DE2013005A1 - Einrichtung zur Lagerung von schwerem Stangenmatenal - Google Patents
Einrichtung zur Lagerung von schwerem StangenmatenalInfo
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Description
- Einrichtung zur Lagerung von schwerem Stangenmaterial Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, in der schweres Stangenmaterial, z.B. Stabeisen, U-Profile, Winkelprofile, Rohreu.dgl. leicht entnehmbar gelagert werden kann-.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, mehrere Meter langes Stangenmaterial auf engem Raum so unterzubringen, dass es mit geringem Aufwand und schnell entnemmen werden kann.
- Die Lagereinrichtung nach der Erfindung ist dadurch g-ekennzeichnet, dass sie sich aus zahlreichen, in zwei Ebenen befindlichen, langgestreckten, das Stangenmaterial aufnehmenden Mulden zusammensetzt, die an ihren beiden Seiten oberhalb ihres Schwerpunktes angeordnete Tragzapfen aufweisen, auf denen Räder gelagert sind, die sich auf Ubereinander angeordnete Schienenpaare abstiitzen und dass an beiden Enden der Schienen zwischen dem unteren und oberen Schienenpaar je ein Paar, die Mulden an ihren Tragzapfen ergreifende Umsetzsterne angeordnet sind, welche die Mulden von einer Shienenebene in die andere hebt oder absenkt und von denen mindestens ein Paar synchron antreibbar ist.
- Diese Lagereinrichtung hat den Vorteil, dass das Entladen und Beladen der Lastmulden an einem Ort möglich ist und deshalb nur eine relativ kleine Krananlage notwendig ist. Trotz grosser Lastaufnahme ist das Verschieben der Mulden zur Entnahmestelle hin mit relativ geringen Kräften möglich, weil die gesamte Last auf Räder abgestützt ist, die auf Schienen laufen.
- Die erfindungsgemässe Lagereinrichtung ist den räumlichen Gegebenheiten gut anzupassen, so dass eine optimale Raumausnutzung möglich ist. Das obere Schienenpaar kann mit derart geringem Abstand über dem unteren Schienenpaar angeordnet werden, dass die auf dem oberen Schienenpaar geführten Mulden gerade noch über die gemeinsame Welle zweier Umsetzsterne gefuhrt werden.
- Sofern die beiden Umsetzsterne eines Paares über eine elektrische Welle oder einen Beonardsatz synchron angetrieben werden, kann der Abstand der oberen Schienen von den unteren Schienen noch geringer sein.
- Die Einrichtung nach der Erfindung erlaubt eine rationelle Beschickung und Entnehme durch einen programmierten Antrieb.
- Die Entnahmestelle ist zweckmässigerweise dort angeordnet, wo das entnommene Material verarbeitet, insbesondere auf Länge gesägt oder geschnitten wird. Das Reranholen des nächsten, erforderlichen Materiais kann mit Hilfe einer elektrischen Steuerung automatisch erfolgen, während das vorher entnommene Material vom Bedienungsmann zugeschnitten wird.
- Die Lagereinrichtung kann mit Vorteil unter Flur eingebaut werden. Die Entnahme stelle kann dann erhöht angeordnet sein.
- Es können auch mehrere Entnahmestellen vorgesehen sein, bei denen sich die Mulden auf dem oberen Schienenpaar befinden.
- Es kann auch zweckmässig sein, die Entnahmestelle an einem Umsetzsternepaar anzuordnen, dort wo die Mulden von einem Schienenpaar auf das darüber oder darunter befindliche-Schienenpaar versetzt werden. An dieser Stelle kann die Entnahmestelle in einer wählbaren Höhe, nämlich der günstigsten Arbeitshöhe, angeordnet werden. Durch Lichtschranken kann die Entnahme stelle so abgesichert werden, dass der Antrieb nicht einsetzen kann, solange die Entnahme stelle nicht frei ist vom Beddenungsmann und irgendwelchen Entnahmegeräten oder von nicht richtig liegendem Material. An der Entnahmestelle können auch Vorrichtungen angeordnet sein, welche die in Belade- oder Entnahmestellung befindliche Mulde verriegeln. Diese Verriegelungsvorrichtungen können auch mit den Lichtschranken zusammenarbeitenQ Der Raum über der unter Flur angeordneten Lagereinrichtung ist für andere Zwecke voll nutzbar. Auch kann es sehr vorteilhaft sein, mehrere Lagereinrichtungen nach der Erfindung übereinander anzuordnen. Die Schienenpaare dieser übereinander befindlichen Lagereinrichtungen können über Konsolen von gemeinsamen Stützen getragen werden. Die an den Wendepunkten befindlichen Entnahmestellen sind stufenweise angeordnet und befinden sich im Arbeitsbereich einer relativ kleinen Krananlage. Die Erananlage mit den Entnahmestellen kann ein Teil einer Verarbeitungshalle sein, während der übrige Teil der Lagereinrichtung unter billiger Uberdachung sich ausserhalb der teuren Hallenkonstruktion befindet.
- Weitre Merkmale der Erfindung gehen aus den Schutzansprüchen hervor. In der folgenden Beschreibung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Frontansicht der neuen Lagereinrichtung für schweres Stangenmaterial Fig. 3 eine Schnittansicht einer seitlichen Lagerung und Abstützung einer das Stangenmaterial aufnehmenden Mulde Fig. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 Fig. 5 - 8 Frontansichten von verschieden ausgebildeten Laatmulden, Die erfindungsgemässe Einrichtung zum Lagern von schwerem Stangenmaterial, wie Stabeisen, Winkeleisen, T-Eisen, Rohre, Metallprofile usw., setzt sich aus zahlreichen, langgestreckten, das Stangenmaterial aufnehmenden Mulden 1 zusammen, die an ihren beiden kurzen Seiten 2 und 3 oberhalb ihres Schwerpunktes befestigte Tragzapfen 4 aufweisen, auf denen Räder 5 gelagert sind, die sich auf übereinander angeordnete Schienenpaare 6 und 7 abstützen, An beiden Enden der Schienen, zwischen dem unteren und dem oberen Schienenpaar 6,7 sind Umsetzsterne 8 und 9 angeordnet, welche die Mulden 1 an den Tragzapfen 4 ergreifen und von einer Ebene in die andere Ebene umsetzen. Die beiden Umsetzsterne 8 bzw. 9 eines Paares sind über eine RoWrwelle -10 starr miteinander verbunden und-beide Paare von Umsetzsternen sind über eine elektrische Welle synchron antreibbar. Die Umsetzsterne 8 und 9 heben nicht nur an den Wendepunkten die Mulden 1 von einer Ebene in die andere, sondern sie schieben auch sämtliche, auf den Schienen 6 und 7 abgestützten Mulden 1 vor oder zurück, so dass jede Mulde 1 auf dem kürzesten Weg zur Entnahmestelle 11 transportiert werden kann. Die Entnahmestelle 11 ist zweckmässigerweise an mindestens einem der beiden Wendepunkte angeordnet. Die Entnahmestelle 11 befindet sich im Arbeitsbereich eines Laufkranes 12.
- Die Mulden 1 weisen in Höhe ihrer Tragzapfen 4 pufferähnliche Anschläge 13 auf, mit denen sie aneinanderliegen. Bei dieser in Fig. 1 dargestel1ten Ausführungsform können die Mulden 1 ohne weiteres-ausgewechselt oder der Schienenanordnung entnommen werden.
- Die Tragzapfen 4 an den Seiten der Lastmulden 1 können auch über die Glieder 14 je einer endlosen Kette miteinander verbunden sein. Gemäss Fig. 3 sind die Enden der Kettenglieder 14 auf Gliederhülsen 15 gelagert, die auf die Tragzapfen 4 der Mulden 1 aufgeschoben sind. Die Räder 5, welche zweckmässigerweise Spurkranzräder sind, sind am freien Ende der Tragzapfen 4 auf Wälzlagern 16 frei drehbar gelagert. Die Tragzapfen 4 sind in der kurzen Seitenwand 2 der Mulde 1 sowie in einer im Abstand von und parallel zu dieser Seitenwand 2 befindlichen Zwischen-wand 23 der Mulde 1 befestigt.
- Die Schienen 6,7 werden von Konsolen 17 getragen, die an Stützen 18 befestigt sind. Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel tragen die Stützen 18 zwei mit Mulden 1 besetzte Schienenanordnungen. Über den beiden Schienenpaaren 6 und 7 der unteren Schienenanordnung befinden sich die Schienenpaare 6' und 7' der oberen Schienenanordnung, deren vordere Umsetzsterne 8' und damit die Entnahmestelle 11' gegenüber den vorderen Umsetzsternen 8 der unteren Schienenanordnung etwas nach hinten versetzt sind, so dass die untere Entnahmestelle 11 frei zugänglich ist.
- Im Bereich der Umsetzsterne 8 und 9 sowie 8t und 9' sind kreisförmig gebogene Übergangsschienen 20 und 21 angeordnet, von denen die an den oberen Schienen 7 bzw. 7' angeschlossenen Übergangsschienen 20 um einen Radius gebogen sind, der dem Abstand der Achse 22 der Umsetzsterne von den Laufflächen der oberen Schienen 7 bzw. 7' entspricht0 Die an den unteren Schienen 6 bzw. 6' angeschlossenen Übergangsschienèn 21 sind um einen Radius gebogen, der um den Durchmesßer der Räder 5 grösser ist und dem-Abstand der Achse 22 der Umsetzsterne von den Laufflächen der unteren Schienen 6 bzw0 6' entspricht.
- Die Mulden 1 gemäss den Fig. 5 bis 8 weisen in Abständen angeordnete U-förmige Stegbleche 24 auf, welche die beispielsweise 8 Meter langen Mulden versteifen. Die Mulde nach Fig. 6 ist aus U-Profilen zusammengesetzt. Der Boden dieser Mulde bestehtaus zwei nebeneinander liegenden, längsverlaufenden U-Profilen 25. Am oberen Rand der Längswände der Mulde ist je ein längsverlaufendes U-Profil 26 angeordnet, dessen Schenkel 27 nach aussen weisen. Dieses Randprofil ist über in Abständen und rechtwinklig dazu angeordnete U-Profile 28 mit den U-Profilen 25 des Bodens verbunden.
- Bei der Mulde nach Fig. 7 ist eine Seitenwand 30 in ihrem -mittleren Bereich 31 bis zum Boden 32 hin ausgespart, so dassdas in der Mulde befindliche Stangenmaterial auch mit der Gabel eines Hubstaplers od.dgl. entnommen werden kann. Die Aussparung 31 wird zu beiden Seiten von einem U-förmigen Stegblech 24 begrenzt. Auch der Boden 32 ist aus längsverlaufenden -U-Profilen 33 zusammengesetzt, deren Schenkel nach unten weisen.
- Die Längswände der Mulden können entsprechend den Fig. 5 und 8 durchgehende Blechwände sein, sie können aber auch als Gitterwerke ausgebildet sein0 Die Mulden sind in ihrer Ausbildung teils dem aufzunehmenden Material und teils den Entnahmevorrichtungen anzupassen. Zum leichten Einführen oder Herausziehen von Drahtseilschlingen oder -schlenken sind an den Innenwänden der Mulden rechtwinklig zur Längsachse verlaufende Futterleisten 35, die einen Spalt zwischen den Wänden der Mulde 1 und dem Stangenmaterial belassen, angeordnet.
Claims (16)
- P A T E N T a n 5 p r ü c h e:9 inrichtung zur Lagerung von schwerem Stangenmaterial, wie Rohre, Stabeisen, Profileisen u.dgl., dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass sie sich aus zahlreichen, in zwei Ebenen befindlichen, langgestreckten, das Stangenmaterial aufnehmenden Mulden (1) zusammensetzt, die an ihren beiden Seiten (2,3) oberhalb ihres Schwerpunktes angeordnete Tragzapfen (4) aufweisen, auf denen Räder (5) gelagert sind, die sich auf übereinander angeordnete Schienenpaare (6,7) abstützen und dass an beiden Enden der Schienen zwischen dem unteren und oberen Schienenpaar (6,7) je ein Paar die Mulden (1) an, ihren Tragzapfen ergreifende Umsetzsterne (8,9) angeordnet sind, welche die Mulden von einer Schienenebene in die andere heben oder absenken und von denen mindestens ein Paar (8 od. 9) synchron antreibbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass die Umsetzsterne (8 bzw. 9) eines Paares über je eine Rohrwelle (10) starr miteinander verbunden sind. -
- 3. Sinrichtu¢g nach Anspruch 1- oder 2, -dadurch g e k-en n -z e i c h n e t, dass beide Paare von Umsetz8ternen (8,9) in zwei Drehrichtungen über eine elektrische Welle synchron antreibbar sind.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Tragzapfen (4) an den Seiten der Mulden (1) durch die Glieder 04) je einer endlosen Kette miteinander verbunden sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass die Kettenglieder (14) auf einer auf den Tragzapfen (4) aufgeschobenen Gliederhülse (15) und die Räder (5) am freien Ende des Tragzapfens (4) auf einem Wälzlager (16) gelagert sind.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass im Bereich der Umsetzsterne (8,9) an den Schienen (6,7) angeschlossene, kreisförmig gebogene flbergangsschienen (20,21) angeordnet sind, von denen die an den oberen Schienen (7) angeschlossenen Übergangsschienen (20) um einen Radius gebogen sind, der dem Abstand der Achse (22) der Umsetzsterne t8,9) von den Laufflächender oberen Schienen (7) entspricht, während die an den unteren Schienen (6) angeschlossenen Ubergangsschienen (21) um einen Radius gebogen sind, der um den Durchmesser der Räder (5) grösser ist und dem Abstand der Achse (22) der Umsetzsterne (8,9) von den Laufflächen der unteren Schienen (6) entspricht.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass im Abstand von den Seitenwänden (2) der Mulden (1) Zwischenwände (23) angeordnet sind und die Tragzapfen (4) in den Zwischenwänden (23) und den äusseren Seitenwänden (2,3) befestigt sind.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Mulden in Abständen angeordnete, quer zur Längsrichtung stehende U-förmige Stegbleche (24) aufweisen.
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass der Boden der Mulden von mindestens zwei längsverlaufenden U-trofilen (25) gebildet ist, deren Schenkel nach unten gerichtet sind.
- 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass am oberen Rand der Längswände der Mulden je ein längsverlaufendes U-Profil (26) angeordnet, ist, dessen Schenkel (27) nach aussen weisen.
- | . , 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Längswände der Mulden Gitterwerke sind.
- 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11-, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass eine Längswand der Mulde (1) in ihrem mittleren Bereich (31) bis zum Boden (32) der Mulde ausgespart ist.
- 13. Einrichung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass an den Innonwänden der Mulden senkrecht zur Längsrichung verlaufende rutterleisten (35) angeordnet sind.
- 14. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass zwei oder mehrere mit Mulden (1) besetzte Schienenanordnungen (6,7; 6',71) mit Umeetcsternen (8,9; 8',9t) übereinander angeordnet sind, wobei mindestens ein Paar der Umsetzsterne (8') gegenüber dem darunter befindlichen nach innen versetzt ist.
- 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Schienen (6,7; 62,7') auf von Stützen (18) getragenen Konsolen (17) abgestützt sind.
- 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, g e -k e n n z e i c h n e t, durch Arbeitsbisbuen (34) unterhalb der Entnahmestellen (11 bzw. 11').
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Publications (1)
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