DE20119092U1 - Befestigungsvorrichtung für Arbeitswerkzeuge an Hydraulikbaggern - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für Arbeitswerkzeuge an HydraulikbaggernInfo
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Description
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS'
PATENTANWÄLTE* JULIUSMEINKE, DlPL-INQ. WALTER DABRINGHAUS, dipl-ing. JOCHEN MEINKE, dipl-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
ROSA-LUXEMBURG-STRASSE 44141 DORTMUND
TELEFON (0231)58 41 TELEFAX (0231) 14 76 [email protected]
POSTFACH 10 46
44046 DORTMUND, 2 1 . NOV . 2001
DRESDNER BANK AG DTMD, Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 50) POSTBANK DORTMUND, Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
AKTEN-NR. 18/16781 D/Dr
Anmelder: Jürgen Nagler
"Befestigungsvorrichtung für Arbeitswerkzeuge an Hydraulikbagqern"
"Befestigungsvorrichtung für Arbeitswerkzeuge an Hvdraulikbaaaern"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme und Befestigung von Arbeitswerkzeugen an Hydraulikbaggern der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise durch das Patent 591 01 922 des Anmelders oder das DE-296 01 727-Ul des Anmelders bekannt. Darüber hinaus sind hydraulisch zu betätigende, entsprechende bzw. vergleichbare Einrichtungen aus der US-4 663 866 oder US-5 082 389, aus der FR-2 631 052-Al oder der EP-O 353 454-Al bekannt, wobei zum allgemeinen Stand der Technik auch auf die EP-O 143 074-Al, die DE-30 18 831-Al, die WO 88/01322-Al, WO 95/00714-Al, die US-4 871 292 oder das DE-93 07 473-Ul verwiesen werden kann. Werden derartige sogenannte Schnellwechseleinrichtungen benutzt, muß dafür Sorge getragen werden, daß etwa bei Ausfall der Hydraulik oder bei Auftreten einer entsprechenden Leckage sich nicht versehentlich das Werkzeug dadurch selbständig lösen kann, daß die hydraulisch verschwenkbaren Verschlußgabeln sich langsam öffnen. Durch den oben beschriebenen Stand der Technik ist es bekannt, etwa Sicherungssplinte einzusetzen, was allerdings bedingt, daß der Baggerführer sein Fahrzeug verlassen muß, um nach Aufnehmen
des entsprechenden Werkzeuges dieses dann mechanisch zu sichern .
Hier setzt die neue Erfindung an, deren Ziel darin besteht, eine vollautomatische Sicherung der Werkzeuge am Baggerausleger auch dann zu sichern, wenn auf zusätzliche, von Hand zu bedienende Sperrelemente verzichtet wird.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Halteklauenpaar ein zwangsschließendes Sperrelement zur Fixierung des in das Halteklauenpaar eingelegten Betätigungsbolzens zugeordnet ist.
Ein derart zwangsschließendes Sperrelement hat den Vorteil, daß wenigstens bei Aufnahme des Werkzeuges eine Verrastung in jedem Falle so erfolgt, daß ein ungewolltes Lösen des Werkzeuges etwa bei Ausfall der Hydraulik nicht vorkommt.
Dabei kann es sich um ein solches zwangssperrendes Element handeln, das dann von Hand nach Beendigung der Arbeit und Abnehmen des Werkzeuges wieder geöffnet werden muß, allerdings besteht ein weiteres Ziel der Erfindung darin, dies insbesondere vollautomatisch zu machen, wozu die Erfindung in Ausgestaltung vorsieht, daß das Sperrelement über einen Hebel von der Hydraulikkolbenzylindereinheit beim Öffnen
der Verschlußgabeln in die Entsperrstellung bewegbar ist.
Damit kann der Baggerführer das Werkzeug von seinem Arbeitsplatz her aufnehmen und auch wieder abgeben bzw. absetzen und ein anderes Werkzeug aufnehmen und muß dafür das Fahrzeug nicht mehr verlassen, da die Hydraulikkolbenzylindereinheit beim Öffnen der Verschlußgabeln gleichzeitig das Sperrelement in die Entsperrstellung bewegt.
Dies kann so vorgesehen sein, daß zunächst ein gewisser Tothub erfolgt, bei dem eine Entsperrung noch nicht vorgenommen wird, sondern erst wenn das volle Öffnen der Verschlußgabeln erfolgt, wird eine EntSperrung vorgenommen, um zu erreichen, daß etwa bei Druckabfall im Hydrauliksystem sich zwar das Werkzeug durch einen gewissen Weg der Verschlußgabeln lockern kann, das allerdings am Herausfallen aus der Haltevorrichtung gesichert ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Sperrelement über Federn in seine Sperrstellung bei Entlastung des Hebels bewegbar ist, d.h. die Federn bewirken, daß das Sperrelement den Befestigungsbolzen im Halteklauenpaar sicher blockiert, es sei denn, daß gezielt die Hydraulik in Öffnungsbewegung verfahren wird und damit das Sperrelement öffnet.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Hydraulikzylinder zur Bewegung des Verschlußgabelpaares zwischen dem Halteklauenpaar und dem Verschlußgabelpaar angeordnet ist, wobei der Betätigungshebel für das Sperrelement vom sich bewegenden Hydraulikzylinder durch Anlage betätigbar, insbesondere in Öffnungsstellung gegen die Federkraft bewegbar ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Tiefenlöffel eines Hydraulikbaggers mit daran angerasteter erfindungsgemäßer Vorrichtung und angedeutetem Baggerausleger,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab die Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung teilweise aufgebrochen in Blockierstellung des Sperrhebels,
Fig. 3 in vergleichbarer Darstellung eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Sperrelement im Verschlußgabelpaar in Öffnungsstellung sowie in
Fig. 4 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung etwa gemäß Pfeil IV in Fig. 2.
In Fig. 1 ist die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung in Seitenansicht dargestellt in Verbindung mit einem Tiefenlöffel 2 als Beispiel, wobei die Auslegerarme des Hydraulikbaggers, mit 3 und 4 bezeichnet, lediglich angedeutet und abgebrochen wiedergegeben sind.
Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem aus Stahlblechen gebildeten Rahmen 5 mit Aufnähmelagern 6 zur Verbolzung an den Elementen 3 und 4 des Hydraulikbaggerauslegers. Auf den den Auslegern 3 und 4 abgewandten, dem Werkzeug, z.B. der dem Löffel 2 zugewandten Seite, sind am Rahmen 5 ein Paar von feststehenden Halteklauen 7 zum Ergreifen eines Befestigungsbolzens 8 vorgesehen sowie schwenkbare Klauen 9, die gemeinsam eine allgemein mit 10 bezeichnete Verschlußgabel bilden und zum Ergreifen eines zweiten Befestigungsbolzens 11 dienen.
Die Verschlußgabel 10 bzw. die beiden zweckmäßig miteinander verbundenen entsprechenden Klauen 9 werden über eine hydraulische Kolbenzylindereinheit, allgemein mit 12 bezeichnet, verschwenkt, der Schwenkweg ist in Fig. 2 mit dem Doppelpfeil 13 angedeutet.
Befindet sich die Vorrichtung in der Aufnahmeposition eines Werkzeuges, z.B. des Tiefenlöffels 2, wie sie in den Fig.
und 2 dargestellt ist, so wird der den Tiefenlöffel 2 fixierende, in den dargestellten Beispielen untere Bolzen 8 durch ein allgemein mit 13 bezeichnetes Sperrelement gesichert, das über ein Paar von Druckfedern 14 in die in Fig.
2 dargestellte Sperrstellung geschoben wird. Am Sperrelement 13 ist drehgelenkig ein Schwenkhebel 15 befestigt, dessen freies Ende 16 so positioniert ist, daß es nach einem gewissen Stellweg mit der mit 17 bezeichneten Unterkante des Zylinders der hydraulischen Kolbenzylindereinheit 12 zusammenstößt und von diesen in Fig. 2 gemäß Doppelpfeil 18 nach unten gedrückt wird, derart, daß sich das Sperrelement 13 aus dem Weg des Bolzens 8 in der Klaue 7 bewegt, in Fig.
3 mit dem Doppelpfeil 19 angedeutet, die angehobene Position ist in Fig. 3 wiedergegeben.
In dieser Position, in der sich die Kolbenzylindereinheit 12 zusammengezogen hat, ist wenigstens die Verschlußgabel 10 gemäß Doppelpfeil 13 in Öffnungsstellung verschwenkt worden, so daß ein Werkzeugwechsel möglich ist. Wird die Vorrichtung 1 dann in dieser in Fig. 3 vergrößert dargestellten Position zwischen die Bolzen 8 und 11 am Werkzeug 2 angefahren, ist das Übergreifen des Bolzens 8 und das Untergreifen des Bolzens 11 möglich. Bei Druckbeaufschlagung auf die hydraulische Kolbenzylindereinheit 12 wird die Verschlußgabel 10 in Fig. 3 nach oben verschwenkt, gleichzeitig löst sich die Unterkante 17 des Kolbens vom Schwenk-
hebel 16 und ermöglicht damit das Einfahren des Sperreleraentes 13 unter den Bolzen 8 aufgrund der Doppelfedern 14.
Senkt sich aus irgendeinem Grunde der Hydraulikdruck in der Kolbenzylindereinheit 12, so kann sich die Verschlußgabel 10 geringfügig lösen, gleichwohl ist das Werkzeug 2 gesichert, da das Federpaar 14 das Sperrelement 13 in Schließstellung hält. Erst wenn gezielt ein höherer Hydraulikdruck dafür sorgt, daß sich der Zylinder der Einheit auf den Schwenkhebel 16 absenkt und diesen dann gegen die Kraft der Federn 14 weiterbewegt, ist ein Lösen des Werkzeuges möglich.
Zur Sicherung und zum Schutz wie auch zur Lagerung des Sperrelementes 13 mit den Druckfedern 14 und dem Schwenkhebel 15 sind diese Elemente wenigstens teilweise in einer allgemein mit 20 bezeichneten Rohrschale und in einem Schutzblech 21 untergebracht, die zusätzlich zum Rahmen 5 die beiden Halteklauen 7 miteinander verbindet, wie sich dies beispielsweise aus Fig. 4 ergibt.
Statt der unmittelbaren Anlage des Schwenkhebels 15 an der Unterkante 17 des Zylinders kann hier auch je nach Einbausituation ein zusätzlicher Stößel vorgesehen sein, um den Stellweg zu überbrücken.
Claims (5)
1. Vorrichtung (1) zur Aufnahme und Befestigung von Arbeitswerkzeugen, wie Tiefenlöffel (2), Greifer, Hydraulikhämmer, Hydraulikscheren od. dgl., an Hydraulikbaggern, wobei die jeweiligen Werkzeuge mit zwei Befestigungsbolzen (8, 11) zur Standardbefestigung am Baggerausleger (3, 4) und die Vorrichtung (1) als Zwischenelement zwischen Baggerausleger und Werkzeug ausgebildet ist und an ihrer in der Gebrauchslage, dem Werkzeug (2) zugewandten Seite zwei feststehende Halteklauen (7) und zwei hydraulisch verschwenkbare, eine Verschlußgabel (10) bildende Klauen (9) zum Ergreifen der Bolzen (8, 11) am Werkzeug ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Halteklauenpaar (7) ein zwangsschließendes Sperrelement (13) zur Fixierung des in das Halteklauenpaar (7) eingelegten Befestigungsbolzens (8) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (13) über einen Hebel (15) von der Hydraulikkolbenzylindereinheit (12) beim Öffnen der Verschlußgabel (10) in die Entsperrstellung bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (13) über Federn (14) in seine Sperrstellung bei Entlastung des Hebels (15) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (12) zur Bewegung der Verschlußgabel (10) zwischen dem Halteklauenpaar (7) und den Klauen (9) der Verschlußgabel (10) angeordnet ist, wobei der Betätigungshebel (15) für das Sperrelement (13) vom sich bewegenden Hydraulikzylinder durch Anlage betätigbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteklauenpaar (7) über eine Rohrschale (20) miteinander verbunden ist, wobei das Sperrelement (13) in der Rohrschale (20) gelagert ist.
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20020307 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
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