allein durch diese <*.a£nahae
sich 4ac genannt« Verhältnis un das FCnffache
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Cs koaast eithln su einer erheblichen Steigerung der Zahl
derjenigen lapulse, die einen poaitiven Beitrag zum Signal
liefern«
tang der Gitterbalken ein Spalt vorgesehen wird, dessen breite eine» geringen Vielfachen des mittleren Einzelfleckdurch-
«essers ist· Auf diese Weise wird verhindert» daß die von
einzelnen Lichtflecken erzeugten WellenzOge mit unterschied» :.
licher Phasenlage sich gegenseitig zu weit aufheben können.
wird also ungehindert genutzt« Die Lange aet Spaltes collte nindestens
dem fünffachen Kert der Irstreckung der angestrahlten Stelle auf *
der OterflAche des su aessenden Materials sein, damit die wirk-
• ·ί - ·
same Länge d*· Gitters und eonit die Lebensdauer der Licht*· ;.
flecke nicht verkürzt wird« vas zu einer Vergrößerung der Band»
breite fahren wOrde· . -..·.-■
Schließlich IiAt sich das Verhältnis von Signalhöhe zur Kauschhöhe
noch dadurch steigern« daß hinter dem Gitter ein Fotoelektronenvervielfacher angeordnet wird, dessen Quanten«ir- ?'
kungsgrad einen «Oglichst hohen Wert bei der Wellenlflnga des
Laserlichtes lnisitst· Dies liegt daran, daft die SignalhOhe proportional
»it des Strom ansteigt, wohingegen die RauschhOhe nur
nit dea Mirselwert aus den Stron xunioat. Die minimale Energie
je Cinsellichtfleck au» ausreichend sein, um ein »eßbareβ
Signal absugeben· Sie muß also wenigstens so gro& sein, dafi ■%
in Mittel «ehr «1» ein Elektron aui der Kathode des Fotoelektronenvervielfachers ausgelöst wird· Wie sich anhand eines
einfachen Reohenbeispieles ergibt, erreicht nan bei einem
Durchnesser der voa Laeerlicht bestrahlten Stolle der Ober*
fl&che des tu tmtersuchenden Materials von 9 tm unter Verwen- ..;,,.
dung eines einfachen rotoelektronenvervlelfachers in einer
Zeit von 2.10~* · ie Mittel nur 0,0* ausgelöste Elektronen. Bei
der Uafornung des Laserstrahls zu einem schmalen Strich und
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. BAD fo^
O ··
einen in dar vorgeschlagenen Weise ε* wählten Fotoelektronenvervielfacher
steigt unt«r den gleichen 3e4in£un£*n die Anzahl
der ausgelösten £lektrcnen auf 0,3 on« Dabei löst jeder
Lisntfleck aluo juelirere Elektronen aus« also dafi sich ein
brauchbares Ke£*ignal ergibt· DieAaplitude de» Wechselstrom»
an der Anode des Fotoelektronenvervielfacher» beträft i>eri
einea VerotärXun^sfaktor von £·£· 3.10 etwa 1,5 ηA·
In der äesaxitanordnuns ist den Fotoelektronenvervielfasher
ein Modulator naoiige»ehaltet, an den «ich ein Filter anschließt,
<!ea ein Suohossillator folgt» der eiiMn Auosang für
eine Frequensnessung und eine IQckfOhrung auf den Modulator
aufweist. Der optischen F.raSnzung dient noch ein sehr
ochnalbandice» Interferenzfilter, das «uf die Wellenlänge
des Lasers abgesti«uet ist und weitgehend jede» unerwünschte
Freadlicht ausschaltet· Dor Fotoelektronenvervielfacher
Arbeitet «it eine» VerstlrXer »mimsin, der an seine« nieder*
on«igan Aussang ein für die weiter« Auswertung genagend
groAes Signal liefert· .
Die Erfindung sei weiterhin anhand* der »cheaatischen, sich
auf ein AusfOhrungsbeispiel bosiehenden Zeichnungen veranschaulicnt.
Darin seigent'
Fig. 1 ein perspektivlechos Sehe«* des optischen Teils
der Vorrichtung, während
Fig. 2 ein Eloakschaltbild des elektrischen Teils dar
Vorrichtung veranschaulicht-und
Fig. a ein Lichtfleekenaild seiet«
Der Anschaulichkeit halber ist Fig. 1 in;einest System dreier senkrecht aufeinander stehender Koordinaten X, Y und Z wiedergegeben, wobei die Richtung des Laserstrahls 1 ait der Koordinate Y zutsjBtKenfftllt· Man erkennt die Oberflfcche 2 des Materials, U9%s*n Geschwindigkeit in Richtung de· Pfeiles 1 gemessen werden soll· Ocr Laserstrahl 1 fällt durch ein Systeu zweier konvergierend—iiverlierender Zylinderlineen H
Der Anschaulichkeit halber ist Fig. 1 in;einest System dreier senkrecht aufeinander stehender Koordinaten X, Y und Z wiedergegeben, wobei die Richtung des Laserstrahls 1 ait der Koordinate Y zutsjBtKenfftllt· Man erkennt die Oberflfcche 2 des Materials, U9%s*n Geschwindigkeit in Richtung de· Pfeiles 1 gemessen werden soll· Ocr Laserstrahl 1 fällt durch ein Systeu zweier konvergierend—iiverlierender Zylinderlineen H
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
»».•»β er.
und S und wird auf dar Oberfläche 2 in Fora dee schmalen
Striches G <u>&ei»lldet. In der Richtung des Laserstrahls 1
liegt noch <ier gedachte Divergenspunkt 61, der von der Oberfläche
2 Ö%n gleichen Abstand vie das Gitter 7 besitzt,
welches in üt-ri^en zur KoraulaL>one des Laserstrahls 1 geringfügig
&<in«*i£t ist.
Yon der Oberfliehe 2 werden die Strahlenkeulen 3 reflektiert,
die sich senkrecht *ur Crstrecicung des Stricr.es 6 erstrecken
und auf da« Gitter 1 fallen· De« Gitter 7 ist noch «in
»chAalbandijfes Interferenzfilter nach^eachaltet, *n aaa sich
<i9r Strahlenespfanger anschließt.
äei da» Blockschaltbild der F is« 2 wurde von Blockolaaenten
Gebrauch gedacht, die jeweils für sich* bekannt sind und aus
diese» Gründe nicht besonders bacchrieben werden. Aa Einfang/Her
Fotoelektronenvervielfacher 9 xu erkennen, dom eich
der Veretarker IO anschließt, dessen Ausgang in dan Modulator
11 geführt ist. Hieran schlieft sich das Filter 12 und der
Suchen«illator Sl an» dessen Ausgang zu» Frequenz»«eser l1»
führt und sum Modulator 11 zurückgeführt ist·
An tinganjK des Filters 12 let ein Tiefpass IS vorgueehen, der
alt Ausgängen für ein IC kHz- und ein 2«* kHz-Filter Iß bzv.
17 versehen 1st» wobei jede» Filter ein Gleichrichter 19 bzw·
19 folgt· Die Ausgange dieser Gleichrichter führen au eine»
Oder-eiied 20, dessen Ausgang über einen Komparator 21 de»
Integrator 22 zugeführt wird· Dar Integrator liegt weiterhin
unmittelbar ast Öleichrichter 19 sowie über einen Umkehrversti5rV.er
23 a» Gleichrichter 19 an· Der Auegonf, des Intejjstor»
22 ist einerseits Ober eine IntegratorrUckatallung 2H zurück»
geführt und andererseits Ober einen astabilen Multivibrator 2S zua Modulator 11 zurCckgeführt und andererseits reit dea
Frequenciesζär IH verbunden, bei welche» ein Impulsformer 2ΰ,
ein aonoataLiler Trigger 27, ein ; Tiefpass-1^--Filter 2 8 und
eine Meßwertanaeige 23 oin*rt£«r nachgcschdltet sind·
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SADORtQiNAL*
SADORtQiNAL*
Au« Gründen der Anschaulichkeit vird in Fig« 3 noch die
zeiehneriseite Deretellung β in* β fotoe der Laserlichtfleckan
wiedergegeben, die von ait ainea Laserstrahl bestrahlten
ttalzgut reflektiert wurden·
In einen praktische* Aus fShrung3.be la pie 1 wurde die beschriebene
Anordnung *ur Qeschvindigkeitcntcscung dee Kalzdrahtes ia
an die Fertigstaffel einer Srahtstrafte eingesetzt.
»Ich «iebei ergeben hat, reicht dft« Verhältnis von Signal«»
hiJUe xui* fcaurffeölie noch aus, um «la« elektronisch« Auswertung
vorzunehmen·
Oa* von fetoeepfSnger mit ein*» nachfolgenden Verstärker *-·
gegebene Signal besteht au· einem «chaAlbandlgen Frequenzspektru»
ait eifier ύην HaterialgeechwindigXeit proportionalen
hitt«nfr«quani f- «ovie eine» trr« it band ige η Raulen, das ine«*
beiondere attf da« StroMraietUn 4m» durch da· auffallende Licht
hervorgerufen·» Kathodenttposec »urQokxufOhren i«t. Das Signal*
ü«u9^rVer&fltni· iit et ar K von dein Reffektionteigenechaften
der Oberfl* β he de)» Material* abhängig· Eei de» glühenden Draht
betragt et lediglioh etwa 2 « ·»» wohingegen β« bei blanken
Metallen 30 » «0 betritt. Das Auf finden der gesuchten Frequen*
f j »srfolgt durch die beschriebene Suchachaltung. Der Modulator
erhllt auter<1e» vo* Verstärker konsienden Eingang de« Me£-
• ignalea rv* eyewnungsgeetcuerten Suche«sillator eine variier»
bare Ik palt felge nit der Frequenz fj· A* Auftgang de· Modulators
erhllt Mut u.«„ auoh die "Different (^ · tJ9 deren Aussiebung
das Filter dient* Omr Suehossillator ist so gesteuert, daß
feine Frequen» f} stet« u« den Betrag der Filteraittenfrequeni
von der HeAfreqweru* f. abweicht· Die von Cuchosaillator ab ge»
Ketene Inpultfols« wird voa rret^uentaesser gtt»oeaenv der die
Cröfe von /» *iu*Jgt·
flolsi Auifnhtnin5*bftl*:>il4il suc);t die Msfanlag« bei jede» IHiroii·
l*i%if elrf*« I-^ stitee in ♦inen vorl*«r f«stfl«legten l"r«qucnxi e»
rfiicb »«ine;,«»; ι-' 0 - COO klls das vo&i rotoo«jif{Jnr;er
'09641/1008
BAD
BAD
Signal nach einer auswertbaren Frequenz ab, di« nach Lin·
trcffen dc* Drahte« aufgefunden virtl. Oi« erreiahtara Kefi*
etwe 1 - 3 %o»
V«ri\Altnie von Sijgnalhuhe ixxr Pausohhöhc kann man
üin dedurch «tÄi|;«rnr
<1«B, wie In Tig· M cchtiaatisch dnr-5«tt«llt
let» lediglich eine einzige, ep«ιi»11 ausgebildete
3tix*nschftib«i für die Rönro dce FotoeliiKtror.envervioiraci.er3
verwendet wird· Di« Üblich« Stirnach«ioe, alao etwa die
tragende Cla·platt« 30, let auf ihrer der Rühre 31 »umkehrten
Saite ait *in«r «ungedämpften Sciiicht^athoöe 32 vorsehen.
Anetall* dieser Schlchtkathodu kann auch eine hinter dor Glas
platt· 30 «ehrSg odar gakrOBsajt an?,*ordneta Kathodenfläche
Verwendung finden· Auf ihrer gegenüberliegenden Seite weist die Glasplatte 30 unmittelbar auf se dampfte Intorfttrensgchichton
38 auf» die naoh auften durch eine aufgedampfte Glasplatte 3't
«bgetchlotten eiiid· Die Glasplatte 3«* nis»t weiterhin di«
Qitttrt>ali.en 35 an ihrer Außer.flSch« auf« Schließlich kann
noch sun fußeren A!>«ohlut>
ein dann·« Quarxechutzglas 35 aufgedampft
«ein· Bei dieser AuofQlimmgeforx» kommen alao tsehrero,
sonst erforderliche Glasscheiben in Fortfall, womit RugIoich
deren Al»forbtione- und Refiektionsvorluute
109841/1008
;
Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung xur Messung der Geschwindigkeit von in wesentlichen kontinuierlich bewerte» Material mit ciffusei* An« teil «eines Oberflüchenreflektion«vormögene» wobei ein divergent*·kontinuierlich und kohärent strahlender Laserdes
auf die OUerfIXche/zu messenden Hat«rials gerichtet ist und dl« von dieser reflektierten Laserlichtflacken ven eine» mit elnea vorgeschalteten Gitter versehenen LatpfÄnger aufgenommen und teiGglich ihrer 3iluunxsfrequenz ausgewertet worden, dadurmh g*k*nn»*iohn*t, daß das Gitter (7) »it gleicher Entfernung von der Ct-erfJRche (2) des zu aeesartden Materials wie der gedacht« Diversenipunkt (β1) dee Laneratrahls und in einer au dessen Normalebene/^tneigten Ibene angeordnet ist. höchstens leicht2· Vorrichtung tür Messung der Geschwindigkeit von la wesentlichen kontinuierlich bewegte« JUterial »it diffusem Anteil seines Ofcerfllchenreflektionevermögen»t#wobei ein divergent»kontinuierlich und kohärent strahlender Laser auf die Oö*rfl-lche des »u aeasendon Materials gerichtet ist und die von dieser reflektierten Laserlichtflecken von eine» alt eine« vorgeschalteten Gitter versehenen Empfänger avfzenooaen und bexQ^lich ihrer Bildungsfrequtm* ausgewertet werde«, dadurmh G*k*nnmmiehn*tt daA das Gitter eine Teilung vom doppalten Wart das Lfcirchmeseers eines elASsln«n Lichtfleckes hat·3« Vorrichtung nach den Ansprachen 1 und 2, duaurth gtktnnr- *alah*st0 daÄ de» Laser wenigstens eine divergierende ZyllnderlLnse nacUgeecnaltet ist·», Vorrichtung nach Aneprticn 3» dadurah 0*k0nnniahn*t,10 9341/1008 BAD ORIGINALd*ae Laser ein iilver^ierent-Vonvera irrendes Ll r.sane yet «*.·:( «υ* wer.lftitene ZJaL Zylinderlinse (*,$> r»Äc5u;cordn«t ist*.Vorrichtung nach d*n Ansprüchen 1 bis U,dafc quer «ir Gittechalkenriehtunß ein Spalti»t» dessen Breite eines £ärin£«n Vielfachen der Hratreekunc de» einzelnen Lichtflecke» entspricht» und d«»9«n Lan*« «in*» w«nif.st*ne, fCnf bet ragende η Vielfachen Cev Eretr*c>:ung der «ns«atr«hlt«n 03:>erfläch«natell« itt. 'ft· Vorrichtung b*c& dan Ansprachen 1 bia S1 daduroh.**iohnmtt daß hinter de* Gitter (7) «in Fotoolcktron-in-(9) en^eordriot ist« ansäende*einen möglxchet
besitzt.7, Vorrichtung nach Anspruch U9 daduroh g*k*nnx»i'ahnet, d*ft den fetoeleJetrenenvervielfacher ein schnalbttndif.ee Interfferenafilter »it Durchlileisif.iceit für die LAeerlichtvorfe»eh*ltet ist«ti. VorrioMtung nach den AneprÖchen β und 79 dadurch, daß de« Fotoelektrenenvervielfftchcm (9) ein Verüt&rker (10) und die eon ein !'.odul&tor (Ii) ncchge» •cheitet. i*t, ab den sich ein filter C12) Anschließt» des ein SuchoexillAter (13) folgt» dee einen AutgAng for eine Frec;ciens»e««un& und eine Rückführung auf den Modulator (11)4. Vorrichtung nach den Anei röchen I M» 8, aadureh ff*kenn- fiahnct, Cut al» tcpffln^er ein Foto«lektron«:iivervielfac:her vervendQt wird» dessen vorderseitig« Stirnacheibe aIo Tragerflette (30) von Int^fcrenseehichtan (3 3) auo^otilcJ i«t, denen in an sieh bekannt er Vc is« cino iichutzschicJit Ca«») atifi-etiecvpft ist,- in oder auf der Oitterbalken (3S) anfec>r<ir.<:t Sinti.109841/1008
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