DE2011677A1 - Verfahren zur Herstellung eines orientierten Siliciumeisen-Blechmaterials - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines orientierten Siliciumeisen-Blechmaterials

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DE2011677A1
DE2011677A1 DE19702011677 DE2011677A DE2011677A1 DE 2011677 A1 DE2011677 A1 DE 2011677A1 DE 19702011677 DE19702011677 DE 19702011677 DE 2011677 A DE2011677 A DE 2011677A DE 2011677 A1 DE2011677 A1 DE 2011677A1
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William F.; Todd David E.; Butler Pa.; Scherrer Elmer D.; Litttnann Martin F.; Middletown Ohio; Pontius (V.St.A.)
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    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/12Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of articles with special electromagnetic properties
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    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/108Feeding additives, powders, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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Description

Verfahren zur Herstellung eines orientierten SiIiciumeieen-Blechmaterials
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines kornorientierten Siliciumstahl-Bleohmaterials durch Schmelzen einer Charge, Abstechen der Schmelze in eine Pfanne, wobei eine Schlackenbildung auf einem Minimum gehalten wird, Zugabe von im wesentlichen dem ganzen erforderlichen Silicium, Vakuumentgasen unter Rühren, kontinuierliches Giessen unter minimalem Abkühlen der Bramme, wenn diese aus der Form austritt, und Verarbeiten zu einem Endprodukt in üblicher Weise, wobei wenigstens einmal kaltgewalzt wird, und abschliessendes Glühen zur Bewirkung einer sekundären Rekristallisation.
Bas Verfahren eignet sich dazu, ein orientiertes Silioiumstahi-Blechmaterial herzustellen, und zwar entweder mit einer Goss-Xextur oder mit einer Würfel textur. Unter den Begriffen "orientiert" und "kornorientiert" sollen sowohl Goss-Xexturen als auch Würfel textur en verstanden werden. Materialien mit eoss-Xextur besitzen eine Vielzahl von Kristallen, welche in der Nähe der (11O)[OOI]-Orientierung gemäss den
Dr.Sch/Gl
Müller'sehen
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Müller'sehen Indices orientiert sind. Materialien mit Würfeltextur bestehen aberwiegend aus Kristallen» wobei die (10O)- oder ffUrfelfläohenebenen parallel zu der Blechoberfläche verlaufen. Unter diesem allgemeinen Segriff "Wirfeitextur" sind "doppelt orientierte" oder (100)[001]-3?exturmaterialien sowie Materialien mit einer nahezu willkürlichen Verteilung der [001]-Richtungen in der Blechebene zu verstehen.
Erfindungsgemäss wird eine geschmolzene Metallcharge in eine Pfanne abgestochen, und zwar unter Einhaltung einer Methode, bei deren Durchführung das Schlackenvolumen, das in die Pfanne gelangt, auf einem Minimum gehalten wird. Sie Siliciumzugabe erfolgt vorzugsweise in der Pfanne, und zwar auf einen Siliciumgehalt von 2,5 - 4,0 Gewichts-^. Anschliessend wird im Vakuum unter Bedingungen entgast, welche gewährleisten, dass ein gründliches Vermischen erfolgt. Daraufhin wird kontinuierlich unter Kühlen vergossen, wobei mit der minimalen Geschwindigkeit gekühlt wird, die dazu erforderlich ist, eine ausreichende Hautfestigkeit zu erzielen, um das geschmolzene Innere der Bramme innerhalb der Grenzen eines kontrollierbaren Verziehens zu halten. Anschliessend wird die Bramme auf ihre Enddioke verarbeitet, und zwar nach üblichen Methoden. Diese ketenen in einem Heisswalzen, in einer Entfernung von Zunder, in einem Kaltwalzen, in einer Entkohlung sowie in dinem primären und sekundären Rekristallisationsglühen bestehen. Unter dem Begriff "Bramme" soll das Produkt verstanden werden, das durch die kontinuierlich arbeitende Giessmaschine erzeugt wird.
In der US-Patentschrift 3 226 224 wird die Herstellung eines Sillciumstahls aus einem unberuhigten Stahl beschrieben, und ' zwar durch Vakuumentgasung, Zugabe von Silicium nach der Entgasung und kontinuierliches Vergiessen aus der Vakuumkammer.
Die
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Die US-Patentschrift 3 253 909 beschreibt die Herstellung von kornorientierten Silicumstählen durch Vakuumentkohlen und Wasseretoffentfernen sowie durch anschliessendes Einstellen des Saueretoffgehaltee auf einen Wert zwischen 0,07 und 0,12 56 vor der Zugab· des Silicium sowie durch anschliessendes Vergiessen in Form iron Üblichen Blöcken. Die US-Patentschrift 3 125 440 bat eine Vakuumentgasung saun Inhalt, wobei der Sauerstoff gebalt auf weniger als 100 ppm reduziert wird, wShrend der Wasserstoffgehalt auf ungefähr 1 ppm lind der Stickstoff gehalt auf 20 ppm oder darunter vermindert wird. Es wird angegeben, dass ein Stahl, der ungefähr 1 ppm Wasserstoff enthält* gegenüber einem Abblättern unempfindlich ist. Der Vakuumentgasung schliesst sich ein kontinuierliches Gies-ββη an. Die US-Batenteohrift 2 253 421 betrifft eine Vakuumentgasung von geschmolaenem Stahl, wobei ein Verlaufen kleiner Verunreinigungeteilohen und eine Flotation derselben bewirkt wird. Ferner werden die eingeschlossenen Gase, wie beispielsweise Wasserstoff* Stickstoff und Kohlenmonoxid, entfernt. Die US-Patentschrift 2 144 200 betrifft die Herstellung von Siliciumeisenlegierungen durch ein Vakuumschmelzverfahren, welches darin besteht, das gesohmolaene Eisen durch Einführung eines Oxydationsmittels su entkohlen, restlichen Sauerstoff und Stickstoff durch Zugabe eines verdampfbaren Reduktionsmittels mi entfernen und anschliessend die erforderliche Menge an Silicium sususetsen und das Silicium in dem Bad au verteilen. Sie Schneise wird anschliessend vorzugsweise im Vakuum vergossen. Sie US-Patentschrift 3 069 299 lehrt die Bedeutung eines schnellen AbkUhlens eines Gußstückes, um zu optimalen magnetischen Eigenschaften in einem orientierten Siliciumstahl gelangen.
Wenn auch die Herstellung eines Silicium-enthaltenden Stahls
nach
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nach einem Verfahren bekannt ist, das eine VakuumentgaBung und ein kontinuierliches Giessen umfasst, so war es dennoch bisher nicht möglich, ein Material bu erhalten, das sich zu einem hochqualitativen orientierten Siliciumstahl verarbeiten lässt. Keine der vorstehend geschilderten Patentschriften legt die besonderen Verfahrenemafinahaen nahe, welche dazu erforderlich sind, die entsprechende GuBstruktür au ersielen. Sie bloße Einmengung von Silicium reicht nicht dasu aus, einen hochqualitativen orientierten Siliciumstahl durch kontinuierliches Vergiessen herEusteilen.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines hoohqualitativen kornorientierten Siliciumstahls, bei dessen Herstellung sum ereten IbI die Torteile ausgenutzt werden, welche ein kontinuierliches Vergiessen bietet. Im Falle von Materialien mit ÖOBB-Textur ist unter dem Segriff "hochqualitativ11 eine durchschnittliche Permeabilität von ungefähr 1820 oder darüber bei einer Magnetisierungskraft von 10 Oersted in der tf&lsriohtung bu verstehen. Durch die Erfindung wird eine intakte kontinuierliche Bramme mit einer chemischen Zusammensetzung und einer Struktur geschaffen, die dazu ausreichen, die gewünschte orientierte Kornetruktür naoh einem anschliessenden Üblichen Verarbeiten auf die Enddicke zu erzielen. Insbesondere weist das heisse Band naoh einem erneuten Erhitzen und Heisewalzen diejenige Verteilung von Einschlüssen auf, welche .eine sekundäre Rekristallisation während des Endglühens begünstigt.
Bei der Durchführung der Erfindung werden diese Vorteile durch ein Vakuumentgasen unter Rühren, um die Schmelze bu homogenisieren und die Verunreinigungen herabzusetzen, durch kontinuierliches Vergiessen, wobei das Metall gegenüber einer Oxydation zwischen der Zwischenpfanne und der IOrm geschützt
wird,
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BAD
— 5 — - ■
wird» und durch Abkühlen der Bramme, die aus der Form austritt, mit der minimalen geschwindigkeit, die dazu erforderlich ist/ eine ausreichende Hautfestigkeit zu erreichen,' die dazu ausreicht, das geschmolzene Innere ohne ein nicht-steuerbares Verziehen zu stützen, erzielt. Gemäss einer bevorzugten Ausfahrungeform der Erfindung wird der Mangangehalt auf einem Wert zwischen 0,04 und 0,08 Gewichts-^ gehalten, um die Löslichkeit der Sulfide in der Bramme während des erneuten Sr- . hi teens vor dem Heisswalzen zu verbessern.
Die Vakuumentgasung dientdazu, eine Hührwirkung zu erzielen, durch welche die Legierungsbestandteil© verteilt werden, wobei ausserdem eine Xemperaturschiohtung verhindert wird. Ferner werden durch die 7akuumentgasung Wasserstoff und Stickstoff sowie Verunreinigungen entfernt, insbesondere Oxyde, und zwar durch Agglomerierung und Flotation.
Es wurde gefunden, dass der Wasserstoff gehalt des Metalls, das in die kontinuierlich arbeitende Giessmaschine geht, unterhalb 1 ppm gehalten werden sollte, um die Bildung von Nadellöchern und Oberflächendefekten während des kontinuierlichen Giessens zu vermeiden, und zwar in den Fällen, in welchen Wasserstoff in der Form verfügbar sein kann, beispielsweise infolge eines organischen Formtrennmittels.
Sas kontinuierliche Giesssn wird unter Schützen des Metalls gegenttber einer Oxydation wenigstens zwischen der Zwischenpfanne und der Form durchgeführt, wobei das Schützen gegenüber einer Oxydation vorzugsweise zwischen der Pfanne und der Zwischenpfanne erfolgt.
Bs wurde gefunden, dass ein langsames Abkühlen der Bramme,
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die aus der kontinuierlich arbeitenden Giessform austritt, eine Struktur mit besseren magnetischen Eigenschaften nach einem Ena erarbeiten zur Folge hat. ·
Torteile werden ferner erzielt, wenn höhere Kohlenstoffgehalte (ungefähr 0,027 - 0,040 #) und niedrige Hangangehalte (ungefähr 0,04 - 0,08 #) eingehalten werden, und zwar im Gegensatz zu den typischen Sehalten eines in Üblicher Weise hergestellten kornorientierten Siliciumstahls.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Diese Zeichnung stellt ein Fliesshild dar, welches alternative AusfUhrungsformen des erfindungsgemässen Verfahrens aeigt.
Aus dem Fliessbild ist eine alternative Anordnung eines Siemens Martin-Ofens zu ersehen, der in eine erste Pfanne abgestochen werden kann, der Aluminium als Desoxydationsmittel zugesetzt wird, um den Stahl teilweise zu beruhigen. Sie Charge wird anschliessend am Boden in eine zweite Pfanne nach einer Methode abgestochen, durch welche die Hauptmenge der Schlacke in der ersten Pfanne zurückbleibt. In der zweiten Pfanne wird das ganze Silicium oder ein Seil des Silieiums zugesetzt, das dazu erforderlich ist, die jeweilige Stahleorte herzustellen. In Üblicher Weise wird das Silicium auf den Boden der Pfanne gelegt, bevor die Schmelze zugegeben wird·
Wahlweise kann gemäes der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Charge in einem !lichtbogenofen oder in einem > Sauerstoff aufblasofen geschmolzen und in eine Pfanne abgestochen werden, weloher das ganze oder ein Seil des erforder-
lichen
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Hohen Siliciums sugesetst worden ist. Die Menge der Schlacke, die in diese Pfanne gelangt» wird nach bekannten Methoden auf einem Minimum gehalten.
Sie Entfernung der Schlacke ist an diesem Punkt deshalb erforderlich, um die Manganurawandlung durch die Reaktion
2»iO+Si—^
auf einem Minimum BU halten.
Sohmelse wird aneohlieeeend in eine Vakuumentgasungseinheit überfuhrt, welche vorzugsweise eine "portionsweise11 arbeitende Einheit ist, und «war entweder eine B-H-Elnheit oder eine R-E-Einheit (vergleiche *Metal Progress11 September 1964, Seite 74-80). Wenn auch die Art der Entgasungsanlage keine Begrensung daxstellt, so ist dennooh hinsichtlich dieser Anlage darauf su achten» dass eine Zirkulation und ein gründliches Vermischen notwendig sind, um eine Tempera tur-•ohiohtung sowie eine metallurgische Schichtung su verhindern. In der Entgasungerorrichtung können kleinere Zusätse erfolgen, die dastt erforderlich sein können, um dem Stahl seine gewünschte Zusanaene et Bung su verleihen. Bas erforderliche Silicium kann der En eungsvorrichtung sugesetst werden, wobei jedoch wttrmeteohnisohe Überlegungen die Zugabe au der Pfanne, wie vorstehend erwähnt, ratsam erscheinen lassen. Zusätzlich bu der BUfcrwlrkung bewirkt die Entgasung eine Agglomerierung von Verunreinigungen, hauptsächlich von Oxyden, welche anschlieesend an die Oberfläche des Bades steigen. Ferner wird in bekannter Weise Wasserstoff während der Vakuumentgasung entfernt.
Sie Entfernung von Wasserstoff auf einen Gehalt unterhalb 1 ppm
hat
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hat optimale Ergebnisse bei einem kontinuierlichen Vergiessen von Siliciumstahl zur Folge. Wenn auch Wasserstoff in einer Menge von mehr als 1 ppm ohne weiteres in Üblichen Stählen mit niedrigem Kohlenstoffgehalt toleriert werden kann, so wurde dennoch gefunden, dass Wasserstoff oberhalb 1 ppm dazu ausreicht, kleine, durch Aufblähungen erzeugte Löcher und damit zusammenhängende Oberflächendefekte bei durch kontinuierliches Vergiessen hergestellten Siliciumstahlbrammen unter einigen Griessbedingungen zu erzeugen, so dass die mechanischen Eigenschaften des Produktes verschlechtert werden. Wenn es auch bisher bekannt war, dass Wasserstoff ein Abblättern von Schmiedestttoken ssur folge hat, so steht dennoch die Erscheinung des Abblätterns in keiner Weise in Beziehung zu der Bildung von Löchern auf der Oberfläche von kontinuierlich vergossenen Brammen.
Bin durch Wasserstoff bedingtes Abblättern 1st eine Erscheinung, die bei Zimmertemperatur an schweren StahlstÜoken auftritt. Beim Abkühlen des Stahls nimmt die Löslichkeit fttr Wasserstoff ab, wobei das Gas diffundiert und sich an Korngrenzflächen oder anderen Diskontinuitäten in dem Stahl sammelt. Es kann ein Druok entstehen, der mikroskopieehe Hisse oder Abblätterungen zur Folge hat. Diese wirken als scharfe Kerben in dem Stahl und haben ein vorzeitiges Versagen unter Belastung zur Folge.
Die Oberflächenporosität, die in kontinuierlich vergossenen Siliciumstahlbrammen beobachtet wird, 1st offensichtlich eine andere Erscheinung, die jedoch bis jetzt noch nicht erklärbar ist.
Nach Beendigung des Entgasens wird die Schmelze in eine Gleestation
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Giesstation überführt, mit der eine Zwischenpfanne in Verbindung steht. Die Schmelze wird anschliessend kontinuierlich vergossen und gegenüber einer Oxydation geschlitzt, und zwar •wenigstens zwischen der Zwischenpfanne und der Form, wobei man sich eines schützenden untergetauchten Eintrittsrohres und einer Pulverbedeckung auf dem Metall in der Form bedient. In bekannter Weise begünstigt ein Schmelzen dieses Pulvere seine Wirkung als Flussmittel und als Gleitmittel zwischen der Bramme bei deren Bildung und den Wänden der Form. Gemäss einer bevorzugten Ausf ührungaf orm der Erfindung wird als Flussmittel hauptsächlich ein anorganisches Silikat verwendet, da dieses die Aufnahme von Wasserstoff aus dem Formtrennmittel auf ein Minimumherabsetzt. .
Bisher war bekannt, dass Siliciumstahlbrammen sehr schnell abgeklihlt werden sollen, wenn sie die Form verlassen, um eine feine Dispersion von Sulfiden in der Bramme su entwickeln. Die vorstehend erwähnte US-Patentschrift 3 069 299 vermittelt eine derartige Lehre. Es wird in dieser Patentschrift ein Verfahren zur Erzeugung von Siliciumstahl mit Goss-Iextur beschrieben, wobei bei der Durchführung dieses Verfahrens das Gußstück schnell (vorzugsweise mit 1300C pro Minute) von einem flüssigen Zustand oder von einer SuIfidlösungstemperatur (1300 - 14000C) auf 8000G abgekühlt wird, Gemäss dieser Patentschrift wird dabei eine feine Dispersion von Sulfiden erzielt, welche ein normales Kornwachstum während-des Endglühens hemmt. Wenn auch derartige Abkühlungsgeschwindigkeiten nicht während der Verfestigung einer Bramme mit einer Dicke von ungefähr 152 mm (6 inches) erzielt werden können, so lag es dennoch für den Fachmann auf der Band, dass die Abkühlungsgeschwindigkeit so hoch wie möglich sein sollte. Befolgt man diese bekannte Lehre, so stellt man eine vollständig entgegengesetzte
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- ίο -
Beziehung fest. Im Gegensatz, zu den Erwartungen wurde festgestellt, dass langsame Abkühlungsgeschwindigkeiten während des Giessens der Bramme bessere magnetische Eigenschaften sur folge haben. Obwohl Brammenstrukturen in gegossenep Zustand (wobei die Brammen mit geringen AbkUhl ungsgesohwindigkeiten abgekühlt worden sind) mikroskopisch untersucht worden sind» so wurde dennoch bis jetzt keine Erklärung für diese positive Erscheinung gefunden.
Es hat sich als unmöglich erwiesen, die Abkühlungsgesohwindigkeit in Temperaturgraden pro Zeiteinheit in der Bramme selbst zu messen, da es keine Mittel gibt, welche genau die absoluten Abkühlungsgeschwindigkeiten aufzuzeichnen vermögen. Sie beste Hessmethode ist die Fliessgeschwindigkeit von Sprühwasser, das zwischen der Form und dem Punkt der vollständigen Verfestigung aufgebracht wird. Der Fliessgeschwindigkeitsbereich schwankt von einer Giessmaschine zu der anderen, und zwar je nach der Anzahl und der Geometrie der Sprühdüse», der Brammendicke, der Brammenbreite, der Giessgeschwindigkeit und der Maschinenstruktur. In einer tpyischen Maschine mit einer gekrümmten Form kann die Sprühgeschwindigkeit von 757 - 1514 pro lonne Stahl, der zu Brammen mit einer Sicke von 152 mm (6 inches) und einer Breite von 864 mm (34 inches) vergossen worden ist, schwanken. Sie gewünschte Abkühlungsgeschwindigkeit lässt sich am besten als diejenige Geschwindigkeit definieren, welche ein Kühlen mit der minimalen Geschwindigkeit erzeugt, die dazu erforderlich 1st, eine ausreichende Hautfestigkeit der Bramme aufrecht zu erhalten, und zwar eine Festigkeit, die dazu ausreicht, das geschmolzene Innere ohne ein unkontrollierbares Verziehen aufrecht zu erhalten. In anderen Worten ' bedeutet dies, dass das Abkühlen mit einer Geschwindigkeit erfolgen sollte, die dazu ausreicht, eine physikalische Zerstörung der Bramme zu verhindern.
Sie
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■-■ - ..-■■■■■ - ir -
Die relativ langsame AbkOhlungegesehwindigkeit erzeugt bezüglioh der Grosse und der Verteilung von SuIfideinsohlüssen in dem Inneren des Gußstückes ein Problem. Fm diese Schwierigkeit JBU besaitigen» sollte der MangangeEalt der Schmelze relativ niedrig gehalten werden» vorzugsweise zwischen 0,04 und 0.08 Gewichts-^, um die Sulfide bei dem ansohliessenden erneuten Erhitzen der Bramme vor dem Heisswalzen löslicher zu machen. Diese niedrigen Hangangehalte lassen sich durch geeignete Sohmelzmethoden und Sohlaokenherstellungsmethoden erzielen, wobei die letzteren eine Manganumwandlung auf einem Minimum halten.
Sin weiteres Hilfsaittal zur lösung dieses Problems besteht darin» die gegossene Bramme unter Bestwärms zu walzen» um die Korne truktur durch Aufbrechen von säulenförmigen Körnern zu verfeinern» uad um die urösse der SuIfidelnschlüsse vor dem üblichen erneuten Srhitzen und Heisswalzen zu modifizieren.
In der vorstehend beschriebenen Weise wurden Schmelzen mit einem breiten Siliciumberelch von 2,5 - 4,0 # verarbeitet. Diese Schmelzen können folgende, jedoch keine Begrenzung darstellende Mengenbereiche aufweisen:
0,027 - 0,040 36 Kohlenstoff 0,04 - 0,08 g Mangan
0,020, - 0,026 $ Schwefel
weniger als 0,004 i> Sauerstoff Rest Eisen und zufällig vorliegende Verunreinigungen.
Es ist bekannt, dass Selen an Stelle von Schwefel verwendet werden kann, wobei Selen einen vollen Ersatz für Schwefel darstellt»
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Als Beispiel wird eine Schmelze, die in der Pfanne 0,026 # Kohlenstoff, 0,058 f> Mangan, 0,021 $ Schwefel und 3,12 # Silicium enthält, in einem lichtbogenofen geschmolzen, im. Vakuum auf einen Waeserstoffgehalt von weniger als 1 ppm entgast und kontinuierlich au Brammen mit einer Sicke von 152 mm (6 inches) und einer Breite von 864 mm (34 inohee) vergossen. Die Bramme wird bei ihrem Austreten aus der ?orm durch Besprühen mit Wasser abgekühlt, und swar mit einer Geschwindigkeit von 1003 1 (265 gallons) pro Sonne. Die erhaltenen Brammen werden erneut auf 12329C (2550°?) erhitet und 8u Bunden aufgewickelt. Die Bunde werden ansohliessend su einem Produkt mit Goss-Textur verarbeitet, und swar su einem Produkt, das eine Dicke von 0,267 mm (0,0105 inches) aufweist. Dabei bedient man sich einer üblichen Zweietufen-Kaltverformung mit einer einsigen Gltthung des Stranges vor jeder Walsstufe. Die nach dem Heisswalsen vorliegenden Sulfide liegen in einer Vorm vor, welche eine Entwicklung von Körnern mit Würfeltextur während des abechliessenden Glühens begünstigt. Wie bekannt 1st, erfolgt eine sekundäre Rekristallisation während des absohlieseenden Glühens durch Xorngrensenenerlge, wobei die primäre Kornstruktur in eine gut entwickelte Goes-Struktur durch Verbrauch von Körnern mit anderen Orientierungen umgewandelt wird. Die Endeigenschaften dieses Materials sind derart, dass eine Permeabilität von 1827» gemessen bei HaIO Oersted, und ein durchschnittlicher Kern verlust von 0,479 Watt/0,45 kg bei 15 Kilogauese und 60 Herte festgestellt werden»
Durch entsprechende Modifizierungen der Zusammensetzung sowie der Verarbeitungsstufen anschliessend an das kontinuierliche Glossen können Blechmaterialien mit einer Würfeltextur nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt
werden.
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werden. Da eine sekundäre Rekristallisation durch Oberflächenenergie bei der Herstellung einer Würfeltextur erfolgt, liegen die Modifizierungen, die zur Erzielung optimaler magnetischer Eigenschaften in dem Endprodukt erforderlich sind, auf der
Hemd.
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Claims (1)

  1. IatentansprUohe
    1. Verfahren jsur Herstellung eines orientierten Silioiu*- eisen-Bleohmaterials durch Schneisen einer eisenhaltigen Charge in einem Ofen, Abstechen der Sohmelse in eine Pfanne mit einem minimalen Sohlaokenvolumen, Zugabe tos i» wesentlichen der Silioiummenge, die sur Sins teilung der gewttnsohten Eadqualität des Stahles erforderlich ist, wobei diese Menge zwischen 2,5 und 4,0 f> liegt, Vakinimentgasen unter Rühren zur Entfernung von gelüsten Gasen und sur Entfernung ▼on Verunreinigungen durch Agglomerierung und flotation» kontinuierliches Glessen, wobei das Metall gegenüber einer Oxydation geschlitzt wird, und Verformung des Gtafist&ckes auf die snddicke durch Waisen und Glühen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bramme, die bei dom Tsontinuierllohen Giessen gebildet wird, mit der minimalen Geschwindigkeit abgekühlt wird, die dazu erforderlich ist, eine Hautfestigkeit au erzeugen, die dazu ausreicht, das geschaolsene Innere der Bramme ohne ein· unkontrollierbares Verslehen su stützen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserst off gehalt während der Vakuumentgasungsetufe auf einen Gehalt reduziert wird, der niedrig genug ist, um eine Bildung von Oberflächendefekten während des kontinuierlichen Giessens zu vermeiden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vaeserstoffgehalt auf weniger als 1 ppm während der Vakuumentgasungsstufe vermindert wird. '
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    die
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    dl· geschmolzen© eisenhaltige Charge eisen Kohlenstoffgehalt ?os ungefähr 0,027 bis nsg@f$hr O9 040 %>t einen Mangangehalt ▼on ungefähr 0,04 Mb ungefähr 0,08 ^, einen Sohwefelgehalt von ungefähr 0,020 bis ungefähr 0,026 $ und einen Sauerstoffgehalt νου weniger als ungefähr 0,004 f aufweist, wobei der Best aus Elsen mit imfällig vorliegenden Verunreinigungen besteht.
    Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekensiseichnet» dass die Braimoe unter Hests^m® des Gieseverfahrens gswalst wird.
    6. Verfahren nach Ajispruoli S9 daduroh gekennsselchnet» dass die Bcassae abgektthlt wird, »raeut auf eine temperatur erhitzt wird, die dazu ausreicht* Sulfideinscihltlese aufsuiSsen» und die Braaaa© auf die gowüueclit© £nddiok@ ^aoh einer Methode v@rfosmt wird, welche ein Helsswalsen, ein Beizen, ein Kaltwalien undein ulQhenumfasst.
    7. Terfahren nach Aaspnisli 1, daduroh gekennseichnet, dass : el» Flussmittel während des kontlnuierllohen (!lessens verwendet wird, das im wesentlichen aus einem anorganischen Silikat besteht.
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