DE2014334A1 - Briefkastenblende - Google Patents

Briefkastenblende

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DE2014334A1
DE2014334A1 DE19702014334 DE2014334A DE2014334A1 DE 2014334 A1 DE2014334 A1 DE 2014334A1 DE 19702014334 DE19702014334 DE 19702014334 DE 2014334 A DE2014334 A DE 2014334A DE 2014334 A1 DE2014334 A1 DE 2014334A1
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DE19702014334
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DE2014334C3 (de
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der Anmelder P A47c 1 124 ist
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Biffar, Oskar D , 6735 Maikammer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/12Mail or newspaper receptacles, e.g. letter-boxes; Openings in doors or the like for delivering mail or newspapers
    • A47G29/122Parts, details, or accessories, e.g. signalling devices, lamps, devices for leaving messages
    • A47G29/126Lids for access slits

Landscapes

  • Finishing Walls (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • "Briefkastenblende"-Die Erfindung betrifft eine Briefkästenblende, wie sie z.B.
  • und vorzugsweise ftir Briefkästen angewendet werden, die in oder hinter einer Wand angeordnet sind, so dass die Briefkastenblende die einzige Sichtfläche des Briefkastens bildet.
  • Bekannte derartige Briefkastenblenden bestehen in aller Regel aus einem Metallprofil, in weiches ein waagerecht verlaufender Schlitz eingebracht ist, der mit einer Klappe die um ihre obere Kante schwenkbar ist, verschlossen ist. Insbesondere die Anordnung dieser Klappe bedingt einen erheblichen Aufwand an konatruktiven Mitteln, wobei in aller Regal beidaeits des Schlitzes Kunststofr-Flansche angeordnet sind, welche die Schwenkpunkte für die Klappe aufnehmen. Darüberhinaus müssen irgendwo in der Klappe oder im Umgebungsbereich der Klappe Befestigungsmöglichkeiten fUr-ein Namensschild vorgesehen sein. Schliesslich ist an der Blende ein Klingeldruckknopf anzubringen. Anordnung und Zuordnung dieser Teile sind bei den bekannten Briefkastenblenden nicht einfach durchzuführen und zerstören in aller Regel den ästhetischen Eindruck, den eine solche Briefkastenblende, entsprechend den durch das Gebäude, an welchem sie angeordnet ist, gegebenen architektonischen Bedingungen zu eigen haben muss, Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, eine Briefkastenblende derart auszugestalten, dass sie zunächst aus einem in einfacher und billiger Weise herzustellenden Profil gefertigt werden kann, dass der Einwurtschlitz so ausgebildet ist, dass er dem Einfluss von Regen und Schnee entzogen ist, also auf eine Klappe und damit zusätzliche bewegliche Teile verzichtet werden kann und dass das Namensschild gut ablesbar und der Klingelknopf gut bedienbar angeordnet werden können. Selbstverständlich dar, wie schon weiter oben angedeutet, der ästhetische Eindruck, den eine solche Briefkastenblende in Einordnung in die Architektur ihrer Umgebung erweckt, nicht ausser Betracht bleiben.
  • Die Erfindung ldst diese Aufgabe durch eine aus einem Ziehproril ausgebildete Briefkastenblende, die im wesentlichen aus einer durchgehenden senkrechten Rückwand mit einem Einwurfschlitz besteht, in deren oberem Bereich ein waagerecht nach vorn gerichteter Steg eine senkrecht nach unten ragende Schürze trägt, welche den in der Rückwand angebrachten Einwurfschlitz vollständig oder zumindest angenähert vollstän -dig überdeckt, wobei weiterhin unterhalb des Schlitzbereiches ein weiterer pultartig nach vorne abgesenkter Steg vorge -sehen ist, der sich in der Ebene der genannten Schürze im oberen Bereich senkrecht nach unten bis zur Unterkante des Profils fortsetzt.
  • Das Profil kann durch die die Ober- und die Unterseite des Profils bildende Wandungen vervollständigt sein, die mit länge verlaufenden Durchbrechungen versehen sind. Schliesslich können diese Wandungen an der Rückseite des Profiles abgewinkelt sein, um so eine Anlage für die Wandung des hinter der Blende anzubringenden Briefkastens zu bilden. Sowohl Namensschild als auch Klingelknopf können vorzugsweise entweder in Kombination miteinander oder auch ge -trennt in dem pultartig nach vorne abgesenkten Steg des Profiles angeordnet sein.
  • Sollen mehrere Briefkästen waagerecht nebeneinander angeordnet werden, kann das Profil entsprechend länger und mit der nötigen Anzahl von Einwurfschliten und sonstigen zusätzlichen Einrichtungen ausgebildet sein.
  • Im oberen und unteren hinteren Eckbereich des Profils können Nuten zum Einschieben entsprechender zusätzlicher Fulleisten vorgesehen sein, die den für die Einführung benachbarter Wandungsbauteile, wie Glasscheiben oder dergleichen vorgesehenen Raum Je nach der Dicke der Glasscheibe oder dergl.
  • mehr oder weniger einengen.
  • Die Nuten nerseits und die Einschiebeleisten andererseits können schliesslicb so ausgebildet sein, dass sich bei Anordnung von Briefkastenblenden übereinander die Einschiebeleisten als Verbindungsmittel der einzelnen Blenden unter Hinzuziehung der Nuten. verwenden lassen.
  • Das Profil ist in einfacher und damit billiger Weise endlos herstellbar und kann in die nötigen Grössen abgelängt werden, wobei, wie schon gesagt, ein Profil auch über mehrere Erierk§sten als Blende verlaufen kann, oder Je nach den architektonischen Erfordernissen auch breiter als ein flriefkasten ansgebildet.sein'kaflna z.B. in einer Türe unter Erstreokting über die gesamte Breite derselben. Die Einwurfschlitze und die Ausnehmungen für Namensschild und Klingelknopf lassen sioh in der Jeweils gewunschten Grösse und an den im Einzelfall gewtinsohten Stellen in einfacher Weise, z.B. durch Stanzung, einbringen. Die Lage dieser ausgestanzten Ausnehmungen erlaubt es, die Profile schon vor Vornahme der Stanzarbeiten zu beschichten, oder z.B. auch, falls es sich um Aluminiumprofile handelt, zu eloxieren.
  • Die Stanzung ist in der Einbaulage des Profils unsichtbar.
  • Vor allem entfällt aber die übliche Klappe der bekannten Briefkastenblenden und damit der bisher notwendige Schwenkmechanismus für dieselbe. Klingel und Namensschild sind schaltpultartig angebracht, was eine leichtere Bedienung des Klingeiknopfes und eine bessere Draufsicht auf das Namensschild ergibt als bei der bisher üblichen senkrechten Anordnung dieser Teile. Eine rückseitige zusätzliche Abdeckung ist nicht notwendig, da etwa notwendige Verdrahtungen, z.B. für die Klingel oder auch eine Beleuchtung des Namensschildes im Profil verlegt werden können.
  • Der bzw. die Einwurfschlitze sind durch die vor ihnen angeordnete senkrechte Schürze, die sie vollständig oder fast vollständig abdeckt, dem Einfluss von Regen und Schnee entzogen. Auch bei ungünstigsten Windverhältnissen sind sie, da die Briefkastenblenden Ja nur in Höhen von etwa maximal 1,50 m über dem Boden angeordnet sind, durch die Schürzen mit Sicherheit geschützt.
  • Unterhalb des pultartig abgesenkten Steges kann gegebenenfalls in der Rückwand eine unter Umständen durch ein Klemmprofil verschliessbare oeffnung vorgesehen sein. Bei dieser Lösung sind etwaige Einbauten auch nach dem Einbau der Blende, falls notwendig, ohne weiteres zugänglich, z.B. zu Reparaturen oder Ergänzungen. Gegebenenfalls kann ein zusätz -licher waagerechter Steg im unteren Bereich des Profiles zur Versteifung dieses Bereiches vorgesehen sein.
  • Das Profil kann aus an sich beliebigen geeigneten Werkstoffen bestehen, vorzugsweise jedoch aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder einem brauchbaren -Kunststoff. Es kann je nach Ausbildung und Werkstoff gezogen oder gekantet oder bei Kunststoff mit einem der zur Bearbeitung desselben be -kannten und üblichen Verfahren hergestellt sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch die selbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung dargestellten-Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Die Zeichnung lässt im Schnitt zwei übereinander angeordnete Profile in schaubildlicher Darstellung erkennen. Jedes Profil besteht aus einer durchgehenden senkrechten Rück -wand 1 mit einem Einwurfschlitz 2, einem oberhalb des Einwurfschlitzes nach vorne gerichteten Steg 3, der sich in eine senkrecht nach unten ragende Schürze 4 fortsetzt, die den in der Rückwand 1 angebrachten Einwurfschlitz 2 fast vollständig überdeckt. Unterhalb des Einwurfschlitzes 2 ist ein weiterer, pultartig nach vorn abgesenkter Steg 5 vorgesehen, der sich in der Ebene der Schürze 4 im oberen Be -reich des Profiles senkrecht nach unten in einen Bereich 6 fortsetzt.
  • Das Profil ist durch dessen Ober- und Unterseite bildende Wandungen 7 und 8 vervollständigt. Diese Wandungen weisen längsverlaufende Durchbrechungen auf, in welche die sich an das Profil anschliessenden Baukonstruktionsteile, wie Glasscheiben 9, Holzkonstruktionen 10 oder dergleichen unter Zuhilfenahme einer Kittmasse 11 oder dergleichen eingesetzt werden können0 Die Wandungen 7 und 8 weisen vorteilhafterweise etwas abgewinkelte Leisten 12 auf, um so eine Anlage für die Wandung des am Profil anzubringenden Briefkastens zu bilden.
  • Am pultartigen nach vorne abgesenkten Steg 5 sind Namensschilder 13, (nicht dargestellte) Klingeiknöpfe usw. angeordnet.
  • Da damit zu rechnen ist, dass in aller Regel weitere Baukonstruktionsteile verschiedener Breite in die in den Wandungen 7 und 8 gebildeten Längsausnehmungen einge -schoben werden mUssen, können den Wandungen 7 und 8 benachbart Nuten 14 und 15 vorgesehen sein, in die Püll -leisten 16 eingeschoben sind. Diese Fülleisten können bei Bedarf, wie z.B. bei Einbringen eines dickeren Holzkon -struktionsteiles 10, einfach entfernt werden. Sie dienen weiterhin zur Verbindung zweier benachbart übereinander angeordneter Profile.

Claims (9)

Patentansprüche:
1.)) Briefkastenblende für in oder hinter einer Wand angeordnete ariefkästen, dadurch gekennzeichnet, dass /-bzw. Press sie aus einem Ziéhprofil ausgebildet Ist, das im wesent -lichen aus einer durchgehenden senkrechten Rückwand mit einem Einwurfschlitz besteht, in deren oberem- Bereich ein waagerecht nach vorn gerichteter Steg eine senkrecht nach unten ragende Schürze trägt, welche den in der Rückwand angebrachten Einwurfschlitz vollständig oder zumindest angenähert vollständig überdeckt, wobei weiterhin unterhalb des Schlitzbereiches ein weiterer pultartig nach vorn abgesenkter Steg vorgesehen ist, der sich in der Ebene der genannten Schürze im oberen Bereich senkrecht nach unten bis zur Unterkante des Profiles fortsetzt.
2.) Briefkastenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil durch die die Ober- und die Unterseite des Profiles bildende Wandungen vervollständigt ist, die mit längsverlaufenden Dur¢hbrechungen versehen ist.
).) Briefkastenblende nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Ober- und Unterseite des Profiles bildenden Wandungen an der Rückseite zur Bildung einer Anlage für die Wandung des hinter der Blende anzubringenden Briefkastens abgewinkelt ist.
4.) Briefkastenblende nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Namensschild, Klingelknopf und etwaige weitere Installationen einzeln oder in Kombination mitein -ander in dem pultartig nach vorn abgesenkten Steg des Pro -files angeordnet sind.
5.) Briefkastenblende nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil eine sich über mehrere Briefkästen erstreckende Länge aufweist und mit der nötigen Anzahl von Einwurfschlitzen und sonstigen zusätzlichen Einrichtungen ausgebildet ist.
6.) Briefkastenblende nach Anspruch 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass im oberen und unteren hinteren Eckbe -reich des Profiles Nuten zum Einschieben von FUlleisten zur Begrenzung der in den die Ober- und Unterseite des Profiles bildenden Wandungen vorgesehenen Durchbrechungen Je nach Dicke der einzuführenden Wandungsbauteile vorgesehen ist.
7.) Briefkastenblende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Nuten und Ftllleisten 50 ausgebildet sind, dass die FUlleisten bei Anordnung von Briefkastenblenden übereinander als Verbindungamittel einsetzbar sind.
8.) Briefkutenblende nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des pultartig nach vorn ab -gesenkten Steges in der Rückwand des Profiles unter UmstKnden durch ein Klemmprofil verschliessbare Offnungen vorge -sehen sind.
9.) friefkastenbiende nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, das ii unteren Bereich des Profiles ein zusätzlich waagerechter Steg zur Versteifung dieses Berei -ches vorgesehen ist.
DE19702014334 1970-03-25 1970-03-25 Briefkastenblende Expired DE2014334C3 (de)

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Publications (3)

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DE2014334A1 true DE2014334A1 (de) 1971-11-04
DE2014334B2 DE2014334B2 (de) 1973-10-18
DE2014334C3 DE2014334C3 (de) 1974-05-16

Family

ID=5766239

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142552A1 (de) * 1981-10-27 1983-05-05 Artur 7060 Schorndorf Föhl Hausbriefkasten
DE29603493U1 (de) 1996-02-10 1996-04-25 Erwin Renz Metallwarenfabrik GmbH + Co KG, 71737 Kirchberg Briefkasten

Also Published As

Publication number Publication date
DE2014334C3 (de) 1974-05-16
DE2014334B2 (de) 1973-10-18

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