DE20114060U1 - Verschluss - Google Patents

Verschluss

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DE20114060U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/002Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B65/52Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B65/52Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like
    • E05B65/5207Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement
    • E05B65/5215Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement sliding
    • E05B65/5223Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement sliding perpendicular to the surface on which the lock is mounted

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

Dornet & Dörner
Patentanwälte
Stresemannstraße 15 · D-58095 Hagen
Tel 023 31 / 9163-0 · Fax 9163-90
Anwaltsakte 01094/Y/G
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Schmale GmbH. & Co. KG.
Verschluss
Die Erfindung betrifft einen Verschluss, insbesondere für kastenförmige Behälter, mit einem Gehäuse, in das eine Tastplatte eingelassen ist, die unter dem Einfluss einer Feder steht, und einem Verriegelungselement, das mit einer Feder korrespondiert.
Verschlüsse der eingangs genannten Art werden in der Regel an kastenförmige Behälter wie Kisten oder Kästen, die vorzugsweise aus Holz hergestellt sind, angebracht. Die Verschlüsse sind entweder auf den Behälter aufgesetzt oder in die Wandung des Behälters eingelassen. Sie finden in der Regel Anwendung bei höherwertigen Behältern. Der Vorteil der Verschlüsse besteht darin, dass durch Drücken der Tastplatte der Verschluss entriegelt wird, sodass bei der Verwendung
-2-
&ngr;&ogr;&eegr; Federscharnieren der Deckel selbsttätig öffnet. Dadurch ist der Bedienkomfort der jeweiligen Behälter erhöht.
Die bekannten Verschlüsse erfüllen alle an sie gestellten Anforderungen. Jedoch dienen insbesondere die höherwertigen Behälter, an denen die vorstehend genannten Verschlüsse vorgesehen sind, zur Aufbewahrung von Dokumenten oder hochwertigen Dingen. Auch finden solche Verschlüsse Anwendung an Behältern zur Aufbewahrung von Zigarren, sogenannten Humidoren. Gerade bei solchen Behältern ist es erforderlich, den Inhalt vor unbefugtem Zugriff zu bewahren, was bei den bekannten Verschlüssen nicht gewährleistet ist.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluss, insbesondere für kastenförmige Behälter, zu schaffen, der ein unbefugtes Öffnen des Behälters verhindert. Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass Mittel zum Absperren vorgesehen sind.
Mit der Erfindung ist ein Verschluss, insbesondere für kastenförmige Behälter, geschaffen, der aufgrund seiner Absperrbarkeit eine unbefugte Betätigung verhindert. Dadurch ist der Inhalt der kastenförmigen Behälter zuverlässig geschützt. Zudem ist dadurch die Wertigkeit des gesamten Behälters zusätzlich erhöht.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Mittel zum Absperren von einem Schließzylinder gebildet, der mit einem Zapfen verbunden ist. Die Verwendung eines Schließzylinders als Mittel zum Absperren stellt eine preiswerte und zugleich zuverlässige Art der Absperrung dar.
Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem vertikalen Schnitt durch die Wandung eines kastenförmigen Behälters mit Verschluss;
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Fig. 2 die Ansicht entlang der Linie M-Il in Figur 1;
Fig. 3 die Darstellung eines Schnittes durch einen Verschluss entlang der vertikalen Mittellinie in Figur 1;
Fig. 4 die Ansicht entlang der Linie IV-IV in Figur 1 teilweise im Schnitt, teilweise in der Ansicht;
Fig. 5 die rückwärtige Ansicht eines Verschlusses ohne Deckel; Fig. 6 die rückwärtige Ansicht eines Verschlusses mit Deckel;
Fig. 7 die Darstellung eines Schnittes durch einen Verschluss entlang der vertikalen Mittellinie in Figur 6;
Fig. 8 die Ansicht von vorne des in Figur 6 dargestellten Verschlusses und Fig. 9 die Draufsicht auf den in Figur 6 dargestellten Verschluss.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte kastenförmige Behälter besteht aus einem Unterteil 1 und einem Deckel 2. An dem Behälter ist ein Verschluss 3 vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel in die Wandung des Behälters eingelassen ist.
Der Verschluss 3 weist ein Gehäuse 31 auf, das in die Wandung des Unterteils eingelassen ist. Das Gehäuse 31 ist mit Senkschrauben 311 in dem Unterteil 1 des Behälters befestigt. Auf der dem Deckel zugewandten Seite ist hierzu eine Abdeckplatte 312 vorgesehen, die von den Schrauben 311 durchsetzt ist. Die Schrauben 311 erstrecken sich von der Abdeckplatte 312 durch einen Teil der Wandung des Unterteils 1 in das Gehäuse 31 und greifen dort in Gewindebohrungen 313. In der Abdeckplatte 312 sind weiterhin eine Öffnung 314 sowie ein Bolzen 315 angeordnet. Der Bolzen ist hohlzylindrisch ausgeführt. In dem Bolzen 315 ist eine federnd gelagerte Kugel vorgesehen, die teilweise aus dem Bolzen hervortreten kann, um eine Lagefixierung zu gewährleisten.
In das Gehäuse 31 ist eine Tastplatte 32 eingelassen. Die Tastplatte 32 schließt auf der Ansichtsseite des Verschlusses 3 bündig mit dem Gehäuse 31 ab. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann die Tastplatte 32 auch vorstehend oder hinterliegend in das Gehäuse 31 eingebaut sein. Auf der der Ansichtsseite abge-
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wandten Seite steht die Tastplatte 32 unter dem Einfluss einer Feder 321, die im Ausführungsbeispiel als Spiralfeder ausgebildet ist. Je nach gewünschtem Tastdruck ist auch die Anordnung von zwei oder mehr Federn möglich. Die Feder 321 stützt sich auf ihrer der Tastplatte 32 abgewandten Seite an einen Deckel 33 ab, der die rückwärtige Begrenzung des Verschlusses darstellt. Der Deckel 33 ist mit Hilfe von Senkschrauben 331 an dem Gehäuse 31 befestigt.
In die Tastplatte 32 ist ein Stift 322 eingesetzt. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Stift 322 um einen Kerbstift, der vertikal ausgerichtet ist. Er ist in dem dem Deckel 2 zugewandten Bereich der Tastplatte 32 vorgesehen. Die Verwendung von anderen Stiftbauarten, die beispielsweise geklebt sind oder mittels einer Presspassung befestigt sind, ist möglich. In dem dem Deckel 2 abgewandten Bereich der Tastplatte 32 ist ein Bolzen 323 angeordnet, der eine horizontale Ausrichtung hat. Der Bolzen 323 ist hohlzylindrisch ausgeführt. In dem Bolzen ist eine federnd gelagerte Kugel vorgesehen, die teilweise aus dem Bolzen hervortreten kann, um eine Lagefixierung zu gewährleisten. Darüber hinaus ist in dem dem Dekkel 2 zugewandten Bereich eine Feder 34 angeordnet. Die Feder 34 ist im Ausführungsbeispiel nach Art einer Blattfeder ausgebildet. Über den Kerbstift 322 steht die Tastplatte 32 unter dem Einfluss der Feder 34. Die Feder 34 weist eine annähernd kreisförmige Aussparung 341 auf. Sie korrespondiert mit einem Verriegelungselement 35.
Das Verriegelungselement 35 ist im Ausführungsbeispiel als Haltestift ausgebildet. Es ist mit einer Kerbe 351 versehen, die in verriegeltem Zustand in die Aussparung 341 der Feder 34 fasst. Das Verriegelungselement 35 ist an dem Deckel 2 des kastenförmigen Behälters vorgesehen. Hierzu weist das Verriegelungselement 35 eine Platte 352 auf, die mit Hilfe von Senkschrauben 353 an dem Deckel 2 befestigt ist.
An dem Verschluss 3 sind Mittel 4 zum Absperren vorgesehen. Die Mittel 4 zum Absperren sind in dem Gehäuse 31 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind sie von einem Schließzylinder 41 gebildet, der mit einem Zapfen 42 verbunden ist. Der Zapfen 42 ist über den Schließzylinder 41 betätigbar. Der Schließzylinder 41 ist
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drehbar in dem Gehäuse 31 angeordnet. Eine Drehung des Schließzylinders mit Hilfe eines - nicht dargestellten - Schlüssels hat gleichzeitig eine Drehung des Zapfens 42 zur Folge. Der Zapfen 42 legt sich zur Verriegelung des Verschlusses zwischen den Bolzen 323 und den Deckel 33 (Figuren 3 und 7). Er weist eine quaderartige Form auf, deren Abmessungen im Wesentlichen der lichten Weite zwischen Bolzen 323 und Deckel 33 entsprechen.
In geschlossenem Zustand des Behälters liegt die Wandung des Deckels 2 auf der Wandung des Unterteils 1 auf. In diesem Zustand ragt das im Ausführungsbeispiel als Haltestift ausgebildete Verriegelungselement 35 durch die Öffnung 314 in der Abdeckplatte 312. Die in dem Verriegelungselement vorgesehene Kerbe 351 fasst in diesem Zustand in die Aussparung 43 der Feder 34. In verriegeltem Zustand des Verschlusses ist der Schließzylinder 41 in eine Position gebracht, in der der Zapfen 42 in die dem Deckel 2 zugewandte Richtung weist (Figuren 3 und 7). In diesem Zustand ist der Zapfen 42 unmittelbar benachbart zu dem der Tastplatte 32 abgewandten Ende des Bolzens 323 sowie der der Tastplatte 32 zugewandten Seite des Deckels 33 angeordnet. Die Tastplatte 32 lässt sich infolgedessen nicht in Richtung des Deckels 33 bewegen. Eine Freigabe des Verriegelungselementes 35 ist dadurch verhindert. In dieser Position ist der Zapfen mit Hilfe der in dem Bolzen 323 angeordneten Kugel, die in eine Vertiefung in der Tastplatte 32 tritt (Figuren 3 und 7) lagefixiert.
Zum Öffnen des Deckels werden die Mittel 4 zum Absperren des Verschlusses 3 betätigt. Hierzu wird ein Schlüssel in den Schließzylinder 41 eingeführt und um 90° gedreht. Durch diese Drehung tritt die Kugel im Bolzen 323 aus der Vertiefung in der Tastplatte. Gleichzeitig verlässt der Zapfen 42 den zwischen Bolzen 323 und Deckel 33 gebildeten Spalt. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, die Tastplatte 32 durch Drücken von der Ansichtsseite her in Richtung des Deckels 33 entgegen der Kraft der Feder 321 zu bewegen. In der um 90° gedrehten Position ist der Zapfen 42 in zu dem Bolzen 323 vergleichbarer Weise mit Hilfe des Bolzen 31 5 lagefixiert.
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Durch Drücken der Tastplatte 32 werden gleichzeitig der Bolzen 323 sowie der Kerbstift 322 in Richtung des Deckels 33 bewegt. Die Bewegung des Stifts 322 bewirkt dabei gleichzeitig eine Deformation der Feder 34 in Richtung der Druck-Bewegung. Hierdurch bewegt sich gleichzeitig die in der Feder 34 vorgesehene Aussparung 341 in Richtung der Druck-Bewegung. Übersteigt der von der Aussparung 341 zurückgelegte Weg in Richtung der Druck-Bewegung die Tiefe der in dem Verriegelungselement 35 vorgesehenen Kerbe 351, wird das Verriegelungselement 35 und damit gleichzeitig der Deckel 2 von dem Verschluss 3 freigegeben, sodass dieser zu öffnen ist. Der maximale Weg in Richtung der Druck-Bewegung ist einerseits begrenzt durch die äußerste Deformierung der Feder 34 sowie andererseits durch den Anschlag des Bolzens 323 an dem Deckel 33. Spätestens in dieser äußersten Position muss das Verriegelungselement 35 von der Feder 34 freigegeben werden. Bei Verwendung eines unter dem Einfluss einer Feder stehenden Dekkels 2 führt die Freigabe des Verriegelungselementes 35 durch die Feder 34 zum selbständigen Öffnen des Deckels 2, was eine komfortable Bedienung des Behälters bedeutet.
Zwar ist im Ausführungsbeispiel allein ein in die Wandung des kastenförmigen Behälters eingelassener Verschluss beschrieben; die Erfindung bezieht sich selbstverständlich jedoch auch auf Verschlüsse, die innen oder außen auf die Wandung eines Behälters aufgesetzt sind. Auch die Anordnung der wesentlichen Teile des Verschlusses am Deckel anstelle der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Anbauweise am Unterteil, ist vom Wesen der Erfindung umfasst.

Claims (4)

1. Verschluss, insbesondere für kastenförmige Behälter, mit einem Gehäuse, in das eine Tastplatte eingelassen ist, die unter dem Einfluss einer Feder steht, und einem Verriegelungselement, das mit einer Feder korrespondiert, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (4) zum Absperren vorgesehen sind.
2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (4) zum Absperren im Gehäuse (31) angeordnet sind.
3. Verschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (4) zum Absperren von einem Schließzylinder (41) gebildet sind, der mit einem Zapfen (42) verbunden ist.
4. Verschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (34) nach Art einer Blattfeder ausgebildet ist.
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