DE20114758U1 - Optisch lesbarer Träger und Adapter dafür - Google Patents

Optisch lesbarer Träger und Adapter dafür

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DE20114758U1
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Description

Optisch lesbarer Träger und Adapter dafür
Die vorliegende Erfindung betrifft CDs, CD-ROMs, DVDs, optische Platten oder ähnliches, worauf sich nachfolgend als optisch lesbare Träger bezogen wird, und einen Adapter dazu, insbesondere einer zum Anpassen der optisch lesbaren Träger, die nicht rund sein müssen, zur Verwendung in einem CD-, CD-ROM-, DVD-, optische-Platten- oder ähnlichem -Leser, -Brenner oder einem anderen Handhabungsgerät für optisch lesbare Träger. Die Erfindung betrifft ebenfalls "Smartcards", die aus optisch lesbaren Trägern hergestellt werden.
Ein herkömmlicher, optisch lesbarer Träger hat eine runde Gestalt. Typischerweise haben die optisch lesbaren Träger einen ungefähren Durchmesser von 120 oder 80 mm. Fächer von beispielsweise CD-Spielern oder CD-ROM-Laufwerken, in die die CDs oder CD-ROMs zum Rotieren gelegt werden, haben oft Mulden oder Vertiefungen, beispielsweise Vertiefungen, Fassungen oder Rillen, die eine Aufnahmestelle für die optisch lesbaren Träger darstellen. Üblicherweise sind diese Mulden oder Vertiefungen im allgemeinen kreisförmig und so proportioniert/ beabstandet angeordnet, daß sie dazu geeignet sind, eine entweder 120 mm-CD (eine herkömmliche CD) oder eine 80 mm-CD (bekannt als Mini-CD oder Single-CD) einzulegen.
Seit kurzem jedoch werden nichtrunde CDs hergestellt, beispielsweise für Werbezwecke.
Die Lehre eines ersten Typen einer solchen CD kann in der deutschen Patentanmeldung DE 196 07 565 gefunden werden. Dieses Dokument lehrt eine CD, die ursprünglich eine runde Gestalt aufweist. Jedoch können Sektoren abgebrochen werden, um eine nichtrunde CD zu bilden. Um eine Rotation einer nichtrunden CD in einem Laufwerkfach zu stabilisieren, werden mindestens drei äußerste Punkte der CD vom Rand der früher runden CD beibehalten, so daß sie die CD innerhalb der Mulde oder der Vertiefung des Laufwerksfachs halten,
gleichgültig, ob deren Durchmesser entweder 120 mm oder 80 mm beträgt. Dies verhindert, daß die CD leicht springt oder aus der Mulde oder der Vertiefung springt. Fig. 1 zeigt einen solchen Träger.
Fig. 2 zeigt ein zweites Beispiel dieses CD-Typs mit einer rechteckigen Gestalt, bei der vier kurze Umfangsbögen als Ecken der rechteckig geformten CD beibehalten werden, wobei die Seiten gerade geschnitten wurden. Die CD hat deshalb geeignete diagonale Abmessungen, so daß die CD in der korrekten Position innerhalb der Vertiefung eines Fach liegen wird (die diagonalen Abmessungen der CD betragen ungefähr 120 mm).
Ein Problem dieses Trägertyps besteht darin, daß er aufgrund seiner nichtkreisförmigen Gestalt laut ist, wenn er in einem Hochgeschwindigkeitslaufwerk benutzt wird (das schnelle Drehen einer kreisförmigen Platte erzeugt kein Geräusch, während eine sich schnell drehende Spindel ein lautes Geräusch erzeugt). Auch würde eine sich nicht im Gleichgewicht befindliche Platte, wenn sie sich mit Hochgeschwindigkeit dreht, das Laufwerk oder den Laserkopf des Laufwerks beschädigen.
Eine zweiter Typ einer Werbe-CD wird im Hongkong-Patent HK 1008469 beschrieben. Das Hongkong-Patent beschreibt den Gebrauch von Nasen (oder Vorsprüngen) an der Unterseite der CD (siehe Fig. 3). Diese Nasen werden angeordnet, dass sie einer Vertiefung eines Laufwerksfachs entsprechen und als Lagefestlegungsmittel wirken, um in die 80 mm-Durchmesser-Vertiefung des Fachs zu passen. Fig. 4 zeigt eine Variante dieses Typs einer Werbe-CD, bei der die Ecken (und zwei Kanten) der CD gefalzt werden, um bogenförmige, umgebogene Kanten zur Lagefestlegung in der Vertiefung zu belassen.
Ein weiteres Problem der oben genannten zwei Trägertypen ist, daß weder ihre Lagerung noch ihr Transport praktisch ist. Die ersten zwei Beispiele sind nicht von herkömmlicher Gestalt. Eine Lagerung in CD-Behältern wäre üblicherweise erforderlich. Die zweiten zwei Beispiele sind entweder nicht stapelbar aufgrund der
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-3-
Nasen oder sie können leicht beschädigt werden; die gefalzten Ecken können leicht wegbrechen.
Es wäre deshalb wünschenswert, eine alternative Einrichtung zum Stabilisieren der Rotation eines nichtrunden optisch lesbaren Trägers, beispielsweise in einem CD-Laufwerk vorzusehen ohne das Erfordernis, daß der Träger darauf beschränkt ist, entweder in geeigneter Weise angeordnete Ecken, geeignete Abmessungen oder Nasen und/oder bogenförmige umgebogene Kanten aufzuweisen, wie es etwa im Stand der Technik erforderlich ist.
10
Es wäre ebenfalls wünschenswert, eine neue Trägerform vorzusehen, die sowohl zum Lagern als auch zum Transport geeignet ist.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Adapter für einen nichtrunden optisch lesbaren Träger vorgesehen, wobei der Adapter eine Leistenausgestaltung (ledge formation) aufweist, die geeignet ist, den optisch lesbaren Träger aufzunehmen, wodurch, bei Verwendung, ein nichtrunder optisch lesbarer Träger in einer aufgenommenen Position an der Leistenausgestaltung gehalten wird.
20
Eine nichtrunde, zweckmäßige Oberfläche kann vorgesehen werden, damit die Kante des Trägers, oder ein Teil davon, daran anstoßen kann.
Die zweckmäßige Ausgestaltung kann dimensioniert werden, um den Träger mittels einer Eingriffspassung zu halten.
Der Adapter kann mit einem oder mehreren Rückhaltemitteln zum Zurückhalten des Trägers an der Leistenausgestaltung versehen sein. Vorzugsweise ist das Rückhaltemittel eine oder mehrere elastische Klemmeinrichtungen, beispielsweise ein elastischer Clip.
Vorzugsweise weist der Adapter ein planares Element mit einer Kantendicke und einem Außendurchmesser gemäß einem herkömmlichen runden, optisch lesbaren Träger auf. Jedoch kann der Adapter auch eine andere Gestalt aufweisen. Beispielsweise kann der Adapter eine nichtrunde Gestalt aufweisen, aber entweder mit in geeigneter Weise angeordneten Ecken, geeigneten diagonalen Abmessungen oder Nasen oder bogenförmigen, umgebogenen Kanten, wie oben diskutiert.
Vorzugsweise ist der Adapter für einen rechteckigen optisch lesbaren Träger, insbesondere für einen kreditkartenförmigen, optisch lesbaren Träger bestimmt.
Bevorzugterweise ist der Adapter für zwei oder mehrere unterschiedliche Größen und/oder Formen eines optisch lesbaren Trägers bestimmt.
Bevorzugterweise weist der Adapter zwei oder mehrere Sätze von Rückhaltemitteln auf, wobei der erste Satz geeignet ist, um einen optisch lesbaren Träger einer Größe zurückzuhalten, und der andere Satz geeignet ist, um einen optisch lesbaren Träger einer zweiten Größe zurückzuhalten.
Die zwei getrennten Sätze von Rückhaltemitteln können ihre eigenen, ihnen zugeordnete Leistenausgestaltungen aufweisen.
Der Adapter kann mit einer Mulde zur dortigen Aufnahme des optisch lesbaren Trägers versehen sein. Bevorzugterweise ist die Mulde im allgemeinen kreuzförmig, wobei das Kreuz durch zwei übereinanderliegende, orthogonal angeordnete, unterschiedlich dimensionierte und/oder geformte Rechtecke definiert ist. Die Mulde sieht eine Einrichtung vor, um einen oder zwei unterschiedlich dimensionierte und/oder geformte, optisch lesbare Träger zu tragen.
Die Leistenausgestaltung kann von einem Mittelpunkt des Adapters versetzt sein, um es einem Träger mit nicht mittiger, optisch lesbarer Oberfläche zu erlauben, bei
Verwendung auf dem Adapter so gehalten zu werden, daß die optisch lesbare Oberfläche mittig auf dem Adapter angeordnet ist.
Der Adapter kann mit einer Kompensations- bzw. Gegengewichteinrichtung versehen sein, so daß sein Massenschwerpunkt von seinem Rotationszentrum entfernt positioniert ist. Dies erlaubt es einem optisch lesbaren Träger, dessen Massenschwerpunkt entfernt vom Zentrum des optisch lesbaren Teils des Trägers positioniert ist, bei Verwendung auf dem Adapter, wobei der gemeinsame Schwerpunkt (des Adapters und Trägers zusammen) im Rotationszentrum des Adapters und Trägers positioniert ist, gehalten zu werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein nichtrunder, im wesentlichen flacher, optisch lesbarer Träger vorgesehen. Beide Seiten des Trägers sollten im wesentlichen glatt, ohne Rillen, Nasen oder ähnlichem, außer einer Spindelöffnung und dem Klemmbereich sein. Die Ecken oder Seiten des Trägers können gerundet sein, werden aber nicht durch gleichbogenförmige Bögen definiert, d.h. Bögen, die unterschiedliche Umfangsteile desselben Kreises definieren.
Vorzugsweise erstreckt sich die optisch lesbare Oberfläche (oder die Oberflächen, falls die Platte doppelseitig ist) im wesentlich bis zu zumindest zwei Kanten des Trägers hin. Vorzugsweise ist der Träger von einer Größe so dass kein Teil, entweder auf einer Fläche oder einer Kante davon, bei Verwendung geeignet ist, in die Vertiefung des Fachs eines Laufwerks zu passen, um den Träger im Fach zu stabilisieren.
Vorzugsweise ist der optisch lesbare Träger im wesentlichen rechteckig.
Vorzugsweise hat der Träger die Form oder die Größe einer Kreditkarte, d.h. er ist etwa 1,2 mm dick, 85,6 mm lang und 54 mm breit.
Alternativ kann der Träger eine verlängerte Kreditkartenform haben, vorzugsweise 1,2 mm dick, 96 mm lang und 54 mm breit. Die größere Länge, obwohl dies nicht wesentlich ist, schafft: einen größeren Raum zum Anbringen eines Smartcard-Chips auf der Karte; eine Öffnung (für eine CD-Spieler-Spindel) und einen Klemmbereich (bevorzugterweise in der Mitte der Karte), wie sie bei herkömmlichen CDs zu finden sind, die einen großen Teil der Karte ausfüllen, der herkömmlicherweise bei normalen Kreditkarten für das Anbringen eines Smartcard-Chips verwendet werden kann.
Der Klemmbereich kann zur Mitte des Trägers versetzt sein. Dadurch kann der Träger einen Massenschwerpunkt aufweisen, der vom Zentrum des optisch lesbaren Teils entfernt ist. Eine Kompensationseinrichtung kann im oder auf dem Träger vorgesehen sein, um den Massenschwerpunkt des Trägers mit dem Zentrum des optisch lesbaren Bereichs wiederauszurichten.
Vorzugsweise ist der Träger auch eine Kredit- oder Geldkarte.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein optisch lesbarer Träger vorgesehen, in dem eine nichtoptische Einrichtung zur Interaktion mit einer weiteren Vorrichtung enthalten ist.
Vorzugsweise ist die nichtoptische Einrichtung entweder ein darin eingebetteter Magnetstreifen oder Smartcard-Chip, oder beides. Der Smartcard-Chip kann vom Kontakttyp oder vom berührungslosen Typ sein.
Der Träger kann einen optisch lesbaren Bereich bzw. Fläche, der/die eine erste Dicke hat, und einen Smarcard-Bereich einer zweiten Dicke aufweisen, wobei in dem oder auf dem Smartcard-Bereich ein Smartcard-Chip des Kontakttyps angebracht ist. Der Smartcard-Bereich kann eine Dicke von etwa 0,8 mm haben, um in einen Smartcard-Leser zu passen. Der optisch lesbare Bereich kann eine Dicke von 1,2 oder 1,4 mm aufweisen, um in einem CD- oder DVD-Spieler verwendet zu werden
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Jedoch kann der Träger gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung mit dem zweiten Aspekt der Erfindung übereinstimmen.
Der Träger gemäß dem dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung kann jede bevorzugte oder optionale Charakteristik des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung aufweisen, und umgekehrt.
Vorzugsweise paßt der Träger des zweiten oder dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung in den Adapter des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung.
Die verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine nichtrunde CD gemäß dem Stand der Technik zeigt, die in der deutschen Patentanmeldung DE 196 07 565 offenbart ist;
Fig. 2 eine Variante des CD-Typs von Fig. 1 gemäß dem Stand der Technik
zeigt;
20
Fig. 3 eine nichtrunde CD gemäß dem Stand der Technik zeigt, die im Hongkong-Patent HK 1008469 offenbart ist;
Fig. 4 eine Variante des CD-Typs von Fig. 2 gemäß dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 5 einen optisch lesbaren Träger gemäß dem zweiten und dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 einen alternativen optisch lesbaren Träger gemäß dem zweiten und dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine erste Ausführungsform eines Adapters gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Adapters gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 eine Projektion des Adapters von Fig. 8 darstellt;
Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht B der Fig. 9 darstellt;
10
Fig. 11 eine Rückansicht des Adapters von Fig. 9 darstellt;
Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht A der Fig. 11 darstellt;
Fig. 13
und 14 Schnitte C-C bzw. D-D aus der Fig. 12 darstellen;
Fig. 15
und 15' Draufsichten und Unteransichten einer dritten Ausführungsform eines Adapters gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellen;
Fig. 16, 17
und 18 Projektionen des in Fig. 15 gezeigten Adapters darstellen;
25
Fig. 19,20,21,23
und 24 vergrößerte Ansichten A, B, C, D und E aus den Fig. 16 und 18 darstellen;
Fig. 22 einen Schnitt H-H durch Fig. 21 darstellt;
Fig. 25 einen Schnitt G-G durch Fig. 24 darstellt;
-9-
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Fig. 26 eine perspektivische Ansicht des Adapters von Fig. 15 darstellt;
Fig. 27 einen optisch lesbaren Träger in Form einer CD darstellt, bei der eine Smartcard in einer optisch lesbaren Seite eingearbeitet ist;
Fig. 28 einen alternativen optisch lesbaren Träger in Form einer CD darstellt, die eine Smartcard enthält;
Fig. 29 eine Smartcard des Stands der Technik gemäß den Abmessungen darstellt, die durch internationale Standards verlangt werden;
Fig. 29A eine Seitenansicht der Karte von Fig. 29 darstellt;
Fig. 30 eine kreditkartengroße CD mit einem versetzten Klemmbereich darstellt; Fig. 3OA eine Seitenansicht der CD von Fig. 30 darstellt;
Fig. 31 eine Stempel- und Giessformanordnung zeigt, die in einem ersten Schritt beim Formen von Trägern gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 32 bis
34 die Giessform in Draufsicht und vergrößerten Querschnitten zeigen;
Fig. 35 eine alternative Stempel- und Giessformanordnung zeigt, die bei einem ersten Schritt zum Formen von Trägern gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 36 bis
38 das Giessform eines zweiten Verfahrens in Draufsicht und vergrößerten
Querschnitten zeigen;
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Fig. 39 eine DVD mit einem versetzten Klemmbereich zeigt;
Fig. 39A eine Seitenansicht der DVD der Fig. 39 zeigt; 5
Fig. 40 eine Smartcard-DVD gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 40A eine Seitenansicht der Smartcard-DVD der Fig. 40 zeigt; 10
Fig. 41 ein erstes Verfahren zum Formen der Smartcard-DVD der Fig. 40 zeigt;
Fig. 42 eine Phase bei einem zweiten Verfahren zum Formen einer alternativen
Smartcard-DVD zeigt;
15
Fig. 43 eine Draufsicht auf ein Giessform zum Formen einer DVD-Plattenschicht der DVD der Fig. 40 zeigt;
Fig. 44 einen vergrößerten Schnitt A-A durch die Fig. 43 zeigt; 20
Fig. 45 einen Stempel und ein Giessform zum Formen der DVD-Plattenschicht der DVD der Fig. 40 zeigt;
Fig. 46 eine Draufsicht auf ein Giessform zum Formen der Smartcard-Schicht der DVD der Fig. 40 zeigt;
Fig. 47 einen Teilquerschnitt entlang A-A durch Fig. 46 zeigt;
Fig. 48 ein Giessform zum Formen der Smartcard-Schicht der Smartcard-DVD der Fig. 42 gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 49 einen Teilquerschnitt entlang Schnitt B-B durch die Fig. 48 zeigt;
-11-
Fig. 50 einen Stempel und ein Giessform zum Formen einer Smartcard-Schicht der DVD der Fig. 40 zeigt;
Fig. 51 einen Stempel und ein Giessform zum Formen einer Smartcard-Schicht der DVD der Fig. 42 zeigt;
Fig. 52 bis
62 eine vierte Ausführungsform eines Adapters gemäß dem ersten Aspekt
der vorliegenden Erfindung zeigen; und
Fig. 63 bis
72 eine fünfte Ausführungsform eines Adapters gemäß dem ersten Aspekt
der vorliegenden Erfindung zeigen.
Beginnend mit einer Bezugnahme auf den Stand der Technik ist es wohlbekannt, daß nichtrunde Formen eines optisch lesbaren Trägers 10 vorgesehen werden können. Im Beispiel der Fig. 1 können die Randsektoren 12 weggebrochen oder weggeschnitten werden. Jedoch verbleiben mindestens drei äußerste Ecken 14, die an Stellen auf dem Umfang 16 des Trägers 10 übrigbleiben. CD-Informationen werden auf einem zentralen Ring 18 des Trägers 10 aufgenommen, so daß das Wegbrechen oder Wegschneiden der Randsektoren 12 sich nicht auf die gespeicherten Informationen 18 auf dem Träger 10 auswirkt.
Bezugnehmend auf Fig. 2 wird nun ein rechteckiger Träger 10 gezeigt, d.h. vier Seiten eines kreisförmigen Trägers wurden weggeschnitten. Die diagonale Abmessung des Trägers 10 entspricht dem Durchmesser einer herkömmlichen CD. Die vier Ecken 14 definieren vier Bögen des gleichen Kreisumfangs 16 (siehe Fig. 1)·
Bezugnehmend auf Fig. 3 weist der Träger 10 eine unregelmäßige Form auf. Die Informationen werden wieder auf einem zentralen Teil bzw. Ring 18 des Trägers 10 gespeichert. Zwei Nasen 20 werden an geeigneten Stellen vorgesehen, um zwei
Lagefestlegungseinrichtungen vorzusehen, um den Trägers 10 in einem Laufwerkfach auszurichten. Typischerweise werden die Nasen 20 so voneinander beabstandet sein, daß ihre äußersten Ränder ungefähr 80 mm voneinander entfernt liegen. Außerdem werden typischerweise mehr als zwei Nasen vorgesehen. Ein Klemmbereich 19 befindet sich, radial gesehen, innerhalb von den Informationen, die auf den zentralen Teil 18 gespeichert sind, wobei der Klemmbereich 19 eine Zentralöffnung 21 für eine Spindel (nicht gezeigt) eines CD-Spielers aufweist.
Bezugnehmend auf Fig. 4 wird nun ein kreditkartengroßer Träger 10 gezeigt. Wieder sind auf dem Träger 10 Informationen 18 aufgezeichnet. Die Ecken 22 des Trägers 10 und zwei der Ränder 24 werden gefalzt, um zurückgebogene Ränder 26 zum Ausrichten in der Vertiefung eines Laufwerksfachs zu definieren. Der Bogendurchmesser beträgt ungefähr 80 mm.
Gemäß herkömmlichen CD-Technologien werden die Informationen mittels einer Spiralspur aus Vertiefungen oder Pits in eine hochreflektierenden Oberfläche innerhalb des Trägers geprägt. Weitere Details, Anforderungen oder Beschreibungen für optisch lesbare Träger wurden durch Philips in einer Anzahl von CD-Standardspezifikationen veröffentlicht, die zusammen mit Sony, Kodak, JVC und Matsushita entwickelt wurden.
Details zu DVD-Spezifikationen sind von jeder der folgenden Unternehmen
erhältlich:
25
HITACHI, LTD. (Tokio, Japan)
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD. (Osaka, Japan)
MITSUBISHI ELECTRIC CORPORATION (Tokio, Japan)
PHILIPS ELECTRONICS N.V. (Eindhoven, Niederlande)
PIONEER ELECTRONICS CORPORATION (Tokio, Japan)
SONY CORPORATION (Tokio, Japan)
THOMSON MULTIMEDIA (Paris, Frankreich)
TIME WARNER INC. (New York, USA)
TOSHIBA CORPORATION (Tokio, Japan)
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD. (Yokohama, Japan)
Bezugnehmend auf Fig. 7 wird nun eine erste Ausführungsform eines Adapters 30 gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Adapter 30 weist einen im allgemeinen kreisförmigen flachen Körper 32 auf. Im zentralen Bereich des Körpers 32 ist eine Öffnung 34 vorgesehen. Diese Öffnung 34 ermöglicht es einerseits einer zentralen Spindel (nicht gezeigt), wie sie im allgemeinen in CD-Spielern oder dergleichen verwendet wird, sich durch den Adapter und deshalb durch einen optisch lesbaren Träger, der darin sitzt (nicht dargestellt), zu erstrecken. Ebenso reduziert sie das Gewicht des Adapters 30. Jedoch ist der Hauptzweck der Öffnung 34, es zu ermöglichen, daß eine optisch lesbare Oberfläche des Trägers von jeder Seite des Adapters zu lesen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Adapter aus einem Plastikmaterial hergestellt.
Vier Trägerrückhalteeinrichtungen (Trägerhalteeinrichtungen) werden für den Körper 32 vorgesehen. Das Körpermaterial muß elastisch sein, so daß Rückhalteeinrichtungen 36 sich ohne zu brechen biegen können. Die Rückhalteeinrichtungen 36 können jeweils die Form eines Rückhalteelements (Halteelements) haben, das auf zwei Federarmen 38 angebracht ist. Jedoch können mehr Federarme vorgesehen sein. Ein Träger 10, der in den Adapter 30 eingefügt werden soll, greift in mindestens zwei dieser Rückhalteelemente ein, wobei die Rückfederung der Federarme 38 eine Vorspannung gegen den Träger 10 verursacht, um den Träger 10 auf oder im Adapter 30 zu halten.
Die Rückhalteeinrichtungen 36 werden als diametral gegenüberliegende Paare vorgesehen. Die vier Rückhalteeinrichtungen 36, wie gezeigt, sorgen für zwei solche Paare. Die zwei Paare sind diametral rechtwinklig zueinander angeordnet, obwohl sie auch auf andere Weise angeordnet sein können. Das erste Paar
befindet sich bei einem ersten Radius. Das zweite Paar befindet sich bei einem zweiten Radius. Indem die zwei Paare bei zwei verschiedenen Radien vorgesehen werden, können beispielsweise zwei unterschiedliche Größen von rechteckigen Trägern 10 auf dem Adapter gehalten werden, obwohl dies immer nur für einen zur gleichen Zeit möglich ist. Ebenso wird ein im Gleichgewicht befindlicher Adapter erreicht, indem die Rückhalteeinrichtungen symmetrisch positioniert werden. Jedoch wird auf nachstehende Ausführungsformen bezüglich anderen Verfahren zum Erreichen einer im Gleichgewicht befindlichen, kombinierten Adapter- und Trägeranordnung verwiesen.
Wie in Fig. 7 gezeigt werden die Rückhalteeinrichtungen 36 im planaren Körper 32 gebildet, indem ein Teil des Körpers 32 herausgeschnitten wird, wodurch sich die jeweilige Form der Federarme 38 und der Rückhalteelemente ergibt. Jedoch können stattdessen andere Rückhalteeinrichtungsformen, beispielsweise rotierbare Clips oder anpaßbare Schnapper oder einschnappende, entfernbare Halteeinrichtungen vorgesehen werden.
Bezugnehmend auf die Fig. 8 bis 14 wird nun eine zweite Ausführungsform eines Adapters 30 gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Obwohl weitgehend ähnlich zu der in Fig. 7 gezeigten ersten Ausführungsform, zeigen die Fig. verschiedene Aspekte klarer. Ebenso weist diese zweite Ausführungsform eine alternative Rückhalteeinrichtungskonstruktion 36 auf.
Wie in Fig. 8 gezeigt, weist der Körper 32 einen vertieften Bereich 40 auf. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist dieser vertiefte Bereich im wesentlichen kreuzförmig gestaltet. Am Ende eines jeden Kreuzarms ist eine Halteeinrichtung 36 vorgesehen.
Die Kreuzform wird aus zwei übereinanderliegenden, orthogonal angeordneten Rechtecken gebildet, die den zwei Größen des Trägers 10 entsprechen, die in den Adapter 30 eingesetzt werden sollen.
Der vertiefte Bereich 40 entspricht einem erhöhten Bereich 42 an der Rückseite des Adapters 30, wie man es aus der Seitenansicht der Fig. 9 und der Vergrößerung der Fig. 10 entnehmen kann. Dieser Bereich entspricht eigentlich der nach außen gedrückten Vertiefung an der Rückseite des Adapters. Dieser Bereich ist vorgesehen, so daß ein Träger 10, wenn er innerhalb des Adapters 30 sitzt, so positioniert ist, daß die optisch lesbare Oberfläche des Trägers 10 sich bei Verwendung in der richtigen Leseposition in einem Laufwerkfach befindet, d.h. in einer richtigen Höhe relativ zum Lese- (oder Schreib-) kopf. Dieser erhöhte Bereich 42 ist an seinen äußersten Enden abgerundet (siehe Fig. 10), um einen tieferen Teil des Adapters 30 zu definieren, der durch die gestrichelte Linie 44 in Fig. 11 abgegrenzt ist.
Die vier Rückhalteeinrichtungen 36 dieser bevorzugten Ausführungsform sind einstückig mit dem Körper 32 ausgebildet, der aus einem Rückhalteelement 48 und Federarmen 38 gebildet ist. Jedoch wird ein zusätzlicher Federarm 46 vorgesehen. Das erste Federarmpaar 38 ist schlangenförmig. Es erlaubt ein Biegen des Rückhalteelements 48 in allen Ebenen, inklusive einer longitudinalen, d.h. einem Dehnen. Dadurch kann das Rückhalteelement selbst dann flach bleiben, wenn das Rückhalteelement 48 aus der Ebene mit dem Körper 32 gebogen wird. Der zweite Rückhaltearm 46 ist ein verbundenes Paar von Armen, das Stabilität für die Rückhalteeinrichtung aus der Umfangsverschiebung vorsieht. Zusätzliche Festigkeit zur Rückhalteeinrichtung (mehr Anbringbereiche am Körper 32) und eine Rückstellkraft gegen radiale Verschiebung des Rückhalteelements 48 relativ zum Körper 32 werden ebenfalls durch den zweite Rückhaltearm 46 vorgesehen.
Um eine radiale Verschiebung des Rückhalteelements 48 zu erleichtern, werden Klemmrippen 50 auf beiden Seiten des Rückhalteelements 48 vorgesehen. Diese Rippen sind klar in Fig. 13 gezeigt. Eine Rippe 50 ist in Fig. 10 gezeigt.
Das Rückhalteelement 48 weist zusätzlich eine Leiste 52 auf, die an der Vorderkante angebracht ist, d.h. ihre Kante grenzt unmittelbar an den vertieften Bereich 40. Diese Leiste 52 sieht, bei Gebrauch, einen Ansatz zum Eingriff mit der
äußeren Seite eines Trägers 10 vor, wodurch der Träger 10 an beiden Seiten gehalten wird, um ein Herausfallen des Trägers 10 aus dem Adapter 30 zu verhindern. Die äußere Seite des Trägers 10 wird im allgemeinen die Seite sein, die die lesbaren Informationen 18 beinhaltet. Aus diesem Grund steht die Leiste 52 lediglich ein kurzes Stück, typischerweise 0,5 mm, über den kreuzförmigen, vertieften Bereich 40 vor.
Die Leiste 52, wie in Fig. 10 gezeigt, ebenso wie der erhöhte Bereich 42, befindet sich bezüglich der Ebene des Körpers 42 in einer nach außen verschobenen Position. Wie in den Fig. 9, 11 und 12 gezeigt, ähnelt die Leiste 52 einem Formstück auf dem Rückhalteelement.
Die Abmessungen des bevorzugten Adapters 30 werden in Fig. 9 bis 14 mit den bevorzugt festgestellten Toleranzen gezeigt. Jedoch ist festzustellen, daß für optisch lesbare Träger 10 mit anderen Größen, als den oben genannten oder nachstehend beschriebenen, alternative Abmessungen für den Adapter nötig sein können.
Des weiteren kann der Adapter, anstatt daß die äußere Form des Adapters ein Kreis mit einem Durchmesser von ungefähr 120 mm ist, lediglich eine Stabilisierungseinrichtung zum Träger 10 vom beschriebenen Typ gemäß dem Stand der Technik hinzufügen, nämlich vom Typ, der in DE 196 07 565, mit beispielsweise geradlinigen Rändern, und in HK 1008469, beispielsweise mit geeigneten positionierten Nasen, beschrieben ist.
25
Bezugnehmend auf Fig. 15 bis 26 wird nun eine dritte Ausführungsform eines Adapters gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Dieser Adapter ist konstruiert, um einen einzelnen Träger mit einem darin oder darauf vorgesehenen, versetzten Klemmbereich zu tragen. Geeignete Träger sind in Fig. 27, 28, 30, 39 und 40 gezeigt. Die Komponenten und Merkmale dieser dritten Ausführungsform stimmen weitgehend mit denen überein, die in der Ausführungsform der Fig. 9 gezeigt sind. Deshalb wird eine detaillierte
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Beschreibung aller Merkmale nicht erforderlich sein. Jedoch sind lediglich drei elastisch aufgebrachte Rückhalteelemente 48 vorgesehen. Eins ist für jede der langen Seiten des vertieften Bereichs 40 angeordnet, und eins ist für die kurze Seite vorgesehen.
5
Jedes Rückhalteelement 48 ist, wie zuvor, mit einer Leiste 52 versehen. Jedoch werden getrennte Fächer 70, 72 zum Auf- bzw. Einsetzen eines Trägers in bzw. auf die vertiefte Fläche 40 vorgesehen. Eines dieser Fächer 72 grenzt direkt an das dritte Rückhalteelement 48 an. Dieses Rückhalteelement 48 ist bei Gebrauch zum Eingriff mit einer kurzen Kante eines Trägers positioniert.
Die Fächer 70, 72 liegen in einer Ebene, die sich parallel zur Ebene des Körpers des Adapters erstreckt.
Die radial gesehen innerste Kante 74 (relativ zum Körper des Adapters) des ersten Fachs 72 ist bogenförmig mit einem radialen Zentrum, das sich im Zentrum C des Adapters befindet (siehe Fig. 15). Dies ermöglicht es, eine maximale Größe eines lesbaren Bereichs 18 auf einem Träger, der innerhalb des Adapters gehalten wird, mit einer Lesevorrichtung (nicht gezeigt) zu lesen.
Das zweite Fach 70 grenzt an eine vierte Leiste 52 an, die befestigt ist und die zum Eingriff, mit einer zweiten kurzen Kante eines Trägers geeignet ist. Für diese Leiste 52 wird kein elastisch aufgebrachtes Rückhalteelement 48 benötigt. Eines der Rückhalteelemente an den langen Seiten kann ebenfalls weggelassen und durch eine befestigte Leiste ersetzt werden. Andere Rückhalteeinrichtungen können alternativ, wie bei den früheren Ausführungsformen, vorgesehen werden.
Wie in den Fig. 9 bis 14 werden bevorzugte Abmessungen des Adapters in einigen der Fig. 15 bis 26 gezeigt. Diese Abmessungen sind alle in mm dargestellt. Jedoch ist festzustellen, daß für Träger unterschiedlicher Größen und Gestalten die Form des vertieften Bereichs 40 und/oder die Positionen und Formen der
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Rückhalteelemente 48 nicht in geeigneter Weise geformt werden müssen, um der Form des Trägers zu entsprechen, der im Adapter gehalten werden soll.
Bezugnehmend nun auf Fig. 26 ist ersichtlich, daß die Dicke der zwei Fächer 70, 72 nicht die gleiche ist. Bei einem Träger mit versetztem Klemmbereich wird der Massenschwerpunkt nicht mit dem Zentrum des Klemmbereichs übereinstimmen. Aus diesem Grund ist es notwendig, eine Art Gegenausgleich oder Gegengewicht entweder im Träger oder im Adapter hinzuzufügen, so daß während einer Hochgeschwindigkeitsrotation, wie sie in einem Hochgeschwindigkeits-CD-Laufwerk oder einem -DVD-Laufwerk auftreten würde, jegliche Vibration minimiert werden kann, die durch ein Ungleichgewicht verursacht würde. Indem die Dicken der zwei Fächer variiert werden, kann ein Gegengewicht bzw. Kompensation vorgesehen werden. Ein Fachmann hätte keine Schwierigkeiten beim Bestimmen von geeigneten Dicken für diese Fächer 70, 72 bei der Konstruktion des in Frage stehenden Trägers. Alternativ hätte ein Fachmann auch keine Schwierigkeiten beim Bestimmen, was für ein Gegengewicht in die Smartcard selbst eingebaut werden könnte. Eine weitere Alternative wäre es, ein Gegengewicht in den Adapter einzubauen.
Bezugnehmend auf die Fig. 52 bis 62 wird nun eine vierte Ausführungsform eines Adapters gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese Ausführungsform ist im großen und ganzen ähnlich zu der dritten Ausführungsform, die in den Fig. 15 bis 26 gezeigt ist. Jedoch wurden die Fächer 70, 72 umgestaltet und Gegengewichtlöcher 200 vorgesehen.
Die Löcher 200 nehmen für eine Gegengewichtwirkung Gewicht vom Adapter weg. Die Löcher 200 können irgendwo in Abhängigkeit von dem Ausmaß und der Lage des eine Korrektur erfordernden Ungleichgewichts auf dem Adapter positioniert sein oder in der Größe verändert werden.
Bei der dritten Ausführungsform, d.h. bei der in Fig. 16 bis 26 gezeigten Ausführungsform, dient der Dickenunterschied (0,9 mm und 0,5 mm für die Fächer
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70 bzw. 72) nicht nur dazu, eine Gegengewichtwirkung vorzusehen, sondern dient auch dazu, eine 2-Stufen-Dicke eines Trägers (siehe die Beschreibung, die sich auf die Fig. 27 und 28 und andere bezieht) zu kompensieren. Der Träger weist eine 0,4 mm-Stufe auf. Deshalb haben die zwei Fächer 70 und 72 ebenfalls einen Dickenunterschied von 0,4 mm. Wenn der Träger auf dem Adapter mit der auszulesenden Seite, d.h. mit der, die die Dickestufe aufweist, welche den Fächern 70 und 72 gegenüberliegt, gehalten wird, wird die Stufe keine außerhalb der Ebene liegende Aufnahme des Trägers im Adapter schaffen. Bei dieser vierten Ausführungsform ist jedoch die Dicke der zwei Fächer 70, 72 gleich (0,5 mm). Eine Gegengewichteinrichtung wird beispielsweise durch die Form der Fächer 70 und 72 geschaffen. Jedoch sind die Fächer wieder vorzugsweise so geformt, daß eine Störung eines Datenaufnehmens von der optisch lesbaren Oberfläche vermieden wird. Eine weitere Gegengewichtwirkung wird natürlich auch durch die Löcher 200 erreicht.
Obwohl die Fächer die gleiche Dicke aufweisen, kann diese vierte Ausführungsform ebenfalls mit der Ausleseseite des Trägers benutzt werden, die den Fächern 70, 72 gegenüberliegt. Ein kleiner Dickenunterschied (0,4 mm) eines Smartcard-Trägers sollte kein großes Problem verursachen.
Um die optisch lesbare Fläche durch die Öffnung 34 zu vergrößern, ist bei den zwei Leisten 52 an den langen Seiten der vertieften Fläche 40 eine bogenförmige Abstufung 202 vorgesehen.
Experimente haben jedoch gezeigt, daß der Träger bevorzugterweise nicht auf dem Adapter mit der nicht auszulesenden Fläche gehalten werden sollte, die den Fächern 70, 72 gegenüberliegt. Diese Konfiguration wird bevorzugt, da andere Konfigurationen (d.h. wobei die auszulesende Seite gegenüber den Fächern 70, 72 liegt) den Laserkopf beschädigen können. Der Adapter kann den Laserkopf treffen, da der unterste Teil des Adapters aufgrund der Leisten 52 notwendigerweise näher am Laserkopf als der Träger wäre.
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Bezugnehmend auf die Fig. 63 bis 72 wird nun eine fünfte Ausführungsform eines Adapters gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung gezeigt. Diese fünfte Ausführungsform umfaßt wieder viele mit den vorherigen Ausführungsformen gemeinsame Merkmale und erfordert deshalb keine detaillierte Beschreibung.
Sie wurde konstruiert, um einen optisch lesbaren Träger mit einer im wesentlichen runden Gestalt, aber mit Sektoren, die aus gegenüberliegenden Seiten geschnitten werden, zu tragen, wodurch sie zwei gerade, parallele Kanten und zwei gegenüberliegende, gleichbogenförmige Kanten aufweist, die einen bevorzugten Durchmesser von 80 mm aufweisen.
Diese fünfte Ausführungsform ist deshalb ein Adapter, der als Adapter für einen kleinen, optisch lesbaren Träger dient (vorzugsweise einen, der sich nicht selbst im Laufwerksfach stabilisiert), um in einem 120 mm-Fach eines Spielers abgespielt zu werden. Sie wird es deshalb ermöglichen, einen solchen Träger abzuspielen, beispielsweise in einer Ladevorrichtung mit Vertiefung, die keine 120 mm-Platten handhaben kann.
Es ist deshalb festzustellen, daß Adapter gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt werden können, um viele andere Formen von optisch lesbaren Trägern zu tragen, nicht nur die hier gezeigten, beispielsweise unregelmäßige Formen.
Es gilt festzustellen, daß aufgrund der durch die Lizenzgeber auferlegten Toleranzen auf dem Gebiet der CD-, DVD- und Smartcard-Technologien die Größe der relevanten Komponenten vordefiniert ist, um es zu ermöglichen, daß Komponenten, die von einem Hersteller hergestellt werden, mit anderen Geräten kompatibel sind, die von anderen Herstellern hergestellt werden. Deshalb zeigen die Figuren spezifische Größenanforderungen und Toleranzen. Jedoch, sollten sich die Technologien ändern, wird festgestellt, daß andere Abmessungen geeigneter sein können.
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Nun wird Bezug auf den zweiten und dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung genommen, wobei die Fig. 5 und 6 eine erste und zweite Ausführungsform eines solchen Trägers zeigen.
Zuerst bezugnehmend auf Fig. 5 ist der Träger 10 im wesentlichen kreditkartenförmig und -groß. Er ist ungefähr 1,2 mm dick, 85,6 mm lang und 54 mm breit.
Bezugnehmend auf Fig. 6 ist der Träger 10 unwesentlich länger als 95 mm.
Beide Seiten beider Ausführungsformen sind zu den Rändern abgeflacht, außer bei den äußersten Kanten, die leicht gerundet sind, um sie abzustumpfen (diese Träger werden oft von Benutzem benutzt). Die Träger 10 weisen eine zentrale Öffnung 54 auf, in die sich eine Laufwerkspindel bei Gebrauch erstrecken wird. Um die Öffnung sind Abstandsteile 56 (inkl. einem Klemmbereich) vorgesehen. Ein Ring 58 ist vorgesehen, der einem Ring entspricht, der auf herkömmlichen CDs vorgefunden wird und geätzte Schriftzüge (nicht gezeigt) umfassen kann, die oft urheberrechtlichen Informationen entsprechen. Außerhalb davon gibt es einen Bereich 18 zum Empfangen der optisch lesbaren Informationen. Die vorliegende Technologie prägt die Informationen mittels einer spiralförmigen Spur auf. Deshalb ist die Informationsfläche 18, in der Praxis, auf einen Ring beschränkt.
Die Träger 10 können ein- oder doppelseitig sein.
Ein metallischer oder magnetischer Streifen kann sich im oder auf dem Träger befinden. Dieser Streifen kann dazu bestimmt sein, optisch nicht lesbare Daten zu tragen. Beispielsweise kann ein Magnetstreifen benutzt werden, um Kreditkartendetails zu beinhalten.
Ein Smartcard-Chip kann auch, oder alternativ, im Träger 10 eingebettet oder darauf vorgesehen sein.
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Die größere Länge des in Fig. 6 gezeigten Trägers 10 sieht einen größeren Raum zum Anpassen eines Smartcard-Chips auf dem Träger 10 vor, ohne den Informationsring 18 zu stören, obwohl dies nicht wesentlich zur Herstellung von Trägern gemäß der vorliegenden Erfindung ist. Die Öffnung 54 und der Abstandsteil 56 (d.h. ein Klemmbereich 19) in der Mitte des Trägers 10 nehmen einen Teil des Trägers 10 in Anspruch, der herkömmlicherweise bei Kreditkarten dazu benutzt wurde, um einen Smartcard-Chip ein- bzw. anzupassen. Indem der Träger länger gemacht wird, kann der Chip an die Träger 10 gemäß der vorliegenden Erfindung in einer herkömmlichen Entfernung von Rand des Trägers 10 angepaßt werden, ohne den Klemmbereich auf der Karte neu zu positionieren. Dies ermöglicht es, den Chip auf dem Träger 10 der vorliegenden Erfindung durch herkömmliche Smartcard-Leser auszulesen. Jedoch existieren auch berührungslose Smartcards. Diese umfassen Chips, die den Elektromagnetismus und eine im Chip eingebaute Antenne zum Kommunizieren benutzen. Solche berührungslosen Smartcards erfordern es nicht, daß sich ihre Chips an irgendeiner bestimmten Stelle anstatt an einer Stelle, die sich nicht mit dem optisch lesbaren Teil und der Klemmfläche 19 stört, befinden.
Weitere Informationen über Smartcards werden in unterschiedlichen internationalen Standards angegeben, insbesondere im ISO/IEC 7810 und ISO/IEC 7816, die die Smartcard-Typen mit Kontakt betreffen.
Obwohl es in den Darstellungen nicht gezeigt ist, sind Magnetstreifen und/oder Smartcard-Chips als solche herkömmlich bezüglich der Kreditkartentechnik. Ein Fachmann würde deshalb keine Schwierigkeiten beim Hinzuziehen solcher Gegenstände zum optisch lesbaren Träger 10 der vorliegenden Erfindung haben.
Die Träger 10 der vorliegenden Erfindung sind so dimensioniert, daß sie in Adapter 30 gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung passen. Als solche ermöglicht es die vorliegende Erfindung, optisch lesbare Träger ohne die Zwänge der nichtrunden Träger des Stands der Technik zu konstruieren. Das Erfordernis, entweder Nasen 20, zurückgebogene Kanten 26 oder ähnliches zu umfassen, ist
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nicht länger notwendig. Gleiches gilt für die Anforderung an den Träger, von einer Größe zu sein, wobei dieser entweder auf einer Fläche oder an einer Kante Teile aufweist, die bei Gebrauch dazu geeignet sind, in einer Vertiefung eines Laufwerksfachs zu passen, um den Träger im Fach zu stabilisieren.
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Die vorliegende Erfindung sieht Träger 10 vor, die von einem Computer gelesen werden können, der sowohl auf optische Weise die optisch lesbaren Informationen als auch andererseits beispielsweise den Magnetstreifen oder einen Smartcard-Chip verwendet. Dies ermöglicht die Benutzung unterschiedlicher Verfahren von elektronischen Transaktionen mit einer Karte, beispielsweise den elektronischen Handel, elektronische Geldüberweisung oder Zahlung.
Die Eliminierung der Nasen bei Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik ist auch wichtig, da es dies ermöglicht, den optisch lesbaren Träger 10 auch als eine echte Kreditkarte (, die durch ein Lesegerät 'gezogen' werden kann,) zu verwenden, und sie läßt sich mühelos in einer Brieftasche tragen.
Das Einbetten eines Magnetstreifens oder Smartcard-Chips in die Träger 10 der vorliegenden Erfindung kann durch herkömmliche Verfahren erreicht werden, die einem Fachmann bekannt sind. Jedoch zeigen die Fig. 27 bis 51 verschiedene Smartcard-CDs oder -DVDs und verschiedene Verfahren, die entwickelt wurden, um sie herzustellen.
Viele der Fig. enthalten Abmessungen. Diese Abmessungen werden vorgesehen, um das Herstellen von CDs oder DVDs zu ermöglichen, die gewisse Standarderfordernisse sowohl für Smartcards als auch für CDs oder DVDs erfüllen.
Obwohl Smartcard-Chips jedes Typs in oder auf CDs oder DVDs bereitgestellt werden können, d.h. mit Kontakt oder berührungslos, beschäftigt sich diese Erfindung primär mit Smartcard-Chips vom Kontakttyp, d.h. solchen, die Goldkontakte im Eingriff mit Federkontakten oder ähnlichem aufweisen, die in einem Smartcard-Leser vorgesehen sind. Aus diesem Grund ist die Position des
Smartcard-Chips auf der CD oder DVD wichtig, um den Chip bei Gebrauch in einem Smartcard-Leser auf eine angemessene Weise positionieren zu können.
Es sollte jedoch festgestellt werden, daß, falls berührungslose Smartcard-Chips verwendet werden, die Position des Smartcard-Chips auf der CD oder DVD weniger wichtig ist. Solange er sich nicht mit dem Teil der CD oder DVD stört, der benutzt wird, um die optisch lesbaren Daten aufzunehmen, kann der Smartcard-Chip irgendwo positioniert werden, da berührungslose Smartcards gelesen werden, indem ein elektromagnetisches Signal verwendet wird, das beispielsweise über eine Reichweite von vielleicht einem halben Meter wirksam sein kann.
Die internationalen Standards für Smartcards mit Kontakt werden zumindest in ISO/IEC 7810 (Ausweise) und ISO/IEC 7816 (integrierte Schaltkreiskarten mit Kontakten) dargelegt. Diese Standards sehen Standardgrößen für Smartcards vor, beispielsweise daß sie eine Dicke von 0,76 mm ± 0,08 mm aufweisen. Die standardisierte Stelle für die Kontakte, die vom Smartcard-Mikrokontroller wegführen, werden ebenfalls in der ISO/IEC 7816 dargelegt. Obwohl diese Größen aufgrund der Kompatibilität mit Geräten anderer Hersteller bevorzugt werden, sind diese Größen nicht wesentlich.
Es gibt vielfältige Anwendungen von Smartcards. Eine allgemeine Anwendung ist die elektronische Zahlung, bei der gewisse Geldbeträge durch Übertragung des Überweisungsbetrags in digitaler Form von der Karte abgezogen werden. Beim elektronischen Zahlen über das Internet muß beispielsweise, anstatt einer Übertragung von Konto- und/oder Passwortinformationen über das Internet, lediglich der Betrag der Überweisung übertragen werden. Dies erhöht die Sicherheit für Zahlungen, da es möglich ist, Kontoinformationen geheimzuhalten.
Wenn Smartcard-Herausgeber Smartcards herausgeben, möchten sie im allgemeinen gerne auch Werbe- und/oder Marketingmaterialien herausgeben.
Beispielsweise könnten Videos, die neue Produkte oder Dienstleistungen zeigen, gewünscht sein und/oder Zugriffssoftware für gewisse Informationen könnten
erforderlich sein. Theoretisch können solche Materialien und Software auch in einem Smartcard-Mikrokontroller gespeichert werden. Jedoch ist dies praktisch aufgrund verschiedener Umstände, etwa wie Kosten, nicht wünschenswert. Aus diesem Grund können, indem sowohl aktuelle CD- und/oder DVD-Technologie und die Smartcard-Technologie in einer Einheit kombiniert werden, Kosten reduziert werden, ohne die Menge der verfügbaren Informationen aufzuweisen. Es wird festgestellt, daß Smartcard-Mikrokontroller veränderliche Informationen handhaben können, wobei CDs dazu tendieren, nur einmal beschrieben zu werden (ROM). Wo die beteiligten Informationen statische Informationen sind, d.h. Informationen, die sich nicht ändern werden, ist die CD-Technologie ideal, um solche Aufzeichnungen zu machen.
Die Größenerfordernisse des lesbaren Teils einer CD oder DVD werden von Lizenzgebern, etwa wie Philips, geregelt. Die CD- und DVD-Technologie ist im wesentlichen eine von ihnen lizenzierte Technologie. Aus diesem Grund ist es allgemein wichtig, jedoch nicht wesentlich, daß CDs nach den folgenden Spezifikationen hergestellt werden:
(i) Auslesesystem: Spurform: 1 Spirale; keine Spurunterbrechung im Informationsbereich
(ii) Mittellochdurchmesser: 15 ±0,1 mm
(iii) Dicke des Informationsbereichs: 1,2 ± 0,3 oder - 0,1 mm
(iv) Klemmbereich: 26<D<33 mm
(v) Dicke des Klemmbereichs: 1,2 + 0,3 / - 0,1 mm
(vi) Aufnahmebereich:
(a) Startdurchmesser des Programmbereichs: 50 + 0 / - 0,4 mm
(b) Maximaler Startdurchmesser des Einführungsbereichs: 46 mm
(c) Minimaler Außendurchmesser des Ausklangbereichs: Außendurchmesser des Programmbereichs plus 1 mm
und vorzugsweise
(d) Maximaler Durchmesser des Programmbereichs: 52,4 mm
Bezugnehmend nun auf die Fig. 27 weisen die Smartcards gemäß der vorliegenden Erfindung einen Körperteil mit zwei separaten Dicken auf. Der erste Teil, der CD-Teil 200, weist eine Dicke von ungefähr 1,2 mm auf. Dies entspricht den Standarderfordernissen für CDs. Der zweite Teil, ein Smartcard-Teil 202, weist jedoch eine Dicke von 0,8 mm auf. Dies entspricht den Standarderfordernissen für Smartcards. Eine Linie 76 zeigt die Grenze zwischen diesen beiden Teilen 200 und 202.
Fig. 28 zeigt ein anderes Beispiel einer Smartcard gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die die Linie 76 definierende Grenze zwischen den zwei Teilen 200 und 202 gekrümmt.
Bei diesen beiden Ausführungsformen ist die Smartcard 78 mit Kontakten 77 gezeigt. Gemäß der ISO/IEC 7816 sollten acht Kontakte da sein.
Bezugnehmend auf die Fig. 29 wird nun eine Smartcard gemäß dem Stand der Technik veranschaulicht. Wie man sehen kann, befindet sich der Smartcard-Chip 78 im wesentlichen an der gleichen Stelle wie bei den Smartcards gemäß der vorliegenden Erfindung. Jedoch weist die Karte eine einzige Dicke auf (siehe Fig.
29A). Nichtsdestotrotz sollten herkömmliche Smartcard-Leser noch fähig sein, Smartcards gemäß der vorliegenden Erfindung zu lesen, da die Vorderkante der Smartcard die korrekte Dicke hat, und die Karte nicht vollständig in den Leser eingeführt werden muß.
Bezugnehmend auf die Fig. 30 und 30a wird nun ein kreditkartengroßer Träger gezeigt, der der Spezifikation entspricht, die von Philips für Compact Discs festgelegt wurde.
Der Träger 100 umfaßt einen Klemmbereich 102, einen Einführungs- und ein Inhaltsverzeichnisbereich 104, einen Programmbereich 106 und einen Ausleitungsbereich 108. Der Klemmbereich 102 hat einen minimalen Durchmesser von 33 mm. Der Einführungs- und Inhaltsbereich 104 weist einen
Außendurchmesser zwischen 46 und 49,6 mm auf. Der Programmbereich weist einen Außendurchmesser zwischen 49,6 und 52,4 mm auf. Der Ausleitungsbereich weist einen Außendurchmesser zwischen 52,4 und 53,4 mm auf. Die Karte weist eine Länge und Breite von ungefähr 85,6 mal 54 mm auf. Ein Mittelloch 21 ist innerhalb des Klemmbereichs für eine Spindel eines Compact-Disc-Spielers vorgesehen. Wie man in der Fig. 3OA sieht, beträgt die Dicke der Compact Disc ungefähr 1,2 mm. Diese Abmessungen entsprechen den Standarderfordernissen, die beispielsweise durch Philips festgelegt wurden.
Bezugnehmend auf die Fig. 39 bis 39A wird eine kreditkartengroße DVD gemäß internationaler Standards gezeigt.
Wie man sieht, sind die Abmessungen im großen und ganzen die gleichen wie für die Compact Disc. Jedoch wird die Karte aus zwei Schichten gebildet. Des weiteren weist er Einleitungs- und Inhaltsbereich 104 einen Außendurchmesser zwischen 45,2 und 48 mm auf. Weiterhin weist der Programmbereich 106 einen Außendurchmesser zwischen 48,0 und 52,4 mm auf. Des weiteren ist der Klemmbereich auf der DVD im allgemeinen größer. Dies wird erreicht, indem der maximale Innendurchmesser des Klemmbereichs 26 mm anstatt 22 mm beträgt.
Die Dicke der DVD beträgt ungefähr 1,4 mm, obwohl Dicken im Bereich von 1,2 + 0,3 / - 0,06 mm im allgemeinen die Standarderfordernisse erfüllen. Somit, basierend auf den oben angegebenen Abmessungen, entspricht eine erfinderische Smart-DVD-Karte einer Smart-CD-Karte, die gemäß den internationalen Standards dimensioniert ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 31 bis 34 wird nun eine Stempel- und Giessformanordnung zum Formen eines gegossenen Trägers gemäß der in der Fig. 27 gezeigten Ausführungsform gezeigt, wobei ein Bereich zum Aufnehmen einer Smartcard auf der optisch lesbaren Seite dient. Ein dünnerer Bereich 110 wird in der Oberfläche für den Smartcard-Teil gebildet. Deshalb ist dies eine 2-Stufen-Dicken. Indem eine 2-Stufen-Dicke in einem einzelnen Formschritt gebildet wird,
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wird eine stabile Karte erzeugt. Jedoch kann der dünnere Bereich durch Fräsen eines dünneren Bereichs in einer einzigen Dickeschicht gebildet werden.
Der Giessvorgang ist sonst wie der herkömmliche. Wie man in der Fig. 32 sieht, wird der dünnere Bereiche 110 weiter vertieft, um eine Aufnahme 112, zum dortigen Einsetzen eines Smartcard-Chips, zu bilden.
Bezugnehmend auf Fig. 35 wird nun ein alternatives Verfahren zum Bilden des Trägers der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei diesem Verfahren wird eine ähnliche Stempel- und Giessformanordnung vorgesehen. Jedoch gibt es keine Aufnahme 112 für einen Smartcard-Chip. Bei dieser Ausführungsform wird ein Smartcard-Chip bevorzugterweise auf der gegenüberliegenden Seite der Karte des vorherigen Beispiels positioniert. Für diesen Zweck kann eine Aufnahme für die Smartcard auf der gegenüberliegenden Oberfläche der lesbaren Oberfläche der Platte vorgesehen werden, z.B. mittels eines zusätzliches Frässchritts. Die Aufnahme ist nicht gezeigt. Natürlich kann die Aufnahme auf jeder Oberfläche gefräst sein.
Bezugnehmend auf Fig. 40 wird nun eine DVD-Smartcard-Vorrichtung gezeigt. Die DVD-Smartcard 120 weist zwei Schichten 122 und 124 auf. Diese Schichten werden getrennt voneinander in den Fig. 41 und 42 gezeigt. Die erste Schicht 122 umfaßt den optisch lesbaren Teil eines DVD-Trägers. Ihre Form ist herkömmlich, obwohl sie mit einem Außendurchmesser von 54 mm klein ist. Die zweite Schicht 124 ist im wesentlichen kreditkartenförmig. Ihre Dicke beträgt 0,8 mm, was den Dickenerfordernissen für Smartcards entspricht. Eine Smartcard-Chip 126 wird an der Stelle darauf vorgesehen, die durch den internationalen Standard gefordert wird. Durch Verbinden der DVD-Schicht 122 mit der Kreditkartenschicht 124 wird der DVD-Träger zu einer herkömmlichen Dicke vervollständigt.
Wie man in der Fig. 41 sieht, ist die erste Schicht 122 an die zweite Schicht 124 durch eine Bindeschicht 125 gebunden. Die Verwendung eines Haftmittels bei der Bildung von Doppelschicht-DVDs ist aus dem Stand der Technik bekannt.
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Die zwei diskreten Schichten können geformt werden, indem ähnliche Formtechniken, wie oben diskutiert, verwendet werden.
Die Fig. 43 und 51 zeigen Stempel- und Geissformanordnungen für die verschiedenen Komponenten.
Wie in den Fig. 43 bis 45 gezeigt, beinhaltet das Bilden der ersten Schicht 122, die eine DVD-lesbare Schicht aufweist, wie zuvor ein Pressen eines Stempel gegen eine Giessformaushöhlung,. Dies bildet eine Platte. Die Formteilaushöhlung ist der Fig. 43 (und in einem vergrößerten Ausschnitt in der Fig. 44) gezeigt.
Betrachtet man die zweite Schicht 124, so kann diese auf zwei Arten gebildet werden. Die erste Möglichkeit (a), gezeigt in den Fig. 46, 47 und 50, beinhaltet das Pressen einer Schicht 124 mit einer Aufnahme 130 für einen Smartcard-Chip. Die zweite Möglichkeit (b), gezeigt den Fig. 48, 49 und 51, weist keine Aufnahme für einen Smartcard-Chip auf. Falls ein Smartcard-Chip zu dieser zweiten Schicht 124 hinzugefügt werden muß, kann er auf herkömmliche Weise etwa wie durch Fräsen einer Aufnahme 130 in einem zusätzlichen Schritt vorgesehen werden. Die Aufnahme kann auf diese Weise auf beiden Seiten der Schicht vorgesehen werden. Die in den Fig. 46 und 47 gezeigte Giessform umfaßt einen äußeren kreisförmigen Block 136 mit einer Aushöhlung 138 mit einem sich nach oben erstreckenden Teil 140 zum Bilden der Aufnahme 130. Ein Loch 142 ist vorgesehen, um es zu ermöglichen, die zentrale Öffnung für den fertigen Smartcard-CD/DVD-Träger in der Schicht zu bilden, z.B. durch Ausstanzen des Lochs im Stempel 144, der in Fig. 150 gezeigt ist, während des Giess/Stempel-Vorgangs.
Die vorliegende Erfindung wurde oben lediglich rein exemplarisch beschrieben. Es wird festgestellt, daß Modifikationen im Detail innerhalb des Umfangs dieser Erfindung durchgeführt werden können. Insbesondere ist die oben genannte Offenbarung nicht auf Adapter beschränkt, die für zwei Trägergrößen geeignet sind. Die vorliegende Erfindung erfaßt ebenfalls Adapter, die für mehr als zwei
Trägergrößen geeignet sind. Auch kann der Adapter einen Außendurchmesser von 80 mm haben, um kleinere Träger zu stabilisieren.

Claims (56)

1. Adapter für einen nichtrunden optisch lesbaren Träger, wobei der Adapter eine Leistenausgestaltung aufweist, die angepaßt ist, um den optisch lesbaren Träger aufzunehmen, wodurch bei Gebrauch ein nichtrunder, optisch lesbarer Träger in einer aufgenommenen Position an der Leistenausgestaltung gehalten wird.
2. Adapter gemäß Anspruch 1, wobei eine nichtrunde, zweckmäßige Oberfläche zum Anstoßen an eine Kante des Trägers oder eines Teils davon vorgesehen ist.
3. Adapter gemäß Anspruch 2, wobei die zweckmäßige Oberfläche so dimensioniert ist, um den Träger mittels einer Eingriffpassung zu halten.
4. Adapter gemäß Anspruch 1, wobei der Adapter mit einem oder mehreren Haltern zum Halten des Trägers an der Leistenausgestaltung versehen ist.
5. Adapter gemäß Anspruch 4, wobei die Halter mindestens eine elastische Klemme umfassen.
6. Adapter gemäß Anspruch 4, wobei die Halteeinrichtung ein elastischer Clip ist.
7. Adapter gemäß Anspruch 1, wobei der Adapter ein ebenes Element mit einer Kantendicke und einem Außendurchmesser gemäß einem herkömmlichen, runden optisch lesbaren Träger aufweist.
8. Adapter gemäß Anspruch 1, wobei der Adapter eine nichtrunde Gestalt aufweist und mindestens ein Positioniermittel zur Lagefestlegung des Adapters in einem Fach eines CD-Spielers aufweist, das eine oder mehrere geeignet positionierte Ecken, geeignete diagonale Abmessungen oder Nasen/bogenförmige, umgebogene Kanten aufweist.
9. Adapter gemäß Anspruch 1, wobei der Adapter für einen im wesentlichen rechteckigen, optisch lesbaren Träger ausgebildet ist.
10. Adapter gemäß Anspruch 9, wobei der Adapter für einen kreditkartenförmigen optisch lesbaren Träger ausgebildet ist.
11. Adapter gemäß Anspruch 1, wobei die Leistenausgestaltung so gebildet ist, daß sie optisch lesbare Träger mit unterschiedlichen Größen und/oder Formen aufnimmt.
12. Adapter gemäß Anspruch 11, wobei der Adapter mindestens zwei Haltesätze aufweist, wobei der erste Satz angepaßt ist, um einen optisch lesbaren Träger einer Größe zu halten, und der andere Satz dazu angepaßt ist, einen optisch lesbaren Träger einer zweiten Größe zu halten.
13. Adapter gemäß Anspruch 11, wobei die zwei separaten Halteeinrichtungssätze ihre eigenen zugeordneten Leistenausgestaltungen aufweisen.
14. Adapter gemäß Anspruch 1, wobei der Adapter mit einer Mulde zum Aufnehmen eines optisch lesbaren Trägers versehen ist.
15. Adapter gemäß Anspruch 13, wobei die Mulde im allgemeinen kreuzförmig ist, wobei das Kreuz durch zwei übereinanderliegende, orthogonal angeordnete, unterschiedlich große und/oder geformte Rechtecke definiert ist.
16. Adapter gemäß Anspruch 1, wobei die Leistenausgestaltung versetzt zu einem Mittelpunkt des Adapters ist.
17. Adapter gemäß Anspruch 16, der des weiteren eine Gegengewichtausgestaltung aufweist.
18. Nichtrunder, im wesentlichen ebener, optisch lesbarer Träger.
19. Optisch lesbarer Träger, der eine nichtoptische Einrichtung zur Interaktion mit einer weiteren Vorrichtung enthält.
20. Optisch lesbarer Träger gemäß Anspruch 19, wobei die nichtoptische Einrichtung ein Magnetstreifen ist.
21. Optisch lesbarer Träger gemäß Anspruch 19 oder 20, wobei die nichtoptische Einrichtung ein Smartcard-Chip ist.
22. Optisch lesbarer Träger gemäß einem der Ansprüche 18 bis 21, wobei dessen Ecken abgerundet sind, nicht aber durch gleichbogenförmige Bögen definiert werden.
23. Optisch lesbarer Träger gemäß einem der Ansprüche 18 bis 22, wobei der Träger ein doppelseitig optisch lesbarer Träger ist.
24. Optisch lesbarer Träger gemäß einem der Ansprüche 18 bis 23, wobei die optisch lesbare Oberfläche sich im wesentlichen bis zu mindestens zwei Rändern des Trägers erstreckt.
25. Optisch lesbarer Träger gemäß einem der Ansprüche 18 bis 24, wobei der Träger von einer Gestalt ist, die kein Teil aufweist, weder auf einer Fläche oder einer Kante, das bei Gebrauch dazu geeignet ist, in eine Vertiefung eines Fachs eines Laufwerks zum Stabilisieren des Trägers innerhalb des Fachs zu passen.
26. Optisch lesbarer Träger gemäß einem der Ansprüche 18 bis 24, wobei der optisch lesbare Träger im wesentlichen rechteckig ist.
27. Optisch lesbarer Träger gemäß Anspruch 26, wobei der Träger ungefähr 1,2 mm dick, 85,6 mm lang und 54 mm breit ist.
28. Optisch lesbarer Träger gemäß Anspruch 26, wobei der optisch lesbare Träger ungefähr 1,2 mm dick, 95 mm lang und 54 mm breit ist.
29. Optisch lesbarer Träger gemäß einem der Ansprüche 18 bis 28, wobei der Träger eine Kredit- oder Geldkarte ist.
30. Optisch lesbarer Träger gemäß einem der Ansprüche 19 bis 29, der einen Klemmbereich aufweist, der von der Mitte des Trägers versetzt ist.
31. Optisch lesbarer Träger gemäß einem der Ansprüche 19 bis 30, der eine Gegengewichteinrichtung aufweist.
32. Optisch lesbarer Träger gemäß einem der Ansprüche 18 bis 31, wobei beide Seiten des Trägers im wesentlichen glatt, ohne Rillen, Nasen oder ähnlichem, außer einer Spindelöffnung und einem Klemmbereich sind.
33. Optisch lesbarer Träger gemäß einem der Ansprüche 18 bis 32, der einen optisch lesbaren Bereich mit einer ersten Dicke und einen Smartcard-Bereich mit einer zweiten Dicke aufweist, wobei der Smartcard-Bereich darin oder darauf ein Smartcard-Chip des Kontakttyps ist.
34. Optisch lesbarer Träger gemäß einem der Ansprüche 18 bis 33, der angepaßt ist, um in einem Adapter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17 zu passen.
35. Adapter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, der angepaßt ist, einen optisch lesbaren Träger gemäß einem der Ansprüche 18 bis 33 zu halten.
36. Datenträger aufweisend:
einen Körper mit mehreren aneinandergrenzender Kanten;
einen ersten Körperbereich, der sich von einer der aneinandergrenzenden Kanten nach innen erstreckt und eine erste Dicke aufweist;
einen zweiten Körperbereich, der sich von einer anderen der aneinandergrenzenden Kanten nach innen erstreckt und eine zweite Dicke aufweist, die unterschiedlich zur ersten Dicke ist;
eine Grenze zwischen dem ersten und zweiten Bereich, wobei die Grenze sich zwischen den mehreren aneinandergrenzenden Kanten erstreckt;
einen ersten Datenträger, der sich innerhalb des ersten oder zweiten Bereichs befindet; und
einen zweiten Datenträger, der sich im anderen Bereich befindet.
37. Datenträger gemäß Anspruch 36, wobei der erste Datenträger ein optisch lesbarer Träger ist.
38. Datenträger gemäß Anspruch 37, wobei der optisch lesbare Träger aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus CDs, CD-ROMs, DVDs und optischen Platten besteht.
39. Datenträger gemäß Anspruch 37, wobei der Körper mindestens drei aneinandergrenzende Kanten aufweist.
40. Datenträger gemäß Anspruch 39, wobei der Körper abgerundete Ecken aufweist.
41. Datenträger gemäß Anspruch 37, wobei der optisch lesbare Träger gegenüberliegende Oberflächen aufweist, wobei jede der gegenüberliegenden Oberflächen optisch lesbar ist.
42. Datenträger gemäß Anspruch 37, wobei der optisch lesbare Datenträger eine Dicke aufweist, die Standarderfordernissen für optisch lesbare Datenträger entspricht und zwischen 1, 1 und 1,5 mm variiert.
43. Datenträger gemäß Anspruch 36, wobei der Körper eine Länge aufweist, die zwischen 85, 6 und 95 mm variiert und eine ungefähre Breite von 54 mm aufweist.
44. Datenträger gemäß Anspruch 36, wobei der Körper und der erste Datenträger ein einstückiges Element sind.
45. Datenträger gemäß Anspruch 36, wobei der Körper und der erste Datenträger eine geschichtete Struktur haben.
46. Datenträger gemäß Anspruch 36, wobei der Körper sich in einer Ebene erstreckt und eine Zentralachse aufweist, die senkrecht zur Ebene liegt, wobei der erste Datenträger eine Symmetrieachse aufweist, die parallel zur und beabstandet von der Zentralachse ist.
47. Datenträger gemäß Anspruch 46, wobei der Körper eine Gegengewichtsausgestaltung aufweist, die so gebildet ist, um den Körper bezüglich der Zentralachse auszugleichen.
48. Datenträger gemäß Anspruch 36, wobei die Grenze geradlinig ist.
49. Datenträger gemäß Anspruch 36, wobei die Grenze gekrümmt ist.
50. Datenträger gemäß Anspruch 36, wobei der zweite Bereich dünner als der erste Bereich ist und eine Dicke aufweist, die innerhalb eine Bereichs von 0,68 bis 0,84 mm variiert.
51. Datenträger gemäß Anspruch 36, wobei der zweite Datenträger nicht optisch ist und ein Smartcard-Element umfaßt, das aus der Gruppe gewählt wird, die aus einem Magnetstreifen und einem Chip besteht.
52. Datenträger gemäß Anspruch 36, wobei der Chip Goldkontakte zum externen Eingriff aufweist.
53. Datenträger gemäß Anspruch 36, wobei der zweite Bereich eine Aufnahme aufweist, die den zweiten Datenträger aufnimmt.
54. Datenträger gemäß Anspruch 36, wobei der erste und zweite Datenträger aneinandergrenzen.
55. Datenträger gemäß Anspruch 36, wobei der erste und zweite Datenträger voneinander beabstandet sind.
56. Smartcard aufweisend:
einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich;
einen optischen Datenträger, der auf dem ersten Bereich vorgesehen ist, mit einer Dicke, die zwischen 1, 1 und 1,5 mm liegt; und
einen nichtoptischen Datenträger, der auf dem zweiten Bereich vorgesehen ist, mit einer Dicke, die zwischen 0,68 und 0,84 mm variiert.
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