DE20112851U1 - Kühlaggregat für Zentraleinheit - Google Patents

Kühlaggregat für Zentraleinheit

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DE20112851U1 DE20112851U DE20112851U DE20112851U1 DE 20112851 U1 DE20112851 U1 DE 20112851U1 DE 20112851 U DE20112851 U DE 20112851U DE 20112851 U DE20112851 U DE 20112851U DE 20112851 U1 DE20112851 U1 DE 20112851U1
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Description

Char her CHEN
CCHHO23UDE
Kühlaggregat für Zentraleinheit
Umfang der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Kühlaggregat für Zentraleinheit, wobei der Rahmen fester mit dem Sitz verbunden werden kann und der Kühlrippensatz dichter und spaltfrei an den Grundkörper der Zentraleinheit angrenzen kann, so daß die Leistung der Wärmeableitung erhöht wird.
10
Hintergrund der Erfindung
Beim herkömmlichen Kühlaggregat hakt der Rahmen am Sitz, wobei zwischen dem Rahmen und dem Sitz kein Stützelement vorgesehen ist, so daß die Hakverbindung zwischen dem Rahmen und dem Sitz nicht fest ist. Daher grenzt der Kühlrippensatz nicht dicht an den Grundkörper der Zentraleinheit an. Die Wärmeleitung wird durch den Luftspalt zwischen dem Grundkörper und dem Kühlrippensatz reduziert, so daß die Wärme des Grundkörpers der Zentraleinheit nicht schnell und wirkungsvoll abgeführt werdn kann. Die Entwicklung der Zentraleinheit ist jedoch sehr schnell. Die Zentraleinheit über 1 G ist bereits die Haupttendenz der Entwicklung der Zentraleinheit geworden. Durch die Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit wird die erzeugte Wärme auch erhöht. Eine schlechte Wärmeableitung kann zur Verbrennung des Grundkörpers der Zentraleinheit und sogar der benachbarten Bauelemente führen.
Weiterhin läßt sich die Hakverbindung zwischen dem Rahmen und dem Sitz nur mit einer großen Kraft lösen, so daß die Demontage schwer ist.
Ferner ist der Ventilator durch Schrauben befestigt, was die Montage benachteilgt.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt eine erste Aufgabe zugrunde, ein Kühlaggregat für Zentraleinheit zu schaffen, wobei der Rahmen und der Kühlrippensatz gegenübereinander verschoben werden können, wodurch der Rahmen fester mit dem Sitz verbunden wird und der Kühlrippensatz dichter und
spaltfrei an den Grundkörper der Zentraleinheit angrenzt, so daß die Leistung der Wärmeableitung erhöht wird.
Der Erfindung liegt eine zweite Aufgabe zugrunde, ein Kühlaggregat für Zentraleinheit zu schaffen, wobei der Rahmen durch die Zusammenwirkung einer feststehenden Lippe und einer beweglichen Lippe zwischen den beiden zweiten Füsse leicht von dem Sitz gelöst werden kann.
Der Erfindung liegt eine dritte Aufgabe zugrunde, ein Kühlaggregat für Zentraleinheit zu schaffen, wobei zwischen dem Rahmen und dem Kühlrippensatz ein Bewegungselement vorgesehen ist, durch das der Rahmen und der Kühlrippensatz gegenübereinander verschoben werden können, wodurch der Rahmen fester mit dem Sitz verbunden wird und der Kühlrippensatz dichter und spaltfrei an den Grundkörper der Zentraleinheit angrenzt, so daß die Leistung der Wärmeableitung erhöht wird.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausfuhrungsbeispiele
Im folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele in den beigefugten Zeichnungen näher erläutert.
Bezugnehmend auf Figur 1 besteht die Erfindung im wesentlichen aus drei Haupteinheiten und einer Nebeneinheit. Die erste Haupteinheit umfaßt ein Betätigungselement 1, durch das der Rahmen 3 und der Kühlrippensatz 7 gegenübereinander verschoben werden können, ein Bewegungselement 2 und andere einschlägige Bauelemente. Die zweite Haupteinheit umfaßt zwei schwenkbare zweite Füsse 5, die den Rahmen 3 von dem Sitz 4 lösen kann, eine feststehende Lippe 38, eine die zwei zweiten Füsse 5 verbindende bewegliche Lippe 51 und andere einschlägige Bauelemente. Die dritte Haupteinheit umfaßt das Bewegungselement 2, den Rahmen 3, den Kühlrippensatz 7 und den Sitz 4. Die Nebeneinheit (Figur 18 und 19) umfaßt ein Federelement 9, durch das der Ventilator 6 ohne Schraubverbindung leicht im Rahmen 3 befestigt werden kann, und andere einschlägige Bauelemente.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, ist der Grundkörper 81 der Zentraleinheit auf dem Zentraleinheit-Steckplatz der Platine 8 aufgesteckt. Der Ventilator 6 liegt auf der Trägerplatte 31 im Rahmen 3 und ist mittels Schrauben 62 oder anderer Befestigungselemente befestigt. Der Rahmen 3 hakt durch die ersten und zweiten Füsse 37, 5 an dem hohlen Sitz 4. Zwischen dem Rahmen 3 und dem Sitz 4 ist der Kühlrippensatz 7 angeordnet. Da der Sitz 4 hohl ausgebildet ist, grenzt die Unterseite des Kühlrippensatzes 7 an den Grundkörper 81 der Zentraleinheit an, so daß eine Wärmeableitung erfolgen kann. Der Sitz 4 ist in einer nicht dargestellten Weise derart auf der Platine 8 befestigt, daß sich der Grundkörper 81 der Zentraleinheit mittig im Hohlraum des Sitzes 4 befindet. Der Luftstrom aus dem Ventilator 6 fließt durch den Rahmen 3 in den Wärme absorbierenden Kühlrippensatz 7 und kühlt diesen.
Zunächst wird auf die Explosionsdarstellung in Figur 1 und die perspektivischen Darstellungen in Figur 11-13 Bezug genommen. Der Rahmen 3 umfaßt zwei gegenüberliegende Wände 303, 304 und zwei gegenüberliegende vorstehende Wände 301, 302, wobei die vorstehenden Wände 301, 302 doppelschichtig ausgebildet sind und jeweils einen Kanal 301b, 302b bilden. Die Trägerplatte 31 im Rahmen 3 weist eine große Öffnung 31 auf und ist in den vier Ecken jeweils mit einem Schraubenloch 312 zur Befestigung des Ventilators 6 versehen. Die Trägerplatte 31 erstreckt sich in die Kanäle 301b, 302b und bildet die Verbindungsplatten 311, wie in Figur 2, 5 und 6 dargestellt ist. Die doppelschichtigen Wände 301, 302 erstrecken sich an der Seite der Wand 304 nach unten und bilden die ersten Füsse 37. Die ersten und zweiten Füssen 37, 5 sind am Ende jeweils mit einem Haken 371, 502 versehen. Ferner sind die doppelschichtigen Wände 301, 302 an der Seite der Wand 303 jeweils mit den Kerben 306 versehen.
Es soll nun auf Figur 2-4 Bezug genommen werden, die das Verbindungsende 21 des Bewegungselements 2 und den entsprechenden Teil des Rahmens 3 zeigen. Wie aus Figur I5 3 und 20 ersichtlich ist, umfaßt das Bewegungselement 2 einen Balken 23, ein Verbindungsende 21 und ein Bewegungsende 22. Die Unterseite des Balkens 23 ist in der Mitte mit einem Vorsprung 231 versehen, durch den der Balken 23 in zwei Abschnitte aufgeteilt ist, deren Unterseite eine Neigung hat. Das Verbindungsende 21 ist scheibenförmig ausgebildet und mit einem Loch
211 versehen, während das Bewegungsende 22 abgewinkelt ist. Wie die Unteransicht gemäß Figur 20 zeigt, weist das Bewegungselement 2 einen Balken 23 mit einem hufeisenförmigen ( &Pgr; -förmigen) Schnitt, ein scheibenförmiges Verbindungsende 21 mit einem Loch 211 und ein abgewinkeltes Bewegungsende 22 auf. Zwischen dem Bewegungsende 22 und dem Balken 23 ist eine Rastnut 221 gebildet. Der Balken 23 mit einem hufeisenförmigen Schnitt umfaßt zwei gegenüberliegende vertikale Leisten 232 und eine diese miteinander verbindende horizontale Leiste, wobei eine der vertikalen Leisten 232 in der Mitte mit einer Querscheibe 24 versehen ist, die den Mittelbereich der Unterseite der beiden vertikalen Leisten 232 abdeckt und somit parallel zu der verbindenden horizontalen Leiste ist. Der Vorsprung 231 (vorzugsweise ein Rundpunkt) ist auf der Querscheibe 24 vorgesehen. Die Unterseite der beiden Abschnitte des Balkens 23 kann sich zur Querscheibe 24 hin symmetrsich erhöhen.
Die äußere Schicht der vorstehenden Wand 301 (Figur 2-4) bildet unter der Trägerplatte 31 an der äußeren Seite eine Erhöhung 301a (Figur 2) und an der inneren Seite somit eine Vertiefung (Figur 3), die mit einem Schlitz 33 (Figur 3) versehen ist, in den das Verbindungsende 21 des Bewegungselements 2 gesteckt werden kann. Die Verbindungsplatte 311 weist an der Stelle des Schlitzes 33 eine Öffnung 32 auf, in der ein einstückig ausgeführter Arm 321 vorgesehen ist, der mit einem Vorsprung 322 versehen ist, der eine Schrägfläche 323 hat und in das Loch 211 des Verbindungsendes 21 gesteckt werden kann, wodurch das Verbindungsende positioniert wird (Figur 4). Durch die Schrägfläche 323 wird der Vorsprung 322 leicht in das Loch 211 gesteckt. Wie auf Figur 3 und 4 ersichtlich ist, ist das Bewegungselement 2 dadurch, daß das Verbindungsende 21 in den Schlitz 33 des Rahmens 3 und der Vorsprung 322 des Rahmens 3 in das Loch 211 des Verbindungsendes gesteckt wird, am Rahmen 3 positioniert und befestigt, so daß das Bewegungselement 2 nach dem Hebelgesetz bewegt werden kann.
Es soll nun auf Figur 5-7 Bezug genommen werden, die das Bewegungsende 22 des Bewegungselements 2, den entsprechenden Teil des Rahmens 3 und den entsprechenden Teil des Betätigungselements 1 zeigen. Das Betätigungselement 1, wie in Figur 1 dargestellt ist, ist als eine L-förmige Stange ausgebildet und umfaßt einen Betätigungabschnitt 11 und einen Wirkungsabschnitt 12. Der Wirkungsabschnitt 12 weist
zwischen den beiden Enden ein Druckteil auf und ist an den beiden Enden im Kanal 302b des Rahmens (Figur 5) axial gelagert, wodurch das Druckteil durch die Betätigung des Betätigungsabschnittes um die axialen Lagerpunkte des Wirkungsabschnittes nach unten gedreht werden kann. Hierbei ist das Druckteil als ein exzentrischer Abschnitt 121 ausgebildet, der durch Biegen des Wirkungsabschnittes 12 geformt ist.
Die äußere Schicht der vorstehenden Wand 302 bildet an der äußeren Seite eine Erhöhung 302a (Figur 1 und 5) und an der inneren Seite somit eine Vertiefung (Figur 6), die mit einer länglichen Begrenzungsöffiiung 36 versehen ist, in der sich das Bewegungsende 22 des Bewegungselements 2 ab und auf bewegen kann. Wie aus Figur 5 und 6 ersichtlich ist, weist der Kanal 302b im Bereich des Wirkungsabschnittes 12 keine Verbindungsplatte 311 auf, so daß der Kanal 302b dort nicht von der Verbindungsplatte 311 getrennt wird. Im Kanal 302b ist an der Stelle der Begrenzungsöfmung 36 ein Gehäuse 34 vorgesehen, das nach unten offen ist. Im Gehäuse 34, wie in Figur 6 dargestellt ist, ist ein Bewegungsraum 341 für den exzentrischen Abschnitt 121 vorhanden. Die beiden Enden des Gehäuses 34 bilden die Stützwände 35, auf denen die beiden Enden des Wirkungsabschnittes 12 liegen. Das Gehäuse 34 umschließt den exzentrischen Abschnitt 121. Der Wirkungsabschnitt 12 ist derart im Kanal 302b befestigt, daß der Betätigungsabschnitt 11 um die, Lagerpunkte des Wirkungsabschnittes gedreht werden kann, wodurch der Benutzer mit der Hand den Betätigungsabschnitt 11 von der stehenden Position in die liegende Position bringen kann. Vor der Betätigung des Betätigungselements 1, wie aus Figur 5 und 6 ersichtlich ist, liegt der exzentrische Abschnitt 121 seitlich auf dem Bewegungselement 2, wobei sich das Bewegungsende 22 im oberen Bereich der Begrenzungsöfmung 36 befindet. Wie Figur 7 zeigt, dreht sich der exzentrische Abschnitt 12 nach der Betätigung des Betätigungselements 1 nach unten und somit das Bewegungsende 22 des Bewegungselements 2 in den unteren Bereich der Begrenzungsöfmung 36 drückt. In Figur 15 ist der Zustand vor der Betätigung des Betätigungselements 1 gezeigt, wobei der Rahmen 3 mittels der ersten und zweiten Füsse 37, 5 am Sitz 4 hakt, der exzentrische Abschnitt 121 seitlich auf dem Bewegungselement 2 liegt und sich das Bewegungsende 22 im oberen Bereich der Begrenzungsöfmung 36 befindet. In Figur 14 ist der Zustand nach der Betätigung des Betätigungselements 1 gezeigt,
indem das Betätigungselement 1 in die liegende Position gebracht wird, wodurch der exzentrische Abschnitt 121 nach unten gedreht wird und gegen das Bewegungselement 2 drückt, so daß das Bewegungselement 2 nach dem Hebelgesetz um einen Winkel nach unten schwenkt und in den unteren Bereich der Begrenzungsöffnung 36 gelangt. Dadurch wird auf das Bewegungselement 2 keine "Seitenkraft" sondern nur eine nach unten wirkende Druckkraft ausgeübt. Daher wird für den Rahmen 3 und den Sitz 4, die miteinander verbunden sind und den Kühlrippensatz 7 aufnehmen, eine Verschiebung verursacht (diese wird später eingehend beschrieben), wodurch der Rahmen 3 fester mit dem Sitz 4 verbunden ist und der Kühlrippensatz 7 dichter und spaltfrei an den Grundkörper 81 der Zentraleinheit angrenzt, so daß die Leistung der Wärmeleitung auf ein höchstes Ausmaß erhöht wird. Um eine Rückstellung des Betätigungselements 1 durch die Federkraft des Bewegungselements 2 zu vermeiden, wie in Figur 11 dargestellt ist, ist an der entsprechenden Wand 304 des Rahmens 3 ein oberer Vorsprung 304a mit einer Schrägfläche und ein unterer Vorsprung 304b vorgesehen, damit der Betätigungsabschnitt 11 des Betätigungselements 1 zwischen dem oberen und unteren Vorsprung 304a, 304b positioniert werden kann.
Durch die obengenannte Verschiebung, wie in Figur 14, 4 und 7 dargestellt ist, wird der Rahmen 3 von dem Verbindungsende 21 des Bewegungselements 2 und den Lagerpunkten des Betätigungselements 1 nach oben gehoben, während der Kühlrippensatz 7 von dem Vorsprung 231 des Bewegungselements 2 nach unten gedrückt wird. Dabei drückt der Vorsprung 231 des Bewegungselements 2 gegen die Stirnseite des Kühlrippensatzes 7. Das Verbindungsende 21 des Bewegungselements 2 hebt den Rahmen nach oben, wenn das Bewegungsende 22 des Bewegungselements 2 nach unten gedrückt wird. Da das Betätigungselement 1 an der dem Verbindungsende 21 gegenüberliegenden Seite des Rahmens 3 axial befestigt ist, wird diese Seite des Rahmes 3 auch gleichzeitig nach oben gehoben.
Um das Betätigungsabschnitt 11 des Betätigungselements 1 reibungslos in die liegende Position bringen zu können, wie in Figur 5 dargestellt ist, ist die innere Schicht der vorstehenden Wand 302 des Rahmens 3 mit einer Kerbe 307 für den Betätigungsabschnitt 11 versehen.
♦ · i
Die beiden zweiten Füsse 5 der zweiten Haupteinheit, wie in Figur 1 dargestellt ist, sind &Ggr;-förmig ausgebildet und im Ende des horizontalen Abschnittes jeweils mit einem Achsbolsen 501 versehen. Eine bewegliche Lippe 51 verbindet die beiden zweiten Füsse 5. Die entsprechende Wand 303 des Rahmens 3 ist mit einer feststehenden Lippe 38 versehen, die der beweglichen Lippe 51 gegenübersteht. Zwischen der feststehenden Lippe 38 und der beweglichen Lippe 51 ist ein Federelement vorgesehen, wodurch die beiden Lippen mittels einer Außenkraft geschlossen werden können, damit die beiden zweiten Füsse 5 um ihren Achsbolzen 501 geschwenkt werden, um den Sitz 4 freizugeben (Figur 10-9) oder an den Sitz 4 zu haken (Figur 9-10).
In der oberen Kante der doppelschichtigen vorstehenden Wände 301, 302 des Rahmens 3 sind Kerben 306 vorgesehen. Die zweiten Füsse 5 weisen eine Dicke auf, die etwas kleiner ist als die Breite der Kanäle 301b, 302b, so daß die zweiten Füsse 5 in die Kanäle 301b, 302b geschoben werden können, wobei die Achsbolzen 501 der zweiten Füsse 5 in den Kerben 306 aufgenommen werden. Dadurch werden die zweiten Füsse 5 mit dem Rahmen 3 verbunden. Wie aus Figur 9 und 10 ersichtlich ist, wenn der Rahmen 3 mit dem Sitz 4 verbunden werden soll, haken zunächst die beiden ersten Füsse 37 an den Sitz 4. Anschließend werden die beiden Lippen geschlossen, damit die beiden zweiten Füsse 5 nach außen geschwenkt werden (Figur 9). Dann werden die beiden Lippen gelöst, wodurch das Federelement die beiden Lippen öffnet, so daß die beiden zweiten Füsse 5 nach innen geschwenkt werden und mit den Haken 502 in die Löcher 411 des Sitzes 4 haken (Figur 10). Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, weist der hohle Sitz 4 vier Seitenwände 42 auf, die sich beiderseitig nach oben erstreckt und vier Pfosten 41 bilden, die für die Haken 371, 502 der ersten und zweiten Füsse 37, 5 mit den Löchern 411 versehen sind, die als Sacklöcher oder Durchgangslöcher ausgebildet sein können.
Zwischen den beiden Lippen sind ein Federelement und eine Positionierung vorgesehen. Das Federelement kann sich um eine Schraubenfeder 52 in Figur 1 oder eine Blattfeder 53 in Figur 8b handeln. Die Positionierung kann, wie in Figur 1 und 8b (auch in Figur 8, 8a, 8c, 12 und 14-19) dargestellt ist, durch zwei Trennplatten 383 auf der Unterseite der feststehenden Lippe 38 und eine dazwischen liegende
· · &idigr; &idigr; &idigr;-&tgr;· ·
Rippe 382 sowie zwei Schlitze 513 in der beweglichen Lippe 51 und eine dazwischen liegende Rippe 512 erfolgen, indem die Trennplatten 383 in die entsprechenden Schlitze 513 gesteckt werden. Alternativ kann die Positionierung, wie in Figur 9 und 10 dargestellt ist, durch die hufeisenförmigen ( &Pgr; -förmigen) Positionierrahmen 381, 511 auf den gegenüberliegenden Seiten der feststehenden Lippe 38 und der beweglichen Lippe 51 erfolgen. Das Federelement 52 oder 53 kann auch in zwei nicht dargestellten Nuten in den gegenüberliegenden Seiten der beiden Lippen aufgenommen werden.
Es soll nun auf Figur 11-13 Bezug genommen werden. Da das Bewegungselement 2 einen Vorsprung 231 aufweist, der mit dem Grundkörper 81 der Zentraleinheit fluchtet, richtet die Druckkraft des Bewegungselements 2 gerade auf den Grundkörper 81 der Zentraleinheit, wodurch die Unterseite des Kühlrippensatzes 7 dicht an den Grundkörper 81 der Zentraleinheit angrenzt, so daß die Wärme des Grundkörpers 81 der Zentraleinheit schneller abgeleitet werden kann.
Die dritte Haupteinheit umfaßt das Bewegungselement 2, den Rahmen 3, den Kühlrippensatz 7 und den Sitz 4. Wie aus Figur 1 und 11 ersichtlich ist, ist der Kühlrippensatz 7 zwischen dem Rahmen 3 und dem Sitz 4 angeordnet. Zwischen dem Rahmen 3 und dem Kühlrippensatz 7 befindet sich das Bewegungselement 2, das auf dem Kühlrippensatz 7 liegt und zwei gegenüberliegende Seiten des Rahmens 3 verbindet, wobei ein Ende des Bewegungselements 2 mit einer Seite des Rahmens 3 verbunden ist und das andere Ende in der anderen Seite des Rahmens 3 bewegt werden kann. Allein durch das Bewegungselement 2 können der Rahmen 3 und der Kühlrippensatz 7 gegenübereinander verschoben werden. D.h. allein durch das Bewegungselement 2 wird der Rahmen 3 fester mit dem Sitz 4 verbunden und grenzt der Kühlrippensatz 7 dichter an den Grundkörper 81 der Zentraleinheit an, ohne daß das Betätigungselement 1 vorgesehen ist.
Der Ventilator 6, wie in Figur 1-17 dargestellt ist, ist mittels Schrauben 62 im Rahmen 3 befestigt. In Figur 18 und 19 wird auf diese Schraubverbindung verzichtet. Hierbei sind die gegenüberliegenden vorstehenden Wände 301, 302 beiderseitig jeweils mit einem Loch 305 für ein Federelement 9 versehen, das die Wände 301, 302 übergreift. Das
Federelement 9 weist entsprechend den Schraubenlöchern 61 des Ventilators 6 die Bogen 91 auf, die in die Schraubenlöcher 61 gesteckt werden können, wenn das Federelement 9 um die Löcher 305 geschwenkt wird, so daß der Ventilator 6 im Rahmen 3 befestigt wird. Dabei handelt sich das Federelement 9 um einen hufeisenförmigen ( &Pgr; -förmigen) Federbügel, dessen beiden Enden als Haken ausgebildet sind, um in die Löcher 305 zu haken.
Wie aus Figur 13 ersichtlich ist, weisen die Seitenwände 42 des Sitzes 4 jeweils eine Vielzahl von Luftöffhungen 421 auf, damit der Kühlrippensatz 7 die Warmluft abführen kann, so daß die Wärmeableitung erhöht wird.
In Figur 20 ist das Bewegungselement 2 in der ersten und dritten Haupteinheit gezeigt. Selbstverständlich bleibt das Bewegungselement 2 nicht von der ersten Ausfuhrungsform in Figur 20 beschränkt und kann wie in Figur 21-24, die die zweite bis fünfte Ausführungsform des Bewegungselements 2 zeigen, weitere Formen haben. In Figur 20 (der zweiten Ausführungsform) wird der Balken 23 des Bewegungselements 2 durch zwei symmetrische Rahmen 28 und eine dazwischen liegende Scheibe 25 ersetzt. Die Unterseite der Scheibe 25 ist mit einem Vorsprung 231 versehen. Die beiden Rahmen 28 neigen zu der Scheibe 25 hin nach unten. Hierbei sind das Verbindungsende 26 und das Bewegungsende 27 jeweils in Form von einer Zunge ausgebildet. In Figur 22 (der dritten Ausführungsform) unterscheidet sich das Bewegungselement von dem Bewegungselement in Figur 21 nur durch einen Steg 281 im Rahmen 28. In Figur 23 (dem vierten Ausfuhrungsform) sind die beiden Rahmen 28 über eine bügeiförmige Scheibe 29 miteinander verbunden, deren Unterseite mit einem Vorsprung 231 versehen ist. Die beiden Rahmen 28 neigen zu der bügelförmigen Scheibe 29 hin nach unten. Das Verbindungsende 26 und das Bewegungsende 27 sind ebenfalls in Form von einer Zunge ausgebildet. In Figur 24 (der fünften Ausführungsform) unterscheidet sich das Bewegungselement von dem Bewegungselement in Figur 23 nur durch einen Steg 281 im Rahmen 28. Das Verbindungsende 26 in der zweiten bis fünften Ausführungsform gemäß Figur 21 bis 24 ist jeweils mit einem Loch 261 versehen, in das der Vorsprung 322 gesteckt werden kann.
9.·
Der Vorsprung 231 des Bewegungselements in den Ausfuhrungsformen gemäß Figur 21 bis 24 ist vorzugsweise als ein Runkpunkt ausgebildet, damit der Vorsprung zuverläßig gegen den Kühlrippensatz 7 drücken kann.
In Figur 17 ist eine Explosionsdarstellung der dritten Ausfuhrungsform des Bewegungselements 2 gezeigt, wobei das Verbindungsende 26 des Bewegungselements 2 als eine breitere Zunge und das Bewegungsende 27 als eine schmalere Zunge ausgebildet ist, wovon das Verbindungsende 26 mit einem Loch 261 versehen ist. Durch dieses Bewegungselement wird der gleiche Zweck wie in Figur 1 erreicht. In Figur 25 und 26 werden die vierte und fünfte Ausführungsform des Bewegungselements 2 verwendet, wobei die Stirnseite des Kühlrippensatzes 7 für die bügeiförmige Scheibe 29 mit einer Vertiefung 71 versehen ist, gegen deren Boden der Vorsprung 231 auf der Unterseite der bügeiförmigen Scheibe 29 drücken kann.
Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.
Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Figur 1 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung.
Figur 2 zeigt eine Draufansicht der linken Hälfte des Rahmens gemäß
Figur 1.
Figur 3 zeigt eine Unteransicht gemäß Figur 2 vor der Verbindung mit
dem Bewegungselement.
Figur 4 zeigt eine Unteransicht gemäß Figur 2 nach der Verbindung mit
dem Bewegungselement.
Figur 5 zeigt eine Draufansicht der rechten Hälfte des Rahmens gemäß
• · 4··
• «
■ ·
&iacgr;\&Ggr; m · ■
Figur 1.
Figur 6 zeigt eine Unteransicht gemäß Figur 5 vor der Betätigung des Betätigungselements.
Figur 7 zeigt eine Unteransicht gemäß Figur 5 nach der Betätigung des Betätigungselements.
Figur 8 zeigt eine schematische Darstellung des Rahmens und der
zweiten Füsse vor der Verbindung.
Figur 8a zeigt eine schematische Darstellung des Rahmens und der zweiten Füsse nach der Verbindung.
Figur 8b zeigt eine Explosionsdarstellung der zweiten Füsse mit einem weiteren Federelement 53.
Figur 8c zeigt eine perspektivische Darstellung gemäß Figur 8b.
Figur 9 zeigt eine schematische Darstellung des Rahmens mit den zweiten Füssen gemäß Figur 8 und des Sitzes vor der Verbindung, wobei zwischen den beiden Lippen eine weitere
Positionierung vorgesehen ist.
Figur 10 zeigt eine schematische Darstellung gemäß Figur 9 nach der Verbindung.
Figur 11 zeigt eine perspektivische Darstellung gemäß Figur 1 vor dem Einbau des Ventilators.
Figur 12 zeigt eine perspektivische Darstellung gemäß Figur 1 nach dem
Einbau des Ventilators.
Figur 13 zeigt eine perspektivische Darstellung gemäß Figur 12 von der anderen Richtung.
Figur 14 zeigt eine schematische Darstellung der Erfindung nach der
Betätigung des Betätigungselements (ohne Ventilator 6).
Figur 15 zeigt eine schematische Darstellung gemäß Figur 14 vor der Betätigung des Betätigungselements.
Figur 16 zeigt eine schematische Darstellung gemäß Figur 14 vor der Hakverbindung des Rahmens.
Figur 17 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung mit einem
weiteren Bewegungselement 2.
Figur 18 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung mit einer weiteren Befestigung des Ventilators.
Figur 19 zeigt eine perspektivische Darstellung gemäß Figur 18 nach der
Befestigung des Ventilators.
Figur 20 zeigt eine Unteransicht der ersten Ausfuhrungsform des Bewegungselements.
&eegr;&ngr;. &eegr; a. r.,
Figur 21 zeigt eine Unteransicht der zweiten Ausfuhrungsform des
Bewegungselements.
Figur 22 zeigt eine Unteransicht der dritten Ausführungsform des Bewegungselements.
Figur 23 zeigt eine Unteransicht der vierten Ausfuhrungsform des
Bewegungselements.
Figur 24 zeigt eine Unteransicht der fünften Ausfuhrungsform des Bewegungselements.
Figur 25 zeigt eine Teilschnittdarstellung der Erfindung mit dem Bewegungselement gemäß Figur 23.
Figur 26 zeigt eine Schnittdarstellung gemäß Figur 25.
Bezugszeichenliste Betätigungselement • * ; &iacgr;\.* ► .*
1 Wirkungsabschnitt •;*· '··*·..·*' ·' : :
·· ...
12 Bewegungselement
2 Loch 11 Betätigungsabschnitt
211 Rastnut 121 exzentrischer Abschnitt
5 221 Vorsprung 21 Verbindungselement
231 Querscheibe 22 Bewegungsende
24 Verbindungsende 23 Balken
26 Bewegungsende 232 vertikale Leiste
27 Steg 25 Scheibe
10 281 Rahmen 261 Loch
3 Erhöhung 28 Rahmen
301a vorstehende Wand 29 bügelfbrmige Scheibe
302 Erhöhung 301 vorstehende Wand
302a Wand 301b Kanal
15 303 Vorsprung
304a Loch 302b Kanal
305 Kerbe 304 Wand
307 Trägerplatte 304b Vorsprung
31 Schraubenloch 306 Kerbe
20 312 Arm
321 Schrägfläche 311 Verbindungsplatte
323 Gehäuse 32 Öffnung
34 Stützwand 322 Vorsprung
35 erster Fuß 33 Schlitz
25 37 feststehende Lippe 341 Bewegungsraum
38 Rippe 36 Begrenzungsöffnung
382 Sitz 371 Haken
4 Loch 381 Positionierrahmen
411 Luftöffhung 383 Trennplatte
30 421 zweiter Fuß 41 Pfosten
5 Haken 42 Seitenwand
502 Positionierrahmen
511 Schlitz 501 Achsbolzen
513 Federelement 51 bewegliche Lippe
35 53 Ventilator 512 Rippe
6 52 Federelement
61 Schraubenloch
62 Schraube
7 Kühlrippensatz
8 Platine
9 Federelement
71 Vertiefung 81 Grundkörper 91 Bogen

Claims (49)

1. Kühlaggregat für Zentraleinheit, indem ein Rahmen und ein Sitz miteinander verbunden sind, zwischen denen ein Kühlrippensatz angeordnet ist, wobei zwischen dem Rahmen und dem Kühlrippensatz ein Bewegungselement vorgesehen ist, das den Kühlrippensatz übergreift und ein Verbindungsende sowie ein freies Bewegungsende aufweist, wobei der Rahmen mit einem Betätigungselement versehen ist, das nach unten geschwenkt werden kann, wodurch ein Druckteil das Bewegungsende des Bewegungselements nach unten drückt und das Verbindungsende des Bewegungselements somit den Rahmen nach oben hebt, so daß der Rahmen und der Kühlrippensatz gegenübereinander verschoben werden, weshalb der Rahmen fester mit dem Sitz verbunden wird und der Kühlrippensatz dichter und spaltfrei an den Grundkörper der Zentraleinheit angrenzt.
2. Kühlaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckteil des Betätigungselements als ein exzentrischer Abschnitt ausgebildet ist.
3. Kühlaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als eine L-förmige Stange ausgebildet ist und einen Betätigungabschnitt sowie einen Wirkungsabschnitt umfaßt, wobei der Wirkungsabschnitt das Druckteil enthält und an den beiden Enden im Rahmen axial gelagert ist, wodurch der Wirkungsabschnitt um die Lagerpunkte gedreht werden kann, so daß das Druckteil nach unten drückt.
4. Kühlaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckteil des Betätigungselements als ein exzentrischer Abschnitt ausgebildet ist.
5. Kühlaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement nach der Betätigung in dieser Position positioniert werden kann.
6. Kühlaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an der dem Betätigungsabschnitt des Betätigungselements entsprechenden Wand einen oberen Vorsprung mit einer Schrägfläche und einen unteren Vorsprung aufweist, damit der Betätigungsabschnitt des Betätigungselements zwischen dem oberen und unteren Vorsprung positioniert werden kann.
7. Kühlaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungselement einen Balken, ein Verbindungsende und ein Bewegungsende umfaßt.
8. Kühlaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Balkens in der Mitte mit einem Vorsprung versehen ist, die mit dem Grundkörper der Zentraleinheit fluchtet, so daß die Druckkraft des Bewegungselements gerade auf den Grundkörper der Zentraleinheit richtet.
9. Kühlaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsende scheibenförmig ausgebildet ist und mit einem Loch versehen ist, wodurch das Verbindungsende in einen Schlitz einer Wand des Rahmens gesteckt werden kann, wobei ein Vorsprung auf einer quer zu der Wand des Rahmens verlaufenden Fläche in das Loch des Verbindungsendes gesteckt werden kann, so daß das Verbindungsende positioniert wird.
10. Kühlaggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung am Ende eines Armes in einer Öffnung der quer zu der Wand des Rahmens verlaufenden Fläche vorgesehen ist.
11. Kühlaggregat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine Schrägfläche hat, wodurch der Vorsprung leicht in das Loch des Verbindungsendes gesteckt werden kann.
12. Kühlaggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine Schrägfläche hat, wodurch der Vorsprung leicht in das Loch des Verbindungsendes gesteckt werden kann.
13. Kühlaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung vorzugsweise als ein Runkpunkt ausgebildet ist.
14. Kühlaggregat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken einen hufeisenförmigen Schnitt aufweist und zwei gegenüberliegende vertikale Leisten sowie eine diese miteinander verbindende horizontale Leiste umfaßt, wobei eine der vertikalen Leisten in der Mitte mit einer Querscheibe versehen ist, die den Mittelbereich der Unterseite der beiden vertikalen Leisten abdeckt und auf der der Vorsprung vorgesehen ist, wobei sich die Unterseite des Balkens zur Querscheibe hin symmetrsich erhöht.
15. Kühlaggregat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken des Bewegungselements durch zwei symmetrische Rahmen und eine dazwischen liegende Scheibe ersetzt wird, wobei die Unterseite der Scheibe mit einem Vorsprung versehen ist, die beiden Rahmen zu der Scheibe hin nach unten neigen, und das Verbindungsende und das Bewegungsende jeweils in Form von einer Zunge ausgebildet ist.
16. Kühlaggregat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken des Bewegungselements durch zwei symmetrische Rahmen und eine dazwischen liegende Scheibe ersetzt wird, wobei in den Rahmen jeweils ein Steg vorgesehen ist, die Unterseite der Scheibe mit einem Vorsprung versehen ist, die beiden Rahmen zu der Scheibe hin nach unten neigen, und das Verbindungsende und das Bewegungsende jeweils in Form von einer Zunge ausgebildet ist.
17. Kühlaggregat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken des Bewegungselements durch zwei symmetrische Rahmen und eine dazwischen liegende bügelförmige Scheibe ersetzt wird, wobei die Unterseite der bügelförmigen Scheibe mit einem Vorsprung versehen ist, die Stirnseite des Kühlrippensatzes entsprechend der bügelförmigen Scheibe mit einer Vertiefung versehen ist, die beiden Rahmen zu der Scheibe hin nach unten neigen, und das Verbindungsende und das Bewegungsende jeweils in Form von einer Zunge ausgebildet ist.
18. Kühlaggregat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken des Bewegungselements durch zwei symmetrische Rahmen und eine dazwischen liegende bügelförmige Scheibe ersetzt wird, wobei in den Rahmen jeweils ein Steg vorgesehen ist, die Unterseite der bügelförmigen Scheibe mit einem Vorsprung versehen ist, die Stirnseite des Kühlrippensatzes entsprechend der bügelförmigen Scheibe mit einer Vertiefung versehen ist, die beiden Rahmen zu der Scheibe hin nach unten neigen, und das Verbindungsende und das Bewegungsende jeweils in Form von einer Zunge ausgebildet ist.
19. Kühlaggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Bewegungsende des Bewegungselements in eine längliche Begrenzungsöffnung einer Wand des Rahmens erstreckt und vor der Betätigung des Betätigungselements im oberen und nach der Betätigung des Betätigungselements im unteren Bereich der Begrenzungsöffnung befindet.
20. Kühlaggregat für Zentraleinheit, indem ein Rahmen und ein Sitz miteinander verbunden sind, zwischen denen ein Kühlrippensatz angeordnet ist, wobei eine Wand des Rahmens beiderseitig jeweils mit einem ersten Fuß und die gegenüberliegende Wand beiderseitig jeweils mit einem zweiten Fuß versehen ist, wobei die gegenüberliegende Wand eine feststehende Lippe aufweist, für die zwischen den beiden zweiten Füssen eine bewegliche Lippe vorgesehen ist, wobei zwischen den beiden Lippen ein elastisches Mittel vorgesehen ist und die Lippen somit durch eine Außenkraft geschlossen werden können, wodurch die beiden zweiten Füsse um ihren Achsbolzen geschwenkt werden, so daß die Hakverbindung der zweiten Füsse gelöst werden kann.
21. Kühlaggregat nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zwei gegenüberliegende Wände und zwei gegenüberliegende vorstehende Wände umfaßt, wobei die vorstehenden Wände doppelschichtig ausgebildet sind und mit Kerben zur Aufnahme der Achsbolzen der zweiten Füsse versehen sind.
22. Kühlaggregat nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweiten Füsse über die bewegliche Lippe miteinander verbunden sind, wobei die beiden zweiten Füsse am unteren Ende jeweils mit einem Haken, der in einem Loch des Sitzes haken kann, und am oberen Ende jeweils mit einem Achsbolzen versehen sind.
23. Kühlaggregat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweiten Füsse ┘-förmig ausgebildet sind, die Achsbolzen im Ende der horizontalen Abschnitte der beiden zweiten Füsse vorgesehen sind, die bewegliche Lippe die vertikalen Abschnitte der beiden zweiten Füsse miteinander verbindet und die Haken am Ende der vertikalen Abschnitte der beiden zweiten Füsse vorgesehen sind.
24. Kühlaggregat nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbolzen im Ende der horizontalen Abschnitte der beiden zweiten Füsse in den Kerben in der oberen Kante der doppelschichtigen vorstehenden Wände aufgenommen werden können.
25. Kühlaggregat nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisches Mittel ein Federelement ist.
26. Kühlaggregat nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Schraubenfeder ist.
27. Kühlaggregat nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Blattfeder ist.
28. Kühlaggregat nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement zwischen der feststehenden und beweglichen Lippe positioniert werden kann.
29. Kühlaggregat nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung durch die hufeisenförmigen Rahmen auf den gegenüberligenden Seiten der feststehenden und beweglichen Lippe erfolgt.
30. Kühlaggregat nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung durch die Nuten in den gegenüberligenden Seiten der feststehenden und beweglichen Lippe erfolgt.
31. Kühlaggregat nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung durch zwei Trennplatten auf der Unterseite der feststehenden Lippe und eine dazwischen liegende Rippe sowie zwei Schlitze in der beweglichen Lippe und eine dazwischen liegende Rippe erfolgt, indem die Trennplatten in die entsprechenden Schlitze gesteckt werden.
32. Kühlaggregat nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz 4 entsprechend den beiden ersten und zweiten Füsse vier Pfosten aufweist, die für die Haken der ersten und zweiten Füsse mit Löchern versehen sind, die als Sacklöcher oder Durchgangslöcher ausgebildet sein können.
33. Kühlaggregat für Zentraleinheit, indem ein Rahmen und ein Sitz miteinander verbunden sind, zwischen denen ein Kühlrippensatz angeordnet ist, wobei zwischen dem Rahmen und dem Kühlrippensatz ein Bewegungselement vorgesehen ist, das den Kühlrippensatz übergreift und ein Verbindungsende sowie ein freies Bewegungsende aufweist, wodurch allein durch das Bewegungselement der Rahmen und der Kühlrippensatz gegenübereinander verschoben werden können, so daß der Rahmen fester mit dem Sitz verbunden ist und der Kühlrippensatz dichter an den Grundkörper der Zentraleinheit angrenzt.
34. Kühlaggregat nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungselement einen Balken, ein Verbindungsende und ein Bewegungsende umfaßt.
35. Kühlaggregat nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Balkens in der Mitte mit einem Vorsprung versehen ist, der mit dem Grundkörper der Zentraleinheit fluchtet, so daß die Druckkraft des Bewegungselements gerade auf den Grundkörper der Zentraleinheit richtet.
36. Kühlaggregat nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsende scheibenförmig ausgebildet ist und mit einem Loch versehen ist, wodurch das Verbindungsende in einen Schlitz einer Wand des Rahmens gesteckt werden kann, wobei ein Vorsprung auf einer quer zu der Wand des Rahmens verlaufenden Fläche in das Loch des Verbindungsendes gesteckt werden kann, so daß das Verbindungsende positioniert wird.
37. Kühlaggregat nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung am Ende eines Armes in einer Öffnung der quer zu der Wand des Rahmens verlaufenden Fläche vorgesehen ist.
38. Kühlaggregat nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine Schrägfläche hat, wodurch der Vorsprung leicht in das Loch des Verbindungsendes gesteckt werden kann.
39. Kühlaggregat nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine Schrägfläche hat, wodurch der Vorsprung leicht in das Loch des Verbindungsendes gesteckt werden kann.
40. Kühlaggregat nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung vorzugsweise als ein Runkpunkt ausgebildet ist.
41. Kühlaggregat nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken einen hufeisenförmigen Schnitt aufweist und zwei gegenüberliegende vertikale Leisten sowie eine diese miteinander verbindende horizontale Leiste umfaßt, wobei eine vertikale Leiste in der Mitte mit einer Querscheibe versehen ist, die den Mittelbereich der Unterseite der beiden vertikalen Leisten abdeckt und auf der der Vorsprung vorgesehen ist, wobei sich die Unterseite des Balkens zur Querscheibe hin symmetrsich erhöht.
42. Kühlaggregat nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken des Bewegungselements durch zwei symmetrische Rahmen und eine dazwischen liegende Scheibe ersetzt wird, wobei die Unterseite der Scheibe mit einem Vorsprung versehen ist, die beiden Rahmen zu der Scheibe hin nach unten neigen, und das Verbindungsende und das Bewegungsende jeweils in Form von einer Zunge ausgebildet ist.
43. Kühlaggregat nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken des Bewegungselements durch zwei symmetrische Rahmen und eine dazwischen liegende Scheibe ersetzt wird, wobei in den Rahmen jeweils ein Steg vorgesehen ist, die Unterseite der Scheibe mit einem Vorsprung versehen ist, die beiden Rahmen zu der Scheibe hin nach unten neigen, und das Verbindungsende und das Bewegungsende jeweils in Form von einer Zunge ausgebildet ist.
44. Kühlaggregat nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken des Bewegungselements durch zwei symmetrische Rahmen und eine dazwischen liegende bügelförmige Scheibe ersetzt wird, wobei die Unterseite der bügelförmigen Scheibe mit einem Vorsprung versehen ist, die Stirnseite des Kühlrippensatzes entsprechend der bügelförmigen Scheibe mit einer Vertiefung versehen ist, die beiden Rahmen zu der Scheibe hin nach unten neigen, und das Verbindungsende und das Bewegungsende jeweils in Form von einer Zunge ausgebildet ist.
45. Kühlaggregat nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken des Bewegungselements durch zwei symmetrische Rahmen und eine dazwischen liegende bügelförmige Scheibe ersetzt wird, wobei in den Rahmen jeweils ein Steg vorgesehen ist, die Unterseite der bügelförmigen Scheibe mit einem Vorsprung versehen ist, die Stirnseite des Kühlrippensatzes entsprechend der bügelförmigen Scheibe mit einer Vertiefung versehen ist, die beiden Rahmen zu der Scheibe hin nach unten neigen, und das Verbindungsende und das Bewegungsende jeweils in Form von einer Zunge ausgebildet ist.
46. Kühlaggregat nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Bewegungsende des Bewegungselements in eine längliche Begrenzungsöffnung einer Wand des Rahmens erstreckt und vor der Betätigung des Betätigungselements im oberen und nach der Betätigung des Betätigungselements im unteren Bereich der Begrenzungsöffnung befindet.
47. Kühlaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Sitzes jeweils eine Vielzahl von Luftöffnungen aufweisen, damit der Kühlrippensatz die Warmluft abführen kann.
48. Kühlaggregat nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Sitzes jeweils eine Vielzahl von Luftöffnungen aufweisen, damit der Kühlrippensatz die Warmluft abführen kann.
49. Kühlaggregat nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Sitzes jeweils eine Vielzahl von Luftöffnungen aufweisen, damit der Kühlrippensatz die Warmluft abführen kann.
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