DE20117168U1 - Befestigungselement für Heilmagnete - Google Patents

Befestigungselement für Heilmagnete

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Description

Befestigungselement für Heilmagnete
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für Heilmagnete bestehend aus einem Magnetkörper und einem Tragkörper zum Befestigen des Magnetkörpers.
Aus der Akupunkturmethode kannten bereits seit langem die Chinesen besondere Heilpunkte am Körper.· In der daraus resultierenden jahrtausendalten Anwendung der Magnet-Therapie in China, der sogenannten Taiki - Magnete, haben sich diese Heilpunkte ebenfalls als besonders wirksame Anwendungsstellen herausgestellt. Durch die Entwicklung neuartiger Legierungen ist es möglich geworden, kleine Metallblättchen mit einem starken magnetischen Kraftfeld aufzuladen. Diese als Metallblättchen ausgebildeten Heilmagnete werden bekanntermaßen an einem Haftpflaster be festigt angeboten. Dieses klebt man mit körperseitig gerichtetem Heilmagnet auf die zu behandelnde Stelle der Haut. Nachteilig ist es dabei, dass ein solches Heftpflaster auf der Haut einen Juckreiz ausübt und nach einigen Tagen ausgewechselt werden muss. Weiterhin ist eine Anbringung außerhalb der Kleiderbedeckung optisch unschön. Ferner kann ein solches Heftpflaster an manchen Körperstellen nicht angebracht werden, da es sich während der Bewegung löst.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher aufzuzeigen, um Heilmagnete ohne die Verwendung von Heftpflastern anzubringen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, dass der Tragkörper als direkt am Körper aufliegender und lösbarer Gebrauchsgegenstand ausgebildet ist, der körperseitig zum Befestigen von Magnetkörpern als Heilmagnete ausgebildet ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins besondere darin, dass nunmehr die Magnetkörper an einem normalen, am Körper getragenen und auf diesem anliegenden Gebrauchsgegenstand angebracht sind. Da die Magnetkörper unmittelbar auf der Haut auf 1iegen,ist die magnetische Heilwirkung voll wirksam. Ferner lassen sich die Magnet körper so anbringen, dass sie von aussen unsichtbar sind, also das Erscheinungsbild des Trägers nicht negativ beeinflussen. Schliesslich lassen sich auch die Magnetkörper leicht auswechseln. Auf diese Weise können Behandlungspunkte gegen verschiedene Beschwerden leicht behandelt werden, z.B. gegen Tinitus, Verspannung, Migräne, Kopfschmerzen, Schwerhörigkeit, Taubheit, Ohrschmerz, Trigeminus Neuralgie, Zahnschmerz, Facialisparese.Die so ausgestatteten Gebrauchsgegenstände erfahren dadurch eine Aufwertung, da sie neben der üblichen Gebrauchs- und/oder Schmuckfunktion zusätzlich eine Heilfunktion ausüben.
Weitere zweckdienliche Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Brille, Fig. 2 eine Ansicht eines Brillenbügels, Fig. 3 die Schnittansicht einer Heilmagnet-Befestigung.
Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Heilmagneten an
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einem beliebigen als Tragkörper dienenden Gebrauchs gegenstand, der langzeitig unmittelbar auf der Haut getragen wird, z.B. eine Brille, ein Armband, Halsband oder Kette und ähnliche. Erfindungsgemäss sind derartige Gebrauchsgegenstände zum Anordnen von Heilmagneten aus gestattet.Die Erfindung wird als Gebrauchsgegenstand 6 anhand einer üblichen Brille 6', wie Lese-, Fern- oder Sonnenbrille erläutert. Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, können die aus einem Magnetkörper 1 bestehenden Hei1 magnete am oder in der Nähe des Steges 2 zwischen den beiden Brillengläsern 3 und 4 angebracht werden. Eine weitere Heilwirkung lässt sich auch durch die Anordnung von Magnetkörpern 1 an einem oder beiden Bügeln 5 erreichen, bzw. zusätzlich oder ausschliesslich an den an der Nase seitlich anliegenden flächigen Stützkörpern 9. Verwendet werden kann jede Art von Brillen 6', um sie als Heilbrille umzufunktionieren.
Zweckmässigerweise sind die Magnetkörper als Rundkörper ausgebildet und unlösbar oder auswechselbar am Gebrauchsgegenstand 6 angebracht. Die Magnetkörper 2 können als flache runde Plättchen von bis zu 5 mm Durchmesser hergestellt sein. Sie können aber auch linsenförmig oder mindestens an einer Seitenfläche konvex ausgebildet sein, um eine im wesentliche punktförmige Auflage auf der Haut mit konzentrierter magnetischer Wirkung zu erhalten, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Zur Aufnahme des Magnetkörpers dient eine an dessen Form angepasste Vertiefung 7,deren Rand etwas nach innen übersteht, sodass eine Art Schnapp-Verschluß entsteht, um das Auswechseln des Magnetkörpers 1 zu erleichtern.
Natürlich können auch andere Gebrauchsgegenstände, wie Armbänder, Armbanduhren, Halsketten oder - bänder und 35
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ähnliche als die Heilmagnete tragende Gebrauchsgegenstände verwendet werden, bei denen in entsprechender oben geschilderter Weise die Magnetkörper 1 angebracht werden. Zweckmässig sind jedoch solche Gebrauchsgegenstände, die oft und für längere Zeit angelegt werden.

Claims (11)

1. Befestigungselement für Heilmagnete, bestehend aus einem Magnetkörper und einem Tragkörper zum Befestigen des Magnetkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper als direkt am Körper aufliegender und lösbarer Gebrauchsgegenstand (6) ausgebildet ist, der körperseitig zum Befestigen von Magnetkörpern (1) ausgebildet ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Magnetkörper (1) lösbar im Gebrauchsgegenstand (6) angeordnet sind.
3. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Magnetkörper (1) teilweise versenkt im Gebrauchsgegenstand (6) angeordnet sind.
4. Befestigungselemente nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Magnetkörper mindestens an einer Seitenfläche konvex ausgebildet sind.
5. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Gebrauchsgegenstand (6) eine Brille (6') vorgesehen ist.
6. Befestigungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Magnetkörper (1) am Bügel (5) der Brille (6') angeordnet sind.
7. Befestigungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Magnetkörper (1) am Steg (2) und/oder dessen Nähe angebracht sind.
8. Befestigungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Magnetkörper (1) an den seitlich an der Nase anliegenden flächigen Stützkörpern angebracht sind.
9. Befestigungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Brillengestell ganz oder teilweise magnetisiert ist.
10. Befestigungselement nach mindestens der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass als Gebrauchsgegenstand ein Armband vorgesehen ist.
11. Befestigungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Gebrauchsgegenstand eine Halskette oder -band vorgesehen ist.
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