DE2014724A1 - Mikrofilm-Lese- und Kopiergerät - Google Patents

Mikrofilm-Lese- und Kopiergerät

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DE2014724A1
DE2014724A1 DE19702014724 DE2014724A DE2014724A1 DE 2014724 A1 DE2014724 A1 DE 2014724A1 DE 19702014724 DE19702014724 DE 19702014724 DE 2014724 A DE2014724 A DE 2014724A DE 2014724 A1 DE2014724 A1 DE 2014724A1
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roller
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delivery roller
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DE19702014724
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Wolodymyr; Turgeon Thomas Anthony; St. Paul Minn. Diachuk (V.St.A.). P
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
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    • GPHYSICS
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Description

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PATENTANWÄLTE Di\-In.g. HANS RU3CHKE Dlpl.-Ing. Η:·:ΓΠ ÄGüLAR ■
M 2792
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul, Minnesota 55101, V.St.A.
Mikrofilm-Lese- und Kopiergerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, die einen Blattabgabemechanismus aufweist, der einen Support zum Tragen eines Blattmaterialstapels einschließt, sowie' in einer Hinsicht auf eine vereinfachte und wirtschaftliche BlattSpeicher-Förderer- und Behandlungsvorrichtung für ein Mikrofilmlese-Kopiergerät (microfilm reader printer).
Mikrofilmlese- und Kopiergeräte sind in der Technik wohlbekannt. Es ist auch bekannt, daß die Lese-Kopiergeräte optische Systeme zur Projektion eines Lichtbildes auf ein wärmeentwickelbares lichtempfindliches Blattmaterial benutzen, um einen sichtbaren vergrößerten Druck des Mikrofilmbildes zu erzeugen. Diese Maschinen haben jedoch Bollen von empfindlich gemachten Material benutzt, welches Material von der
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Rolle vorgebracht und quer über einem Support eingestellt wird, der eine Fokalebene bildet. Das belichtete Bahnmaterial wird nachfolgend an eine Schneidvorrichtung gegen die Entwicklungseinheit befördert, worin eine von der Bahn abgetrennte Länge bearbeitet oder entwickelt und von der Maschine abgeliefert wird.
Der Antriebsmechanismus für die Rollen und den Abtrennmecha-
nismus erfordern, um dieses Ergebnis zu erzeugen, kostspielige Teile wegen der Präzision, die an den Teilen erforderlich ist, um die richtige Förderung und Steuerung der Bahn von der Vorratsrolle an die Pokalebene zur Steuerung und zum Antrieb der Bahn von der Pokalebene an der Abtrenneinrichtung vorbei und zur Förderung des abgetrennten Blattes an den Entwickler zu gewährleisten.
Die Anmelder haben ein Blattfördersystem für das Bahnförderund Schneidsystem der früheren Vorrichtungen ersetzt. Insbesondere haben sie jedoch einen neuartigen Blattfördermechanismus entwickelt, um den Bahnfördermechanismus zu ersetzen, welcher Blattfördermechanismus vereinfacht und genau ist, kein sorgfältig ausgearbeitetes Antriebssystem erfordert und mit dem Blattfördersystem den Blattantrieb und Blattsupport an einer Pokalebene kombiniert, um die Belichtung derselben für die Erzeugung einer Kopie des Lichtbildes von dem Mikrofilm zu erzielen.
Gemäß der Erfindung ist ein Mikrofilmlese- und Kopiergerät geschaffen, welches eine lichtquelle hat, einen Support für einen Mikrofilm, ein Projektionssystem, einen rückwärtigen Projektionsschirm, Spiegel, um ein Bild auf diesen Schirm zu richten, einen Support für einen Stapel von empfindlich gemachten Blattmaterial, Platten, die eine Belichtungsebene
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bilden, einen Entwickler zur Entwicklung "des empfindlich gemachten Materialee und einen Antrieb, um das empfindlich^ ' gemachte Material an die Belichtungsebene von dem Materialstapel zu befördern und worin diese Mittel zum Befördern des empfindlich gemachten Blattmateriales an die Belichtungsebene die aufeinanderfolgende Förderung und Trennung des obersten Blattes in einem Stapel bewirken. Der Blattabgabemechanismus enthält einen Schwenksupport für einen Blattmaterialstapel, eine schaumbedeckte Abgaberolle, die zum Eingriff mit dem obersten Blatt in dem Stapel eingestellt ist sowie Führungsmittel, welche ein abgegebenes und getrenntes Blatt in eine Stellung über den Stapel bei Drehung der Abgaberolle richten· (I
Die Erfindung ist vollständiger aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verständlich, in welchen sind:
Fig. 1 eine schematische, vertikale Schnittansieht eines Mikrofilmlese- und Kopiergerätes, welches gemäß der Erfindung konstruiert'ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Blattabgabemechanismus des Lese-Kopiergerätes nach Fig. 1, wobei die Blattführungs- und Eragelemente entfernt sind,
Fig. 5 eine vergrößerte teilweise Schnittansicht , welche ^ die !Brennelemente des Blattabgabemechanismus erläutert, *
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht des Blattabgabemechanismus in einer Betriebsstellung desselben,
Fig. 5 eine vertikale Schnittansieht des Blattabgabemechanismus in einer zweiten Betriebsstellung und
Fig. 6 eine vergrößerte teilweise Schnittansieht, welche eine zweite Ausführung des Blattrenn- und Fördermechanismus darstellt,
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In den Zeichnungen ist ein Mikrofilmlese-Kopiergerät gemäß der Erfindung dargestellt, welches ein Projektionssystem zur Projizierung eines Lichtbildes enthält, welches System eine Lichtquelle 11 einschließt, einen Support 12 für einen Mikrofilm und ein Linsenrohr 14. Das Lichtbild kann auf einen hinteren Projektionsschirm 10 gerichtet werden, der Dimensionen von mindestens 20 cm mal 20 cm hat und zwar durch ein Paar Spiegel 16 und 17 oder gegen eine Tragplatte 20 zur Abstützung eines Blattes aus empfindlich gemachtem Material von mindestens 20 cm mal 20 cm, zur Belichtung des Blattes durch das Bild. Ein Entwickler 22 zur Entwicklung des belichteten lichtempfindlichen Blattes nach Belichtung ist angrenzend an die Platte 20 angeordnet. Das Lese-Kopiergerät enthält ferner einen Kopierblattabgabemechanismus 21, um ein lichtempfindliches Blatt an die Belichtungsebene von einem Blattvorrat vorzubringen. Der Kopierblattabgabemechanismus 21 enthält einen Schwenksupport 44 für einen Blattmaterialstapel 38, ein Paar schaumbedeckte Abgabewalzen 50 und 51 zum Eingriff mit dem obersten Blatt in dem Stapel 38, eine Führung 75» um ein abgegebenes Blatt in eine Stellung auf der Supportplatte 20 bei Drehung der Abgaberollen 50 und 51 zu richten und ein Paar von Trennelementen 80 und 81, welche die Abgabe von mehr als einem Blatt von dem Stapel 38 verhindern, wenn die Rollen 50 und 51 gedreht werden.
In Pig. 1 ist ein Mikrofilmlese-Kopiergerät dargestellt, welches dem Benutzer eine Gelegenheit bietet, an einem rückwärtigen Projektionsschirm 10 Lichtbilder zu sehen, die durch eine Lichtquelle 11 und einen Mikrofilm erzeugt werden, der auf einem Support 12 eingestellt ist· Das Lichtbild wird durch eine Projektionslinse fokussiert, die in einem schwimmenden Linsenrohr 14 montiert ist, welches das Bild von dem film an einen ersten Spiegel 16 auf einem beweglich montierten zweiten Spiegel 17 richtet, welcher dasselbe an die Rückseite des Schirmes 10 lenkt·
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Wenn gewünscht wird, eine sichtbare Kopie des Lichtbildes zu erzeugen oder einen vergrößerten Druck der grafischen Information auf dem Mikrofilm, verstellt der Bedienungsmann den zweiten Spiegel 17 aus der normalen oder ersten Stellung, die in ausgezogenen Linien in Mg· 1 gezeigt ist, in die zweite Stellung, die in gestrichelten Linien dargestellt ist.. Dies bildet einen zweiten Lichtweg, welcher das Lichtbild von dem Mikrofilm an den ersten Spiegel 16 und von dort auf eine Supportplatte 20 richtet· Die Supportplatte 20 bildet ein Glied eines Kopierblattabgabemechanismus 21, welcher ein Blatt aus lichtempfindlichem Material in einer Stellung tragt, um das Lichtbild zu empfangen und dadurch belichtet. zu werden, lach Belichtung wird das lichtempfindliche Blatt an einen Entwickler 22 befördert, worin das Lichtbild zu einer sichtbaren Form auf dem Kopierblatt entwickelt wird und das Kopierblatt aus einem Schacht 24 an dem Vorderende der Anlage abgegeben wird.
In der normalen Stellung der Einheit mit dem Spiegel 17 in der Stellung, wie sie in ausgezogenen LinieninFig.1 gezeigt ist, ist ein An-Aus-Schalter betätigbar, um eine Lampe 25 in der Lichtquelle 11 zu erregen, weiche Lampe in Serie mit einem Schalter 26 geschaltet ist, der an einem Ende einer Führung 27 angebrachtist» Der Support 27 bildet; \ eine Führung für einen Schlitten 28, mit welchem der Spiegel schwenkbar an einer Achse 29 verbunden ist. Es sind Antriebsmittel vorgesehen, um den Schlitten; längs der Führung 27 zu bewegen und wie dargestellt ist, haben die Antriebsmittel die Form eines von Hand betätigbaren Armes 30, der sich von dem Schlitten 28 nach vorwärts aus dem Lese-Kopiergerät erstreckt, wo er in einem Handgriff 31 endet. Vleiia. es gewünscht witfd , einen Druck herzustellen, ergreift der Bedienungsmann den Handgriff 31, zieht denselben aus der Stellung in aus-
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gezogenen Linien in die Stellung in gestrichelten linien, wobei sich der Schlitten 28 länge der Führung 27 bewegt und wobei der Schalter 26 sich öffnet und die Lichtquelle 11 erlischt. Da der untere Teil des Spiegels 17, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ein feststehendes Anschlagglied 32 angreift, welches eine Nookenflache 34 hat, wird der Spiegel 17 um die Achse 29 in die vertikale gestrichelte Linienstellung geschwenkt. In dieser Stellung greift der Schlitten 28 einen normal offenen dritten Schalter 35 an, welcher mit der Lampe 25 verbunden ist. Das Schließen des Schalters 35 richtet Strom an die Lampe 25 in der Lichtquelle 11 durch einen geeigneten nichtgezeigten in Serie damit verbundenen Zeitregler. Wenn der Zeitregler betätigt 1st, öffnet er den Stromkreis zu der Lampe durch den Schalter 35 und die Lampe 25 erlischt. So ist das Bild von dem Mikrofilm in geeigneter Weise gerichtet worden, um ein Blatt aus lichtempfindlichem Material zu belichten, welches auf der Supportplatte 20 getragen wird. Bin Anzeiger 20 wird dem Bedienungemann anzeigen, daß die Belichtung vollendet ist und er kann wiederum den Handgriff 31 erfassen, wobei er denselben aus der gestrichelten Stellung in die Stellung mit ausgezogenen Linien bewegt, wobei der Schlitten 28 in die Stellung zurückkehrt, wobei der Schalter 26 schließt.
Die Bewegung des Schlittens 28 längs der Führung 27 bewegt nicht nur den Spiegel 17 aus der Lichtbahn, wobei die Belichtung des lichtempfindlichen Blattes gestattet wird, sondern überträgt auch eine Antriebskraft durch ein Kabel 36 an den Blattabgabemechanismus 21.
Der Blattabgabemechanismus 21 enthält einen Eahmen, der quer im Abstand angeordnete parallele Seitenwände 40 und 41 aufweist. Sich quer erstreckend und zwischen den Seitenwänden angeordnet befindet sich ein schwenkbar montiertes Supportglied 44 zur Aufnahme und Abstützung eines Stapele 38 von
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empfindlich, gemachtem Blattmaterial* Das Support glied 4-4 ist an einem Ende zwischen den Seitenwänden 40 und 41 auf Stiften 4-5 schwenkbar, ron denen einer in den Fig. 4- und 5 ~ gezeigt ist, und zwar zur Bewegung um eine Achse parallel zu der Achse der Welle 49· Der Blattaaterialstapel kann in einer Verpackung oder einem Kasten zugeführt werden, der durch das Supportglied 44 aufgenommen werden kann. Bas Supportglied hat eine überwand, eine Sodenwand, quer im Abstand angeordnete Seitenwände„und eine Endwand, welche Endwand an die SchwenkstifteJfT angrenzt. Die Oberwand des Supportgliedes 44 ist angrenzend an einem Ende mit auf Abstand stehenden ausgeschnittenen Eckteilen ausgebildet, welche das Blattmaterial in dem Stapel 38 freilegen· . M
Sich quer erstreckend von dem Rahmen und in den Seitenwänden 40 und 41 gelagert, befindet sich eine Welle 49. Die Welle 49 trägt ein Paar von schaumbedeckten Blattabgabewalzen 50 und 51$ welche daran zur Drehung mit der Welle 49 befestigt sind. An einem Ende erstreckt sich die WeIXü 49 über die Seitenwand 41 hinaus und ist mit einer Einwegkupplung 52 verbunden. Wie es herkömmlicn ist, ist eine Hälfte der Kupplung 52 an der Welle 49 befestigt und das andere Ende ist an einem Antriebsglied, z.B. der Riemenscheibe 54 befestigt, wobei die beiden Hälften durch eine Feder im Eingriff gehalten werden.
Zwischen den Seitenwänden 40 und 41 erstreckt sich auch eine * feststehende Stange 55, die eine Kabelriemenscheibe 56 trägt. Angeordnet rund um die Riemenscheibe 5.6-und an einem Ende an der Oberwand des Supportgliedes 44 befestigt befindet sich ein Kabel 57 > dessen anderes Ende eine Zugfeder 58 aufweist» Das andere Ende der Peder 58 ist durch ein Kabel 59 mit einer exzentrischen Habe 60 verbunden, welche auf einer zweiten quer verlaufenden drehbaren Welle 61 montiert ist, die einen Teil einer Antriebseinrichtung für den Blattabgabemechanismus 21 bildet.
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Die drehbare Welle 61 ist in den Seitenwänden 40 und 41 gelagert und trägt an jedem Ende derselben eine Riemenscheibe. Eine erste Riemenscheibe 62 nimmt das Antriebskabel 36 auf, welches an dem Schlitten 28 befestigt ist, um den Blatt abgab emechanismus 21 anzutreiben. Eine Riemenscheibe 64, die an dem anderen Ende der Welle 61 angeordnet ist, treibt ein Kabel 65 an, welches rund um die Riemenscheibe 54 gewickelt ist, um die Welle 49 durch die Elnwegkupplung 52 anzutreiben·
Die Welle 61 hat ein Paar quer auf Abstand stehende schaumbedeckte Blattzuführwalzen 66 und 67, die dran zwischen den Wänden 40 und 41 befestigt sind. Angeordnet angrenzend an die Innenfläche jeder dieser Blattförderwalzen-66 und 67 befindet sich ein e£a radial verlaufender Nocken 691 welcher an der Welle 61 befestigt ist.
Über den Wellen 49 und 61 befindet sich ein Papierführungsrahmen, der eine Supportplatte 20 hat, welche die Fokalebene bestimmt, die das lichtempfindliche Papier trägt* Dieser Papierführungsrahmen ist zur Schwenkbewegung um die Achse der Welle 49 angebracht und erstreckt sich quer über den Rahmen, wobei er über dem Blattentwickler 22 endet. Die Papiersupportplatte 20 hat an einem Ende über der Welle 49 ein abgelenktes Ende, welches sich radial nach einwärts von der äußeren peripheren Oberfläche der Walzen 50 und erstreckt. Direkt über jeder der Walzen 66 und 67 befindet sich eine öffnung in der Supportplatte 20, die es der Peripherie der Walzen 66 und 67 gestattet, ein Stück des darauf angeordneten Blattmateriales zu erreichen. Die öffnungen erstrecken
sich jedoch nicht zu einer Stellung über dem Hocken 69. An dem entgegengesetzten Ende ist die Supportplatte 20 mit tiner 90°-Biegung ausgebildet, um das belichtete Blattmaterial an den Entwickler 22 zu richten·
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.■■■'■ "■■■-.."".■■■■■-In Abstandsbeziehung über der Supportplatte 20 und einen leil des Führungsrahmens bildend, befindet sich eine führungsplatte 74. Die führungsplatte 74 ist an einem Ende mit. einem gebogenen Endteil 75 ausgebildet, welcher eine Führung um die Walzen 50 und 51 herum bildet, welcher den Außenumfang der Walzen berührt oder dicht davon im Abstand angeordnet ist, und zwar an Flächen zwischen 90 und 180°, um ihren Umfang, um eine fortgesetzte Antriebskraft auf ein Materialblatt zu bieten» In Fig· 3 entspricht die Kurve in dem Endteil 75 im wesentlichen dem Umfang der Walzen 50 und 51 und ist um die Walzen herum angeordnet» Der Mittelteil der planaren Oberfläche der Platte 74 über dem Hauptteil der Platte 20 ist mit einer vergrößerten rechtwinkligen öffnung 76 verseilen, welche dadurch hindurch die Platte oder ein Stück des darauf angeordneten Blattmateriales freilegt. Die Öffnung 76 ist an dem Vorderend* der Einheit mit einem Elanseh 77 versehen, um'die Vorderkante des Blattmateriales zwischen den Platten 74 und 20 zu führen, Das Vorderende der öffnung 76 endet im wesentlichen direkt Über der Achse der Welle 61. Das Vorderende der Platte 74 hält eine Abstandsbeziehung mit der Platte 20 durch geeignete Abstandshalter aufrecht und iet mit einer Biegung versehen, welche das Kopierblatt in den Entwickler 22 richtet.
In der in den Fig. 1-5 dargestellten Ausführung werden die Blätter in dem1 Stapel einzeln u£d aufeinanderfolgend von dem Stapel gefördert» Um dies leicht, billig und zuverlässig auszuführen, ist parallel zu und angrenzend an die Welle 49 eine Stange angeordnet, die einstellbar an den Wänden 40 und 41 befestigt ist» Die Stange 79 trägt ein Paar Irennelemente 80 und 81. Wie gezeigt, hat jedes der Trennelemente 80 und 81 eine konvexe Oberfläche, die angrenzend an den Umfang jeder der Walzen 50 und 51 angeordnet ist.
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Die Welle 49 und die Trennelemente 80 und 81 sind so angeordnet, daß sie sich angrenzend an einem Ende eines Blattmaterialstapels 38 befinden.
In Fig. 3 ist die Operation der Abgabewalzen 50 und 51 und der kurzen Trennelemente 80 und 81 dargestellt. Wie gezeigt, ist die Abgabewalze 50 über einem Ende des Blattmaterialstapels eingestellt, der in dem Support 44 abgestützt ist. Die Drehung der Walze 50 in TJhrzeigerrichtung, wie in FIg. 3 zu sehen ist, veranlaßt ein oberes Blatt 82 des Stapels 38 durch den Schaumüberzug an der Walze 50 gegen das Trennelement 80 getrieben zu werden. Wegen der Reibung zwischen den Blättern können das zweite Blatt 83 und andere möglicherweise mit dem oberen Blatt 82, wie gezeigt, vorgebracht werden. Das Trennelement 80 hat sein· obere konvexe Oberfläche in Berührung mit dem Umfang der Oberfläche der Walz· 50 und vorzugsweise drückt das Trennelement 80 die Abgabewalzt 50 leicht zusammen· Da die Walz· 50 das Blatt 82 vorbringt, berührt das Blatt 83 möglicherweise das Trannelement 80.Di· peripher· Oberfläch· der Walz· 50 hat einen hohen Reibungskoeffizienten mit dem Blattmaterial, so daß, wenn die Walz· 50 mit dem Blattmaterialstapel 38 in Berührung gebracht ist, und gedreht wird, die Walze 50 leicht das Blatt 82 von dem Stapel 38 fördern wird» Das Trennelement 80 hat einen Reibungskoeffizienten mit dem Blattmaterial, der geringer ist als derjenige zwischen der Oberfläche an der Walze 50 und dem Blattmaterial, aber größer als der Reibungskoeffizient zwischen dem Blatt 82 und dem zweiten Blatt 83, derart, daß die Blätter 82 und 83 getrennt werden, wenn das Blatt 83 das ortsfeste Trennelement 80 berührt. Weil die Walze 50 einen höheren Reibungskoeffizienten mit dem Blattmaterial als das Trennelement 80 hat, wird das Blatt 82 durch die Walze 50 über das Element 80 bewegt werden und
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der Überzug an der Walze 50wird zusammengedrückt werden, um das Blatt 82 zwischen der Walze 50 und dem Trennelement 80' zu bewegen, sowie in den gebogenen Endteil 75 der Führungsplatte 74. Die. Führungsplatte■■ 74 schafft eine beschränkte Bahn für das Blatt, wobei dasselbe auf die Supportplatte in der Pokalebene eingestellt wird, wenn die Walze 50 fortfährt, sich zu drehen und das Blatt 82 durch die Führung treibt. .
Im Betrieb befindet sichdas lese-Kopiegerät in seiner normalen Stellung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, wobei sich das Blattmaterialsupportglied 44 des Blattabgabemechanismus 21 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung befindet» In dieser Stellung ist die Feder 58 ausgedehnt und unter Spannung, wobei sie das Blattmaterialsupportglied 44 anhebt, und den Stapel des Blattmateriales 38 in die feste Reibverbindung mit dem Umfang der Walzen 50 und 51 bringt. Wenn der Benutzer ein Mikrofilmbild in der optischen Achse des Projektionssystemes angeordnet und zentriert hat, wird dasselbe auf dem rückwärtigen Projektionsschirm 10 für seine sichtbare Prüfung zentriert sein. Wenn ein Druck oder eine Kopie gewünscht wird, erfaßt er den Handgriff und zieht den Schlitten 28 nach vorwärts, wobei der Schalter 26 geöffnet wird und die Kraft an die,Lampe 25 abgeschnitten wird. Bei der Bewegung des Schlittens 28 nach vorwärts längs der Führung 27 zieht er an dem Kabel 36, um die Riemenscheibe 62 in Uhrzeigergegenrichtung zu drehen, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. Dadurch wird die Riemenscheibe 64 in Uhrzeigergegenrichtung angetrieben und die Riemenscheibe 54 in Uhrzeigerrichtung. In dieser Bewegungsrichtung treibt die Kupplung 52 die Welle 49 an, und die Walzen 50, 51 drehen sich in Uhrzeigerrichtung, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, wobei das oberste Blatt 82 von d^ai Stapel 38 sich in die Führung 75 bewegt. Die Drehung
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BAD ORIGINAL
der Riemenscheibe 62 in uhrZeigergegenrichtung dreht die Welle.61 und die Nabe 60 in Uhrzeigergegenrichtung, wobei die Spannung an der Feder 58 freigegeben wird, was sie veranlaßt,"sich zusammenzuziehen, und zwar nach einer vorherbestimmten Winkelbewegung der Blattabgabewalzen 50 und 51 und der Nabe 60.
Nachdem sich die Feder 58 zusammenzieht, werden der Blattmaterialstapel 38 und der Support 44 ron den Abgabewalzen 50 und 51 in die in RLg. 5 gezeigte Stellung fortbewegt* Dies wird jedoch nicht geschehen, bevor daß obere Blatt von dem Stapel getrieben und getrennt und -in die Führung bewegt ist, wo das Papier gegen den bogenförmigen Teil 75 durch die Walzen 50 und 51 gehalten und zwischen die Platte 74 und die Platte 20 getrieben ist. Wenn sich der Schlitten 28 dem Vorderende der Führung 27 nähert, wird der Spiegel 17 in eine Stellung gekippt, die im allgemeinen normal zu der Führung 27 ist, wie es durch die gestrichelten Linien dargestellt ist. Auch haben sich in dieser Stellung die Nocken 69 annähernd 360° gedreht, derart, daß der Nocken die Unterfläche der Platte 20 trifft, wobei er das Führungsglied anhebt, was der Torderkante des Blattes 82 gestattet, von der oberen Tangentialkante der Walzen 50 und 51 in eine Stellung über den oberen Tangentenpunkt der Förderwalzen 66 und 67 vorgerückt zu werden· Der Abstand zwischen der Achse der Walzen 50 und 51 und der Achse der Walzen 66 und 67 ist kürzer als die Länge des Blattmateriales. Das Blatt befindet sich nun in Stellung im allgemeinen parallel und koextensiv oder in überlagernder Stellung zu dem Support 44,und die fortgesetzte Bewegung durch die Walze 50 bewegt nicht die Hinterkante des Blattes über den Tangentenpunkt der Walze 50 und der Nocken 69 bewegt sioh von unterhalb des Rahmens 20, wobei der Torderkante des Blattmateriales
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gestattet wird, zwischen die Platte .74 und die oberen !Teile der Walzen 66 und 67 zu kommen. Der Schlitten 28 schließt auch den Schalter 35» wobei die Lampe 25 in der Lichtquelle erregt wird, und wobei die Zeitregelvorrichtung erregt wird und ein Bild auf das Blattmaterial auf der Pokalebene projiziert wird, die durch die Supportplatte "20 bestimmt ist. Wenn die Zeit an dem Zeitregler abgelaufen ist, wird die Lampe 25 gelöscht und ein Anzeiger zeigt dies dem Bedienungsmann an. Der Bedienungsmann kann dann den Handgriff 31 in die normale Stellung zurückführen. Bei dieser Ausführung bewegt der Schlitten 28 das Kabel 36 in der entgegengesetzten Richtung, wobei die Riemenscheibe 62 und die Riemenscheibe 64- sowohl wie die Walzen 66 und 67 in Uhrzeigerrichtung angetrieben werden, derart, daß das Blatt zwischen den Platten 20 und 74 in den Entwickler 22 vorwärtsbefördert wird. Die Abgabewalzen 50 und 51 werden nicht gedreht, da die Einwegkupplung 52 rutscht.
Der Entwickler 22 ist eine Mangelwärmeentwicklungseinheit mit einem voreingestellten Thermostaten und der einen schwimmenden Heizvorrichtungsschuh 84 enthält, welcher gegen eine weiche Oberflächenwalze 85 gedrückt wird, die durch einen nichtgezeigten Elektromotor gedreht wird. Diese Walze 85 wird fortlaufend gedreht und die Heizvorrichtung wird fortlaufend betätigt, wenn das Lese-Kopiegerät eingeschaltet ist. Längs einer Seite der Walze 85, wo das Blattmaterial von den Platten 20 und 74 gerichtet ist, befindet sich eine EintrittsÖffnung, und die Walze wird das Blatt rund um den erhitzten Schuh vorbringen, um das Blattmaterial zu entwickeln. Wenn das Blatt die Klemmstelle zwischen der Walze und dem Schuh verläßt, wird es durch IHihrungsglieder 86 und 87 in den Austrittsschacht 24 gerichtet.
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Wenn die Walzen 66 und 67 das Blatt an den Entwickler 22 treiben, wird die Walsse 85 dasselbe aufnehmen. Um das Runzeln zu verhindern, bewegen sich die Nocken 69 wiederum unter der Platte 20 und heben dieselbe an, um das Blattmaterial von einer Antriebskraft zu befreien, nachdem die vorbestimmte Länge an den Entwickler 22 gefördert ist, um dadurch aufgenommen zu werden.
Die Walzen 50, 51, 66 und 67 sind vorzugsweise mit etwa 0,3 cm Polyesterschaum bedeckt, z.B. einem weichen geschlo ssenzelligen Polyesterschaum mit einer offenporigen unregelmäßigen Oberfläche mit einer Dichte von 240 Kilogramm pro Kubikmeter.-
Die Trennelemente 80 und 81 sind aus einem Elastomer geformt, beispielsweise einem Urethan von etwa 80 Durometer durch Auspressen, um eine glänzende Oberfläche zu bieten.
In Pig. 6 ist eine Blattabgabevorrichtung dargestellt, die ein feststehendes (außer beim laden) Supportglied 90 für einen Stapel 91 von Blattmaterial hat. Über einem Ende des Blattmaterialstapels befindet sich eine Welle 92, welche α darauf im Abstand angeordnete Abgabewalzen 93 trägt. Die Walzen 93 können beispielsweise einen äußeren Reifen oder einen Überzug von etwa 1,9 cm Dicke eines geringdichten geschlossenzelligen Schaumes, z.B. 80 Kilogramm pro Kubikmeter Urethan haben, welches federnd und zusammendrückbar ist. Angeordnet um die Walze 93 befindet sich ein bogenförmiges !Pührungsglied 94 » welches die Walze 93 an Punkten zwischen 90 und 180° berührt, um mit den Walzen zusammenzuwirken, zwecks Führung und Antrieb von aufeinanderfolgenden Blättern von empfindlich gemachtem
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Material zwischen den Mhrung splat ten 95 und 96· Die feststehende Stellung des Supports 90 und der Welle 92 bleiben konstant, aber die federung und ZusammendrückbaT-keit des Schaumüberzuges hält die Außenoberfläche der Walzen in Berührung mit dem obersten Blatt in dem Stapel, um dasselbe von dem Stapel fort und rund um die Führung 94 zu fördern. Die Welle 92 würde in nur einer Richtung angetrieben werden, wie es die Welle 49 in der Vorrichtung nach Pig. 3 war. Die Trennung der Blätter ist durch Lochung des Blattmaterialstapels an dem entgegengesetzten Ende des Stapele mit einem dünnen Stift 98 geboten. Ein dünner Halter kann in den Stapel gebohrt sein, um den Stift aufzunehmen. Wenn die Walze 93 das oberste Blatt antreibt, wird es von dem Stift gerissen^ aber der Stift hält die übrigen Blätter in dem Stapel.
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Claims (1)

20U724 Patentansprüche Maschine mit einem Blattabgabemechanismus (21), gekenn zeichnet durch einen Support (44» 90) zur Abstützung eines Materialfelattstapeis (38, 91)» einer drehbaren Abgabewalze (50, 93)» die über dem Support (44, 90) angeordnet ist, um zum Eingriff mit einem oberen Blatt (82) des Materiales in dem Stapel (38, 91)» angrenzend an einem Ende desselben eingestellt zu werden, wobei die Umfangsoberfläche der Abgabewalze (50» 93) einen hohen Reibungskoeffizienten mit dem Blattmaterial aufweist, welcher die Bewegung des oberen Blattes (82) bei Eingriff damit und bei'Drehung der Walze (50, 93) bietet, und dadurch gekennzeichnet, daß ein Pührungsglied (75» 94) rund um die Abgabewalze (50, 93) herum angeordnet ist und dieselbe in umfangsmäßig auf Abstand stehenden Stellen berührt, um jedes Blatt, wenn es von dem Stapel (38, 91) abgezogen wird, rund um die Abgabewalze (50, 93) in eine -Stellung im allgemeinen parallel mit dem Support (44» 90) zu richten. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabewalze (50, 93) mit federndem zusammendrückbarem Schaum bedeckt ist, um sich einem Materialblattstapel (38, 91) anzupassen, und daß die Achse der Abgabewalze (50, 93) relativ zu dem Support (44» 90) während des Betriebes des Mechanismus feststeht, um aufeinanderfolgend Blätter von dem Stapel (38, 91) einzeln an das Führungsglied (75» 94) zu fördern. Maschine nach.Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine ein Trennelement (80) einschließt, welohes angrenzend an dem einen Ende eines Stapels (38) eingestellt ist, wobei das Trennelement (80) eine konvexe Oberfläche in angrenzender Stellung und unter der Achee der Abgabe- - 17 109850/0376 201472Λ walze (50) hat, wobei die Oberfläche im allgemeinen parallel zu der Achse der Abgabewalze (50) ist und das Trennelement (80) einen Eeibungskoeffizierißn mit dem Blattmaterial aufweist", der geringer alia derjenige der; Abgabewalze (50) ist, worin der genannte Eeibungskoeffizient des Trennelementes ■ (80) den Heibungskoeffizientett zwischen getrenntenBlättern des zu fördernden Blattmateriales übersteigt, wodurch die Abgabewalze (50) ein oder mehrereKTaterialblätter von dem Stapel (38) gegen das Trennelement (BO) treiben kann, und bei Xontakt der Blätter, die andere als das obere Blatt (82) sindt mit dem Element (80) die Blätter getrennt werden, so daß nur dem oberen Blatt (82) gestattet wird» zwischen der Abgabewalze (50) und dem Trennelement (80) hindurchzugehen· 4· Maschine naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (44) schwenkbar zur Bewegung relativ zu der Abgabewalze (50) angebracht ist und der Abgabemechanismüs (21) eine Einrichtung einschließt,um den Support (44)gegen die Abgabewalze (50) zu drängenrwtnn ein Blatt von einem Stapel (38) davon getrennt werden soll, und um den Support (44) von der Abgabewftlze (50) wegzubewegen, nach Drehung* derselben durch ein vorherbestimmtes bogenförmiges Ausmaß. ".■ \ : - ■■'■■"}■/■ V ■ ■'■■■■ '■'.'■. ■. ; ■■ ■'"■ 5. Maschine, nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß das Pührungaglied (74, 20, 95, 96) einen Blattsupport (20, 95) bestimmt, der im allgemeinen parallel zu dem Support (44) angeordnet ist, derart, daß ein Von dem Stapel (38) angetriebenes Blatt in eine Stellung; im allgemeinen parallel - zu dem Stapel (38) bewegt wird♦ 6. Maschine! nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das führung^glied (75) eine bogenförmige Bahn aufweist, die im weeentlichen identisch derienigen der Abgabewalze (50) ist, und mit dieser Walze (50) in Berührung steht. , " 18 ~ Y ORIG/NAL 2.0U724 7. Maaohine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb vorgesehen ist, um die Abgabewalze (50) in einer Richtung anzutreiben und daß dieser Antrieb die genannten Mittel zur Bewegung des Supports (44) einschließt. 8. Masohine nach Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, daß das itlhrungsglied (74) auf Abstand stehende Platten (74, 20) einschließt, um ein Blatt dazwischen einzustellen und daß die Maschine eine Förderwalze (66) enthält, die von der Abgabewalze (50) zur Bewegung durch eine öffnung in einer der Platten (20) auf Abstand steht, um ein Blatt zu berühren und dasselbe zwischen die Platten (74» 20) zu fördern. 9« Haschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine ein Mikrofilm-Lese-Kopiergerät ist und ferner eine lichtquelle (11) enthält, einen Support (12) für einen Mikrofilm, eine Hinrichtung, um das Licht durch den Mikrofilm zu richten und zur Projizierung eines Lichtbildes von demselben, einen hinteren Projektionsschirm (10) zur Betrachtung des Bides, eine Belichtungsebene, welche durch die Platten (20 und 74) bestimmt ist, um einen empfindlich gemachten Überzug auf den Blättern zur Belichtung durch das Lichtbild einzustellen, und einen Entwickler (22) zur Entwicklung der empfindlich gemachten Blätter und worin die Abgabewalze (50) die unüberzogene Seite eines Blattes auf dem Stapel (38) berührt und ein Blatt von dem Stapel (38) umkehrt, um den empfindlich gemachten Überzug an dem Blatt in eine belichtete Stellung zwischen den Blatten (20, 74) zu bringen. 10· Lese- und Kopiergerät nach Anspruch 9 t dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Projektionsschirm (10) mindestens 20 sm χ 20 am und das Blattmaterial mindestens 20 cm ι 20 cm groß ist und worin die Abgabewalze (50) 109850/0376 - 19 - ORiGiNAL INSPECTED aus einem geschlossen-zelligen polymerischen Schaummaterial mit einer offen-pörigen irregulären Oberfläche gebildet ist· 11. Lese-Kopiergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine einen bewegbaren Spiegel (17) einschließt, der eine erste Stellung aufweist, um das Lichtbild auf den hinteren Projektionsschirm (10) zu richten, sowie eine zweite Stellung, welche dem Lichtbild gestattet, auf die Belichtungsebene (74» 20) gerichtet zu werden, einen handbetätigten Antrieb, der mit dem Spiegel (17) verbunden ist, um denselben aus der ersten Stellung in die zweite Stellung und zurück in die erste Stellung zu bewegen, und worin der Antrieb für die Abgabewalze (50) durch den handgetriebenen Antrieb für den Spiegel (17) betätigt wird, wenn der Spiegel (i7) in die zweite Stellung bewegt wird. ■-".-."
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