DE2013857B2 - Halteschiene für Wandbekleidungsplatten - Google Patents

Halteschiene für Wandbekleidungsplatten

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DE2013857B2
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Knut Lennart Lidingoe Bergvall
Ernst Erik Stockholm Dahlberg
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CEMENTVARUMASKINER ENSTABERGA (SCHWEDEN) AB
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halteschiene, insbesondere aus Blech, für massive Wandbekleidungsplatten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Halteschienen unterschiedlicher Art für Wandbekleidungsplatten bekannt So ist z. B. in der SE-AS 3 21 068 (entspricht der deutschen Patentanmeldung P 19 61 171) eine Halteschiene beschrieben, die entsprechend der Höhe der Bekleidungsplatten in vertikalem Abstand zueinander angeordnete Bügel aufweist, die unter die Bekleidungsplatten greifen und sie abstützen. Dabei trägt ein Bügel jeweils zwei horizontal benachbarte Bekleidungsplatten. Die Bügel sind ferner federnd ausgebildet und drücken die Bekleidungsplatten gegen die Wand, wodurch ein Klappern vermieden werden soll.
Diese Halteschiene hat einmal den Nachteil, daß sie die einzelnen Bekleidungsplatten nicht immer hinreichend sicher verklemmt, da der Bügel sich der einen aufgesetzten Bekleidungsplatte angepaßt und damit die aufgrund von möglichen Fertigungstoleranzen eventuell eine geringere Dicke aufweisende, benachbarte, auf dem gleichen Bügel aufsitzende Bekleidungsplatte nicht mehr hinreichend genug festzuklemmen vermag. Zum anderen ist die Herstellung der Halteschiene teuer, da die Bügel in einem separaten Arbeitsgang gefertigt werden müssen und dann mit dem Steg der Halteschiene in einem weiteren Arbeitsgang verschweißt werden müssen.
Diese Nachteile, nämlich die teure Herstellung, haftet auch vielen anderen klappersicheren Halteschienen an.
Eine Halteschiene der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 3212 223 bekannt. Diese Halteschiene ist besonders einfach aufgebaut und läßt sich leicht herstellen. Um aber die eingehängten Wandbekleidungsplatten klappersicher zu befestigen, sind zusätzliche Sicherungsbügel notwendig, so daß das Befestigen der Wandbekleidungsplatten umständlich und die Befestigungsvorrichtung letztlich doch teuer ist Mit den Halteschienen allein können die massiven Bekleidungsplatten jedenfalls nicht klappersicher gehalten werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Halteschiene der eingangs genannten Art so auszubilden, daß massive Bekleidungsplatten klappersicher und leicht einhängbar sind, ohne daß zusätzliche Befestigungselemente benötigt werden.
s Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Diese Aufgabe ist demnach in überraschend einfacher Weise gelöst Die ursprünglich schief vom Steg der Halteschiene wegstehenden Haltevorsprünge werden
ίο beim Einhängen einer Bekleidungsplatte in Richtung auf das Lot zum Steg gedrückt, weil wegen des Zusammenwirkens der geneigten Innenseite der Halteschulter mit dem entsprechend angepaßten Anlaufrücken der Auskehlung beider Haltevorsprünge der Halteschiene eine elastisch nachgiebige Verformung erfolgt Diese Haltevorsprünge sind dann aufgrund ihrer Elastizität bestrebt, in die ursprüngliche Stellung zurückzukehren, wodurch die Bekleidungsplatte festgeklemmt ist Die Erfindung macht somit letztlich davon Gebrauch, daß die Projektion der Auskehlung der Halteglieder in ihrer ursprünglichen schiefen Stellung auf das Lot zum Steg kurzer als in der dem Lot angenäherten Stellung bei eingehängter Bekleidungsplatte ist
Die erfindungsgemäße Halteschiene ist aus einem
Blechstreifen hergestellt, wobei die Haltevorsprünge in einem Arbeitsgang ausgestanzt sind. Anstelle von Blech kann auch ein anderer elastischer nachgiebiger Werkstoff diener, z. B. glasfaserverstärktes Kunstharzmaterial.
Bevorzugt wird eine Halteschiene, deren Haltevorsprünge einen stumpfen Winkel mit dem Steg einschließen, da dann die Halteschiene leicht befestigt werden kann und eine raumsparende, ineinandergeschachtelte Stapelung der Halteschienen möglich ist
In einer bevorzugten Ausführungsform ist entlang dem Steg der Halteschiene beiderseits jeweils ein durchgehender gleich breiter Streifen vorhanden, so daß die Beikleidungsplatten im gewünschten Abstand zur Gebäudewand befestigbar sind, was für die
Hinterlüftbarkeit vorteilhaft ist
Der Erläuterung der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung. IEs zeigt F i g. 1 eins Vorderansicht der montierten Halteschie nen mit teilweise eingehängten Wandbekleidungsplat ten,
F i g. 2 eine Seitenansicht der nach F i g. 1 an der Gebäudewand befestigten Halteschiene mit einer noch nicht eingehängten oberen Wandbekleidungsplatte,
Fig.3 einen vergrößert dargestellten Horizontalschnitt durch eine an der Gebäudewand befestigte Halteschiene, wobei die rechte Wandbekleidungsplatte in ihre endgültige Lage gebracht und auf den dazugehörigen Haltevorsprung niedergedrückt ist während die untere Wandbekleidungsplatte noch nicht vollständig eingesetzt ist und F i g. 4 mehrere ineinandergestapelte Halteschienen. Die Gebäudewand 1 ist mit rechteckigen Wandbekleidungsplatten 2 einheitlicher Höhe bedeckt
Wie aus Fig.2 zu ersehen ist, handelt es sich um Wandbekleidungsplatten, die an der Rückseite eine Rille 3 aufweisen, welche durch eine geneigte Innenfläche 4 einer sich nach unten erstreckenden, hakenartigen Halteschulter 5 begrenzt ist, die einen keilförmigen Querschnitt hat und sich nach unten verjüngt Damit die Bekleidungsplatten 2 in der vorgesehenen Weise übereinandergreifen können, sind sie jeweils mit einem schwächeren Oberteil 6 ausgebildet, das durch Ausspa-
ren des oberen vorderen Randteils der Platte entsteht, und ferner mit einem sich nach unten erstreckenden Unterteil 7, das in dieser Form eine Verlängerung der Vorderfläche der Platte darstellt Die Rille 3 und die Halteschulter 5 sind hinter dem Unterteil 7 und in einem gewissen Abstand oberhalb von dessen Unterkante vorgesehen.
Zum Halten der Bekleidungsplatten 2 sind an der Gebäudewand 1 in waagerechten Abständen voneinander langgestreckte, schmale Halteschienen 10 aus Blech senkrecht angebracht — beispielsweise mit Nägeln 12 befestigt Wi? in F i g. 1 gezeigt ist sind die Halteschienen 10 mit einem Mittellinienabstand voneinander angeordnet der gerade um ein weniges größer ist als die Horizontallänge der Bekleidungsplatten 2, wobei jede der Bekleidungsplatten an zwei solchen Halteschienen hängt
Jede Halteschiene 10 ist entlang paralleler Längslinien in der Weise abgekantet daß ein flacher Steg 11 übrigbleibt der beiderseits der Länge nach durchgehende Streifen 13 aufweist die aus der Stegebene gebogen sind. Vom freien Rand eines jeden Streifens 13 erstrecken sich weiter hakenartige Haltevorsprünge 14 in gleichmäßigen Abständen. Die Haltevorsprünge sind einstückig mit der Halteschiene 10 ausgebildet und vor dem Abkanten aus dem flachen Blechstreifen ausgeschnitten oder ausgestanzt.
Wie am besten aus Fig.3 und 4 zu ersehen ist, nehmen die Haltevorsprünge 14 im unverspannten Zustand eine Stellung ein, in der sie ebenso wie die Streifen 13, von denen sie sich forterstrecken, mit dem Steg 11 der Halteschiene einen Winkel « einschließen. Nach Fig.4 handelt es sich bei diesem Winkel <x um einen stumpfen Winkel, da in diesem Fall der jeweils zwischen den Streifen 13 und zwischen den Haltevorsprüngen 14 verbleibende Zwischenraum verhältnismäßig groß ist so daß die Halteschiene leicht an der Gebäudewand 1 mit Hilfe von Nägeln 12, die durch den Steg 11 hindurch in die Gebäudewand 1 eingeschlagen werden, angebracht werden kann. Wenn die Streifen und Haltevorsprünge in der gezeigten Weise auswärts gerichtet sind, so können die Halteschienen leicht für den Transport gestapelt werden, wie dies in Fig.4 gezeigt ist Im Prinzip wäre es jedoch ebensogut möglich, die Haltevorsprünge 14 mit den Streifen 13 so weit abzubiegen, daß sie einwärts zeigen, d.h. der Winkel tx ist dann spitz.
Die Haltevorsprünge 14 dienen als Stützglieder für die Halteschulter 5 der betreffenden Bekleidungsplatte.
Zu diesem Zweck hat jeder Haltevorsprung 14 einen Querschnitt, der sich der Querschnittsform der Halteschulter 5 recht eng anpassen kann, wie aus dem unteren Teil der F i g. 2 zu ersehen ist Da sich der Haltevorsprang 14 ursprünglich jedoch schief vom Steg 11 wegerstreckt, kann zunächst nur die obere Spitze des hakenartigen Haltevorsprungs in die Rille 3 an der Rückseite der betreffenden Bekleidungsplatte 2 eingeführt werden, wie dies im oberen Teil der F i g. 2 gezeigt
ίο ist Die Bekleidungsplatte 2 muß daher zum festen Einpassen unter Kraftanwendung nach unten niedergedrückt werden, nachdem man sie zunächst in die betreffenden Haltevorsprünge 14 eingehängt hat, wie dies in F i g. 2 durch den schwarzen Pfeil veranschaulicht ist Dieses feste Eindrücken oder Niederdrücken hat wegen des Zusammenwirkens der geneigten Innenfläche 4 der Halteschulter 5 mit dem oberen Endteil der Haltevorsprünge ein federndes Deformieren der letzteren zur Folge, wie dies auch im oberen Teil der F i g. 3 angedeutet ist, so daß der Haltevorsprung hierbei seine Winkelstellung zu dem Steg 11 im Sinne einer Annäherung an einen rechten Winke) ändert. Es sei erwähnt, daß im unteren Teil der Fig.3 diese Deformierung des Haltevorsprungs 14 noch nicht erfolgt ist.
Infolge der Deformierung des federnden Haltevorsprungs 14 ist dieser dann bestrebt, in seine ursprüngliche Stellung zurückzukehren und drückt daher die Bekleidungsplatte 2 jetzt in Richtung der Gebäudewand 1 oder genauer gesagt gegen die Kanten des Streifens 13 der Halteschiene 10, so daß die Halteschulter 5 der Bekleidungsplatte festgeklemmt und reibungsschlüssig sicher gehalten ist. Die Bekleidungsplatte kann aber jederzeit abgenommen werden, beispielsweise zum Auswechseln, und die betreffenden Haltevorsprünge springen dann beim Abnehmen der Bekleidungsplatte mehr oder weniger in ihre ursprüngliche Stellung zurück.
Die beiderseits der Länge nach durchgehenden Streifen 13 verleihen der Halteschiene 10 zusätzlich Festigkeit dienen darüber hinaus als Distanzstücke zwischen den Bekleidungsplatten und der Gebäudewand und tragen auch dazu bei eventuell durch die Vertikalfugen zwischen den Bekleidungsplatten eingedrungenes Wasser in der durch sie gebildeten Rinne abzuleiten. Auf diese Streifen kann aber auch verzichtet werden. In diesem Fall erstrecken sich dann die Haltevorsprünge unmittelbar von den Seitenkanten des Stegs 11 fort.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Halteschiene, insbesondere aus Blech, für massive Wandbekleidungsplatten, bei der zu beiden Seiten jeweils in gleicher Höhe nach außen vorstehende, einen stumpfen oder spitzen Winkel mit dem Steg der Halteschiene einschließende hakenartige Haltevorsprünge vorhanden sind, in die die Bekleidungsplatten einhängbar sind, wobei die Haltevorsprünge sich in einer Ebene längs der Halteschiene erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (14) federartig nachgiebig sind und daß deren Form in der Seitenansicht der Querschnittsform der Halteschulter (5) der Bekleidungsplatte (2) derart angepaßt ist, daß nach dem Einhängen der Bekleidungsplatte (2) die Haltvorsprünge (14) gegen ihre Federkraft in Richtung auf das Lot zum Steg (i 1) der Halteschiene gedrückt sind.
2. Halteschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem Steg (11) beiderseits jeweils ein durchgehender, gleich breiter Streifen (13) vorhanden ist.
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