DE20117907U1 - Koagulationsinstrument mit einem Saugkanal - Google Patents

Koagulationsinstrument mit einem Saugkanal

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Description

MAUCHER, BÖRJES & KOLLEGEN
PATENT- UND RECHTSANWALTSSOZIETÄT
Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Maucher · Patent- und Rechtsanwalt H.Börjes-Pestalozza
Select Medizin-Technik Dreikönigstraße 13
Hermann Sutter GmbH D-79102 Freiburg i. Br.
Tullastraße 87 Telefon (07 61)79 174 0
7 9108 Freiburg Telefax (07 61)79 174 30
Unsere Akte · Bitte stets angeben
6 01 460 M
3 1 OK 2001
Koagulationsinstrument mit einem Saugkanal
Die Erfindung betrifft ein Koagulationsinstrument mit zwei gegeneinander schwenkbaren Schenkeln, mit einem Hochfrequenzanschluss und mit einem am Arbeitsende wenigstens eines Schenkels eine Eintrittsöffnung aufweisenden Saugkanal, der an dem oder durch den Handgriff zu einem Sauganschluss verläuft.
Koagulationsinstrumente, zum Beispiel bipolare Pinzetten mit Saugkanal, sind bekannt und werden unter anderem von Hals-Nasen-Ohren-Ärzten verwendet. Bei HNO-Ärzten ist das Haupteinsatzgebiet ist die Tonsillenchirurgie. Auch bei Nasenbluten haben sich derartige Pinzetten bewährt. Vorstellbar sind solche Instrumente auch in anderen Fachdisziplinen.
Durch das Absaugen des Blutes kann die Blutungsquelle dargestellt werden. Die betreffende Stelle kann dann zur Blutstillung koaguliert, bevorzugt bipolar koaguliert werden. Dadurch entfällt ein zusätzliches Saugrohr. Es ist also bekannt, Koagulieren und Saugen mit einem einzigen Instrument durchzuführen.
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Durch das permanente Saugen werden jedoch bei den bekannten Instrumenten immer wieder auch Gewebeteile angesaugt. Diese muss der Benutzer durch ruckartige Bewegungen von dem Instrument abschütteln, was das Arbeiten mit diesem Instrument beziehungsweise einer derartigen Pinzette erschwert.
Auch in der Neuro- und Wirbelsäulenchirurgie werden derartige kombinierte Instrumente, mit denen sowohl gesaugt als auch koaguliert werden kann, gefordert. Da in diesen Fachdisziplinen zum Teil an sehr feinen Gewebestrukturen gearbeitet werden muss, ist ein ungewolltes Ansaugen von Gewebe und Gefäßen besonders nachteilig.
Die permanent arbeitende Absaugung mit einem Unterbrecher zu versehen, würde den technischen Aufwand erhöhen und vor allem auch die Bedienung erschweren, weil dann das Instrument während der Operation ein- und ausgeschaltet werden müsste.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Koagulationsinstrument der eingangs genannten Art zu schaffen, das es dem Operateur ermöglicht, ohne Notwendigkeit eines Ein- und Ausschaltens im Bedarfsfall saugen zu können, aber auch mit dem Instrument zu arbeiten, ohne dass eine gleichzeitige Absaugung stattfindet.
Zur Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe ist das eingangs definierte Koagulationsinstrument dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal in seinem Verlauf zusätzlich zu seiner Eintrittsöffnung eine zum Beispiel mit einem Finger verschließbare Queröffnung aufweist.
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Somit besteht an diesem Koagulationsinstrument gleichzeitig die Möglichkeit des Absaugens. Soll gesaugt werden, wird die Queröffnung oder Saugöffnung zum Beispiel mit dem Finger, in der Regel mit dem Zeigefinger, abgedeckt und verschlossen, so dass die Saugleistung an der Eintrittsöffnung am Arbeitsende des Instruments wirksam wird. Ist die Queröffnung hingegen offen, entsteht an der Eintrittsöffnung kein Unterdruck, das heißt eine Absaugung findet nicht statt, da dieser Unterdruck bereits an der Queröffnung wirksam ist. Dies kann durch eine entsprechende Größe des Durchtrittsquerschnitts der Queröffnung noch gefördert werden, indem dieser Durchtrittsquerschnitt größer als der der Eintrittsöffnung und insbesondere wenigstens etwa gleich dem Querschnitt des Saugkanals gestaltet wird. Der Operateur kann also auf sehr einfache Weise mit dem Koagulationsinstrument arbeiten und bei Bedarf mit demselben Instrument auch absaugen, indem die im Griffbereich befindliche Queröffnung von ihm solange verschlossen wird, wie der Saugvorgang dauern soll.
Eine zweckmäßige Anordnung kann vorsehen, dass der Saugkanal zumindest bereichsweise als an einem Schenkel verlaufendes Röhrchen ausgebildet ist und dieses Röhrchen die Queröffnung aufweist. Dabei kann dieses Röhrchen also selbst Teil des Schenkels sein oder eventuell sogar das Arbeitsende bilden, wobei gleichzeitig die Anordnung einer Queröffnung erleichtert ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass die Queröffnung einen verdickten oder erhabenen Rand, der über den Verlauf des Schenkels, Saugkanals
oder Röhrchens vorspringt, und/oder eine Fingermulde aufweist. Dies erleichtert dem Benutzer das Auffinden der mit einem Finger verschließbaren Öffnung, ohne das Instrument dabei ansehen zu müssen. Er kann vielmehr die Lage der Queröffnung aufgrund des verdickten Randes oder der Fingermulde ertasten und dann die Queröffnung auch mit dem Finger verschließen.
Für eine bequeme Handhabung ist es vorteilhaft, wenn die Mittelachse der Queröffnung etwa quer oder rechtwinklig zu der E-bene, in der die Schenkel schwenkbar sind, und quer oder rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung des Schenkels verläuft.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine schaubildliche und
Fig. 2 eine Seiten-Ansicht eines als bipolare Koagulationspinzette ausgebildeten Koagulationsinstrumentes, bei welchem einer der Schenkel zumindest im Bereich des Arbeitsendes als Röhrchen mit einem Saugkanal ausgebildet ist, welches im Griffbereich eine mit einem Finger verschließbare Queröffnung hat, sowie
Fig. 3 einen Querschnitt der Pinzette gemäß der Linie A-A in Fig. 2 durch den Bereich der Queröffnung hindurch.
Ein Koagulationsinstrument, nämlich eine im ganzen mit 1 bezeichnete bipolare Koagulationspinzette hat in üblicher Weise
an ihrem rückwärtigen Ende einen Hochfrequenzanschluss 2 und am Arbeitsende 3 des einen Pinzettenschenkels 4 eine Eintrittsöffnung 5 in einen im Inneren dieses Pinzettenschenkels 4 verlaufenden Saugkanal 6, der in Fig. 3 angedeutet ist und zu einem Sauganschluss 7 verläuft.
Bei gleichzeitiger Betrachtung vor allem der Figuren 1 und 3 in Verbindung mit Fig. 2 erkennt man, dass der Saugkanal 6 in seinem Verlauf an der Stelle der Schnittlinie A-A zusätzlich zu seiner am Arbeitsende 3 befindlichen Saugöffnung 5 eine zum Beispiel mit einem Finger des Benutzers verschließbare Queröffnung 8 aufweist. Somit kann an dem Sauganschluss 7 ständig ein Unterdruck anliegen, dennoch aber nur im Bedarfsfall an der Eintrittsöffnung 5 gesaugt werden, indem die Queröffnung 8 zugehalten oder verschlossen wird. Ist die Queröffnung 8 hingegen offen, kann an dieser Stelle der Unterdruck abgebaut werden, so dass an der Eintrittsöffnung 5 keine Absaugung stattfindet. Somit kann der Benutzer wahlweise zu beliebigen Zeiten und für beliebige Dauer am Arbeitsende 3 absaugen oder nicht, während außerdem eine Koagulation durchgeführt wird.
In Fig. 3 erkennt man, dass die Queröffnung 8 einen gegenüber dem Querschnitt des Saugkanals 6 größeren Durchschnittsquerschnitt hat, so dass auf jeden Fall bei offener Queröffnung 8 der Unterdruck an dieser Stelle und nicht an der Eintrittsöffnung 5 wirksam wird.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist die Queröffnung 8 im Griff bereich des Koagulationsinstruments 1 angeordnet, so dass der Benutzer sie mit einem Finger der Hand verschließen kann, mit der er auch die Pinzette 1 handhabt.
Der Saugkanal 6 ist als an einem Pinzettenschenkel 4 beziehungsweise dem diesen bildenden Griff verlaufendes und über diesen zum Arbeitsende 3 überstehendes Röhrchen ausgebildet und dieses Röhrchen weist die Queröffnung 8 auf. Dies stellt eine vereinfachte Herstellung dar.
Gemäß Fig. 1 und 3 hat die Queröffnung 8 einen verdickten oder erhabenen Rand 9, der gegenüber dem Verlauf des Pinzettenschenkels 4 beziehungsweise des Röhrchens nach oben vorspringt, so dass der Benutzer die Lage der Queröffnung 8 ertasten und entsprechend schnell und bequem auffinden kann.
Die durch die Schnittlinie A-A in Fig. 2 angedeutete Mittelachse der Queröffnung 8 ist im Ausführungsbeispiel etwa rechtwinklig zu der Ebene, in der die Pinzettenschenkel 4 schwenkbar sind, und gleichzeitig etwa rechtwinklig zur Längserstreckungsrichtung des zugehörigen Pinzettenschenkels 4 orientiert, befindet sich also an der Oberseite des den Saugkanal 6 aufweisenden Pinzettenschenkels 4 und kann somit auch bei geschlossenen Pinzettenschenkeln 4 bedient werden.
/Ansprüche

Claims (4)

1. Koagulationsinstrument (1) mit zwei gegeneinander schwenkbaren Schenkeln (4) mit einem Hochfrequenzanschluss (2) und mit einem am Arbeitsende (3) wenigstens eines Schenkels (4) eine Eintrittsöffnung (5) aufweisenden Saugkanal (6), der an dem oder durch den Griff (4) zu einem Sauganschluss (7) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (6) in seinem Verlauf zusätzlich zu seiner Eintrittsöffnung (5) eine zum Beispiel mit einem Finger verschließbare Queröffnung (8) aufweist.
2. Koagulationsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Queröffnung (8) einen erhabenen Rand (9) oder eine Fingermulde aufweist.
3. Koagulationsinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (6) zumindest bereichsweise als an einem Schenkel (4) verlaufendes oder diesen bildendes Röhrchen ausgebildet ist und dieses Röhrchen die Queröffnung (8) aufweist.
4. Koagulationsinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querachse der Queröffnung (8) etwa quer oder rechtwinklig zu der Ebene, in der die Schenkel (4) schwenkbar sind, und quer oder rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung des Schenkels (4) verläuft und insbesondere an dessen Oberseite angeordnet ist.
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