DE20115018U1 - Fußmatte für Kraftfahrzeuge o.dgl. - Google Patents

Fußmatte für Kraftfahrzeuge o.dgl.

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DE20115018U1
DE20115018U1 DE20115018U DE20115018U DE20115018U1 DE 20115018 U1 DE20115018 U1 DE 20115018U1 DE 20115018 U DE20115018 U DE 20115018U DE 20115018 U DE20115018 U DE 20115018U DE 20115018 U1 DE20115018 U1 DE 20115018U1
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THOMATEX AUTOTEPPICH GmbH
Xmobil Design & Marketing GmbH
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THOMATEX AUTOTEPPICH GmbH
Xmobil Design & Marketing GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/048Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by their structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

-1 -
11. September 2001 590/01/05; Se/T
Anmelder: THOMATEX Autoteppich GmbH
Schnödhofweg 25, 86666 Burgheim
Xmobil Design + Marketing GmbH
Moosweg 8, 83703 Gmund
10
Fußmatte für Kraftfahrzeuge oder dergleichen
Beschreibung
15
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußmatte für Kraftfahrzeuge oder dergleichen.
Fußmatten finden in Kraftfahrzeugen seit langem Verwendung, um den Fahrzeugboden vor Verschmutzungen oder Beschädigungen zu schützen und sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Dabei kommen beispielsweise Fußmatten mit einer Oberfläche aus Natur- bzw. Kunstfasern oder aus Gummi zum Einsatz. Vor allem Teppich-Fußmatten sind üblicherweise mit einer umlaufenden Einfassung
versehen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannten Fußmatten vorteilhaft weiterzubilden.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Dadurch, daß die Fußmatte mindestens einen lichtreflektierenden Bereich aufweist, wird einfallendes Licht, etwa von der Kraftfahrzeug-Innenbeleuchtung, von Straßenlaternen, Kraftfahrzeugscheinwerfern oder auch einfallendes Sonnen- oder Mondlicht, reflektiert, was zu einer Ausleuchtung des Fußraums des Kraftfahrzeugs führt. Dies erleichtert vor allem in der Nacht zum einen das Einsteigen und führt zum anderen auch während der Fahrt zu einer leichten Erhellung des Kraftfahrzeug-Innenraums. Daneben kann die Fußmatte auch aus dem Fußraum herausgenommen werden und etwa in der Nacht zur Absicherung einer Unfallstelle oder dergleichen verwendet werden.
Der oder die lichtreflektierenden Bereiche können dabei in Form von Mustern, beispielsweise als einer oder mehrere Streifen gestaltet sein, wobei auch andere Arten von Mustern denkbar sind. Auch die Anordnung von lichtreflektierenden Bereichen in Form von Symbolen auf der Fußmatte ist günstig, vor allem dann, wenn die Fußmatte im Notfall etwa zur Absicherung von Unfallstellen Verwendung finden soll.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der lichtreflektierende Bereich eine an der Fußmatte vorgesehene Einfassung aus einem lichtreflektierenden Band. Umlaufende Einfassungen sind, gerade bei Fußmatten aus Teppich üblich, so daß sich praktisch kein Mehraufwand bei der Herstellung ergibt. Die lichtreflektierende Einfassung der Fußmatte bewirkt, daß die Kontur der Fußmatte und damit des Fußraums beim Einsteigen in das Kraftfahrzeug erkennbar ist, da zumindest das Licht der Kraftfahrzeug-Innenbeleuchtung von der Einfassung reflektiert wird. Dies erleichtert das Einsteigen in das Kraftfahrzeug.
Der lichtreflektierende Bereich, der an der Fußmatte angebracht ist, besteht beispielsweise aus, auf einem Trägermaterial aufgeklebten, teilweise aluminiumbeschichteten Glaskugeln. Das Trägermaterial ist mit der eigentlichen Fußmatte vernäht, verklebt oder verschweißt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 verschiedene Ausgestaltungen erfindungsgemäßer
Fußmatten.
Alle Figuren der Zeichnung zeigen eine Fußmatte 1 für Kraftfahrzeuge, die zunächst eine eigentliche Fußmatte 2 aufweist. Die Oberfläche der eigentlichen Fußmatte 2 besteht beispielsweise aus Natur- oder Kunstfasern oder aus Gummi.
In der Fig. 1 weist die Fußmatte 1 einen schraffiert gezeichneten, lichtreflektierenden Bereich 3 auf, der rechteckig gestaltet ist und gleichzeitig als Trittschutzfläche dient.
In der Fig. 2 sind beispielshalber mehrere lichtreflektierende Bereiche als parallel verlaufende Streifen 4 gestaltet. Daneben ist im unteren Bereich ein großflächiger lichtreflektierender Bereich 5 dargestellt. Die verschiedenen lichtreflektierenden
-3-
Bereiche müssen natürlich nicht immer in der dargestellten Kombination angeordnet sein, vielmehr ist die dargestellte Auswahl nur beispielhaft zu verstehen.
In der Fig. 3 weist die Fußmatte 1 einen, in Form eines Ausrufungszeichens gestalteten lichtreflektierenden Bereich 6 auf. Derartige Symbole dienen vor allen Dingen der Verwendung der Fußmatte zur Absicherung von Unfallstellen oder dergleichen, ohne auf den Vorteil der Fußraumausleuchtung bei eingelegter Fußmatte zu verzichten.
Gemäß Fig. 4 ist im Randbereich der Fußmatte 1 die eigentliche Fußmatte 2 mit einer umlaufenden Einfassung versehen, die aus einem lichtreflektierenden Band 7 besteht, das mit der eigentlichen Fußmatte 2 vernäht ist. Es ist jedoch auch möglich das lichtreflektierende Band 7 mit der eigentlichen Fußmatte 2 zu verkleben oder zu verschweißen.
Die lichtreflektierenden Bereiche bestehen aus, auf einem Trägermaterial, bespielsweise Stoff oder Kunststoff, aufgeklebten, teilweise aluminiumbeschichteten Glaskugeln. Möglich wäre es natürlich auch, ein anderes lichtreflektierendes Material zu verwenden. Das Trägermaterial kann mit der eigentlichen Fußmatte 2 vernäht, verklebt oder verschweißt sein.
Die Form der Fußmatte 1 ist üblicherweise an die Gestaltung des Fußraums des Kraftfahrzeugs oder dergleichen angepaßt. Es versteht sich, daß die Erfindung auch bei anders geformten Fußmatten, etwa für den Beifahrer- oder Fonds-Fußraum, zum Einsatz kommen kann.

Claims (10)

1. Fußmatte für Kraftfahrzeuge oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußmatte (1) mindestens einen lichtreflektierenden Bereich (3, 4, 5, 6, 7) aufweist.
2. Fußmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die lichtreflektierenden Bereich(e) (3, 4, 5, 6, 7) in Form von Mustern gestaltet ist/sind.
3. Fußmatte nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die lichtreflektierenden Bereich(e) (3, 4, 5, 6, 7) in Form von Streifen (4) gestaltet ist/sind.
4. Fußmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die lichtreflektierenden Bereich(e) (3, 4, 5, 6, 7) ein zumindest teilweise umlaufendes Band (7) ist/sind.
5. Fußmatte nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtreflektierende Bereich (3, 4, 5, 6, 7) aus, auf einem Trägermaterial aufgeklebten, teilweise aluminiumbeschichteten Glaskugeln besteht.
6. Fußmatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial des lichtreflektierenden Bereiches (3, 4, 5, 6, 7) mit der eigentlichen Fußmatte (2) vernäht ist.
7. Fußmatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial des lichtreflektierenden Bereiches (3, 4, 5, 6, 7) mit der eigentlichen Fußmatte (2) verklebt ist.
8. Fußmatte nach Anspruch 5, dadurch gekenzeichnet, daß das Trägermaterial des lichtreflektierenden Bereiches (3, 4, 5, 6, 7) mit der eigentlichen Fußmatte (2) verschweißt ist.
9. Fußmatte nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der eigentlichen Fußmatte (2) aus Natur- bzw. Kunstfasern besteht.
10. Fußmatte nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Fußmatte (2) aus Gummi besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2394655A (en) * 2002-10-29 2004-05-05 Denis Brown Vehicle mat
EP2502783A1 (de) 2011-03-22 2012-09-26 Saxonia-Franke GmbH & Co Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte

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DE102011016484A1 (de) 2011-03-22 2012-09-27 Saxonia-Franke Gmbh & Co. Kg Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte
DE102011016484B4 (de) * 2011-03-22 2017-05-11 Saxonia-Franke Gmbh & Co. Kg Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte

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