DE2014250A1 - Verfahren und Gerät zum festen Verbinden von Metallplatten - Google Patents

Verfahren und Gerät zum festen Verbinden von Metallplatten

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DE2014250A1
DE2014250A1 DE19702014250 DE2014250A DE2014250A1 DE 2014250 A1 DE2014250 A1 DE 2014250A1 DE 19702014250 DE19702014250 DE 19702014250 DE 2014250 A DE2014250 A DE 2014250A DE 2014250 A1 DE2014250 A1 DE 2014250A1
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George Joseph; Kennedy Gilbert; Dayton Ohio Eberhardt (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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Description

THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY Dayton, Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung
Unser Az: 1178/Germany
VERFAHREN UND GERÄT ZlM FESTEN VERBINDEN VON METALLPIATTEN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Gerät zum festen Verbinden von Metallplatten,
Die letzten Jahre brachten eine "beträchtliche Zunahme von'korn- j
plizierten Geräten und Anlagen. Die dabei gestellten Anforderungen sind sehr hoch und verlangen, daß diese Geräte und Anlagen innerhad.b kleiner Flächen und/oder Räume unterbringbar sind und mit hohen Geschwindigkeiten betrieben werden können. Aufgrund dieser Forderungen und Bedingungen wurden Konstruktion, Herstellung und Montage der zu diesen Geräten und Ausrüstungen gehörenden Teile verbessert, um dadurch einen längeren und' vor allem wartungsfreien Arbeitsbetrieb bei diesen hohen Betriebsgeschwindigkeiten zu erzielen«
Der Grundgedanke zum festen Verbinden von zwei Metallplatten, so daß diese wie ein fest miteinander Verbundes Teil arbeiten, sieht hierfür die Verwendung von Schrauben, Nieten, Klebstoffen o. dgl. vor. Das Schaffen einer festen Verbindung zwischen zwei Metallplatten kann es jedoch erforderlich machen, daß ein separates Verbindungselement oder I -material unerwünscht ist, wobei dann häufig als Alternativlösung beispielsweise ein Schweißverfahren zur Verwendung kommt.
Bereits bekannt ist ein Verfahren, das das feste Verbinden von zwei Metallplatten ohne die Verwendung eines separaten Verblndungselementes ermöglicht. Dabei wird in einem ersten Arbeitsschritt eine hohle Wulst in der einen Metallplatte geformt. Bei der Entstehung und Formung dieser Wulst treibt letztere ein Stück aus der unmittelbar benachbart anliegenden zweiten Metallplatte heraus und tritt dann durch da» dabei in; dieser gebildete Loch hindurch. Daraufhin wird in einem zweiten
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Arbeitsechrltt dieses Verfahrene das Ende der geoiιdeten Wulst gestaucht, wodurch die beiden Metailplatten nietähnlich miteinander verbunden werden. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß es auf Grund der erforderlichen zwei Arbeitsechritte sehr zeitaufwendig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines verbesserten Verfahrens zifti festen Verbinden von Metallplatten ohne die Verwendung eines besonderen Verbindungselemente» oder -materials, um dadurch die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen.
Demgemäß geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum festen Verbinden einer ersten und einer zweiten Metallplatte, die Übereinanderliegend auf einer Matrize angeordnet sind, wobei die erste Metallplatte die Matrize berührt und wobei ein mit einer Ausnehmung der Matrize ausgerichteter Druckstempel antreibbar ist und dabei in die zweite Metallplatte eindringt, wodurch das aus der zweiten Metallplatte verdrängte Material Material aus der ersten Metallplatte in die Ausnehmung der Matrize drängt und durch eine dabei in der ersten Metallplatte gebildete Öffnung hindurch fließt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche jenes Teiles des Drucketempels, der in die zweite Metallplatte eindringt, größer ist als die Fläche der Ausnehmung der Matrize, und daß ohne weiteren Verfahrensschritt das von der zweiten Metallplatte durch den in dieser eingedrungenen Druckstempel verdrängte Material sich über die Orenzen der Öffnung auf der von der zweiten Metallplatte entfernten Seite der ersten Metallplatte mit einer Verbreiterung auedehnt, die größer ist als der Durchmesser der Öffnung, wodurch eine feste Verbindung zwischen der ersten und zweiten Metallplatte gebildet wird.
Die Erfindung geht weiter aus von einer Vorrichtung zum festen Verbinden von Metallpiatten, mit einer für eine erste Metallplatte vorgesehenen Matrize, die eine durchgehende kreisförmige Ausnehmung aufweist, deren eines Ende durch die erste Metallplatte während des Arbeitens abgedeckt ist, einem Druckstempel kreisförmigen Querschnitts, der mit der Ausnehmung der Matrize axial ausgerichtet ist, und mit einer Antriebsvorrichtung, die den Druckstempei während des Arbeitens in eine zweite Metallplatte hineintreibt, wobei die zweite und die erste Metallplatte
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Sie Ist dadurch gekennzeichnet, daß der Drucketempel einen größeren Durchmesser hat als die Ausnehmung der Matrize und daß eine Anschlagevorrichtung vorgesehen ist, die den Druckstempel in einem vorbestimmten Abstand von einem Ende'der Ausnehmung anhält.
AuefUhrungsbeispieie"der Erfindungwerden nachfolgend in Form von zwei Verfahren und einer Vorrichtung auf Grund der Zeichnungen beeohrieben. Ee zeigt
Pig. ΐ eine Seitenansicht einer Druckhammervörriöhtung, die in einem Schnelldrucker verwendet wird und Teile enthält,-die gemäß einem ersten Verfahren der Erfindung miteinander verbunden sind, :
Fig, 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Druckhammer- ^j vorrichtung von Fig. 1,
Fig* 3 eine ebenfalls vergrößerte Ansicht, die das Verbinden von in Fig. 1 gezeigten Teilen während eines bestimmten Stadium· des Verfahrens zeigt,
Flg. 4eine Ansicht zur Veranschaülichung des zweiten Verfahrens gemäß der Erfindung und
Pig» 5 eineSchnittansicht einer Vorrichtunggemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Druckhammervorrichtung, die allgemein mit der Bezugszahl 10 bezeichnet ist. Die Druckhammervorrichtung enthält ein Mittelteil 12, eine RUckprailunterdrUckungsfeder 14, die an dem einen Ende des Mittelteiles 12 angebracht ist, einen Druckkopf 16 und nachgiebige mtallplatten ähnliche Druckhammerfedern 18 und 20. In Schnell-· I druckern, in denen diese spezielle Art von Druckhammervorrichtungen verwendbar sind, sind normalerweise mehrere solcher Vorrichtungen nebeneinander angeordnet und in Gruppen, beispielsweise in Vierergruppen,.mittels Trägerplatten 22 und 24 aufgehängt. Die Erfindung schafft ein Verfahren sua Anbringen und Befestigen der Trägerpmatten 22 und 24 an den Federn 18 und 20« Dieses Verfahren stellt sicher, daß eine bewegungsfreie Verbindung in diese· DruckhaeBeraufhängungssystem gegeben ,1st. Dadurch wird bei Jenen Teilen, die den Druckhammer tragen, ein Versagen verhindert. Wie bekennt* führt der wiederholt hin «und herbewegte Druckhammer bei
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einem solchen SchneiJdrucker Millionen von Druckoperationen aus.
Wie bereite beschrieben, sind bereite Verfahren zum festen Verbinden dieser Teile bekannt, wobei das Verbinden unter Vermittlung von Klebstoffen, Metallschweißen usw. vorgenommen wird. Bei diesen bekannten Verfahren ist Jedoch nicht gewährleistet, daß die dabei hergestellten Verbindungen auch bei den in modernen Schnelldruckern auftretenden hohen Geschwindigkeiten beständig halten. Es ist in diesem Zusammenhang besonders wichtig, daß sich die Teile nicht voneinander trennen. Ferner ist es wichtig, daß zwischen den Teilen an dem Verbindungspunkt oder an der Verbindungsstelle keine Drehbeweglichkeit besteht, die ein unerwünschtes Ausschwingen der Druckhammervorrichtungen verursachen könnte, was einen übermäßigen Verschleiß der Teile, Maschinenblockierungen oder einen Bruch der TelJe ergäbe.
Pig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung den oberen rückwärtigen Teil der in Fig. 1 veranschaulichten Druckhammervorrichtung. Die Platte ist dabei fest mit der Feder 20 unter Vermittlung des aus einem einzigen Verfahrensechritt bestehenden Verfahrens befestigt, das nachfolgend näher beschrieben wird. Flg. 3 veranschaulicht das Verfahren, gemäß dem die Platte 24 an der Feder 20 befestigt wird. Die Feder 20 wird auf eine feste Matrize 26 und die Platte 24 wiederum auf die Feder 20 geiegt, so daß ein Drucketempe^ 23 von kreisförmigem Querschnitt auf die Platte einwirken kann. Die Matrize 26 enthält eine kreiefönnige Ausnehmung 30, deren Durchmesser kleiner ist ale der Durchmeseer des Druckst empexe. Die kreiefönnige Auenehmung 30 ist in bezug auf den Druckstempel 28 ausgerichtet. In Betrieb wird der Druckstempel 28 abwärts bewegt, so daß er in die Platte 24 eindringt. Des dabei von der Platte verdrängte Material bewirkt, daß ein Stück 32 von der Feder 20 weggestoßen wird. Die Ausnehmung 30 ist ausreichend groß, damit das abgestoßene Stück 32 frei hindurchfallen kann. Ee sei erwähnt, daß der Druokatenpel 28 bei seiner Abwärtsbewegung in einem vorbestimmten Abstand von der Oberseite der Matrize 26 angehalten wird.
Bevorzugte und besonders vorteilhafte Dimensionierungen des Durchmessers des Drucketempels 28 und der Auenehmung 30 betragen 0,76 mm und 0,61 mn. Die auf der Feder 20 liegende Platte 24 hat eine Dick· von
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0,51 mm, wohingegen die Feder 20 und die Matrize 26 Jeweils eine Dicke von 0,15 im aufweisen. ■
Flg. 3 zeigt die Stellung der verschiedenen Teile bei Beendigung des erfindungegemäßen Verfahrens, das aus nur einem einzigen Verfahrensschritt besteht. Der "Druckstempel 28 ist dabei auf eine ■ Tiefe abgesenkt worden, in der er die Platte 24 ungefähr bis zur Hälfte durchdrungen hat, wodurch eine kreisförmige Ausnehmung oder ein Eindruok 29 in der Platte 24 erzeugt worden ist. Das in Abwärtsrichtung verdrängte Material der Platte 24 wird zwangsweise in und durch eine Öffnung 36 In der Feder 20 gedrängt. Die Öffnung entstand durch das abgeschlagene Stück 32. Die in Fig. 3 gezeigte Darstellung entstand von einer echten Photographic , die entsprechend vergrößert wurde, damit sie den Flue des metallischen Materials unter und in die unmittelbare Nachbarschaft des Lochstempels 28 zeigt, wenn letzterer in die Platte 24 eindringt, wobei das' unter der Kraft des Aufschlages verdrängte Material das Stück 32 aus der Feder 20 heraustreibt. Wichtig ist, daß der Durchmesser des Schlag -oder Druckstempels 28 größer ist als der Durchmesser der Ausnehmung 30 in der Matrize 26. Dadurch wird das Metall gezwungen, daß es in die durch das abgeschlagene Stück 32 geschaffene Öffnung 36 fließt und daß es sich dabei an seinem ausfließenden Ende auewöbt, um die öffnung 36 vollständig zu füllen und das verdrängte Material der Metallplatte 24 in ausreichendem Maße über die Unterkante der Feder 20 hinauszudrängen, damit es unter die Ränder der Feder 20 an der Öffnung 36 greift. Die Dimensionierüngen Jenes Teiles des in die Metallplatte 24 eindringenden DruckstempeIs 28 und der Ausnehmung 30 sind nach Maßgabe der gewünschten Ergebnisse gewählt, so daß die verdrängte Metallmasse 34, wenn sie in und durch die Feder 20 hindurchgetrieben wird, eine glockenähnliche Form an ihrem vordrangenden Teil annimmt und Sich dabei an ihren Seiten 40 nach außen erweitert und dadurch unter die ühterkante der Feder 20 greift. Die Öffnung 36 erhält eine gerundet« Form 42 infolge der entsprechend gewählten Durchmesser des Druckstempels 28 und der Ausnehmung 30, wobei der Materiaifiuß abwärts in und durch die Feder 20 ohne Scherung von Material der Metallplatte 24 gedrängt wird.
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Ein zweites Verfahren gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand von Pig. 4 beschrieben. Gemäß diesem Verfahren werden mehrere Platten zusammen verbunden, um dann eine bewegungsfreie Verbindung zu bilden. In diesem zweiten Verfahren 1st eine Matrize 50 mit einer Ausnehmung 52 vorgesehen. Die Matrize 50 dient als Auf]age für eine Platte 54, eine vorgelochte Zwischenplatte 56 und eine Platte 58. Die Platten 54, 56 und 58 sind übereinanderliegend auf der Matrize 50 angeordnet, wobei die Platte 54 zunterst liegt. Ein Schlag -oder Drucketempel 60 ist in Abwärtsrichtung antreibbar und dringt dabei in die Platte 58 ein. Die Eindringungstiefe des Druckstempels 60 beträgt etwa die Hälfte der Dicke der Platte 58. Durch das Eindringen des Druckstempels 60 entsteht ein Einschlag oder ein Eindruck 61 in der Platte 58, wodurch ein Teil 62 der Platte 58 durch die Ausnehmung 64 in der vorgelochten Platte 56 getrieben wird, so daß ein Stück 65 von der Platte abgeschlagen wird. Der verdrängte Teil 62 der Platte 58 füllt vollständig sowohl die Ausnehmung 64 der Platte 56 als auch die Öffnung 66, die dadurch in der Platte 54 geschaffen wurde. Der verdrängte Teil 62 nimmt bei seinem Durchtritt durch die Öffnung 66 der Platte 54 eine glockenförmige Gestalt 68 an, wobei sich die Seiten 70 nach außen ausbreiten und dadurch unter die Grundflächen der Platte 54 neben der öffnung 66 greifen.
Pig. 5 zeigt eine allgemein mit der Bezugszahl 74 bezeichnete Vorrichtung zum Formen einer Metaliplatte aus einem Metallwerkstück und zum Verbinden dieser Platte mit der Feder 20 gemäß dem Verfahren der Erfindung. Die Vorrichtung 74 enthält eine Grundplatte 75 mit einer vorgeformten kreisförmigen Ausnehmung 76 und einer Matrize 77. Die Matrize 77 enthält eine vorgeformte quadratische Ausnehmung 78, die im unteren Bereich einen erweiterten Teil 79 und im oberen Bereich einen Sitz 80 aufweist, der größer ist als die Ausnehmung 78. Di· Grundplatte enthält ferner einen quadratisch geformten Sitz 81, der die Feder 20 aufnimmt. Der Sitz 80 in der Matrize 77 nimmt das Metallwerkstück auf, aus dem die mit der Feder 20 zu verbindende Platte geformt werden soll. Die Vorrichtung 74 enthält ferner mehrere senkrechte Anschläge 83, von denen in Pig« 5 nur einer gezeigt ist. Jeder dieser Anschläge ist mit
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•einem einen Ende an der Oberseite der Matrize 77 befestigt und er« etreokt aioh durch eine untere Platte 84, die von der Oberseite der Matrize 77 auf Abstand gehalten ist. Die Oberseite Jedes Anschlage ist von einer Mittelplatte 85 auf Abstand gehalten. Auf der Mittelplatte 85 stützen sich Druckfedern 86 ab. Die Mittelplatte 85 ist ebenfalls von einer oberen Platte 87 auf Abstand gehalten, in der sich Druckfedern 88 abstutzen. Die Druckfedern 88 sind stärker ausgebildet al· die Druckfeder 86. Jede dieser Federn bildet einen Widerstand, der gegen die Abwärtsbewegung der Platten 85 und 87 gerichtet ist. Die Platte 87 bildet einen Teil einer Anordnung, die eine Antriebswelle enthält, welohe an der Oberseite der Platte 87 befestigt ist. An der Unterseite der Platte 87 ist «in Antriebsblock 90 Befestigt. An der Unterseite des Antriebsblockes 90 ist ein Innehstempel 91 von kreis- -
fb'rmlgem Querschnitt fest angebracht. Der Innenstempel 9I hat einen Durchmesser, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der Ausnehmung 76 in der Grundplatte 75.DIe Mittelplatte 85 bildet einen Teil einer weiteren Anordnung, die einen zylindrischen Außensteräpei 92 enthält, der ooaxial den Innenstempel 9I umgibt. Der Außenstempel 92 ist an der Mittelplatte 85 durch Stifte 93 befestigt, so daß, wenn der Antriebsblock 90 duroh die Platte 87 und die Welle 89 abwärts getrieben wird, der Auöenstempel 92 und auch der Innenstempel 91 mit dem Block 90 nut—en mit der Platte 85 eine Bewegung ausführen. Ein zusätzliches Stützglied 94 ist u· den Auöenstempei 92 angebracht und mittel« Schrauben 95 an der Platte 85befestigt. Die Unterseite 100 der Platte wird anfänglich auf einen gehauen Abstand, wie beispielsweise X , von j
der Oberseite 101 des Stempels 83 gehalten. Dieser Abstand entspricht dem Abstand X zwischen der Unterseite"102 des Außenatempels 92 und der Oberseite 103 einer Platte 10^, die aus dem Metallwerkstück durch den Außensteepel 102 ausgestanzt wird und die ein Teil 1st des fertigen Produktes inde« Sitz8l. Die Unterseite 105 des Blockes 90 ist anfänglich von der Oberseite 106 des Außenatempels 92 um einen genauen Abstand, wie beispielsweise Y, getrennt. Dieser Abstand Y entspricht der Eindringungetiefe des !Innenstempels 9I in die Platte lOH. Dieser
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Abstand entspricht dem Abstand Y zwischen der Oberseite 103 der Platte 104 und der Unterseite 106 einer Ausnehmung I09. Die Ausnehmung 109 entsteht und wird bestimmt durch das Ausmaß der EIndringungstiefe des Innenstempels 9I in die Platte 104. Während der Abwärtsbewegung der Antriebswelle 89 bewegen die stärkeren Federn 88 die Platte 85 und den Außenstempel 92 abwärts, wodurch die Federn 86 solange zusammengedrückt werden, bis die Platte 85 durch den Anschlag 83 angehalten wird. Eine weitere Abwärtsbewegung der Weile 89 bewirkt, daß die Federn 88 zusammengedrückt werden und daß der Innenstempel 91 in bezug auf den Außenstempel solange abwärts bewegt wird, bis die Unterseite 105 des Blocke 90 gegen die Oberseite 106 des Außenstempels 92 anschlägt. Während des ersten Teiles der Abwärts-P bewegung der Antriebwelle 89 stanzt der Außensterapel 92 die Platte aus dem Metallwerkstück in dem Sitz 80 heraus und legt es/ΓΓβ" Feder 20, wonach der Innenstempel 91 seine Abwärtsbewegung fortsetzt und dabei In die Metallplatte 104 um die Strecke Y eindringt, wobei das Verbinden der Platte 104 mit der Feder 20 zustande gebracht wird.
Das fertige Produkt befindet sich dann in dem Sitz 81 und besteht aus der Feder 20 und der Platte 104, die aus dem Metallwerkstück in den Sitz 80 herausgestanzt wurde, wobei das abgestoßene Teil durch die Feder 20 dringt. Die Anordnung dieser Teile ist in Fig. 1 gezeigt, wobei die Platte 104 dazu dient, die Feder 20 an dem Te 11 12 zu befestigen.
Aus der vorstehenden Beschreibung der Vorrichtung 74 ergibt
^ sich somit, daß die Feder 20 in den Sitz 81 gebracht wird, und daß dann ™ ein Metallwerkstück in den Sitz 80 eingelegt wird, wobei sich die Vorrichtung in ihrer oberen Grundstellung befindet. Wird die Stempelvorrichtung in Abwärtsrichtung angetrieben, dann senkt sie sich um den Abstand X, was zur Folge hat, daß der AußenstempeJ 92 die Metallplatte aus dem Metallwerkstück in den Sitz 80 ausstanzt, wobei die Metallplatte auf die Oberseite der Feder 20 in den Sitz 81 gebracht wird. Der Außenstempel 92 setzt seine Abwärtsbewegung solange fort, bis die Platte gegen die Oberseite der Anschläge 83 anschlägt. Da der Block 90 noch eine Abwärtsbewegung um den Abstand Y ausführen kann, bewegt sich der
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Innenstempel 9I ebenfalls um diesen Abstand Y entgegen der Kraft der , Federn 88, bis die Unterseite 105 des Blocks 90 gegen die Oberseite 106 dee Außenstempels a anläuft und durch diesen angehalten wird* Diese zusätzliche Bewegung Y des Innenstempels 9I durch die Mitte des Außenstempels 92 hat zur Folge, daß der Innenstempel 9I in die Metallplatte eindringt, wobei das von der Metallplatte 104 verdrängte Material in und durch die dabei in der Feder 20 geschaffene Öffnung hindurchgepreßt wird,
in
so daß die Platte 104 an der Feder 20/5er vorangehend beschriebenen Weise
gemäß der Erfindung befestigt wird.
Die Erfindung schafft somit ein aus nur einem einzigen Verfahrensschritt bestehendes Verfahren zur Herstellung einer bewegungsfreien Verbindung von zwei oder mehreren Metallplatten und eine Vorrichtung zur Ausführung eines solchen Verfahrens. -
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
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    l.y Verfahren zu* festen Verbinden einer ersten und einer zweiten Metallplatte« die übereinanderliegend auf einer Matrize angeordnet sind, wobei die erste Metallplatte die Matrize berührt und wobei ein mit einer Ausnehmung der Matrize aufgerichteter Drucketempel antreibbar 1st und dabei in die zweite Metallplatte eindringt, wodurch das aus der zweiten Metallplatte verdrängte Material MateriaJ aus der ersten Metallplatte in die Ausnehmung der Matrize drangt und durch eine dabei in der ersten Metallplatte gebildete Öffnung hindurch fließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche Jenes Teiles des Druckstempels (26), der in die zweite Metallplatte eindringt größer ist als die Pläohe der Ausnehmung (30) der Matrize, und daß ohne weiteren Verfahrenssohrltt das von der zweiten Metallplatte (24) durch den In dieser eingedrungenen Drucksterapel verdrängte Material sich über die Grenzen der öffnung (36) auf der von der zweiten Metallplatte (24) entfernten Seite der ersten Metallplatte (20) mit einer Verbreiterung ausdehnt, die größer 1st als der Durchmesser der Öffnung (36), wodurch eine feste Verbindung zwischen der ersten und zweiten Metallplatte (2o, 24) gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die zweite Metallplatte eindringende Teil des Druckstempels (28) kreisförmigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druokstempel (26) bei seiner Betätigung ungefähr bis zur Hälfte in die zweite Metaliplatte (24) eindringt.
    4. Verfahren nach Jedem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstempel (28) in einem vorbestimmten Abstand zu der Matrize (26) bei der Beendigung der DrucksteBpeibu^ätigung angehalten wird.
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    5· Verfahren nach jeden dar vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwlachen der ersten und zweiten Metallplatte (54, 58) vorgesehene ZnI seitenplatte (56) angeordnet ist, die eine mit dar Ausnehmung (32) in der Matrize (30) ausgerichtete Ausnehmung (64) aufwelat, wobei daa duroh die Betätigung des Drucketenpela (60) aus der zweiten Metallplatte (38) verdrängte Material durch die Ausnehmung (64) der Zwiaohenplatte (36) fließt, ehe es In die Öffnung (66) der ersten Metallplatte (34) eintritt.
    6. Vorrichtung zum f eaten Verbinden von Metallplatten, mit »
    einer für eine erste Metallplatte vorgesehenen Matrize, die eine durchgehende kreiafömige Ausnehmung aufweist, deren eines finde durch die erste Metallplatte während daa Arbeiten* abgedeckt 1st« einen Druckstempel kreis- { föraigen Querschnitts, dar alt der Ausnehnung der Matrize axial ausgerichtet iat, und ait einer Antriabavorrichtung, die den Druckstenpel während daa Arbaltana in eine zweite Metallplatte hineintreibt, wobei die zweite und die erste Metallplatte übereinanderliegend angeordnet aind, daduroh gekennzeichnet, daß der Druckstenpel (91) einen größeren Durohneaaer hat ala die Ausnehmung (76) der Matrize und daß eine AnsohlagavorrlohUng (83, IO6) vorgesehen 1st, die den Druckstenpel (91) In eine« vorbeationten Abatand von einen Ende der Ausnehnung (76) anhält.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Druokatenpel (9I) einen Teil einer ersten Drucksteopelanordnung bildet,
    die aioh auf eines ersten Satz von auf einer zweiten Drucksterapelanord« nung gelagerten Druckfedern (88) abstützt, daß die zweite Druckstempel- * anordnung einen »ylindjtiaohen Außenatenpel (92) enthält, der den ersten
    Druokateapel (9I) koaxial ueaehließt und die zweite Metallplatte aus
    einem WerkatUck auastanst, daß die zweite Druckstenpelanordnung durch einen malten Satz von Druckfedern (86) abgestutzt wird, die schwächer aind ala die Druckfedern (88) des ersten Satzes und auf einer weiteren
    AbatUttplatte (84) gelagert aind, die zu der Matrizenplatte (75) der
    ersten Platte (20) ortsfest angeordnet 1st, daß Mittel (77) zum Abstutzen dea Werkstückes in einer Stellung zwischen der ersten Platte (20) und
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    dem Drucketempel (91)» und weitere Anschlegsmittel (8j) vorgesehen sind, die das Anhalten des Außenstempels (92) nach dem Formen der zweiten Platte (104), aber vor dem Anhalten des ersten Druckstempels (91) bewirken, wobei während der Betätigung der Antriebsvorrichtung zuerst der erste Satz der Druckfedern (88) so lange zusammengedrückt wird, bis der Außenstempel (92) angehalten wird, und daß danach ein Zusammendrücken der Druckfedern (86) des zweiten Satzes erfolgt, wodurch eine Relativbewegung zwischen dem ersten Druckstempel (91) und dem Außenstempei (92) so lange zugelassen wird, bis der erste Druckstempel (91) angehalten wird.
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    *3.
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