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Einrichtung zum Bedienen von elektrischen Nachrichtengeräten Die
Erfindung bezieht sich-auf eine Einrichtung zum Bedienen von elektrischen Nachrichtengeräten,
vorzugsweise von.Hör- und Fernsehrundfunkempfängern, bei denen mittels Dreh- und/oder
Schiebehandhaben und/oder Drucktasten zu betätigende Abstimm- und Einstellmittel
vorgesehen sind.
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Die Erfahrung hat gezeigt, daß technisch etwas aufwendigere Nachrichtenempfangsgeräte
dem Laien häufig Schwierigkeiten bei ihrer optimalen Abstimmung und Einstellung
machen. Insbesondere ist das bei Fernsehempfängern, und hier vor allem bei Farbfernsehempfängern
der Fall.
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Das optimale Einstellen von Farbkontrast, Helligkeit und Farbton,
die alle in bestimmter Weise aufeinander abgestimmt sein müssen, ist für den ungeübten
Laien zweifellos nicht ganz einfach, zumal ihm auch die Erfahrung fehlt, zu beurteilen,
ob evtl. ein nicht ganz befriedigendes Bild auf eine nicht ganz richtige Einstellung
des Gerätes zurückzuführen ist oder auf ein fehlerhaftes und nicht ganz farbrichtig
vom Sender ausgestrahltes Bild.
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Vielfach werden dann später auch die beim Aufstellen des Empfängers
vom Fachmann optimal eingestellten Bedienungshandhaben versehentlich oder auch aus
Unkenntnis verstellt, so daß als Folge davon dann der Kontrast des Bildes zu schwach
oder zu stark ist, oder die Helligkeit nicht mehr stimmt oder der ursprünglich richtig
eingestellte Farbton durch eine falsche Nachstellung verzerrt ist. Die einzige Bedienungshandhabe,
deren Einstellung dem Laien erfahrungsgemäß keine Schwierigkeit macht, ist der Lautstärkeregler.
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Es ist bereits bekannt, und zwar bei Schwarz/Weiß-Fernsehempfängern,
die für den Laien vielfach schwierige Senderabstimmung mit Hilfe einer durch eine
Drucktaste auslösbaren Abstimmautomatik durchzuführen. Es wird dabei durch Druck
auf eine Taste auf Anhieb eine vorfabrizierte, technisch optimale Abstimmung des
jeweils eingeschalteten Senders erreicht. Durchweg wurden diese Automatiktasten
als Nachdrücktasten ausgebildet, so daß die Abstimmautomatik jederzeit wieder abgeschaltet
und das Gerät dann wieder individuell eingestellt werden konnte. Auch bei Rundfunkempfängern
ist es bekannt, für , , .. . . , ~ .
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die Scharfabstimmung im UKW-Empfangsbereich eine Abstimmautomatik
(AFC) vorzusehen, die mittels einer Drucktaste ein- und ausschaltbar ist.
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Es sind ferner schnelleinstellbare Abstimmeinrichtungen bekannt geworden,
bei denen die Abstimmhandhabe mit einem Druckschalter kombiniert und in einer muldenartigen
Vertiefung unter einem Deckel so angeordnet ist, daß ein bereits abgestimmter Sender
jeweils durch Druck auf den betreffenden Deckel den unter ihr liegenden Schalterstößel
betätigt, wodurch der gewünschte Sender eingeschaltet wird. Bei dieser Anordnung
liegt also die Abstimmhandhabe selbst so verdeckt unter dem als Drucktaste dienenden
Deckel, daß sie nicht unmittelbar zugänglich ist und deshalb auch nicht wesentlich
verstellt werden kann.
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Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere die
Bedienung von Fernsehempfängern, vor allem von Farbfernsehempfängern, erleichternde
Abstimm- und Einstelleinrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es auch besonders
dem technischen Laien möglich ist, sich mit Schnelleinstellorganen ohne Schwierigkeit
ein richtiges Fernsehbild einzustellen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemaß dadurch
gelöst worden, daß sowohl in an sich bekannter Weise individuell und kontinuierlich
einstellbare, als auch über Schnelleinstellorgane, und zwar sowohl einzeln als auch
gemeinsam auf vorprogrammierte Abstimm- und/oder Einstellwerte schnelleinstellbare
Abstimm- und/oder Einstellmittel vorgesehen sind.
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Dadurch ist dann das betreffende Gerät in völlig unkomplizierter Weise
mittels vorprogrammierter, technisch optimaler Einstellwerte durch Tastenschalter
schnelleinstellbar. Es kann aber auch von einer technisch versierten Person individuell
und damit nach dem jeweiligen persönlichen Geschmack eingestellt werden. Das ist
insbesondere bei Farbfernsehempfängern erwünscht. Eine zweckmäßige Weiterbildung
des Gegenstandes der Erfindung besteht dann darin, daß die -individuell und kontinuierlich
einstellbaren sowie die schnelleinstellbaren.
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Abstimm- und Einstellmittel zusammen-im Rahmen eines gemeinsamen Bedienungsfeldes,
am Gerät angeordnet sind. Durch die damit bewirkte Zusammenfassung aller Abstimm-
und Einstellorgane, und zwar sowohl der individuell als auch der schnelleinstellbareh,
wird eine Ubersichtlichkeit erzielt, durch die die Bedienung von schwierig einzustellenden
Geräten auch dem technischen Laien wesentlich erleichtert wird.
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Die erfindungsgemäße Bedienungseinrichtung kann selbstverständlich
auch mit Vorteil für die durchweg schwierig einzustellenden HiFi-Steuergeräte verwendet
werden.
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Als eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
sind die sowohl individuçll als auch schnell einstellbaren Einstellmittel mit Einstellhandhaben
in Form von Fingertriebscheiben verbunden, die über Rutschkupplungen mit den Abstimm-
und/oder Einstellmitteln, z.B. Potentiometern, in Stellverbindung stehen und die
außerdem Steuergleitflächen oder -kulissen aufweisen, beispielsweise'eine sogenannte
Herzkurve, die mit einer Rückstelleinrichtung in kraftschlüssige Antriebsverbindung
einstellbar sind. Dabeifbesteht dann gemäß weiterer Erfindung die Rückstelleinrichtung
vorteilhafterweise aus einem die Steuergleitflächen oder -kulissen betätigenden
Hebel, vorzugsweise mit Tastrolle, der mit einem Schnelleinstellorgan, vorzugsweise
einer Drucktaste, in Einstellierbinaung steht.
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Durch die vorbeschriebene erfindungsgemäße Auabildung der Einstellorgane
können beispielsweise bei einem Farbfernsehempfänger der Farbkontrast, der Farbton,
die Helligkeit und der Bildkontrast zunächst von einem Fachmann individuell auf
die richtigen Werte eingestellt werden. Dabei wird die betreffende Einstellhandhabe,
die eine Fingertriebscheibe oder auch ein Schieber sein kann, und das mit ihr verbundene
Einstellmittel, z.B. ein Potentiometer, gegen die Reibungskraft der Rutschkupplung
in die gewünschte Stellung gedreht.
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Diese dann so vorprogrammierten Einstell'-werte können durch die mit
der Einstellhandhabe gekuppelte Schnelleinstelleinrichtung, beispielsweise durch
einfachen Tastendruck, jederzeit sofort wieder eingestellt werden. Durch die eingefügte
Rutschkupplung können die Einstellwerte, z.B. für Helligkeit, Kontrast etc., jederzeit
verändert werden, wenn es aus senderseitig bedingten oder auch aus Geschmacksgründen
erforderlich oder erwünscht sein sollte.
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Die Schnelleinstelleinrichtungen können gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung entweder mit einer für alle gemeinsamen Drucktaste
gekuppelt sein. Sie können aber auch jede mit einer eigenen Schnelleinstelltaste
versehen sein. In diesem Zusammenhange besteht eine weitere zweckmäßige Ausführungsform
des Erfindung gegenstandes darin, daß jeder in an sich bekannter Weise mit einem
Kanaleinschaltorgan baulich kombinierten, vorzugsweise unter einer Deckeltaste angeordneten
Abstimmeinrichtung jeweils eine zusammengehörende Gruppe von vorprogrammierbaren,
einzeln als auch gemeinsam mit einem Tastendruck bedienbaren Einstellmitteln zugeordnet
ist, beispielsweise bei einem Farbfernsehempfänger für die Einstellung von Helligkeit,
Kontrast, Farbton, Farbkontrast und evtl. auch die Tonblende.
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Schließlich kann die ganze Bedienungseinrichtung noch automatisch
ein- und ausschaltbar gemacht werden, indem gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
des Erfindungsgegenstandes im Bedienungsfeld eine Zeituhr angeordnet ist, die danin
an sich bekannter Weise mit Schaltautomaten zum Ein-, Um- und Ausschalten des Gerätes
zu voreinstellbaren Uhrzeiten in Einstellverbindung steht.
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Es zeigen Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Bedienungsfeldes für
eine erfindungsgemäße Einrichtung; Fig. 2 einen Schnitt durch ein individuell und
auf Tastendruck schnelleinstellbares Einstellorgan; Fig. 3 einen Querschnitt durch
ein Einstellorgan nach Fig. 2 mit Rutschkupplung und Potentiometer; Fig. 4 eine
schematische Ansicht einer zusammenehörenden Gruppe von Einstellorganen mit einer
gemeinsamenSchnelleinstelltaste; Fig. 5 die Gestaltung eines Bedienungsfeldes für'eine
Bedienungseinrichtung mit zusammengehörenden Abstimm- und Einstelleinrichtungen.
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Das in Fig. 1 beispielsweise dargestellte" Bedienungsfeld kann das
eines Schwarz/Weiß-Fernsehempfängers, aber auch eines Farbfernsehempfängers sein.
Da es schwieriger ist, das letztgenannte Gerät richtig einzustellen, soll im Folgenden
davon ausgegangen werden, daß als erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eine Bedienungseinrichtung
für einen Farbfernsehempfänger beschrieben wird. Eine erfindungsgemäße Bedienungseinrichtung
kann selbstverständlich in ähnlicher Form auch für einen Hörrundfunkempfänger, insbesondere
für ein HiFi-Steuergerät mit seinen vielen Klangeinstell- und Regelmitteln aufgebaut
werden.
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Das Bedienungsfeld 1 für einen Farbfernsehempfänger, wie es beispielsweise
in Fig. 1 dargestellt ist, enthält in seinem rechten Teil die Sendereinschalt- und
Abstimmhandhaben, die hier in an sich bekannter Weise als Drucktasten 2 zum Sendereinschalten
und als Drehknöpfe 3 zam Abstimmen des'eigentlichen Senders ausgebildet sind. Der
beim Abstimmen jeweils eingestellte Kanal ist dann an einer Skala 4 ablesbar.
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Die Einschalt- und Abstimmorgane 2 und 3 sind in bekannter Weise in
einer muldenartigen Vertiefung angeordnet, die mittels einer Klappe 5 abdeckbar
ist. Diese Klappe 5 liegt in geschlossenem Zustand auf dem Kopf der Drucktaste 2
auf und ist dann noch soweit durchdrückbar, daß mit ihr die Drucktaste 2 betätigt
werden kann. Solche Abstimmeinrichtungen, mit denen eine Anzahl fertig abgestimmter
Sender vorprogrammiert und dann jeweils nur durch Druck auf eine der geschlossenen
Klappen 5 schnelleingestellt werden können, sind bereits bekannt.
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Mit der Erfindung kommt jetzt eine Schnelleinstellmöglichkeit für
vorprogrammierte Einstellwerte für die Bildhelligkeit, den Kontrast, den Farbton
u.sOw. dazu. Eine erfindungsgemäße Einrichtung hierfür ist beispielsweise im linken
Teil des Bedienungsfeldes 1 angeordnet und in Fig. 1 dargestellt. Dort sind Fingertriebscheiben
6 zum Einstellen von Bildhelligkeit und Kontrast sowie Farbton, Farbkontrast und
beispielsweise noch der Klangfarbe angeordnet, die sowohl in bekannter Weise kontinuierlich,
als auch mit Hilfe von später noch zu beschreibenden Schnelleinstellorganen durch
Drücken einer Jeweils zugeordneten Drucktaste 7 auf einen vorprogrammierten Wert
schnelleinstellbar sind. Die dargestellten Fingertriebscheiben 6 sind in einer muldenartigen
Vertiefung angeordnet, die mit einem Deckel 8 abdeckbar ist. Der Deckel 8 liegt
dann auf den Köpfen der Drucktasten 7 auf und ist über diese Schließstellung hinaus
roch soweit hineindrückbar, daß mit ihm alle darunterliegenden Drucktasten 7 zugleich
betätigt werden.
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Damit sind dann alle vorprogrammierten Bild-Einstellwerte mit einem
Handgriff zugleich technisch optimal einstellbar. Unter dieser Anordnung liegt hier
die Ein- und Ausschalttaste 9 des Gerätes und daneben ist ein Schieberegler 10 angeordnet,
der beispielsweise zum Einstellen der Lautsärke vorgesehen ist. leber der Schnelleinstelleinrichtung
6,7,8 ist ein Feld für eine Zifferanzeige 11 vorgesehen, mit der der jeweils eingeschaltete
Sender angezeigt werden kann; Darüber ist hier außerdem noch das Ziffernanzeigefeld
12 einer Zeituhr angeordnet, die über Ein- und Ausschaltautomatiken einen bestimmten
Sender zu einer voreingestellten Uhrzeit ein- und ausschaltet oder auch von Sender
zu Sender umschaltet.
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In Fig. 2 und 3 ist in Schnitten ein Ausführungsbeispiel einer Schnelleinstelleinrichtung
dargestellt. Die mit einem Potentiometer 13,14 in Einstellverbindung stehende Fingertriebscheibe
15 ist auf einer Achse 16 gelagert. Sie ist über eine Rutschkupplung, die hier aus
einem Kupplungsbelag 17 und einer Andruckfeder 18 besteht, mit einer Steuergleitfläche,
beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer sogenannten Herzkurve 19, gegeneinander
verstellbar verbunden. Ein federbelasteter Hebel 20, der in einem Lager 21 schwenkbar
gelagert ist, besitzt an seinem freien Ende eine Tastrolle 22, die auf der Rampe
19a des Herzkurvenstückes 19 abrollen kann, wenn durch Druck auf die Drucktaste
23 deren am Ende ihrer Schaltstange 23a angeordnete Mitnehmergabel 23b auf das Ende
20a des Hebels 20 drückt. Die Drucktaste 23 ragt genau wie die Fingertriebscheibe
15 mit einem gut greifbaren Teil aus der Gehäusewand 24 heraus.
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Zum Vorprogrammieren eines bestimmten, technisch oder auch geschmacklich
optimalen Einstellwertes, beispielsweisexder Bildhelligkeit, wird bei dem in Fig.
2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Einstelleinrichtung für einen Fernsehempfänger
zunächst durch Drücken der Taste 23
und damit durch Druck der Tastrolle
22 auf die Rampe 19a des Herzkurvenstückes 19 die mit ihm über die Rutschkupplung
17,18 verbundene Fingertriebscheibe solange gedreht, bis die Tastrolle 22 in die
Raststelle 19b des Herzkurvenstückes 19 einrastet. Dann wird unter Festhalten der
Drucktaste 23 und damit auch des Herzkurvenstückes 19 durch die Tastrolle 22 die
Fingertriebscheibe 15 entgegen der Reibungskraft der Rutschkupplung 17,18 solange
gedreht, bis die gewünschte Einstellung optimal oder geschmacksgemäß erreicht ist.
Nach dem Loslassen der Drucktaste 23 kann die Fingertriebscheibe 15 wieder frei
in eine andere Stellung gedreht werden, ohne daß dabei das auf den technischen Optimalwert
oder dem geschmacklich gewünschten Wert eingestellte Herzkurvenstück 19 verstellt
wird. Drückt man dann die Rückholtaste 23 wieder, so drückt die Tastrolle 22 auf
die Rampe 19a des Herzkurvenstückes 19 und dreht diese sowie die mit ihm über die
Rutschkupplung 17,18 verbundene Fingertriebscheibe 15 mit dem Potentiometer 13,14
zurück in die vorproghammierte technische Optimaleinstellung.
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Die Rückstellung in die vorprogrammierte technische Optimaleinstellung
kann auch ausgelöst werden durch einen mit dem Ein/Ausschalter 9 des Gerätes elektrisch
verbundenen kleinen Elektromagneten 25, der mit dem Stellhebel 20 so verbunden ist,
daß er den Hebel 20 anzieht, wenn er durch Betätigen des Ein/Ausschalters 9 erregt
wird.
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Man kann jetzt, wie es in Fig. 4 gezeichnet ist, mehrere Einzeleinsteller
30, hier beispielsweise für Farbkontrast (FK), für Farbton (FT), für Bildkontrast
(K), für die Bildhelligkeit (H) und für die Tonblende (TB) nebeneinanderliegend
zu einer Einstelleinheit 31 zusammenfassen und kann dann eine Großtaste 32 vorsehen,
die über je eine Schaltstange 23a, d.h. hier insgesamt fünf Schaltstangen, mit den
einzelnen Einstellern so verbunden ist, wie es aus Fig. 2 und 3 an einem Einzelstück
zu sehen ist.
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Dadurch ist es möglich, alle vorprogrammierten, technisch optimalen
Einstellwerte fiir das betreffende Gerät durch Druck auf nur eine Großtaste schnelleinstellbar
zu machen. Selbstverständlich kann man auch jedem Einsteller 30 eine einzelne Schnellei-nstelltaste
zuordnen und die ganze Einheit mit einer Klappe abdeckbar ausbilden, so wie es in
Fig. 1 dargestellt ist, wobei dann diese Klappe 8 auf den Köpfen der Einzeltästen
aufliegt, so daß man durch Druck auf die Klappe 8 (z.B. in Fig. 1) alle Einzeltasten
7 zugleich betätigen kann.
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In Fig. 5 ist dann noch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Bedienungseinrichtung dargestellt, bei der etwas mehr Aufwand zugunsten einer besonders
komfortablen Schnelleinstellbarkeit getrieben wurde.
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Hier ist jeder Kanaleinstell- und Abstimmeinheit 40, die in bekannter
Weise mittels einer großen Klappentaste bedient wird, eine schnelleinstellbare Mehrfach-Einstelleinheit
41 zugeordnet, so wie sie in Fig. 4 dargestellt und beschrieben worden ist. Es kann
dann jeder Sender hinsichtlich der ihm eigenen Einstellwerte, d.h. also ganz individuell
vorprogrammiert werden.