DE20117116U1 - Vorrichtung zum Schutz einer Peniszirkumzision - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz einer Peniszirkumzision

Info

Publication number
DE20117116U1
DE20117116U1 DE20117116U DE20117116U DE20117116U1 DE 20117116 U1 DE20117116 U1 DE 20117116U1 DE 20117116 U DE20117116 U DE 20117116U DE 20117116 U DE20117116 U DE 20117116U DE 20117116 U1 DE20117116 U1 DE 20117116U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
base section
protective
protective section
circumcision
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20117116U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE20117116U priority Critical patent/DE20117116U1/de
Publication of DE20117116U1 publication Critical patent/DE20117116U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/008Appliances for wound protecting, e.g. avoiding contact between wound and bandage

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

R. Grundke, W. Jaeniche, B. Liedl 18. Oktober 2001
DEGC-77081.0
Vorrichtung zum Schutz einer Peniszirkumzision
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz einer Peniszirkumzision.
Wenn die Peniszirkumzision ausgeführt ist, wird ein Verband aus Gaze, Kompressen, Pflaster oder Folien angelegt. Dabei kommt es häufig vor, dass dieser Verband mit der Wunde verklebt, so dass das Entfernen des Verbandes und sein Wechseln sehr schmerzhaft ist. Das Baden oder Duschen ist nur sehr eingeschränkt möglich, da der Verband nicht durchnässt werden darf, um eine Gewebemazeration zu vermeiden. Die Wunde ist durch den Verband nicht einsehbar, so dass eine direkte Wundkontrolle nicht möglich ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Vorrichtung zum Schutz einer Peniszirkumzision bereitzustellen, die einfach und gut haftend am Penis anbringbar ist und die Zirkumzision berührungsfrei schützt.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zum Schutz einer Peniszirkumzision gelöst, die einen hochelastischen, schlauchförmigen Basisabschnitt, der für ein druckelastisches Anlegen um den Penisschaft herum positionierbar ist, und einen sich vom Basisabschnitt aus trichterförmig erweiternden Schutzabschnitt aus axial im Wesentlichen nicht stauchbarem Material aufweist, der ein kontaktfreies und beabstandedes Umschließen der Zirkumzision ermöglicht.
Dabei sind vorteilhafterweise der Basisabschnitt und der Schutzabschnitt in einem Stück aus einem transparenten Silikonkautschuk mit einer Shore-Härte von 20 bis 30° hergestellt. An der Außenwand des sich trichterförmig erweiternden Schutzabschnitts sind in im Wesentlichen gleichen Winkelabständen ein axiales Stauchen auffangende Rippen ausgeformt.
Die Dicke jeder Rippe geht angrenzend an den Übergang von Basisabschnitt und Schutzabschnitt von im Wesentlichen Null aus und nimmt kontinuierlich bis zu einem Scheitel zu, von dem aus sie wieder auf im Wesentlichen Null am Außenrand des Schutzabschnitts abnimmt.
Zweckmäßigerweise beträgt die Dicke der Rippen am Scheitel ein Viertel bis ein Sechstel des Außendurchmessers des Basisabschnitts. -
.I
i : &igr;
Bevorzugt liegt der Scheitel auf zwei Drittel bis drei Viertel der Gesamtlänge jeder Rippe ausgehend vom Übergang zwischen Basisabschnitt und Schutzabschnitt.
Zweckmäßigerweise sind vier im 90° Abstand ausgebildete Rippen an der Außenwand des Schutzabschnitts vorgesehen.
Die axiale Längserstreckung des Schutzabschnitts beträgt vorteilhafterweise das Zwei- bis Dreifache der axialen Längserstreckung des Basisabschnitts.
Bevorzugt wird ein Konuswinkel der Mantellinien des sich trichterförmig erweiternden Schutzabschnitts von 30 bis 50°.
Für ein einfaches Handhaben der Vorrichtung sind am freien Rand des Basisabschnitts zweckmäßigerweise Greiflaschen angeformt, wobei wenigstens zwei gegenüberliegend am Umfang des schlauchförmigen Basisabschnitts angeformt sein können.
Für eine Belüftung können im Bereich des Übergangs vom Basisabschnitt in den Schutzabschnitt sich in Umfangsrichtung erstreckende Schlitze, vorzugsweise zwischen den Rippen, vorgesehen werden.
Wenn die Zirkumzision ausgeführt ist, wobei um die Wunden wahlweise ein leichter Verband gelegt werden kann, werden die Laschen des Basisabschnitts gegriffen und der Basisabschnitt elastisch aufgeweitet und reibungsfrei über den Penisschaft in eine gewünschte Position gebracht, in der dann der Basisabschnitt aufgrund seiner hochelastischen Eigenschaften mit leichter Kompression, jedoch hoher Haftreibung am Penisschaft zum Anliegen gebracht wird. Ist ein Verband angelegt, wird dieser ohne Klebung und ohne zusätzliche Fixierung vom Basisabschnitt gehalten.
In der gewählten Position liegen die Glans Penis sowie die zirkuläre Wunde am Sulcus coronarius innerhalb des sich trichterförmig erweiternden Schutzabschnitts, so dass keine Berührung zwischen der Innenwand des Schutzabschnitts und der Wunde bzw. dem Verband stattfindet. Dadurch wird jeder Kontakt zwischen Wunde und Vorrichtungsmaterial ausgeschlossen. Die Wunde ist wahlweise lediglich von Verbandsmaterial bedeckt und luftzugänglich, was die Heilung fördert.
Da der Silikonkautschuk atoxisch ist, ergeben sich auch dort, wo der Basisabschnitt druckelastisch um den Penisschaft anliegt, keine Gewebereizungen. Die Vorrichtung lässt sich
problemlos und schmerzfrei durch Einschneiden am Rand und Längsspalten unter Zug entfernen. Die Vorrichtung erlaubt ferner ein problemfreies Harnlassen sowie ein Duschen und Baden ohne dass sie vorher entfernt werden muss, da es ausreicht, wenn die Flüssigkeit abtropft bzw. die Vorrichtung trockengetupft wird. Durch die axiale Stauchsicherung des Schutzabschnitts durch verstärktes Material oder durch Rippen an der Außenwand des Schutzabschnitts wird ein axiales Ver- und Zusammenschieben des Schutzabschnitts unterbunden, so dass seine Schutzwirkung um die Zirkumzision bestehen bleibt. Da das Material der Vorrichtung transparent ist, ist eine optische Wundkontrolle jederzeit möglich.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Vorrichtung zum Schutz einer nicht gezeigten Peniszirkumzision hat einen schlauchförmigen Basisabschnitt 11, der aus einem hochelastischen Material, vorzugsweise aus transparentem Silikonkautschuk mit einer Shore-Härte von 20 bis 30°, hergestellt ist. An dem freien Rand 12 des Basisabschnitts 11 sind drei Greiflaschen 13 einstückig angeformt, von denen sich zwei gegenüberliegen und die dritte unter Belassung eines freien Umfangsabschnitts sich zwischen diesen befindet. Der Basisabschnitt 11 endet in einem Übergang 14. Der Innendurchmesser des Basisabschnitts 11 ist so bemessen, dass er bei elastischer Aufweitung in Radialrichtung reibungsfrei über einen Penisschaft in eine gewünschte Position gebracht werden kann und nach Aufheben der elastischen Aufweitung in dieser gewünschten Position druckelastisch um den Penisschaft herum anliegt. Ein übliches Maß sind 15 mm.
Am Übergang 14 geht der Basisabschnitt 11 in einen sich trichterförmig erweiternden Schutzabschnitt 21 über, wobei die Erweiterung derart erfolgt, dass, wenn die Vorrichtung richtig positioniert ist, sich der Schutzabschnitt 21 um die Zirkumzision herum erstreckt, ohne jedoch mit der Wunde in Kontakt zu kommen und, falls um diese ein Verband gelegt ist, diesen zu berühren. Falls ein Verband vorgesehen ist, wird dieser vom Basisabschnitt 11 gehalten. Der Schutzabschnitt 21 ist einstückig mit dem Basisabschnitt 11 ausgeformt und besteht aus einem Material, das in Axialrichtung so verstärkt ist, dass ein axiales Stauchen bzw. Verschieben von Material des Schutzabschnitts unterbunden wird.
»♦ *
&phgr;
• ·
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht diese Verstärkung aus sich auf der Außenwand 23 des Schutzabschnitts 21 einstückig angeformten Rippen 24, die sich in Axialebenen erstrecken. Durch Anformen der Rippen 24 kann für den Schutzabschnitt 21 das gleiche hochelastische Material wie für den Basisabschnitt 11 verwendet werden, nämlich der erwähnte Silikonkautschuk. Die Rippen 24 gehen vom Übergang 14 aus und erweitern sich zu einem Scheitel 25, von dem aus sie wieder bis zum Außenrand 23 des Schutzabschnitts 21 abnehmen, der die größere Grundfläche des trichterförmigen Schutzabschnitts 21 begrenzt, deren Innendurchmesser üblicherweise bei 30 mm liegt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind an der Außenwand 26 des Schutzabschnitts 21 vier Rippen 24 in einem Winkelabstand von 90° vorgesehen.
Der Konuswinkel &agr; des Schutzabschnitts 21 beträgt 40°. Die axiale Länge des Basisabschnitts 11 ohne Greiflaschen 13 liegt gewöhnlich bei 10 bis 15 mm. Die axiale Länge des Schutzabschnitts 21 beträgt das Zweifache der axialen Länge des Basisabschnitts 11 ohne Greiflaschen 13. Die Dicke der Rippen 24 am Scheitel 25 beträgt das 4,5-fache des Außendurchmessers des Basisabschnitts 11, also etwa 4 mm.
Im Bereich des Übergangs 14 können zwischen den Ansätzen der Rippen 14 sich in Umfangsrichtung erstreckende Schlitze 15 vorgesehen sein.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Schutz einer Peniszirkumzision
- mit einem hochelastischen schlauchförmigen Basisabschnitt (11), der für ein druckelastisches Anliegen um den Penisschaft herum positionierbar ist, und
- mit einem sich vom Basisabschnitt (11) aus trichterförmig erweiternden Schutzabschnitt (21) aus axial im Wesentlichen nicht stauchbarem (24) Material, der ein kontaktfreies und beabstandetes Umschließen der Zirkumzision ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
1. dass der Basisabschnitt (11) und der Schutzabschnitt (21) in einem Stück aus einem transparenten Silikonkautschuk mit einer Shore-Härte von 20 bis 30° bestehen und
- dass an der Außenwand (26) des sich trichterförmig erweiternden Schutzabschnitts (21) in im Wesentlichen gleichen Winkelabständen Rippen (24) ausgeformt sind, die sich zum Auffangen eines axialen Stauchens in Axialebenen erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke jeder Rippe (24) angrenzend an den Übergang (14) von Basisabschnitt (11) und Schutzabschnitt (21) ausgehend von im Wesentlichen Null kontinuierlich bis zu einem Scheitel (25) zunimmt und vom Scheitel bis auf im Wesentlichen Null am Außenrand des Schutzabschnitts (21) abnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitel (25) auf zwei Drittel bis drei Viertel der Gesamtlänge der Rippe (24) ausgehend vom Übergang (14) zwischen Basisabschnitt (11) und Schutzabschnitt (21) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Rippe (24) am Scheitel (25) ein Viertel bis ein Sechstel des Außendurchmessers des Basisabschnitts (11) beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch vier im 90°- Abstand an der Außenwand (23) des Schutzabschnitts (21) angeformten Rippen (24).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Längserstreckung des Schutzabschnitts (21) das Zwei- bis Dreifache der axialen Längserstreckung des Basisabschnitts (11) beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Konuswinkel (α) der Mantellinien des sich trichterförmig erweiternden Schutzabschnitts (21) 30 bis 50° beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Rand (12) des Basisabschnitts (11) Greiflaschen (13) angeformt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch wenigstens zwei gegenüberliegend am Umfang des schlauchförmigen Basisabschnitts (11) angeformte Greiflaschen (13).
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch sich in dem Bereich des Übergangs (14) zwischen Basisabschnitt (11) und Schutzabschnitt (21) in Umfangsrichtung erstreckende Schlitze (15).
DE20117116U 2001-10-18 2001-10-18 Vorrichtung zum Schutz einer Peniszirkumzision Expired - Lifetime DE20117116U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20117116U DE20117116U1 (de) 2001-10-18 2001-10-18 Vorrichtung zum Schutz einer Peniszirkumzision

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20117116U DE20117116U1 (de) 2001-10-18 2001-10-18 Vorrichtung zum Schutz einer Peniszirkumzision

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20117116U1 true DE20117116U1 (de) 2002-01-17

Family

ID=7963019

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20117116U Expired - Lifetime DE20117116U1 (de) 2001-10-18 2001-10-18 Vorrichtung zum Schutz einer Peniszirkumzision

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20117116U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008757U1 (de) 2008-06-30 2008-11-06 Grundke, Reinhold Vorrichtung zum Schutz einer Peniszirkumzision
DE102008041785A1 (de) * 2008-09-03 2010-03-04 Pistor, Gert, Priv.-Doz. Dr. Wundschutz

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008757U1 (de) 2008-06-30 2008-11-06 Grundke, Reinhold Vorrichtung zum Schutz einer Peniszirkumzision
DE102008041785A1 (de) * 2008-09-03 2010-03-04 Pistor, Gert, Priv.-Doz. Dr. Wundschutz
DE102008041785B4 (de) * 2008-09-03 2011-07-21 Pistor, Gert, Priv.-Doz. Dr., 10709 Wundschutz und dessen Verwendung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19512013C1 (de) Selbstklebende Fertigbandage für Ellenbogen
US7745683B2 (en) Deformable and conformable wound protecting apparatus and its method of application
EP2968021B1 (de) Fingerling
EP2752176B1 (de) Antimikrobiell aktive Wundauflage für Katheterfixierungen
EP0741998B1 (de) Selbstklebende Fertigbandage für die Patella
EP2858613B1 (de) Medizinprodukt zur versorgung eines individuums
DE3907007C2 (de)
DE19702300A1 (de) Selbstklebende Fertigbandage zur Immobilisation des Handgelenks
EP0842649B1 (de) Selbstklebende Fertigbandage für Ellenbogen
DE9017289U1 (de) Vorrichtung zur Abdeckung einer Wunde bei der Hautperforation durch einen langgestreckten Gegenstand
Méndez-Gallart et al. A simple dressing for hypospadias surgery in children
US3503392A (en) Dressing support
DE20117116U1 (de) Vorrichtung zum Schutz einer Peniszirkumzision
EP3120817A1 (de) Wundversorgungsanordnung
EP3400920B1 (de) Verband zur behandlung einer wunde
DE10237374A1 (de) Kompressionsstrumpf mit Kompressionskörper
DE3716575C2 (de) Verbandpflaster
DE19911151C1 (de) Wundpflaster für Finger- und Zehenspitzen
DE202008008757U1 (de) Vorrichtung zum Schutz einer Peniszirkumzision
DE202018000399U1 (de) Fixiervorrichtung für Extremitäten
DE29612198U1 (de) Medizinischer Verband
DE19940239B4 (de) Pflege- und/oder Heilverband, insbesondere zur Intensivtherapierung von Langzeit-Hauterkrankungen bei Mensch und Tier
DE202022100372U1 (de) Wundauflage mit bogenförmigen Einschnitten
AU2016101806A4 (en) A bandage
DE202014002686U1 (de) Schutzvorrichtung zur Verwendung im Hautbereich und Schutzvorrichtungsset

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20020221

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20050503