DE20112115U1

DE20112115U1 - Dachkonstruktion sowie Halter für eine solche Dachkonstruktion

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Priority date: 2001-07-25
Filing date: 2001-07-25
Publication date: 2002-02-14
Anticipated expiration: 2011-07-26

Description

Dipl.-Ing. A. Wasmeier Dipl.-Ing. H. Graf

Zugelassen beim Europäischen Patentamt &diams; Markenamt · Professional Representatives before the European Patent Office + Trade Mark Office

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Datum
Oate

23.JuIi 2001 gr-ra

Anmelder:

Hans Pauli Kranzlweg 94160 Ringelai

Titel:

Dachkonstruktion sowie Halter für eine solche Dachkonstruktion

Konten: HypoVereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839

Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801 Gerichtsstand Regensburg A2026I DOC
250701 15 12

Dachkonstruktion sowie Halter für eine solche Dachkonstruktion

Die Neuerung bezieht sich auf eine Dachkonstruktion gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1 sowie auf einen Halter gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 12.

Bekannt sind u.a. Dachkonstruktionen, bei denen die Dachaußenfläche oder Dachhaut von Profilplatten oder-blechen aus einem witterungsfesten, korrosionsbeständigem .Metall, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder einem anderen geeigneten Metall gefertigt sind.

Diesen bekannten Dachkonstruktionen ist bei unterschiedlicher Ausführung der Profilplatten gemeinsam, daß die im wesentlichen rechteckförmig ausgebildeten Profilplatten an ihren Längsseiten mit über der Plattenoberseite wegstehenden Stegen oder Schenkeln versehen sind und die an diesen Längsseiten aneinander anschließenden Profilplatten im Bereich der Stege durch Falzen oder durch klippartiges Ineinanderrasten miteinander verbunden sind. Zum Halten der Profilplatten an einer Unterkonstruktion sind Halter (auch sogenannte Halte und Schiebehalte) vorgesehen, die mit einem Haltebereich an den Stegen der Profilplatte angreifen und mit einem Verankerungsbereich unter Verwendung von Nägeln, Schrauben oder anderen Befestigungselementen an der Unterkonstruktion oder an diese Unterkonstruktion bildenden Tragprofilen befestigt sind.

Aufgabe der Neuerung ist es, eine Dachkonstruktion aufzuzeigen, die besonders rationell erstellt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Dachkonstruktion entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet. Ein Halter zur Verwendung bei einer solche Dachkonstruktion ist entsprechend dem Schutzanspruch 12 ausgeführt.

Bei der Neuerung sind die Halter nicht durch Befestigungselemente, wie Nägel, Schrauben an der Unterkonstruktion bzw. an den dortigen Tragprofilen befestigt, sondern durch Einrasten. Hierdurch ist ein wesentlich schnelleres und rationelleres Arbeiten möglich.

Die Halter sind bei der Neuerung vorzugsweise einfache Formteile, die durch Stanzen und Biegen aus einem geeigneten, korrosions- und witterungsbeständigen Flachmaterial, beispielsweise aus Federstahl oder aus einem Metall oder einer Metallegierung hergestellt sind, aus der auch die die Dachdeckung bildenden Profilplatten gefertigt sind und/oder die sich mit dem Material dieser Profilplatten verträgt.

Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wurde im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 in vereinfachter Darstellung einen Teilschnitt durch eine Doppelstehfalzdeckung mit einem Halter gemäß der Neuerung;

Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Tragprofil der Deckung der Figur 1 zusammen mit dem an diesem Tragprofil durch Einrasten befestigten Halter;

Fig. 3 und 4 der Halter der Figuren 1 und 2 in Seitenansicht und in Draufsicht;

Fig. 5 und 6 eine weitere mögliche Ausführungsform des neuerungsgemäßen Halters bei einer Deckung oder Dachkonstruktion mit klippartigen Profiltafeln oder Platten.

In der Figur 1 sind 1 und 2 zwei aneinander anschließende Profilplatten einer Dachkonstruktion bzw. Dacheindeckung aus einem witterungsbeständigen, korrosionsfesten Flachmaterial, beispielsweise aus Aluminium oder Aluminiumlegierung. Die Platten 1 und 2, die mit ihrer Längserstreckung senkrecht zur Zeichenebene der Figur 1 orientiert sind, besitzen an einer Längskante einen Stehfalz 3, der über die Oberseite der Platte vorsteht und an seinem oberen Längsrand mit einer den Stehfalz 3 verstärkenden Abwinklung 4 versehen ist, sowie an der anderen

Längsseite einen Stehfalz 5, der ebenfalls über die Oberseite der Platte vorsteht und an seinem oberen Ende mit einer ein U-Profil bildenden doppelten Abwinklung 6 versehen ist, so daß der Stehfalz 3 der Platte 1 von dem Stehfalz 5 der anschließenden Platte 2 an der Oberseite abgedichtet umgriffen wird.

Zum Fixieren der Doppelstehfalzplatten 1 und 2 weist die Dachkonstruktion in vorgegebenen Abständen quer zur Längserstreckung der Platten verlaufende TragprofÜe 7 auf, die als U-Profil mit zwei Schenkeln 8 und einem oberen, die Schenkel 8 verbindenden und als Auflage für die Platten 1 und 2 dienenden Jochabschnitt 9 ausgebildet sind. Die Profile 7 sind in geeigneter Weise an der übrigen Dachkonstruktion befestigt. Unter den Platten 1 und 2 und den Profilen 7 befinden sich beispielsweise weitere, nicht dargestellte Elemente der Dachkonstruktion, z.B. eine Tragschale aus Metallprofilen oder in Form einer Holzkonstruktion, jeweils mit Dampfsperre und Isolierung usw.

Zum Fixieren der Platten 1 und 2 ist eine Vielzahl von Fixierelementen oder Haltern 10 vorgesehen, von denen in den Figuren nur einer dargestellt ist. Jeder Halter 10 besteht im wesentlichen aus einem flachen plattenförmigen Verankerungsabschnitt 11, der im Bereich seines unteren Endes mit einem über die eine Oberflächenseite des Abschnittes 11 wegstehenden, eine Rast bildenden Lasche 12 versehen ist. Letztere ist durch Ausstanzen aus dem Verankerungsabschnitt 11 derart gebildet, daß bei diesem Stanzen die an ihren oberen Rand 12' sowie an den Seitenrändern 12" frei gestanzte und ansonsten aber an ihrem dem oberen Rand 12' gegenüberliegenden Bereich mit dem Verankerungsabschnitt 11 verbundene Lasche 12 gebildet ist, die dann auch so verformt wird, daß sie mit ihrem oberen Rand 12' und mit den schräg zur Ebene des flachen Verankerungsabschnittes 11 verlaufenden Seitenrändern 12" über die eine Seite des Verankerungsabschnittes 11 vorsteht.

Mit dem Verankerungsabschnitt 11 und der Lasche 12 ist der Halter 10 in einer schlitzförmigen Öffnung 13 des jeweiligen Profils 7 durch Einsetzen und Einrasten in besonders einfacher Weise klippartig befestigbar, und zwar derart, daß nach dem

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Einsetzen die Lasche 12 mit ihrem oberen Rand 12' gegen die der Oberseite des Daches abgewandte Unterseite des Jochabschnittes 9 anliegt.

Wie dargestellt, besitzt der Schlitz 13, der mit seiner Längserstreckung senkrecht zur Längserstreckung des Profils 7 liegt, eine Breite, die größer ist als die Breite, die der Halter 10 am Halteabschnitt 11 aufweist, so daß eine Längsverschiebung des jeweiligen Halters 10 in der Ausnehmung 13 relativ zum Profil 7 möglich ist, und zwar zum Ausgleich von ternperaturbedingten Längenänderungen in der Dachkonstruktion oder in den Doppelstehfalzplatten 1 und 2.

An der Oberseite ist der Halter 10 mit einem Halteabschnitt 14 ausgebildet, der an die Art der jeweiligen, die Dachoberseite bildenden Profilplatten und die für diese Profi !platten vorgesehene Befestigungsart angepaßt ist. Der Halter 10 ist bei der dargestellten Ausführungsform speziell für die Verwendung bei den Doppelstehfalzplatten 1 und 2 ausgebildet und aus diesem Grunde mit einem durch eine doppelte Abwinklung erzeugten hakenförmigen Halteabschnitt 14 versehen, der über die der Lasche 12 abgewandte Oberflächenseite des Halteabschnitts 11 vorsteht.

Beim Erstellen der Dacheindeckung wird so vorgegangen, daß nach dem Verlegen einer Doppelstehfalzplatte, beispielsweise der Doppelstehfalzplatte 1 diese zunächst an ihrem Stehfalz 3 durch Halter 10 fixiert wird, und zwar durch Einrasten dieser Halter mit ihrem Verankerungsabschnitt 11 und der Lasche 12 in die vorbereiteten Schlitze 13 der Profile 7 derart, daß der Halteabschnitt 14 den Stehfalz 3 im Bereich der oberen Abwinklung 4 übergreift. Im Anschluß daran wird dann die anschließende Doppelstehfalzplatte 2 verlegt, und zwar derart, daß diese mit ihrem Stehfalz 5 bzw. mit der dortigen doppelten Abwinklung 6 nicht nur den Stehfalz 3 der benachbarten Platte 1, sondern auch sämtliche am Stehfalz 3 der Platte 1 vorgesehene Halter 10 übergreift und abdeckt. Zum endgültigen Verbinden wird dann der Stehfalz 5 der Platte 2 im Bereich seines abgewinkelten Endes zusammen mit den Halteabschnitten 14 der Halter 10 umgebördelt, so daß dann die anschließende Platte 2 im Bereich ihres

Stehfalzes 5 an den dortigen Haltern 10 gehalten und mit dem Stehfalz 3 der benachbarten Platte 1 dicht verbunden ist.

Die Figur 5 und 6 zeigen in Einzeldarstellungen als weitere mögliche Ausführungsform einen Halter 10a, der sich von dem Halter 10 im wesentlichen durch den Halteabschnitt 14a unterscheidet, der mit einer wulstartigen, sich in Querrichtung des Halters 10a und über die gesamte Breite dieses Halters erstreckende Rast 15 ausgebildet ist, auf der dann durch Aufdrücken und Einrasten ein entsprechender Rand eines Stehfalzes einer Profilplatte befestigt werden kann. Der Verankerungsabschnitt 1 la des Halters 10a ist zwischen dem die Lasche 12 aufweisenden Bereich und dem Halteabschnitt 14a mit einem über die Oberflächenseiten des Verankerungsabschnittes 11a vorstehenden Steg 16 versehen, der nach dem Einsetzen und Einrasten des Verankerungsabschnittes 1 la in einer Ausnehmung 13 gegen die Oberseite des diese Ausnehmung 13 aufweisenden Profils 7 anliegt.

Die Halter 10 und 10a sind beispielsweise aus einem korrosionsbeständigen und witterungsfesten Metaliblech durch Biegen und Stanzen hergestellt.

Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es insbesondere auch möglich, die Halteabschnitte der Halter so auszubilden, daß diese für unterschiedliche Dachprofiltafeln oder Platten passen.

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	Bezugszeichenliste
1,2	Doppelstehfalzplatte
3	Stehfalz
4	Falzabwinklung
5	Stehfalz
6	Falzabwinklung
7	Halteprofil
8	Schenkel
9	Jochabschnitt
10, 10a	Halter oder Festhalt
11, 11a	Verankerungsabschnitt
12	Rastnase oder Lasche
12', 12"	Laschenrand
13	Rastöffnung
14, 14a	Halteabschnitt
15	Rastwulst
16	Steg

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Claims

1. Dachkonstruktion für Gebäudedächer, mit mehreren an der Dachaußenfläche aneinander anschließend verlegten Profilplatten (1, 2), die an wenigstens zwei in Plattenlängsrichtung verlaufenden Rändern jeweils mit einem über die Oberseite der Platte (1, 2) wegstehenden Steg oder Schenkel (3, 5) versehen und im Bereich dieses Steges miteinander verbunden sind, sowie mit am Übergang zwischen den Platten (1, 2) an einer Tragkonstruktion befestigten Haltern (10, 10a) für die Profilplatten (1, 2), dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (10, 10a) durch Einrasten an einem Tragprofil (7) der Tragkonstruktion vorgesehen sind.

2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (10, 10a) an einem vorzugsweise ebenen oder plattenförmigen Verankerungsabschnitt (11) wenigstens mit einer über eine Oberflächenseite dieses Verankerungsabschnittes wegstehenden, federnden Rastnase (12) versehen sind, und daß im Tragprofil (7) wenigstens eine schlitzförmige Öffnung (13) zum Einrasten des Halteabschnitts (11) mit der wenigstens einen Rastnase (12) vorgesehen ist.

3. Dachkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Rastnase eine aus dem Material des Halters (10, 10a) durch Ausstanzen und Herausbiegen gebildete Lasche (12) ist.

4. Dachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (7) quer oder senkrecht zur Längserstreckung der Profilplatten (1, 2) vorgesehen ist.

5. Dachkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Profilplatten (1, 2) aufeinander folgend mehrere Halteprofile (7) vorgesehen sind.

6. Dachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (7) in Tragprofillängsrichtung mehrere Öffnungen (13) aufweist.

7. Dachkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Öffnungen (13) gleich oder in etwa gleich der Breite der Profilplatten (1, 2) ist.

8. Dachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil ein U-Profil (7) mit zwei Schenkeln (8) und einem diese Schenkel verbindenden Jochabschnitt (9) ist, und daß im Jochabschnitt (9) die Öffnungen (13) für die Halter (10, 10a) vorgesehen sind.

9. Dachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (10a) in einem Bereich zwischen der wenigstens einen Rastnase (12) und einem zur Befestigung an den Profilplatten (1, 2) dienenden Halte- oder Befestigungsabschnitt (14a) eine vorzugsweise von einem Steg (16) gebildete Anlagefläche zur Abstützung gegen das Halteprofil (7) gebildet ist.

10. Dachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) an seinem den Halteabschnitt (14) bildenden Ende hakenförmig abgewinkelt ist, und zwar vorzugsweise zur Verwendung bei Profilplatten für eine Doppelstehfalzdeckung bzw. Dachkonstruktion.

11. Dachkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10a) an seinem den Halteabschnitt (14a) bildenden Ende mit einem eine Rast bildenden Wulst (15) ausgebildet ist.

12. Halter für eine Dachkonstruktion, die von mehreren an einer Dachaußenfläche aneinander anschließend verlegten Profilplatten (1, 2) besteht, die an wenigstens zwei in Plattenlängsrichtung verlaufenden Rändern jeweils mit einem über die Oberseite der Platte (1, 2) wegstehenden Steg oder Schenkel (3, 5) versehen und im Bereich dieses Steges miteinander verbunden sind sowie mit dem Halter (10, 10a) an einer Tragkonstruktion gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10, 10a) an einem vorzugsweise ebenen oder plattenförmigen Verankerungsabschnitt (11) wenigstens mit einer über eine Oberflächenseite dieses Verankerungsabschnittes wegstehenden, federnden Rastnase (12) versehen ist, und zwar zum Einrasten des Halteabschnitts (11) in einer im Tragprofil (7) vorgesehenen schlitzförmigen Öffnung (13).

13. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Rastnase eine aus dem Material des Halters (10, 10a) durch Ausstanzen und Herausbiegen gebildete Lasche (12) ist.

14. Halter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Halter (10a) in einem Bereich zwischen der wenigstens einen Rastnase (12) und einem zur Befestigung an den Profilplatten (1, 2) dienenden Halte- oder Befestigungsabschnitt (14a) eine vorzugsweise von einem Steg (16) gebildete Anlagefläche zur Abstützung gegen das Halteprofil (7) gebildet ist.

15. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem den Halteabschnitt (14) bildenden Ende hakenförmig abgewinkelt ist, und zwar vorzugsweise zur Verwendung bei Profilplatten für eine Doppelstehfalzdeckung bzw. Dachkonstruktion.

16. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem den Halteabschnitt (14a) bildenden Ende mit einem eine Rast bildenden Wulst (15) ausgebildet ist.