DE2012649C3 - Als Überzug für Farbauftragwalzen dienende Hülse und Verfahren zum Auf ziehen der Hülse - Google Patents

Als Überzug für Farbauftragwalzen dienende Hülse und Verfahren zum Auf ziehen der Hülse

Info

Publication number
DE2012649C3
DE2012649C3 DE19702012649 DE2012649A DE2012649C3 DE 2012649 C3 DE2012649 C3 DE 2012649C3 DE 19702012649 DE19702012649 DE 19702012649 DE 2012649 A DE2012649 A DE 2012649A DE 2012649 C3 DE2012649 C3 DE 2012649C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
roller
rollers
printing
astm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702012649
Other languages
English (en)
Other versions
DE2012649A1 (de
DE2012649B2 (de
Inventor
Stanley Gust St.Paul Minn. Peterson (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Publication of DE2012649A1 publication Critical patent/DE2012649A1/de
Publication of DE2012649B2 publication Critical patent/DE2012649B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2012649C3 publication Critical patent/DE2012649C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N7/00Shells for rollers of printing machines
    • B41N7/06Shells for rollers of printing machines for inking rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N2207/00Location or type of the layers in shells for rollers of printing machines
    • B41N2207/02Top layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N2207/00Location or type of the layers in shells for rollers of printing machines
    • B41N2207/14Location or type of the layers in shells for rollers of printing machines characterised by macromolecular organic compounds

Description

50 befriedigend.
Bei einem älteren Versuch wurde eine elastische
Gummihülse auf eine Walze aufgezogen, deren Außenseite nochmals abgeschliffen wurde, so daß diese
Die Erfindung betrifft eine als Überzug für Färb- gleichmäßig war (USA.-Patentschrift 1 926 312). Diese
auftragwalzen dienende Hülse sowie ein Verfahren 55 Walze war mit spitz zulaufenden Enden versehen,
zum Aufziehen der Hülse auf den Walzenkörper. wodurch eine Längsbewegung der Hülse verhindert
Diese Hülse wird vorzugsweise hergestellt aus festem, werden sollte. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt,
im allgemeinen in Form von Blättern oder Streifen daß diese Art von Hülsen wegen des Rutschens in
beziehbaren Polyurethan, das in einem Gummimahl- der Längsrichtung ungeeignet war.
werk oder in einem ähnlichen Mahlwerk zerkleinert 60 Gummihülsen wurden mit einigem Erfolg zusammen
werden kann. Dieses Material unterscheidet sich von mit besonderen Walzen verwendet. Eine dieser Walzen
einem flüssigen Gußpolymer, das als Flüssigkeit wies einen Gummikörper auf, der sich im Vakuum
bezogen werden kann und in der bei viskosen Flüssig- radial zusammenzog, so daß die Hülse auf die Walze
keiten üblichen Weise gehandhabt wird. aufgeschoben werden konnte und bei deren späterer
Die herkömmliche Farbauftrag- oder Druckwalze 65 Ausdehnung mit der Walze einen festen Sitz erhielt
besteht aus einer Welle mit einer zylindrischen Er- und seitlich nicht mehr bewegbar war. Bei einer
Weiterung in der Mitte, die mit einem gummiartigen anderen Konstruktion wird eine besondere Walze
Farl.mftragbelag versehen ist, beispielsweise durch mit einer entfernbaren Hülse benutzt, die an der
Gebrauchsstelle auf einem immer verwendeten Dorn von einem Flansch an beiden Enden festgehalten wird (USA.-Paient 2 814 855). Diese besonders eingerichteten Wal/cn sind alluemein teurer und der Betrieb .st mit keinen l-inrichtunacn /um Erneuern der Walzen versehen, die nicht diese besondere Konstruktion aufweisen.
Die Hilisen der beschriebenen Art bestanden aus elastischem Gummi (USA.-Paientschrift ! 926 M2) aus vulkanisiertem Gummi (L'SA.-Patentschrift 3 1S4 35:>) und aus einem Polyesterharz (USA-l'atentschrift 3 0*X) !06).
Aus der deutschen Auslesvschrift 1 071 950 und der britischen Patentschrift ,s()3 twl sind Verfahren bekanntgeworden, mit denen aushärtbare flüssige Massen auf einen Träger aufgegossen werden und somit eine Druck- b/w. larhniifiraesvvalze bilden, !in Erneuern der Farbaufiragslläche bei den vorbekannten Wal/en würde ein Abschneiden des gegossenen Wal/enkörpers von der Achse und ein nachfolgendes erneutes Giel.k-n des Wal/enkörpers erfordern. Ein Auswechseln der Farbaiiftraesfläche nach der vorliegenden Erfindung erfordert ledialich ein Abnehmen der verbrauchten Hülse und ein Aufsehen einer neuen Hülse nach dem erflnduncsgemäßen Verfahren.
Die Offenlegungsschrift I 471 715 beschreibt einen ! berzug fur eine Anfeuchmngsvval/c in Form einer Hülse, die aus einem bestimmten hydrophilis^hen, .mgewebten Material hergestellt ist. Diese Hülse wird im feuchten Zustand mechanisch geweitet und im geweiteten Zustand getrocknet, wonach sie sich erst dann wieder auf ihren ursprünglichen Durchmesser zusammenzieht, wenn sie wieder ancefeuchtet wird. Demzufolge kann die Hülse im gedehnten Zustand ohne Verwendung zusätzlicher Vorrichtunaen auf einen Walzenkörper aufgezogen werden. Danach wird die Hülse aufgeschrumpft, indem sie einfach angefeuchtet wird. Dieses kurz angedeutete Verfahren kann nicht bei federnden Materialien wie Polyurethan angewandt werden, das nicht im gedehnten Zustand verbleiben würde, sondern sofort in einen spannungslosen Zustand zurückkehrt, wenn keine Kraft mehr einwirkt.
Aufgabe der Erfindung ist daher, eine verbesserte, als Überzug für Farbauftragwal/en dienende Hülse sowie ein Verfahren zum Aufziehen der Hülse vorzusehen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hülse im nicht aufgezogenen Zustand einen Innendurchmesser hat, der wenigstens 10°/0 kleiner ist als der Durchmesser der Druckwalze, wobei die Hülse aus einem ausgehärteten, mit einem Füllmittel versehenen, weichgemachten Polyurethanelastomer besteht, das bei der Einwirkung eines Druckes von etwa 0,984 at eine radiale Dehnung von 10 bis 35% besitzt, das eine Reißfestigkeit von wenigstens 8,8 kg/ cm2 (nach ASTM D 624-54-Die C) und eine Haltezugkraft von wenigstens 7,0 kg/cm'- (nach ASTM D 624-54-Die C), eine Zugfestigkeit von 140 kg/cm2 (nach ASTM D 624-54-Die C), eine Zusamnicndriickbarkeit von weniger als 25% (nach ASTM D 395-61-B) und eine Dehnungsfestigkeit von wenigstens 400% (nach ASTM D 624-54-Die C) hat.
Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren zum Aufziehen von Druckhülsen auf Walzenkörper vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hülse in eine zylindrische Form eingeschlossen wird, die mit MiUeIn zum Evakuieren versehen ist, wobei ein eingeschlossener Luftraum zwischen der Außenwandung der Hülse i:nd der Innenwandiing der zylindrischen Form geschaffen wird, daß der eingeschlossene Luftraum evakuiert wird, wobei die Hülse expandiert wird, bis die lichte Weite der Hülse größer ist :.ls der Außendurchmesser der Druckwalze, auf die die Hülse aufgezogen wird, daß die Hülse im ausgedehnten Zustand auf die Druckwalze aufgezogen wird und daß das Vakuum aufgehoben wird, wonach die Hülse auf der Druckwalze unverschiebbar festsitzt.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer ertindungsgemäßen Druckwalze. die die Anordnung der Bestandteile der Walze zeigt,
F i g. 2 eine Schnittzeichnung, die die Hülse in eine zylindrische Form ein .schlossen zeigt,
F i g. 3 ein Längsschnitt ciur-h eine Hülse, die die Enden einer zylindrischen Form zum Abdichten überlappt, und
F i g. 4 ein Längsschnitt, der die durch Einwirkung des Vakuums expandierte Hülse mit einer in diese eingesetzten Druckwalze zeigt.
Wie aus der F i g 1 zu ersehen ist, weist die Druckwalze eine axiale Welle 1 mit einem verbreiterten zylindrischen Teil 2 in der Mitte, der eine Gummibeschichtung mit einer Farbauftragfläche trägt. Nach Abnutzung dieser Schicht wird die Hülse 3 aufgezogen.
Die F i g. 2 bi* 4 zeigen die verschiedenen Verfahrensschritte beim Aufziehen der Hülse auf die Walze unter Verwendung einer zylindrischen Form.
Nach der Darstellung in der F i g. 2 wird die Hülse 3 in eine zylindrische Form 4 eingesetzt, die mit einem Rohransatz 5 zum Evakuieren versehen ist. Der Durchmesser der Druckwalze 2 ist größer als der Durchmesser der Hülse 3 in entspanntem Zustand, wie in der F i g. 2 dargestellt.
Nach der F i g. 3 sind die Enden der Hülse 3 bei 6 um die Enden der zylindrischen Form 4 herumgelegt, wodurch ein Luftraum 7 abgeschlossen wird, der mit Hilfe einer an den Rohransatz 5 angeschiossenen Saugpumpe evakuiert wird.
Die F i g. 4 zeigt die Hülse 3 nach der Evakuierung, die nunmehr eine lichte Weite aufweist, die den Umfang de; Druckwalze 2 übersteigt. Die Außenseite der Druckwalze 2 ist genau zylindrisch zurechtgeschliffen. Die Druckwalze wird dann in die expandierte Hülse 3 eingeschoben. Nach der Aufhebung des Vakuums sucht die Hülse ;n den entspannten Zustand zurückzukehren und legt sich mit festem Sitz an die Außenseite der Walze an, deren Durchmesser größer ist als die lichte Weite der Hülse in vollständig entspanntem Zustand. Die Überlappungen 6 (F i g. 3) werden dann entfernt, und die zylindrische Form 4 wird von'der Walze ubgezogen.
Die Enden der Hülse 9 ersticckcn sich über die Enden der Druckwalze 2 hinaus (F i g. 1), so daß sich an diese Kanten kein Farbstoff ansammeln kann, der in den Zwischenraum zwischen der Hülse und dem Walzenkörper eindringen könnte. Eine solche Druckwalze ist demzufolge auch leichter /11 reinigen.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Hülse wird ein vermahlungsfähiges festes Polyurethan-Elastomer gründlich zerbrochen und in einer Gummimühle oder einer ähnlichen Einrichtung mit einem
5 6
Plastifizierungsmittel und einem Aushärlungsmiltcl zwischen diesen beiden Durchmessern ist, um so vermischt, wonach das Gemisch zu einer Material- besser wird der Sitz der Hülse auf der Walze, solange bahn ausgewalzt wird. Je nach den bei der fertigen die Hülse radial so weit expandiert werden kann, Hülse gewünschten Eigenschaften können dem Ge- daß die Walze einsetzbar ist. Diese Expansion darf misch Füllstoffe, Verdünnungsmittel, Pigmente, Kata- 5 natürlich nur so weit durchgeführt werden, wie es lysatorcn und Modifikationsmittcl zum Versteifen, die Festigkeit der Hülse zuläßt. Bei diesem Aufzieh-Verstärkcn, zum Erhöhen des Abriebwiderstandes verfahren muß natürlich darauf geachtet werden, und der Zugfestigkeit zugesetzt werden. Durch Auf- daß einerseits ein fester Sitz der Hülse auf der Walze wickeln dieser Materialbahn auf einem Metalldorn erzielt und andererseits die physikalische Festigkeit wird dann ein Hohlzylinder hergestellt und danach io der Hülse aufrechterhalten wird. Im allgemeinen ausgehärtet unter Ausübung eines Druckes auf die kann eine Expansion von 10 bis ungefähr 35% und Außenseite mit Hilfe eines Aushärtungsgewebebandes vorzugsweise von 15 bis 30% ausgeführt werden, und durch Erhitzen von innen her mittels Dampf, Die Walzen von lithographischen OJfsetpressen der durch den hohlen Metalldorn hindurchgeleitet weisen Durchmesser von ungefähr 3,8 ois mehr als wird, oder die gesamte Anordnung wird in einem 15 10 cm auf und Längen der Gummifläche von weniger Autoklav so lange erhitzt, bis eine vollständige Aus- als 25 bis zu mehr als 200 cm. Bei anderen Druckhärtung erreicht ist. verfahren können diese Grenzwerte überschritten Nach dem Aushärten wird die vom Dorn getragene werden. Im Durchmesserbereich von 5 bis 9 cm Gummihülsc genau zylindrisch zugeschliffen. Danach hat sich eine Hülsendickc von ungefähr 0,125 cm wird die Hülse umgestülpt, so daß deren innere ao als geeignet erwiesen. Es können natürlich auch unbearbeitete Seile zur neuen Farbauftragsflächc für andere Dickenabmessungen benutzt werden. Jedoch eine Druckwalze wird. werden die Anforderungen an die Festigkeit der Das Aufziehen dieser Hülse -«uf die Druckwalze Hülse um so größer, je dünner die Hülsenwandung wird in der Weise durchgeführt, daß sie in eine zylin- ist. Die obere Grenze für die Dicke wird dadurch drische Form eingesetzt wird, die mit einem Rohr- 25 festgesetzt, daß die Hülse nach dem erfindungsaneatz oder einem anderen Mittel versehen ist, mit gemäßen Verfahren im Vakuum nicht mehr expändem eine Evakuierung durchgeführt werden kann. dicrt werden kann. Die Mindestdicke der Hülse Diese zylindrische Form muR so kräftig ausgestaltet muß so bemessen werden, dal\ diese zusammen mit werden, daß sie bei der Evakuierung nicht zusammen- der stofflichen Zusammensetzung eine Reißfestigkeit gedrückt wird. Durch Umstülpen der Hülsenenden 30 von mehr als ungefähr 8,8 kg/cm* ergibt. Diese über die Enden der zylindrischen Form wird ein erwünschte Dicke ist natürlich je nach dem verwenabgeschlosscner Luftraum zwischen der Innenwan- deten Polymer verschieden und je nach den besondung der zylindrischen Form und der Außenwandung deren Bedingungen beim Drucken und den Bedindcr Hülse geschaffen. Die zylindrische Form ist gungen, unter denen die Hülse hergestellt wird.
natürlich kürzer als die Gummihülse, so daß deren 35 Um einen ausreichend kräftigen Sitz der Hülse Enden nach außen umgestülpt werden können. auf der Walze herzustellen, soll die Hülse eine Mindest-Zum Herstellen dieses abgeschlossenen Luftraumes spannung von ungefähr 5,3 kg/cm* in der Hülse gibt es natürlich noch andere Möglichkeiten. An selbst aufweisen und diese auf der Walze längere dem einen Ende der zylindrischen Form könnte das Zeit beibehalten. Die Hülse muß ferner einen gewissen Ubcrlappungsverfahren angewendet werden, während 40 Grad von Zähigkeit aufweisen, damit sie im Gebrauch am anderen Ende der Form eine Kappe benutzt auf der Presse und bei einiger überlastung nicht wird. Die Kappe ist in der Mitte mit einer Öffnung einreißt. Die auf die Walze aufgezogene Hülse muß versehen, durch die sich die Hülse im Reibsitz mit glatt, abriebfest und widerstandsfähig gegen Ozon der Innenkante der öffnung hindurch erstreckt. sein und eine geeignete Haftfähigkeit an der Ober-
Der abgeschlossene Luftraum wird dann unter 45 fläche aufweisen.
Verwendung einer Vakuumpumpe oder einer anderen Die Haltezugkraft wird nach dem 25°/ -Modul Einrichtung evakuiert, die über eine Rohrleitung bestimmt, der ein Maß für die Beanspruchung bei mit dem Rohransatz an der Wandung der zylin- einer 25%igen Dehnung ist. Bei den meisten Betriebsdrischen Form in Verbindung steht. Bei der Evaku- bedingungen an den Druckpressen und für die verierung dehnt die Hülse sich radial aus und weist 50 wendeten Druckfarben ist eine Zugfestigkeit von eine größere lichte Weite auf. Die Evakuierung wird mindestens 7,0 kg/cm2 erwünscht. Die Aufrechtfortgesetzt, bis die lichte Weite größer ist als der erhaltung der Haltekraft steht in Beziehung zur Umfang der Druckwalze, auf die die Hülse aufgezogen Kompression oder Spannung, die nach dem Auswird, härten erreicht worden ist. Bei der endgültigen Kom-Vor dem Aufziehen der Hülse soll die Druckwalze 55 pression ist ein Wert von weniger als 25% erwünscht, genau zylindrisch zugeschliffen werden. Die Druck- der nach dem ASTM-D 395-61-Prüfverfahren B bei walze wird danach in die expandierte Hülse einge- einer 22stündigen Behandlung bei einer Temperatur schoben, und die atmosphärische Luft wird in den von 70 C ermittelt wird. Die Zähigkeit ist eine Komabgeschlossenen evakuierten Luftraum wieder ein- bination aus der Zugfestigkeit, der Dehnung und gelassen. Die Hülse kehrt hierbei in den entspannten 60 der Reißfestigkeit. Die Hülse soll vorzugsweise eine Zustand zurück und legt sich eng an die Außenseite Zugfestigkeit von mindestens 140 kg/cm», eine Dehder Walze an. Da der Durchmesser der Walze größer nungsfestigkeit von mindestens 400% und eine Reißist als der Innendurchmesser der entspannten Hülse, festigkeit von mindestens 8,8 kg/cm* und vorzugsso wird beim Schrumpfen der Hülse ein fester Reib- weise von 10,5 kg/cm* nach ASTM D624-54-Die C sitz mit der Walze hergestellt. Im entspannten Zu- 65 aufweisen. Wenn die Reißfestigkeit sich dem Wert stand der Hülse soll deren Innendurchmesser min- von 8,8 kg/cm2 annähert, so entstehen Schwierigdeslens 10% und vorzugsweise 15% kleiner sein ketten. Die Schwankungen der Reißfestigkeit hängen als der Walzendurchmesser. Je größer die Differenz ab von dem gewählten besonderen Polymer und den
besonderen Benut/ungsbedingtingen. Hs ist eine glasartige glatte Außenseite erwünscht, um mögliche Schwierigkeiten bei der Übertragung der Druckfarbe als Folge eines ungleichmäßigen Kontaktes mit den Druckplatten oder mit anderen Walzen zu vermeiden. Hie Glätte des ausgehärteten Gemisches kann verglichen werden durch Ausdehnen eines dünnen Probestückes im Benutzungshercich der Hülse (15 bis 20n/n), wobei irgendeine Knotenbildung oder Wclligkeit ermittelt wird, die sich an der Oberfläche zeigt. Eine Knotenbildung oder eine Wclligkeit wird oftmals festgestellt bei verstärkten und ölrcsistentcn Polymeren, wie Chloropren oder Nilril, nicht jedoch bei dem crfindungsgemäßen vermahlungsfähigen
Urethan.
In den nachstehenden Beispielen werden Angaben über die Herstellung der Hülsen und deren Leistung gegeben. Die in der vorstehenden Beschreibung angeführten Prüfdaten wurden erhalten bei einer Temperatur von 2O0C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50n/0, sofern nichts anderes angegeben ist.
Beispiel I
Es wurden Hülsen für Druckwalzen aus den folgenden Materialien hergestellt:
Vermahlungsfähiges Polyurethan-
F.lastomer 100,0
Stearinsäure 0,2
Halbverstärkender Kohleruß 25,0
Kalziniertes Aluminiumsilikat 40,0
Trikresylphosphat 13,0
Dicumylperoxid (40"/0 aktiv) 7,5
Die Herstellung des Gemisches erfolgte mittels einer Laboratoriumsgummimühle mit den Abmessungen 15 -30 cm, die mit innerer Wasserkühlung ausgestattet war. Das Polyurethanelastomer wurde durch den Spalt mit einer Öffnung von ungefähr 0,25 cm hindurchgeleitet, ohne das Polymer zu kneten Der Gummi wurde dann an einer Walze belassen, und die Öffnung wurde auf ein Mindestwalzband mit einem Durchmesser von 0,6 bis 1,3 cm eingestellt. In den Spalt wurde Stearinsäure zugesetzt und -dispergiert durch abwechselndes Abschneiden des Materials von beiden Seiten aus. Danach wurde dem Spalt der kalkhaltige Ton langsam zugesetzt und danach ungefähr die Hälfte des Plastifizierungsmitteis. Nachdem eine gute gleichmäßige Dispersion erhalten worden ist, wird das Band nochmals abwechselnd von beiden Seiten aus abgeschnitten, umgeschlagen und in den Spalt zurückgeleitet, um eine gleichmäßige Durchmischung innerhalb der Dicke des· Bandes zu erreichen. Danach wird der Kohleruß langsam zugesetzt und danach der übrige Teil des Plastifizierungsmittel, wonach das für den Zusal/ des Tons beschriebene Mischverfahren wiederholt wird. Nach dem Durchführen einer gleichmäßigen Vermischung wird das Aushärtungsmittel zugesetzt und durch Einschneiden vermischt. Die gesamte Charge wird dann von der Walze abgeschnitten und zu einer festen Rolle zusammengerollt. Diese Rolle wird dann senkrecht durch den Spalt geführt, um mit Sicherheit eine gute Dispersion zu erzielen Die Öffnung wird dann so eingestellt, daß eine Banddicke von 0,088 bis 0,1 cm erhallen wird. Das Material wird nach Verlassen der Verarbeilungseinrichtunu zu einer ein/einen Materialbahn abgeschnitten, [las Material wird auf einem silikonbeschichteten Papier zum Abkühlen gebracht; es kann jedoch auch eine ablösbare Fläche verwendet werden, oder die Matcrialbahn kann zum Trocknen an der Luft aufgehängt werden.
Die Hülse wird dann auf dem Aiishärtungsdorn geformt, der aus einem 48 cm langen Stahlrohr besteht, das poliert ist und einen Außendurchmesser von 4,699 cm aufweist. Es wird ein 36 cm langes Gummiblatt zurechtgeschnitten und in zwei Lagen
ίο mit einem kleinen Überschuß auf den Dorn aufgewickelt. Auf den Gummi wird eine 0,005 cm dicke Polyesterfolie aufgelegt, um das Aushärtungsmaterial zu schützen und um ein Haftenbleiben oder ein Eindrücken des Aushärtungsbandes zu vermeiden.
Das Ganze wird mit einem 2,4 m langen und aus Nylon bestehenden Aushärtungsband unter Spannung wendelartig umwickelt. Das Aushärten erfolgt in einem Autoklav innerhalb von 30 Minuten bei einem Dampfdruck von 4,4 kg/cm2. Nach dem Aushärten
ao wird dadurch abgekühlt, daß durch den Dorn Kühlwasser geleitet wird. Nach dem Abkühlen wird das Band und die Polyesterfolie entfernt. Die frei liegende Fläche der Gummihülse wird dann genau zylindrisch mit einem Außendurchmesser von 0,254 cm plus dem Außendurchmesser des Doms zugeschliffen. Zu diesem Zweck wird der Dorn in einer Drehbank eingespannt, wobei eine herkömmliche, an der Drehbank angebrachte und motorisch angetriebene Schleifeinrichtung benutzt wird.
Bei der physikalischen Prüfung dieses Gummis wurden die nachstehend angeführten Werte erhalten:
Endgültige Zugfestigkeit 2430 kg/cm2
Endgültige Dehnung 625%
25%,-Modul 9.35 kg/cm2
Härte (Durometer) 60 Shore A
Reißfestigkeit 19,0 kg/cm2
Dauernde Kompression ... 14,75°/o
Die Hülse wird umgestülpt und nach dem Vakuum-
♦o expansionsverfahren auf eine Farbauftragwalze für eine Davidson-Druckpresse aufgezogen. Die Walze weist einen Außendurchmesser von 5,634 cm auf, so daß zwischen den Durchmessern des Dorns und der Walze eine Differenz von 0,935 cm besteht, so
*5 daß die Hülse eine Expansion von 19,9°/„ gegenüber den geformten Abmessungen aufweist.
Die Expandionseinrichtung besteht aus einem 31cm langen Kupferrohr mit einem Innendurchmesser von 6,4 cm und mit einem außen angelöteten Schlauchfitting für den Anschluß an eine Vakuumpumpe.
Die Hülse wird in das Rohr eingeschoben, und deren Enden werden an den Enden des Rohre; umgeschlagen, wodurch ein abgeschlossener Luftraurr zwischen der Innenwandung des Rohres und dei Außenseite der Hülse geschaffen wird. Dieser abgeschlossene Luftraum wird bis zu 71 cm QS evakuiert wobei die Hülse genügend weit ausgedehnt wird, se daß die Druckwalze in diese eingeführt werden kann Zuvor wird jedoch noch die Außenseite der Walz« zylindrisch abgeschliffen. Nach dem Einsetzen de Walze wird das Vakuum aufgehoben, wobei di< Hülse wieder zusammenschrumpft und sich mi festem Sitz an die Walze anlegt. Die überllappendei Enden der Hülse werden dann wieder zurückge schlagen und so weit abgeschnitten, daß an dei Walzenenden ein kleiner Überhang zurückbleibt.
Die mit dem Überzug versehene Walze wurd dann in eine Davidson-Presse eingesetzt, wobei di
entsprechenden Einstellungen zum Ausgleichen des größeren Durchmessers vorgenommen wurden. Hiernach wurden Druckversuche mit verschiedenen Papicrsorlen durchgeführt, wobei ermittelt wurde, daß die Leistung mit der crlindungsgcmäßcn Druckwalze mindestens gleich der Walze mit der ursprünglichen Oberfläche war. Eine Reinigung kann wesentlich leichter durchgeführt werden als bei Walzen mit der herkömmlichen abgeschliffenen Außenseite. Nach 6 Monaten intermittierender Benutzung bei verschiedenen Betriebsbedingungen zeigte sich keine Verschiebung der Hülse auf der Walze.
Die Eignung der knetbaren Polyurethane für Hülsen, die als Druckfläche dienen können, d. h., die Hülse kann Druckfarben annehmen und mit genügender Treue übertragen und bleibt im Gebrauch auf der Walze ortsfest, steht im Gegensatz zu anderen clastomeren Materialien, wie aus den nachstehenden Beispielen 2 und 3 zu ersehen ist.
20 Beispiel II
Akrylonitril-Butadien-Kopolymer .. 100
Zinkoxid 5,0
Stearinsäure 1,5
Halbverstärkender Kohleruß 65 a5
Di-Butoxid-Ethyl-Sebacat 15
Para-Coumaronharz 5
Schwefel 1,75
Bentothiazot-Disulfid 1,5
Die Hülse wurde nach dem im Beispiel I beschriebenen Verfahren hergestellt.
Bei der physikalischen Überprüfung dieses Gummis wurden die nachstehenden Ergebnisse erhalten:
Endgültige Zugfestigkeit 130 kg/cm2
Endgültige Dehnung 400%
25%-Modul 8,8 kg/cm2
Härte (Durometer) 62 Shore A
Reißfestigkeit — C Die 15,8 kg/cm2
Dauernde Kompression 6,44%
Die hergestellte Hülse wies eine ausgezeichnete Reißfestigkeit auf und konnte nach dem im Beispiel F
35
40 beschriebenen Verfahren ohne Schwierigkeiten aufgezogen werden. Nach dem Aufziehen auf die Walze zeigte die Hülse eine sehr körnige, knotige Oberfläche, mit der kein Druck in zulässiger Güte hergestellt werden konnte.
Beispiel III
2-Chlorobutadien-l,3 100
Magnesia 2
Vaseline 2
Zinkoxid -. 5
2-Mercapto-Thiazolin 0,5
Kalzinierte Kaolintonerde 45
Halbverstärkender Kohleruß 30
Di-Butoxid-Ethal-Sebacat 20
Die Hülse wurde nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt.
Bei der physikalischen Überprüfung dieses Gummis wurden die nachstehend angeführten Werte erhalten:
Endgültige Zugfestigkeit .... 95,5 kg/cm2
Endgültige Dehnung 330%
25%-Modul 7,88 kg/cm2
Härte (Durometer) 58 Shore A
Dauernde Kompression .... 13,36%
Reißfestigkeit — C Die 8,99 kg/cm2
Die zum Herstellen dieser Hülse benutzte Dorn wies einen Außendurchmesser von 4,496 cm auf, während die Walze einen Außendurchmesser von 5,118 cm aufwies, so daß die Differenz 0,622 cm betrug, die zu einer 13,8%igen Expansion der Hülse führte.
Bei der Verwendung dieser Hülse als Forrnwalzenbezug in einem Offset-Vervielfältigungsgcrät wurde die Hülse innerhalb von 30 Minuten Betriebszeit als Folge der Klebrigkeit der Hülsenaußenseite von der Walze abgetrieben. Bei einer nachiolgenden Oberflächenbehandlung der Hülse wurde diese Tendenz vermindert; es wurde jedoch eine Oberfläche erzeugt, bei der die erwünschten Eigenschaften fehlten, die durch den Kontakt mit der polierten Oberfläche des Dorns erzeugt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Beschichten oder Einhüllen, welcher Belag dann an Patentansprüche: der Gebrauchsstelle vulkanisiert wird. Mit der Zeit nutzt sich dieser Belag ab und muß entweder ersetzt
1. Als Überzug für Farbauftragswalzen dienende werden zusammen mit der Walze, oder die Farb-Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß 5 auftragfläche muß erneuert werden, im allgemeinen die Hülse im nicht aufgezogenen Zustand einen durch Abschleifen. Dieses Abschleifen kann nur Innendurchmesser hat, der wenigstens 10% kleiner einmal oder zweimal durchgeführt werden, obwohl ist als der Durchmesser der Druckwalze, wobei es wirtschaftlicher ist als ein Ersatz in solchen Fällen, die Hülse aus einem ausgehärteten, mit einem trotzdem die Druckmaschine einige Zeit lang außer Füllmittel versehenen, weichgemachten Polyure- io Betrieb gesetzt werden muß. Wenn der Belag nicht thanelastomer besteht, das bei der Einwirkung mehr weiter abgeschliffen werden kann, so muß die eines Druckes von etwa 0,984 at eine radiale Druckfläche, im allgemeinen außerhalb des Betriebes, Dehnung von 10 bis 35% besitzt, das eine Reiß- ersetzt werden. Dies bedingt jedoch noch höhere festigkeit von wenigstens 8,8 kg/cm2 (nach ASTM Kosten und längere Stillstandszeiten der Druck-D 624-54-Die C) und eine Haltezugkraft von 15 maschine als beim Abschleifen der Walzen. Zum wenigstens 7,0 kg/em2 (nach ASTM D 624-54- Erneuern dieser Druckfläche bestehen noch andere Die C), eine 7. !gfestigkeit von 140 kg/cm2 (nach Möglichkeiten, die jedoch im allgemeinen ungeeignet ASTM D 624o4-Die C), eine Zusammendrück- oder zu teuer sind, um praktischen Wert zu haben, barkeit von weniger als 25% (nach ASTM D 395- Außer dem Naturgummi wurden seit einigen Jahren 61-B) und eine Dehnungsfestigkeit von wenigstens ao für Druckwalzenkörper Polyurethane benutzt (Inland 400% (nach ASTM D 624-54-Die C) hat. Printers/American Lithographer, Dezember 1966,
2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- S. 56 bis 57, George Brawata, »Care and Mainzeichnet, daß sie in der Haup'sache aus einem tenance of Offset press Rollers«); jedoch bestanden Polyurethanelastomer und zu einem geringen Teil diese Materialien aus flüssigen Gußpoiymeren. Die aus Füllmittel und Weichmachern besteht. 25 bei diesen Walzen erzielte hohe Haftfähigkeit eignet
3. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sich für den Hochdruck, bei dem Druckfarben mit zeichnet, daß sie im wesentlichen besteht aus geringerer Haftfähigkeit verwendet werden. Die Vereinem warm ausgehärteten Produkt aus einer wendung dieser Walzen bei dem Lithographiedruck Mischung von 100 Gew;chtste.':n eines vermah- war jedoch ohne Erfolg, da die im Farbwerk erzeugte lungsfähigen Polyurethan Elastomers, 7,2 Ge- 30 Hitze die Druckfarbe auf den Walzen auszutrocknen wichtsteilen Dicumylperoxid, 0,." Gewichtsteilen suchte. Wegen der hohen Abriebfestigkeit dieser Stearinsäure, 25 Gewichtsteilen halbverstärkenden Materialien ist ein Abschleifen aer Flächen schwierig. Kohlenrußcs, 40 Gewichtsieüen kalzinierten AIu- Bei Polyurethanwalzenkörpern besteht ferner noch miniumsilikates und 13 Gewichtsteilen Trikresyl- die Gefahr, daß das Polymer sich verflüssigt, welche phosphat. 35 Gefahr bei den abschleif baren Polyurethanen weniucr
4. Verfahren zum Aufziehen einer elastomeren groß ist.
Hülse auf einen Druckwalzenkörper, dadurch Um die beim Abschleifen und bei der Erneuerung gekennzeichnet, daß die Hülse in eine zylindrische der Druckflächen auftretenden Schwierigkeiten zu Form eingesetzt wird, die mit einem Mittel zum vermeiden, wurden entfernbare Hülsen vorgeschlagen. Evakuieren ausgestattet ist, und zwischen der 40 Vor der Erfindung hatten solche Hülsen nur einen Außenseite der Hülse und der Innenseite der begrenzten Erfolg, hauptsächlich wegen der mühzylindriVhen Form ein abgeschlossener Luftraum samen Verfahren, die bei dem Aufziehen der Hülse geschaffen wird, der evakuiert wird, wobei die auf den Walzenkörper angewendet werden mußten. Hülse sich ausdehnt, bis der Innendurchmesser und vielleicht auch wegen der großen Schwierigkeit, der Hülse größer wird als der Durchmesser der 45 die seitliche Lage der Hülse auf dem Walzenkörper Druckwalze, auf die die Hülse aufgezogen werden aufrechtzuerhalten, wenn im Gebrauch seitliche Absoll, daß die Druckwalze in die Hülse aufgeschoben Scherkräfte auftreten. Zum Beseitigen dieser Schwierigwird und daß das Vakuum aufgehoben wird, keil wurden zahlreiche Versuche unternommen; wobei die Hülse sich an die Druckwalze anlegt. jedoch war das Ergebnis keineswegs vollständig
DE19702012649 1969-03-12 1970-03-11 Als Überzug für Farbauftragwalzen dienende Hülse und Verfahren zum Auf ziehen der Hülse Expired DE2012649C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US80653569A 1969-03-12 1969-03-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2012649A1 DE2012649A1 (de) 1970-10-01
DE2012649B2 DE2012649B2 (de) 1973-03-01
DE2012649C3 true DE2012649C3 (de) 1973-10-04

Family

ID=25194261

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702012649 Expired DE2012649C3 (de) 1969-03-12 1970-03-11 Als Überzug für Farbauftragwalzen dienende Hülse und Verfahren zum Auf ziehen der Hülse

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2012649C3 (de)
FR (1) FR2037932A5 (de)
GB (1) GB1298384A (de)
SE (1) SE363060B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3912093A1 (de) * 1989-04-13 1990-10-18 Clouth Gummiwerke Ag Verfahren zum herstellen einer elastomerbeschichteten walze

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3705194A1 (de) * 1987-02-19 1988-09-01 Frankenthal Ag Albert Farbwerk
DE10012189A1 (de) * 2000-03-13 2001-09-20 Heidelberger Druckmasch Ag Druckwerk in einer Druckmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3912093A1 (de) * 1989-04-13 1990-10-18 Clouth Gummiwerke Ag Verfahren zum herstellen einer elastomerbeschichteten walze

Also Published As

Publication number Publication date
FR2037932A5 (de) 1970-12-31
DE2012649A1 (de) 1970-10-01
SE363060B (de) 1974-01-07
GB1298384A (en) 1972-11-29
DE2012649B2 (de) 1973-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1916768C3 (de) Reifenaufbautrommel
EP0421145B2 (de) Offsetdruckmaschine
EP0514344B1 (de) Spaltfreies, hülsenförmiges Gummituch
DE4320924C2 (de) Hülsenförmiges Druckgummituch mit Lärmdämpfung und seine Verwendung
DE2700118A1 (de) Druckwalze
DE1205271B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbauen einer Reifenkarkasse
DE3012166A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ausformung von luftreifenkarkassen
DE2453370A1 (de) Verfahren zum aufbringen einer profillaufflaeche auf einen luftreifen
DE60308532T2 (de) Reifenherstellungsverfahren und einrichtung zur herstellung eines rohreifens
DE60010354T2 (de) Gummituch mit variabelen Oberflächeneigenschaften für eine Druckmaschine
DE279107C (de)
EP0659585A1 (de) Gummituch mit variierendem Profil
WO2007115642A2 (de) Prägefolieneinrichtung
DE2012649C3 (de) Als Überzug für Farbauftragwalzen dienende Hülse und Verfahren zum Auf ziehen der Hülse
DE10155681A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines hülsenförmigen Drucktuchs
DE2129757C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens
DE2514294C2 (de) Mantel einer Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen
DE2932887A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer definierten druckspannung zum anpressen eines druckwerkzylinders gegen einen weiteren druckwerkzylinder
EP1177100B1 (de) Dehnschicht aus kompressiblem material
DE4133903A1 (de) Formzylinder einer rotationsdruckmaschine
DE2228504A1 (de) Vorrichtung zum balglosen Vulkanisieren von Reifenrohlingen
DE1704767C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Pressen eines Bandes aus Kunststoff oder vulkanisierbarem Kautschuk
DE1181399B (de) Verfahren zum Aufbringen einer nicht streck-baren zylindrischen Huelse mit Presssitz auf eine Walze aus Gummi oder einem gleichartigen Werkstoff mit einem oder mehreren die Walze ganz durchziehenden Kanaelen
WO2020057800A1 (de) Pressmantel, dessen verwendung sowie presswalze, schuhpresse und verwendung eines polyuretans zur herstellung einer polymerschicht eines pressmantels
DE2447260A1 (de) Rohreifen fuer fahrzeugluftreifen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)