DE2011496A1 - Verfahren zur Spiralseilbefestigung in einer Kegelbüchse - Google Patents

Verfahren zur Spiralseilbefestigung in einer Kegelbüchse

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DE2011496A1
DE2011496A1 DE19702011496 DE2011496A DE2011496A1 DE 2011496 A1 DE2011496 A1 DE 2011496A1 DE 19702011496 DE19702011496 DE 19702011496 DE 2011496 A DE2011496 A DE 2011496A DE 2011496 A1 DE2011496 A1 DE 2011496A1
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DE19702011496
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Inventor
Witaly Petrowitsch; Kuwaew Gennady Nikolaewitsch; Baglei Boris Petrowitsch; Dnepropetrowsk Lyaschenko (Sowjetunion). M F16g 15-04
Original Assignee
Nautschno-issledowatelskij i opytnokonstruktorskij Institut awtomatisatsii chernoj metallurgii, Dnepropetrowsk (Sowjetunion)
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Publication date
Application filed by Nautschno-issledowatelskij i opytnokonstruktorskij Institut awtomatisatsii chernoj metallurgii, Dnepropetrowsk (Sowjetunion) filed Critical Nautschno-issledowatelskij i opytnokonstruktorskij Institut awtomatisatsii chernoj metallurgii, Dnepropetrowsk (Sowjetunion)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUR SPIRALSEILBEFESTIGUNG IN BINDER KEGELBÜCHSE Die Erfindung betrifft Verfahren zur Befestigung von, Seiltrumen, hauptsächlich von Spiralseiltrumen, die durch Verkeilung der die Seile bildenden Teile und nachfolgende Pressung in einer Kegelbüchse befestigt werden, und wird bei der Befestigung der Trumteile von Auslegerhalteseilen für Großsohreitbagger , Absetzer., Höhenausgleicher@, von Tragseilen für Hängebrücken, Seilbahnen, Kabelkrane und andere Bauwerke, bei denen Spiralseile vorgesehen sind, benutzt.
  • Bereits vorgeschlagen wurde ein Verfahren zur Befestigung eines Spiralseiltrumes durch einen Satz geteilter konzentrischer kegelförmiger Ringe mit keilartigen Spiralrippen auf der Oberfläche bekannt. Die Befestigung des Seiles erfolgt durch gleichzeitiges Einführen dieser Ringe aufgesDlissene in die aus der Buchse herausragende nicht Seilstirnfläche zwischen die Seildrahtschichten und durch Stauchung des ßeilstirnflächenumfanges sowie durch darauffolgende Zusammenpressung des verkeilten Seiltrumes in der Buchse.
  • Das erwähnte Verfahren verursacht beim Einsatz mehrere Schwierigkeiten u.zw.: Kompliziertheit der Orientierung und des Zurückhaltens der geteilten kegelförmigen Ringe auf dem Einführungswerk; möglich ist auch eine ungleichmaßige Verteilung der Drähte, die in die Ringschnittlinie geraten; es entstehen Eorrosionsherde, falls die Schmierung von den Drähten bei Berührung mit den Keilen entfernt wird sowie auch bei der Bildung von Hohlräumen zwischen den Drähten.
  • Durch die ungleichmäßige Verteilung der Seildrähte ergibt sich eine Uberlastung von Einzeldrähten' die eine Verminde-Ermüdungsrung der festigkeit verursacht.
  • Die SteiSheit der Ringe fördert die Entstehung von Spannungskonzentrationen in den Seildrähten an der Stelle, an welcher sie von den Ringen gepreßt werden, wodurch der Zerstörungsbereich vorgegeben wird.
  • Die beim Betriebsverlauf entstehenden Schwingungen verursachen die Verschiebung und das Durchgleiten der Seildrähte auf den kegelförmigen Ringen. Dabei werden die Belastungen zwischen den Seildrähten neu verteilt und zwar nicht immer zugunsten eines Belastungsausgleiches.
  • Die erfindung bezweckt die Beseitigung der erwähnten Nac-hteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Seiltrumbefestigung zu entwickeln, das bei Wechselbelastungen die giversehrtheit des Seiles an der Befestigungsstelle gewährleistet.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wurde ein Verfahren zur Spiralseiltrumbefestigung in einer Kegelbüchse durch einen Satz konzentrischer kegelförmiger Ringe mit keilartigen Spiralrippen an der Oberfläche entwickelt, nach dem gleichzeitig das Einpressen dieser kegelförmigen Ringe in die aus der her aufgesplissene Büchsejusragende, nicht - (nicht aufgelöste) Seilstirn-fläche zwischen die Seildrahtschichten sowie die Stauchung des Seilstirnflächenumfangs gleichzeitig und danach das Zusammenpressen des Seiltrumes in der Büchse erfolgen. Erfindungsgemäß wird das Seil nach dem Einpressen der kegelförmigen Ringe zwischen die Schichten seiner Drähte mit einer solchen Kraft in der Kegelbüchse zusammengepreßt, daß die Fließgrenze für den Werkstoff der kegelförmigen Ringe erreicht wird, bis der Raum zwischen den Drähten ausgefüllt ist. Dabei sind zweckmäßig die kegelförmigen Ringe mit den keilförmigen Spiralrippen auf der Oberfläche massiv aus einem Werkstoff gefertigt, dessen Fließgrenze tiefer als diejenige des Drahtwerkstoffes liegt.
  • Das erfindungsgemäße Vehren und die zur Durchführung desselben benutzten Ringe aus einem Werkstoff, dessen FlieB-grenze kleiner als diejenige des Drahtwerkstoffes ist, ermöglichen es, beim Zusammenpressen (in der Büchse) die dusfüllung der Hohlräume zwischen den Seildrähten durch den Werkstoff dieser Ringe zu erreichen, wodurch das Seil gegen die Entstehung von Korrosionherden geschützt, die Lage der Drähte in bezug auf die kegelförmigen Ringe fixiert, die Spannungskonzentration in den Seildrähten verringert und hiermit eine Erhöhung der Dauerhaltbarkeit der Befestigung erreicht wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigelegten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 Das Seil mit den Klemmen vor Beginn der Vorbereitung zum Befestigen; Fig. 2 Seilstück mit an den Enden angeordneten Klemmen vor der Befestigung der Seiltrume in den Büchsen; Fig. 3 Seilstück mit an den Trumen angeordneten Kegelbüchsen und Klemmen; Fig. 4 Befestigung des Seiltrumes in der Büchse nach dem erf indungsgemäßen Verfahren; Fig. 5 Seilque,rschnitt mit den zwischen die Drahtwindungen eingeführten kegelförmigen Ringen; Fig. 6 Derselbe Seilquerschnitt bei der Zusammenpressung des Seils in der Kegelbüchse; -Fig.- 7 Seil'querschnitt nach der Zusammenpressung in der Büchse.
  • Tor beginn der Befestigung des Seiltrumes 1 (Fig. 1) wird das ganze Seil von der (nicht dargestellten) Trommel abgewickelt, um die Verschiebungen der Drahtschichten, die beim Aufwickeln entstehen, auszugleichen. Danach werden die Klemmen 2 und 3 ( z. B. je zwei durch' Schrauben verbundene Backen ) so auf dem Seil angeordnet, daß der Abstand zwischen den Klemmen der erforderlichen Meßlänge des.
  • Seils gleich ist, das Seil aber um ca. 100 mm aus den Klemmen her, jusragt. -in einem Abstand von 50-100 mm von der Klemme 3 wird die Zusatzklemme 4 zur Verhinderung des Aufspleißens des Restseiles angebracht. Beim Spannen der Klemmen 2, 3 und 4 wird das Seil bis zu seinem Nenndurchmesser @@staucht.
  • Jetzt wird der Antangsteil des Seiles 1 vör der Klemme 2 und zwischen den Klemmen 2 und 3, wie in Fig. 2 gezeigt, abgeschnitten und danach werden die Seilstirnflächen so abgeschweißt, daß die Schweißung innerhalb der Umgrenzungslinie des Seildurchmessers bleibt.
  • Die Klemmen 2 und 3 werden demontiert und nun, wie in Fig. 3 dargestellt, auf dem Seil 1 in einer Entfernung von den Seilkanten, die etwas größer (um 50 mm) als die Länge der Kegelbüchse 7 ist, wieder angeordnet. Auf das Seiltrum wird die Kegelbüchse 7 geschoben, welche die Dichtung d aus Weichmetall, z.B. aus Kupfer, auf dem zum Seil 1 gewendeten kegelförmigen Teil aufweist.
  • Weiter wird die Befestigung des Trumes des Seiles 1 in der Kegelbüchse 7 ausgeführt, wonach die Büchse 9 aufgeschoben und die Befestigung des anderen Endes ähnlich dem ersten vorgenommen wird.
  • Zur Befestigung wird zunächst das Seil 1 in der Hülse 10 (Fig. 4) der (nicht dargestellten) hydraulischen Klemmvorrichtung so befestigt, daß die Kleiiuae 2 gegen diese Hülse 10 stößt. Auf das geschweißte Trum des Seiles 1 wird danach das biegsame Glied 11 gesetzt. Zwischen dem biegsamen Glied 11 und der Kegelbüchse 7 wird die Begrenzungsscheibe 12 (Distanzring 12) zwecks Verhinderung einer Verschiebung des biegsamen Gliedes 11 in Richtung zur Kegelbüchse 7 angeordnet.
  • Jetzt erfolgt die Spannung des biegsamen Gliedes 11 durch die (nicht dargestellte) Einrichtung zur Stauchung des Seiltrumes mit einer Kraft, die zur Verhinderung einer selbsttätigen Verdrehung der Seildrähte ausreicht. Danach wird die Stirufläche des geschweißten Seilendes z.B. mit einer t dünnen Schleif scheibe abgeschnitten, damit die Seildrähte nicht mehr miteinander verbunden sind.
  • Dabei sind, wie oben gesagt, die Enden der Seildrähte durch das biegsame Glied 11 in gepreßtem unentfeltetem Zustand gehalten.
  • Das Verkeilen des Seiles wird mit den aus Weichmetall, z.B. aus Kupfer gefertigten nicht geteilten kegelförmigen Ringenl3, 14, 15, 16, und 17 ausgeführt, die kegel kartige,im Vorderteil zugespitzte,auf der Außenoberfläche liegende Spiralrippen aufweisen und zum Eingriff in bestimmter Reihenfolge splissene in das nicht aufge Seilende eingerichtet sind. befinden sich Die Ringe 13, 14, 15, 16 und 17 9 auf den Haltern des (nicht dargestel2ißn) zum Ringeinführen in bestimmter Reihenfolge vorgesehenen Werkes 18, das auf der Stange des Umkerhrkraftzylinders 20 montiert wird.
  • Dabei sind die Ringe in nachstehender Reihenfolge in Ausgangsstellung verschoben: zentraler kegelförmiger Ring 13 und dann die kegelförmigen Ringe 14t 15, 16, 17.
  • Außerdem sind auf der Stange 19 die abgefederten Hebel 21 mit den abgeschrägten Flächen 22 an den Greifern 23 zur Wechselwirkung mit der Kegelbüchse 7 bei Arbeits- und Rückgang angelenkt.
  • Die Befestigung des Trumes des Seiles 1 in der Büchse 7 verläuft in folgender Weise.
  • Beim Hub der Stange 19 des Hydraulikzylinders 20 zum Seil 1 und bei der Annäherung an die Seilstirufläche wird der kegelförmige Ring 13 durch Drehung seines (nicht dargestellten) Halters auf die Offnung zwischen die Zentraldrahtschicht 24 (Fig. 5) und die Drahtschicht 25 orientiert.
  • Bei der weiteren Fortbewegung der Stange 19 des Hydraulikzylinders 20 greift der kegelförmige Ring 13 so zwischen die Drahtschicht 24 und Drahtschit 25 ein, daß die Drähte der Schicht 24 in den Ring 13 einlaufen, die Drähte der Schicht 25 aber sich in den Rillen 26 zwischen den benachbarten Rippen verteilen werden. Sowie sich der kegelförmige Ring 14 der Seilstirnfläche nahert, wird er in Richtung zwischen die Drahtschichten 25 und 27 orientiert.
  • Beim weiteren Lauf stößt der Ring 14 auf einen Widerstand beim Verschieben in das Sellinnere durch die Drahtschichten, dabei wird der vorn liegende zentrale kegelförmige Ring 13 . angehalten.
  • Die Drähte der Schicht 27 im Seil 1 werden in den Rillen 26 des Ringes 14 verteilt.
  • Die Anordnung und Orientierung der Ringe 15, 16, 17 erfolgen in ähnlicher Weise.
  • Sowie sich der kegelförmige Ring 17 eingestellt hat, werden alle Ringe 13, 14, 15, 16, 17 gleichzeitig in das Seil in nere bewegt. Dabei rotieren die Ringe solange unabhängig voneinander auf n (nicht dargestellten) Haltern irm die Langsachse des Sails 1 beim Einlauf in ihre Schichten 24, 25, 2?, 28, 29, 30 durch die Drahtschlaglänge (durch den Drall), bis sie vollständig im Seil 1 sitzen.
  • Bei der Bewegung der Stange 19 mit dem Werk 18 zum aufeinandervfolgenden Einführen der Ringe 17, 14, 15, 16, 17 in das Seilinnere gehen die abgefederten Hebel 21 mit ihren abgean schrägten Flächen 22 beim Anstoßen"der Kegelbüchse 7 auseinander und gleiten auf der Oberfläche der Buchse 7 (Fig.4).
  • Beim vollständigen Einlauf der Ringe 13, 14 15, 16, 17 in das Seil fallen die Hebel 21 hinter der Büchse 7 ein und die Greifer 23 halten die Büchse 7 fest.
  • Vor dem Zusammenpressen werden das biegsame Glied 11 und die Begrenzungsscheibe 12 (der Distanzring) entfernt, das Seil 1 aber wird in diesem Augenblick durch die Weichmetalldichtung 8 in der Kegelbüchse 7 nicht gestaucht.
  • Bei der Rückwärtsbewegung der Stanze 19 laufen die Ringe 13, 14, 15, 16, 17 von den (nicht angedeuteten) Ha@@ern ab und bleiben im Seil sitzen, die Kegelbüchse 7 aber wird durch die Hebel 23 verschoben und vollzieht dabei das Zusammenpressen des Seiles, Beim Zusammenpressen des Seiles 1 durch eine Kraft, die zum erreichen der Fließgrenze für den Werkstoff der Ringe 13, 14, 15, 16, 17 ausreicht, erfolgt die plastische Verformung der Ringe, bei denen die Werkstoffließgrenze tiefer liegt als diejenige des Drahtes.
  • Der Werkstoff der Ringe 13, 14, 15 16, 17 und der Weichmetalldichtung 8 beginnt zu fließen und füllt dabei die Zwischenräume aus, preßt die Schmierung zusammen, verdrängt die tuftschichten zwischen den Drähten und bildet auf der Oberfläche der Ring 13, 14, 15, 16, 17 (Fig. 6) Rillen, die sich mit den außenliegenden Rillen kreuzen. Bein weiteren Zusammenpressen des Seiles verdrängt der Werkstoff der Ringe 13, 14, 15, 16, 17 den Schmierstoff und füllt den Raui zwischen den Drähten aus (Fig. 7), d.h. es erfolgt das Kaltausgießen des Seiltrumes in der Kegelbüchse 7 mit Metall.
  • anderen Endes Die Befestigung des des Seils 1 in der Büchse 9 wird ähnlich der Befestigung des Seiles in der Büchse 7 ausgeführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1 Verfahren zur Spiralseiltrumbefestigung in einer Kegelbüchse durch einen Satz kenzentrischer kegelförmiger Ringe mit keilartigen Spriralripen an der Oberfläche, bei dem gleichzeitig das Einpressendieser kegelförmigen Ringe in her aufgesplissene die aus der Büchse ausragende nicht Seilstirnfläche zwischen die Seildrahtschichten sowie die Stauchung des Seilst irnflächenumfangs und daraufhin das Zusaamenpressen des Seiltrumes in der Büchse erfolgt, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Seil nach dem Einpressen der kegelförmigen' Ringe (13, 14, 15, 16, 17) zwischen die Drahtschichten (25, 27, 28, 29, 30) des Seiles (1) mit einer Kraft in den Kegelbüchsen (7, 9) zusammengepreßt wird, die zum Erreichen der Fließgrenze für den Werkstoff der kegelförmigen Ringe (13, 14, 15, 16, 17) soweit ausreicht, bis der Raum zwischen den Drähten ausgefüllt ist.
    -2. Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bestimmte konzentrische kegel*örmige Ringe (13, 14, 15, 16, 17) mit kellartigen Spiralrippen auf der Ober*läche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie massiv aus einem Werkstoff gefertigt sind, dessen Fließgrenze tiefer als diejenige des Werkstoffes für die Drähte des Seiles (1) liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2340484A1 (fr) * 1976-02-09 1977-09-02 Bureau Bbr Ltd Dispositif d'ancrage d'un faisceau de cables soumis a des contraintes dynamiques et servant, par exemple, a l'amarrage d'ouvrages flottants

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2340484A1 (fr) * 1976-02-09 1977-09-02 Bureau Bbr Ltd Dispositif d'ancrage d'un faisceau de cables soumis a des contraintes dynamiques et servant, par exemple, a l'amarrage d'ouvrages flottants

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