DE20112612U1 - Flaschenzellenträger sowie Flaschenkorb mit einem solchen Träger - Google Patents

Flaschenzellenträger sowie Flaschenkorb mit einem solchen Träger

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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
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Description

Flaschenzellenträger sowie Flaschenkorb mit einem solchen Träger
Die Neuerung bezieht sich auf einen Flaschenzellenträger gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1 sowie auf einen Flaschenkorb gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 29.
Flaschenkörbe für Flaschenreinigungsmaschinen sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt und dienen in einer Flaschenreinigungsmaschine, in der eine Vielzahl von Flaschenkörben an einem in einem Gehäuse dieser Maschine umlaufenden Transporteur vorgesehen sind, zur Aufnahme von Flaschen während des Reinigungsvorgangs, d.h. die Flaschen werden mit den Flaschenkörben durch verschiedene Behandlungs- oder Reinigungszonen bewegt und dort mit unterschiedlichen Reinigungsflüssigkeiten (Lauge, Wasser usw.) bei unterschiedlichen Temperaturen in der dem Fachmann bekannten Weise behandelt.
Bekannte Flaschenkörbe bestehen aus einem Flaschenzellenträger, der aus einem korrosionsbeständigen Material mit ausreichend hoher Tragfestigkeit, beispielsweise aus korrosionsbeständigem Stahl hergestellt ist, sowie aus in die Flaschenzellenträger eingesetzten und dort befestigten Flaschenzellen, die beispielsweise als Spritzgießteile aus Kunststoff gefertigt sind. Bekannt ist es hierbei insbesondere auch (DE 32 01 881 A1), den jeweiligen Flaschenzellenträger aus einem korrosionsbeständigen Stahlblech durch Stanzen und Biegen in Form eines U-förmig abgewinkelten Profilträgers zu fertigen, und zwar mit zwei seitlichen Schenkeln und einem diese Schenkel verbindenden oberen Jochabschnitt, der in Richtung einer Längsachse des Flaschenträgers (Flaschenzellenträgerlängsachse) eine Vielzahl von Öffnungen vorgesehen sind, in die die Flaschenzellen so eingesetzt sind, daß sie mit ihren Flaschenzellenkörpern in den Raum zwischen den Schenkeln reichen und über die freien Enden der Schenkel aus dem Flaschenzellenträger nach unten vorstehen. Die Flaschenzellen sind dabei sowohl
1005-01, G, FlaschenzellentCäget.(i(Jt?
24.07.2001 :..* :...
im Bereich der Öffnungen im Jochabschnitt, als auch an den freien Rändern der Schenkel durch Einrasten am Flaschenzellenträger gehalten.
Das Gesamtgewicht eines Flaschenkorbes ist in erheblichem Maße durch das Gewicht des Flaschenzellenträgers bestimmt. Weiterhin haben bekannte Flaschenkörbe den Nachteil, daß die Flaschenzellenträger aufgrund einer relativ großen Masse eine hohe Wärmekapazität aufweisen, so daß Wärme und damit Energie beispielsweise aus warmen Behandlungszonen der Flaschenreinigungsmaschine in kältere Behandlungszonen übertragen wird, was zu unerwünscht hohen Wärmeverlusten führt. Weiterhin besteht bei vielen bekannten Flaschenkörben auch der Nachteil einer relativ hohen Verschleppung von Reinigungsflüssigkeit aus einer Behandlungszone in eine anschließende Behandlungszone, und zwar aufgrund relativ großer Flächen des Flaschenzellenträgers, an denen flüssiges Behandlungsmedium anhaften kann, und/oder aufgrund von Hohlräumen, insbesondere auch innerhalb des Flaschenzellenträgers zwischen diesem und den Flaschenzellen.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Flaschenzellenträger aufzuzeigen, der die vorgenannten Nachteile vermeidet und außerdem bei möglichst geringer Masse und damit bei möglichst geringem Gesamtgewicht eine ausreichend hohe Stabilität besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Flaschenzellenträger entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet. Ein Flaschenkorb ist entsprechend dem Schutzanspruch 29 ausgebildet.
Der neuerungsgemäße Flaschenzellenträger hat den Vorteil, daß er trotz hoher Stabilität ein geringes Gewicht aufweist und durch die neuerungsgemäße Ausbildung auch ein Verschleppen von flüssigem Reinigungsmedium und Wärme von einer Behandlungszone in eine nachfolgende Behandlungszone stark reduziert ist, und zwar durch eine wesentliche Verkleinerung der Gesamtoberfläche und der
1005-01, G, FlaschenzellentÖ6ef.(Ia&.
Masse im Bereich der Schenkel.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wurde im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Teillänge eines Flaschenzellenträgers für einen Flaschenkorb einer ansonsten nicht dargestellten
Flaschenreinigungsmaschine;
Fig. 2 in vergrößerter perspektivischer Teildarstellung eine Seitenansicht des Flaschenzellenträgers der Figur 1 im Bereich einer längsseitigen Öffnung
oder Ausstanzung einer ersten Geometrie; Fig. 3 eine Darstellung wie Figur 1, jedoch im Bereich einer der Öffnungen oder
Ausstanzungen einer zweiten Geometrie;
Fig. 4 in vereinfachter Darstellung einen Querschnitt durch einen Flaschenkorb bestehend aus dem Flaschenzellenträger der Figuren 1-3 und einer Vielzahl von in diesem Flaschenzellenträger gehaltenen Flaschenzellen.
Der in der Figur 4 allgemein mit 1 bezeichnete Flaschenkorb besteht im wesentlichen aus dem Flaschenzellenträger 2, der aus einem korrosionsbeständigen Metallblech, vorzugsweise aus einem Edelstahlblech durch Stanzen und Biegen hergestellt ist, sowie aus einer Vielzahl von aus Kunststoff gefertigten und im Flaschenzellenträger 2 gehaltenen Flaschenzellen 3.
Der Flaschenzellenträger 2 ist als U-förmig abgewinkelter Profilträger hergestellt, und zwar mit zwei Schenkeln 4 und einem oberen, diese Schenkel miteinander verbindenden oberen Jochabschnitt 5. Die Schenkel 4, die sich ebenso wie der Jochabschnitt 5 über die gesamte Länge des Flaschenzellenträgers 2 erstrecken, liegen in Ebenen, die gegenüber der senkrecht zum Jochabschnitt 5 angeordneten und die Flaschenzellenträgerlängsachse einschließenden Mittelebene M derart geneigt, daß diese Schenkel 4 bzw. deren Ebenen einen spitzen Winkel miteinander einschließen, der sich zum Jochabschnitt 5 hin öffnet. Der
Flaschenzellenträger 2 ist bei der dargestellten Ausführungsform symmetrisch zu dieser Mittelebene M ausgebildet.
Im Jochabschnitt 5 sind in regelmäßigen Abständen Öffnungen 6 vorgesehen, und zwar zur Aufnahme jeweils einer Flaschenzelle 2, die mit ihrem korbartigen Flaschenzellenkörper 7 durch die betreffende Öffnung 6 hindurchgeführt in den Raum zwischen den Schenkeln 4 hineinreicht und über die dem Jochabschnitt 5 entfernt liegenden freien Ränder 4' der Schenkel 4 nach unten aus dem Flaschenzellenträger 2 vorstehen. Mit einem oberen Bund oder Flansch 8 stützen sich die Flaschenzellen 3 an der den Schenkeln 4 abgewandten Oberseite des Jochabschnittes 5 am Rand der jeweiligen Öffnung 6 ab und sind durch Einrasten an den Öffnungen 6 gehalten. Eine Abstützung quer zur Flaschenzellenträgerlängsachse L sowie zugleich auch in Richtung dieser Längsachse wird für jede, mit ihrer Achse senkrecht zur Ebene des Jochabschnittes 5 orientierten Flaschenzelle 3 im unteren Bereich dadurch erreicht, daß die Schenkel 4 an ihrem Rand 4' gegen die Außenfläche der jeweiligen Flaschenzelle anliegen und an der Außenfläche der Flaschenzellen 3 angeformte und über diese Außenfläche radial überstehende Rasten 9 in jeweils eine Ausklinkung 10 eingreifen, die am unteren freien Rand 4' der Schenkel 4 vorgesehen und an diesem Rand 4' offen ist.
Wie insbesondere die Figur 1 zeigt, ist der Flaschenzellenträger 2 an seinem Jochabschnitt 5 durch die Ausnehmungen 6 derart gitter- oder leiterartig ausgebildet ist, daß sich für den Jochabschnitt 5 eine Struktur mit einer Vielzahl von Querstegen 11, die jeweils zwischen zwei Öffnungen 6 sowie auch an den beiden Enden des Flaschenzellenträgers 2 vorgesehen sind, sowie mit seitlichen Längsstegen 12 ergibt, die sich über die gesamte Länge des Flaschenzellenträgers 2 erstrecken und jeweils den Übergang zwischen dem Jochabschnitt 5 und einem Schenkel 4 bilden.
Die Querstege 11 sind beim Stanzen der Öffnungen 6 winkelstückartig derart hergestellt, daß sie einen oberen, in der Ebene des Jochabschnittes 5 liegenden
und sich zwischen den Längsstegen 12 erstreckenden Schenkel 11' sowie einen gegenüber diesem Schenkel abgewinkelten Schenkel 11" bilden, der sich in Längsrichtung des betreffenden Quersteges 11 erstreckt, aber in einer Ebene senkrecht oder etwa senkrecht zur Ebene des Jochabschnittes 5 bzw. zur Flaschenzellenträgerlängsachse L liegt. Durch die Schenkel 11" wird u.a. eine verbesserte Anlage für die Flaschenzellen 3 im Bereich der Öffnungen 6 sowie zugleich auch eine Verstärkung der Querstege 11 und damit des Flaschenzellenträgers 2 an seiner Oberseite, d.h. im Bereich des Jochabschnittes 5 erreicht.
An den beiden Schenkeln 4 ist der Flaschenzellenträger 2 mit einer Vielzahl von Ausstanzungen bzw. Öffnungen versehen, die zwei unterschiedliche Geometrien aufweisen, und zwar mit den Öffnungen 13 einer ersten Geometrie, von denen in der Figur 2 eine derartige Öffnung vergrößert wiedergegeben ist, sowie mit den Öffnungen 14a und 14b einer zweiten Geometrie, von denen in der Figur 3 eine Öffnung 14a vergrößert wiedergegeben ist. Die Geometrie der Öffnung 14b unterscheidet sich von der Geometrie der Öffnung 14a lediglich dadurch, daß die Öffnung 14b spiegelbildlich zur Öffnung 14a ausgebildet ist, und zwar gespiegelt an einer gedachten Spiegelachse, die in der Ebene des betreffenden Schenkels 4 liegt und senkrecht zur Flaschenzellenträgerlängsachse L orientiert ist.
Wie die Figur 2 zeigt, sind die Öffnungen 13 im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sind, und zwar mit einer Breite B1 und einer gegenüber der Breite B1 etwas größeren Höhe. Die Breite B1 ist dabei in einer Achsrichtung parallel zur Flaschenzellenträgerlängsachse L angegeben. Die Höhe verläuft hierzu senkrecht. An den Ecken ist jede Öffnung 13 abgerundet, und zwar in der Nähe der zwischen dem jeweiligen Schenkel 4 und dem Jochabschnitt 5 gebildeten, sich in Längsrichtung des Flaschenzellenträgers 2 erstreckenden abgerundeten Kante mit dem Radius r1 und im Bereich der freien Ränder 4' mit dem Radius r2. Die Öffnungen 13 sind weiterhin so ausgeführt, daß zwischen dem oberen, sich parallel zur Flaschenzellenträgerlängsachse L erstreckenden Rand 16 jeder Ausnehmung
1005-01, G, FlaschenzeUeut$gef.<fac»·
13 und der Ebene der Oberseite des Jochabschnitts 5 ein Abstand al und zwischen dem unteren, ebenfalls parallel zur Flaschenzellenträgerlängsachse L verlaufenden Rand 17 und einer Linie 15, auf der die geschlossenen Seiten der rechteckförmigen Ausklinkungen 10 liegen, ein Abstand a2 verbleiben. Mit 18 sind die senkrecht zur Flaschenzellenträgerlängsachse L verlaufenden seitlichen Ränder der Öffnung 13 bezeichnet.
Die Öffnung 14a bzw. 14b besitzt eine in etwa trapezartige Geometrie mit einem oberen, parallel zur Flaschenzellenträgerlängsachse L verlaufenden Rand 19, mit zwei senkrecht zur Längserstreckung verlaufenden seitlichen Rändern 20 und 21 und mit einem unteren Rand 22, dessen gedachten Verlängerung mit der gedachten Verlängerung des oberen Randes 19 einen Winkel &agr; in der Größenordnung zwischen 20° und 25°, beispielsweise von etwa 24° einschließt, und zwar derart, daß der Rand 21 kürzer ist als der Rand 20 (Figur 3). Der Abstand zwischen den Rändern 20 und 21 ist wiederum die parallel zur Längsachse L gemessene Breite B2. Der obere Rand 19 besitzt ebenfalls den Abstand al von der Ebene der Oberseite des Jochabschnitts 5 und der tiefste Punkt des unteren Randes 22 den Abstand a3 von der gedachten Linie 15. Die Ecken der Öffnungen 14a bzw. 14b sind wiederum abgerundet, und zwar am Übergang zwischen dem Rand 19 und den Rändern 20 und 21 mit dem Radius r1 und unten am Übergang zwischen den Rändern 20 und 22 mit dem Radius r3.
Wie die Figur 1 zeigt, sind die Öffnungen 13, 14a und 14b in dem jeweiligen Schenkel 4 in einer sich wiederholenden Folge in Längsrichtung vorgesehen, und zwar derart, daß die Öffnungen 13, 14a und 14b in Längsrichtung L aufeinander folgende Gruppen bilden, von denen jede Gruppe beispielsweise in der in der Figur 1 mit dem Pfeil A angegebenen Betrachtungsrichtung mit einer Öffnung 14a der zweiten Geometrie beginnt, auf die dann zwei Öffnungen 13 der ersten Geometrie folgen, und mit der Öffnung 14b der gespiegelten zweiten Geometrie abschließt, worauf eine neue Gruppe oder Teilfolge von Öffnungen 13, 14a und 14b folgt, und zwar wiederum beginnend mit der Öffnung 14a.
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Die Öffnungen 14a und 14b sind in jeder Teilfolge so vorgesehen, daß jeweils der längere seitliche Rand 20 dieser Öffnungen einer Öffnung 13 der ersten Geometrie der Teilfolge benachbart liegt. Am Übergang zwischen zwei Teilfolgen schließt sich bei der angenommenen Betrachtungsrichtung A an eine Öffnung 14b eine Öffnung 14a an, und zwar derart, daß die kürzeren Ränder 21 dieser Öffnungen einander benachbart sind.
Durch die Öffnungen 13, 14a und 14b besitzt auch jeder Schenkel 4 eine gitter- oder leiterartige Struktur mit Querstegen 23, 24 und 25, mit einem oberen Längssteg 26, der sich in Längsrichtung L erstreckt und mit dem benachbarten Längssteg 12 einen Profilabschnitt in Form eines Winkelprofils bildet, sowie mit dem unteren, sich in Längsrichtung L erstreckenden Längssteg 27, der den freien Rand 4' mit den Ausklinkungen 10 aufweist. Die Querstege 23 besitzen über ihre gesamte Länge eine gleichbleibende Breite und sind lediglich am oberen und unteren Ende bedingt durch die abgerundeten Öffnungen 13, 14a und 14b etwas verbreitert ausgebildet. Die Querstege 24 besitzen ausgehend von dem oberen Längssteg 26 zunächst eine gleichbleibende Breite, die gleich der Breite der Querstege 23 ist, gehen dann aber in einen dreieckförmigen Abschnitt 27' des Längssteges 27 über, der (Abschnitt 27') von den aneinander anschließenden Öffnungen 14a und 14b gebildet ist. Die Querstege 23 sind zwischen zwei Öffnungen 13 durch deren Ränder 18 und zwischen einer Öffnung 13 und einer Öffnung 14a bzw. 14b durch einen Rand 18 und einen Rand 20 definiert. Der Quersteg 25, der an jedem Schenkel 4 jeweils einmal an beiden Enden des Flaschenzellenträgers 2 vorgesehen ist, besitzt eine im Vergleich zu den übrigen Querstegen größere Breite.
Zwischen den Schenkeln 4 sind ebenfalls aus Metallblech, vorzugsweise aus einem Edelstahlblech gefertigte Verbindungsstege 28 vorgesehen, und zwar jeweils dort, wo die Querstege 24 gebildet sind. Die Verbindungsstege 28 liegen mit ihren Oberflächenseiten senkrecht zur Flaschenzellenträgerlängsachse L und in einer gemeinsamen Ebene mit den beiden zugehörigen Querstegen 24 an den beiden Schenkeln 4. Die Verbindungsstege 28 erstrecken sich zwischen den beiden
Schenkeln 4. Die Höhe der Verbindungsstege 28 ist so gewählt, daß diese Stege, die mit ihrem unteren Rand 29 und ihrem oberen Rand 30 parallel zur Ebene des Jochabschnittes 5 liegen, mit ihrem unteren Rand 29 niveaugleich oder etwas niveaugleich mit der Linie 15 angeordnet sind und mit ihrem oberen Rand 30 etwa bis auf ein Niveau reichen, an dem die Querstege 27 jeweils in den dreieckförmigen Abschnitt 27' übergehen. An den beiden Enden ist der Flaschenzellenträger 2 jeweils mit einem die Schenkel 4 und den Jochabschnitt 5 verbindenden Wandabschnitt oder Abschlußblech 31 versehen, an welchem der Flaschenträger an einem nicht dargestellten Transportelement, beispielsweise an einer Kette der Waschmaschine befestigt ist. Ebenso wie die Verbindungsstege 28 sind auch die Wandabschnitte 31 aus dem korrosionsbeständigen Blech hergestellt. Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen befinden sich die Ausklinkungen 10 jeweils zwischen zwei Querstegen 23 bzw. 24.
Wie die Figuren auch zeigen, sind die Öffnungen 13, 14a und 14b großformatig ausgeführt, d.h. die Breite B1 bzw. B2 und die Höhe der Öffnungen 13, 14a, 14b sind wesentlich größer als die Breite der zwischen den Öffnungen verbliebenen Querstege 23, 24, 25, aber auch wesentlich größer als die Breite der sich in Flaschenzellenträgerlängsachse L erstreckenden Stege 26, 27.
Der beschriebene Flaschenzellenträger hat den Vorteil einer hohen Stabilität bei reduzierter Masse und damit auch den Vorteil eines geringen Gewichtes sowie einer geringen Wärmekapazität, so daß bei Verwendung in der Reinigungsmaschine u.a. weniger Wärme und damit Energie aus warmen Zonen dieser Maschine in kalte Bereiche übertragen wird. Durch die filigrane Ausbildung des Flaschenzellenträgers insbesondere an den Schenkeln 4 sowie durch die hochkant angeordneten Verbindungsstege 28 und die ebenfalls hochkant angeordneten Abschlußbleche 31 ist weiterhin in vorteilhafter Weise das Verschleppen von Reinigungsflüssigkeit (Wasser, Lauge usw.) mit den in der Reinigungsmaschine umlaufenden Flaschenträgern von einer Behandlungszone in nachfolgende Behandlungszonen zumindest stark reduziert.
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Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen, die sich durch eine hohe Stabilität bei extrem geringen Gewicht auszeichnen, sind die die Geometrie der Öffnungen 13, 14 und 14b definierenden Parameter entsprechend der beiliegenden Tabelle gewählt:
Parameter Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4
Abstand al 12 mm 22 mm 20 mm 35 mm
Abstand a2 7,5 mm 10 mm 12 mm 21 mm
Breite B1 90 mm 90 mm 90 mm 87 mm
Radius r2 20 mm 20 mm 25 mm 27,5 mm
Abstand a3 7,5 mm 10 mm 15 mm 40 mm
Breite B2 90 mm 90 mm 90 mm 77 mm
Radius r3 17 mm 17 mm 17 mm 24 mm
Dicke d1 2,4 mm 2,6 mm 2,9 mm 4,5 mm
Dicke d2 3 mm 3 mm 3 mm 5 mm
In der vorstehenden Tabelle sind d1 die Dicke des Blechs, welches für das von den Schenkeln 4 und dem Jochabschnitt 5 gebildete U-Tragprofil verwendet ist, und d2 die Blechdicke der Verbindungsstege 28 sowie Abschlußbleche 31.
Die in der vorstehenden Tabelle angegebenen Beispiele stellen eine Optimierung des jeweiligen Flaschenzellenträgers 2 hinsichtlich Gewicht und Belastbarkeit dar. So ergibt sich bei dem Beispiel 1 eine Reduzierung des Gesamtgewichts des Flaschenzellenträgers 2 um ca. 48% bezogen auf das Gesamtgewicht eines Flaschenzellenträgers mit gleichen Abmessungen und aus gleichem Material mit gleicher Materialdicke, aber mit nicht strukturierten Schenkeln 4, d.h. mit Schenkeln 4 die die Öffnungen 13, 14a und 14b nicht aufweisen.
Beim Beispiel 2 ergibt sich eine Reduzierung des Gesamtgewichts um ca. 41% und zwar wiederum bezogen auf das Gesamtgewicht eines Flaschenzellenträgers mit gleichen Abmessungen und aus gleichem Material mit gleicher Materialdicke, aber mit nicht strukturierten Schenkeln 4. Belastungsversuche, bei denen unter Last die
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Durchbiegung des Flaschenzellenträgers 2, d.h. die Verformung in einer Achsrichtung senkrecht zur Ebene des Jochabschnittes 5 gemessen wurde, ergaben praktisch keinen Unterschied zu einem Flaschenzellenträger gleicher Größe ohne strukturierte Schenkel 4.
Das Beispiel 3 ergab eine Reduzierung des Gesamtgewichtes von etwa 36%, und zwar wiederum bezogen auf das Gesamtgewicht eines Flaschenzellenträgers mit gleichen Abmessungen und aus gleichem Material mit gleicher Materialdicke, aber mit nicht strukturierten Schenkeln 4. Auch hier ergaben sich bei Belastungsversuchen praktisch keine Unterschiede zu einem Flaschenzellenträger mit nicht strukturierten Schenkeln. Gleiches Ergebnis hatten Versuche an dem Flaschenzellenträger gemäß Beispiel 4, und zwar mit einer Reduzierung des Gesamtgewichts um ca. 25% wiederum bezogen auf das Gesamtgewicht eines Flaschenzellenträgers mit gleichen Abmessungen und aus gleichem Material mit gleicher Materialdicke, aber mit nicht strukturierten Schenkeln 4.
Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
1005-01, G, Flaschcnzcllcnjagir.tltii.
Bezugszeichenliste
1 11" Flaschenkorb
2 Flaschenzellenträger
3 14a, 14b Flaschenzelle
4 Schenkel
5 17, 18 Jochabschnitt
6 20,21,22 Öffnungen
7 24,25 Flaschenzellenkörper
8 27 Flansch
9 Rast
10 Ausklinkung
11 Quersteg
11\ Schenkel
12 Längssteg
13, Ausstanzung oder Öffnung
15 Linie
16, Öffnungsrand
19, Öffnungsrand
23, Quersteg
26, Längssteg
27" dreieckförmiger Abschnitt
28 Verbindungssteg
29 Oberseite Verbindungssteg
30 Unterseite Verbindungssteg
31 Abschlußblech
A Betrachtungsrichtung
L Flaschenzellenträgerlangsachse
1005-01, G, Flaschenzellent^rJtap.

Claims (29)

1. Flaschenzellenträger eines Flaschenkorbes (1) für Reinigungsmaschinen, hergestellt als U-förmig abgewinkelter Profilträger aus einem Flachmaterial mit zwei Schenkeln (4) und mit einem diese Schenkel (4) miteinander verbindenden Jochabschnitt (5), in welchem in einer Flaschenzellenträgerlängsachse (L) des Flaschenzellenträgers (2) aufeinander folgend Öffnungen (6) zur Aufnahme von Flaschenzellen (3) vorgesehen sind, die sich mit jeweils einem Flaschenzellenkörper (7) in den zwischen den Schenkeln (4) gebildeten Raum hineinerstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) zur Bildung einer gitter- oder leiterartigen Struktur mit einer Vielzahl von großformatigen Öffnungen (13, 14a, 14b) versehen sind, die in der Längsachse (L) aufeinander folgend vorgesehen sind.
2. Flaschenzellenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (13, 14a, 14b) in den Schenkeln (4) großformatig ausgebildet sind, d. h. die Gesamtfläche der Öffnungen (13, 14a, 14b) größer ist als die restliche Fläche der Schenkel (4).
3. Flaschenzellenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B1, B2), die die Öffnungen (13, 14a, 14b) in Richtung der Flaschenzellenträgerlängsachse (L) aufweisen, und/oder die Höhe, die die Öffnungen (13, 14a, 14b) in einer Achsrichtung senkrecht zur Flaschenzellenträgerlängsachse (L) besitzen, wesentlich größer ist als die Breite der zwischen den Öffnungen verbliebene, quer bzw. senkrecht zur Flaschenzellenträgerlängsachse (L) verlaufende Querstege (23, 24, 25) und/oder als die Breite der sich in Flaschenzellenträgerlängsachse (L) erstreckenden Stege oder Bereiche (26, 27) am Übergang zum Jochabschnitt (5) bzw. am freien, dem Jochabschnitt (5) entfernt liegenden Rand (4) des jeweiligen Schenkels (4).
4. Flaschenzellenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er symmetrisch zu einer die Flaschenzellenträgerlängsachse (L) einschließenden Mittelebene (M) ausgebildet ist.
5. Flaschenzellenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er symmetrisch zu einer durch die Mitte des Flaschenzellenträgers verlaufende und senkrecht zur Flaschenzellenträgerlängsachse (L) angeordneten Querebene ausgebildet ist.
6. Flaschenzellenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (13, 14a, 14b) abgerundete Ecken aufweisen.
7. Flaschenzellenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln (4) mehrere Öffnungen (13) einer ersten Geometrie und mehrere Öffnungen (14, 14b) einer zweiten Geometrie vorgesehen sind.
8. Flaschenzellenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (13) der ersten Geometrie quadratisch oder rechteckförmig ausgebildet sind.
9. Flaschenzellenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckförmiger Ausbildung der Öffnungen (13) der ersten Geometrie die längeren Öffnungsränder (18) in der Achsrichtung senkrecht zur Flaschenzellenträgerfängsachse (L) orientiert sind.
10. Flaschenzellenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (14a, 14b) der zweiten Geometrie trapezartig ausgebildet sind, und zwar mit drei rechtwinklig aneinander anschließenden Öffnungsrändern (19, 20, 21), von denen ein erster und ein zweiter, die Basis bzw. die der Basis gegenüberliegende Seite bildender Öffnungsrand (20, 21) sich jeweils senkrecht zur Flaschenzellenträgerlängsachse (L) erstreckt,
ein rechtwinklig zu diesen Öffnungsrändern (20, 21) verlaufender und eine Trapezseite bildender dritter Öffnungsrand (19) parallel zur Flaschenzellenträgerlängsachse (L) liegt und
ein vierter, eine Trapezseite bildender Öffnungsrand (22) mit dem dritten Öffnungsrand (19) einen spitzen Winkel (&alpha;) einschließt, beispielsweise einen Winkel in der Größenordnung zwischen 20° und 25°, z. B. von etwa 24°.
11. Flaschenzellenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (13, 14a, 14b) an dem jeweiligen Schenkel (4) wenigstens eine Folge von Öffnungen bilden, in der in Richtung der Flaschenzellenträgerlängsachse (L) in einer angenommenen Betrachtungsrichtung (A) auf eine Öffnung (14a) der zweiten Geometrie wenigstens eine Öffnung (13) der ersten Geometrie und auf diese wiederum eine Öffnung (14b) der zweiten Geometrie folgen, wobei die Öffnungen der zweiten Geometrie an den beiden Enden dieser Folge jeweils spiegelbildlich zu einer gedachten, die Flaschenzellenträgerlängsachse (L) senkrecht schneidenden und in der Mitte der Folge angeordneten Spiegelebene ausgebildet sind.
12. Flaschenzellenträger nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (14a, 14b) der zweiten Geometrie mit ihrem zweiten Umfangsrand (21) jeweils am Anfang bzw. Ende der Folge vorgesehen sind.
13. Flaschenzellenträger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Öffnungen (14a, 14b) der zweiten Geometrie wenigstens zwei Öffnungen (13) der ersten Geometrie vorgesehen sind.
14. Flaschenzellenträger nach der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet daß in Richtung der Flaschenzellenträgerlängsachse (L) die Öffnungsfolge mehrfach vorgesehen ist, wobei am Übergang zwischen zwei Folgen jeweils eine Öffnung (14b) der zweiten Geometrie der einen Folge und eine spiegelbildlich hierzu ausgeführte Öffnung (14b) der zweiten Geometrie der anschließenden Folge vorgesehen sind.
15. Flaschenzellenträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen zwei Öffnungsfolgen der den freien Rand des jeweiligen Schenkels (4) bildende, sich in Flaschenzellenträgerlängsrichtung (L) erstreckende Randbereich oder Längssteg (27) eine dreieckförmige Verbreiterung (27') aufweist.
16. Flaschenzellenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in vorgegebenen Abständen zwischen den Schenkeln (4) aus Flachmaterial hergestellte Verbindungsstege (28) vorgesehen sind, die mit ihren Oberflächenseiten in Ebenen senkrecht zur Flaschenzellenträgerlängsachse (L) orientiert sind.
17. Flaschenzellenträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (28) im Bereich des Übergangs zwischen zwei Öffnungsfolgen vorgesehen sind.
18. Flaschenzellenträger nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (28) eine Höhe aufweisen, die gleich oder in etwa gleich der Höhe der dreieckförmigen Verbreiterung (27) ist.
19. Flaschenzellenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch aus Flachmaterial hergestellte, mit ihren Oberflächenseiten senkrecht zur Flaschenzellenträgerlängsachse (L) orientierte, die Schenkel (4) sowie den Jochabschnitt (5) miteinander verbindende Abschlußelemente (31) an den beiden Enden des Flaschenzellenträgers (2).
20. Flaschenzellenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) im Bereich des freien Randes (4') jeweils mit Ausklinkungen, vorzugsweise mit zum freien Rand (4') hin offenen Ausklinkungen (10) versehen sind, und daß die dem Jochabschnitt (5) zugewandten geschlossenen Seiten der Ausklinkungen (10) an dem jeweiligen Schenkel (4) auf einer gemeinsamen Linie (15) parallel zur Flaschenzellenträgerlängsachse (L) liegen.
21. Flaschenzellenträger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkungen (10) jeweils zwischen zwei von den Öffnungen (13, 14a, 14b) in den Schenkeln (4) gebildeten Querstegen (23, 24, 25) angeordnet sind.
22. Flaschenzellenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Öffnungen (13, 14a, 14b) in den Schenkeln (4) gebildeten Querstege (23, 24, 25) dort vorgesehen sind, wo auch zwischen den Öffnungen (6) im Jochabschnitt (5) Querstege (11) gebildet sind.
23. Flaschenzellenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Folge von Öffnungen (13, 14a, 14b) in dem jeweiligen Schenkel (4), die (Folge) am Anfang und am Ende jeweils eine Öffnung (14a, 14b) der zweiten Geometrie und zwischen diesen zwei Öffnungen (13) der ersten Geometrie aufweist und die Öffnungen der zweiten Geometrie spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, die Geometrie der Öffnungen durch die nachstehenden Parameter bestimmt ist,
Abstand a1 12 mm
Abstand a2 7,5 mm
Breite B1 90 mm
Radius r2 20 mm
Abstand a3 7,5 mm
Breite B2 90 mm
Radius r3 17 mm
Dicke d1 2,4 mm
Dicke d2 3 mm
wobei
a1 der Abstand des jeweiligen der Ebene des Jochabschnitts (5) am nächsten liegenden Öffnungsrandes (16, 19) der Öffnungen,
a2 der Abstand des dem freien Rand des Schenkels (4) am nächsten liegenden Öffnungsrandes (17) der Öffnungen der ersten Geometrie von dem freien Rand (4') oder der Randlinie (15) der Ausklinkungen (10),
a3 der Abstand des dem freien Rand (4') des Schenkels (4) am nächsten liegenden Randbereichs der Öffnung der zweiten Geometrie von diesem freien Rand (4') oder von der Randlinie (15) der Ausklinkungen,
B1 die Breite der Öffnungen (13) der ersten Geometrie,
B2 die Breite der Öffnungen (14a, 14b) der zweiten Geometrie,
r1 der Radius der Abrundung der Ecken der Öffnungen (13) der ersten Geometrie und r3 der Radius der Abrundung am Übergang zwischen dem ersten und vierten Öffnungsrand (20, 22) der Öffnungen der zweiten Geometrie sind.
24. Flaschenzellenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Folge von Öffnungen (13, 14a, 14b) in dem jeweiligen Schenkel (4), die (Folge) am Anfang und am Ende jeweils eine Öffnung (14a, 14b) der zweiten Geometrie und zwischen diesen zwei Öffnungen (13) der ersten Geometrie aufweist und die Öffnungen der zweiten Geometrie spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, die Geometrie der Öffnungen durch die nachstehenden Parameter bestimmt ist,
Abstand a1 22 mm
Abstand a2 10 mm
Breite B1 90 mm
Radius r2 20 mm
Abstand a3 10 mm
Breite B2 90 mm
Radius r3 17 mm
Dicke d1 2,6 mm
Dicke d2 3 mm
wobei
a1 der Abstand des jeweiligen der Ebene des Jochabschnitts (5) am nächsten liegenden Öffnungsrandes (16, 19) der Öffnungen,
a2 der Abstand des dem freien Rand des Schenkels (4) am nächsten liegenden Öffnungsrandes (17) der Öffnungen der ersten Geometrie von dem freien Rand (4') oder der Randlinie (15) der Ausklinkungen (10),
a3 der Abstand des dem freien Rand (4') des Schenkels (4) am nächsten liegenden Randbereichs der Öffnung der zweiten Geometrie von diesem freien Rand (4') oder von der Randlinie (15) der Ausklinkungen,
B1 die Breite der Öffnungen (13) der ersten Geometrie,
B2 die Breite der Öffnungen (14a, 14b) der zweiten Geometrie,
r1 der Radius der Abrundung der Ecken der Öffnungen (13) der ersten Geometrie und r3 der Radius der Abrundung am Übergang zwischen dem ersten und vierten Öffnungsrand (20, 22) der Öffnungen der zweiten Geometrie sind.
25. Flaschenzellenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Folge von Öffnungen (13, 14a, 14b) in dem jeweiligen Schenkel (4), die (Folge) am Anfang und am Ende jeweils eine Öffnung (14a, 14b) der zweiten Geometrie und zwischen diesen zwei Öffnungen (13) der ersten Geometrie aufweist und die Öffnungen der zweiten Geometrie spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, die Geometrie der Öffnungen durch die nachstehenden Parameter bestimmt ist,
Abstand a1 20 mm
Abstand a2 12 mm
Breite B1 90 mm
Radius r2 25 mm
Abstand a3 15 mm
Breite B2 90 mm
Radius r3 17 mm
Dicke d1 2,9 mm
Dicke d2 3 mm
wobei
a1 der Abstand des jeweiligen der Ebene des Jochabschnitts (5) am nächsten liegenden Öffnungsrandes (16, 19) der Öffnungen,
a2 der Abstand des dem freien Rand des Schenkels (4) am nächsten liegenden Öffnungsrandes (17) der Öffnungen der ersten Geometrie von dem freien Rand (4') oder der Randlinie (15) der Ausklinkungen (10),
a3 der Abstand des dem freien Rand (4') des Schenkels (4) am nächsten liegenden Randbereichs der Öffnung der zweiten Geometrie von diesem freien Rand (4') oder von der Randlinie (15) der Ausklinkungen,
B1 die Breite der Öffnungen (13) der ersten Geometrie,
B2 die Breite der Öffnungen (14a, 14b) der zweiten Geometrie,
r1 der Radius der Abrundung der Ecken der Öffnungen (13) der ersten Geometrie und r3 der Radius der Abrundung am Übergang zwischen dem ersten und vierten Öffnungsrand (20, 22) der Öffnungen der zweiten Geometrie sind.
26. Flaschenzellenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Folge von Öffnungen (13, 14a, 14b) in dem jeweiligen Schenkel (4), die (Folge) am Anfang und am Ende jeweils eine Öffnung (14a, 14b) der zweiten Geometrie und zwischen diesen zwei Öffnungen (13) der ersten Geometrie aufweist und die Öffnungen der zweiten Geometrie spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, die Geometrie der Öffnungen durch die nachstehenden Parameter bestimmt ist,
Abstand a1 35 mm
Abstand a2 21 mm
Breite B1 87 mm
Radius r2 27,5 mm
Abstand a3 40 mm
Breite B2 77 mm
Radius r3 24 mm
Dicke d1 4,5 mm
Dicke d2 5 mm
wobei
a1 der Abstand des jeweiligen der Ebene des Jochabschnitts (5) am nächsten liegenden Öffnungsrandes (16, 19) der Öffnungen,
a2 der Abstand des dem freien Rand des Schenkels (4) am nächsten liegenden Öffnungsrandes (17) der Öffnungen der ersten Geometrie von dem freien Rand (4') oder der Randlinie (15) der Ausklinkungen (10),
a3 der Abstand des dem freien Rand (4') des Schenkels (4) am nächsten liegenden Randbereichs der Öffnung der zweiten Geometrie von diesem freien Rand (4') oder von der Randlinie (15) der Ausklinkungen,
B1 die Breite der Öffnungen (13) der ersten Geometrie,
B2 die Breite der Öffnungen (14a, 14b) der zweiten Geometrie,
r1 der Radius der Abrundung der Ecken der Öffnungen (13) der ersten Geometrie und r3 der Radius der Abrundung am Übergang zwischen dem ersten und vierten Öffnungsrand (20, 22) der Öffnungen der zweiten Geometrie sind.
27. Flaschenzellenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Öffnungen (13, 14a, 14b) am Schenkel (4) gebildeten Querstege (23, 24) gleiche Breite aufweisen.
28. Flaschenzellenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Herstellung aus korrosionsbeständigem Metallblech, vorzugsweise Stahlblech.
29. Flaschenkorb für Reinigungsmaschinen mit einem Flaschenzellenträger (2) und mit mehreren an diesem Flaschenzellenträger vorgesehenen Flaschenzellen (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenzellenträger (2) entsprechend einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3037109A1 (de) * 2014-12-22 2016-06-29 Krones Ag Behälterzellenträger zum tragen mindestens einer behälterzelle und reinigungsmaschine

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