DE20009511U1 - Falzleisten-Anordnung - Google Patents

Falzleisten-Anordnung

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DE20009511U1 DE20009511U DE20009511U DE20009511U1 DE 20009511 U1 DE20009511 U1 DE 20009511U1 DE 20009511 U DE20009511 U DE 20009511U DE 20009511 U DE20009511 U DE 20009511U DE 20009511 U1 DE20009511 U1 DE 20009511U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/366Connecting; Fastening by closing the space between the slabs or sheets by gutters, bulges, or bridging elements, e.g. strips

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

■V'SA &Ggr;-..: !! I
RZG11 Ti.doc
FaIzleisten-Anordnung
Die Erfindung betrifft eine Falzleisten-Anordnung für die Verlegung von Abdeckscharen auf planen Substraten, insbesondere für die Dachabdeckung, mit folgenden Teilen:
- einer Falzleiste,
- einer auf die Oberseite der Falzleiste aufgesetzten Falz leistenkappe mit seitlich zu der Falzleiste herabgezogenen Kappenschürzen, die zwischen sich und den beiden Längsseiten der Falzleiste je einen Hohlraum aufspannen, in den der aufgekantete Längsrand der zu verlegenden Schar einführbar und zu befestigen ist.
Eine solche Falzleisten-Anordnung ist in der Druckschrift „RHEINZINK - Anwendung in der Architektur"1; 1. Aufl. 1993, Herausgeber: RHEINZINK GmbH, Datteln, auf den Seiten 144/145 beschrieben.
Der Begriff Leistenfalz bezeichnet eine Längsverbindung der sogenannten Scharen über Falzverbindungen. Zwischen den Scharen wird eine Holzleiste, die sogenannte Falzleiste, verlegt, die der Aufnahme von Befestigungsmitteln dient und die mit der Leistenkappe abgedeckt wird. In der vorgenannten Druckschrift ist. auch ein sogenanntes Klick-Leistensystem beschrieben, das eine schnelle und kostengünstige Verlegung ermöglicht, wobei keine sichtbare Befestigung der Kappe erfor-
&Ggr;/ M \\
derlich ist. Über die Falzleiste wird ein Haftstreifen gelegt, der mit der Falzleistenkappe verbunden wird.
Das bekannte System hat sich bewährt. Es soll jedoch angestrebt werden, dieses System zu vereinfachen, um ein schnelleres Verlegen von Leistenfalz-Dächern zu ermöglichen. Außerdem soll es möglich sein, zusätzlich zu ebenen Substraten auch runde Dächer zu verkleiden; d.h. der Begriff „plan* soll
c
sowohl ebene als auch gewölbte Flächen umfassen.
Diese Aufgaben werden gelöst bei einer Falzleisten-Anordnung der eingangs genannten Art, bei der
die Falzleiste aus einem gekanteten, nach oben offenen Profil besteht, das einen U-förmigen Zentralkörper mit einem Grundsteg und zwei Längsseitenelementen umfaßt,
an die Oberkante der Längsseitenelemente sich je ein Falzleisten-Wangenteil anschließt, das über einen wesentlichen Teil der Höhe der Falzleiste reicht, aber nach unten einen Abstand zum Niveau des Grundsteges einhält,
das Falzleisten-Wangenteil einstückig in Form eines &Lgr; sich an das Längsseitenelement anschließt,
die Falzleistenkappe an ihren Unterkanten mit nach innen springenden Stegen versehen ist,
und daß die Falzleistenkappe über die durch die Biegekanten der &Lgr;-Formen und die Falzleisten-Wangenteile gebildete Konfiguration derart gestülpt ist, daß die an den Unterkanten befindlichen Stegen mit den Unterkanten der Längsseitenelemente verrasten.
• · &zgr;
Ein wesentlicher Teil der Neuerung besteht demnach darin, daß die Falzleiste, die üblicherweise aus einem etwa quadratischen Vollholz-Balken besteht, durch ein speziell geformtes Falzleisten-Hohlprofil ersetzt wird. Damit ergibt sich aufgrund der besonderen Konstruktion eine schnellere Montage und ein genaueres Arbeiten.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die an sich bekannten Blechschare mit ihrer speziellen Aufkantung auch für die Montage mit der neuen Falzleisten-Anordnung verwendet werden können und daß auch von der Konstruktion her keine anderen Abmessungen vorgesehen werden müssen. Es ist deshalb grundsätzlich möglich, daß bei Ausbesserungsarbeiten die alten Holzkonstruktionen durch die neue Konstruktion ersetzt werden können.
Insbesondere wird vorgeschlagen, die Falzleistenkappe an der unteren Kante Ihrer Kappenschürzen mit einer Umbördelung auszustatten, die die untere Kante der Falzleisten-Wangenteile umfängt. Die Falzleisten-Wangenteile sind dabei so nach außen abgespreizt, daß die Unterkanten der Kappenschürzen - beim Aufsetzen auf die Falzleiste - auf den Wangenteilen wenigstens auf einer Teilstrecke entlang gleiten.
Als Material für die neue Falzleiste eignet sich beispielsweise ein extrudiertes Kunststoffprofil oder aber gekantetes Metallblech, insbesondere Titanzink-Blech, wie es von der Anmelderin hergestellt wird.
Die Falzleiste in der neuen Konfiguration ist vorzugsweise mit einem Grundsteg versehen, der direkt auf die Dachkonstruktionen, also insbesondere eine Holzplattenabdeckung, geschraubt oder genagelt werden kann. Hierzu werden in Reihen angeordnete Befestigungsperforationen vorgesehen, wobei die
Verschraubung mit sogenannten Akku-Schraubern besonders leicht von der Hand geht.
Als Dicke für das Blech der neuartigen Falzleiste wird ein Dickenbereich von 0,6 bis 1,3 mm vorgeschlagen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Figuren la und Ib eine Falzleisten-Anordnung für die Verlegung eines Daches in perspektivischer Darstellung, vor und nach dem Aufsetzen der &iacgr;&ogr; Falzleistenkappe;
Figur 2 einen Abschnitt einer profilierten Falz
leistenkappe gemäß Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Figur 3 einen Abschnitt einer profilierten FaIz-
leiste, ebenso in perspektivischer Dar
stellung.
Die Figuren la und Ib zeigen in Anlehnung zu Abbildung 6 auf Seite 145 der Veröffentlichung (a.a.O.) „RHEINZINK - Anwendung in der Architektur1" die Befestigung und Konstruktion einer Falzleisten-Anordnung 100, die zur Befestigung von Titanzinkblech-Scharen 2 dient. Es ist eine Unterkonstruktion vorhanden, die als Substrat 3 bezeichnet wird und im vorliegenden Fall aus flächenhaft verlegten Holzwerkstoff-Platten besteht.
Auf das Substrat 3 werden kraftschlüssig Falzleisten 1 aufgeschraubt oder aufgenagelt, die in Richtung der Dachneigung liegen. Die Falzleisten 1, von denen eine in Figur 3 perspektivisch detailliert dargestellt ist, bestehen aus einem gekanteten, nach oben offenen Profil, das einen U-förmigen Zen-
tralkörper 10 mit einem Grundsteg 11 und mit zwei Längsseitenelementen 12.1, 12.2 aufweist. Am Grundsteg 11 sind in Reihe Perforationen 15 angeordnet.
Ferner ist den Figuren la, Ib und 2 eine Falzleistenkappe 5 zu entnehmen, die ebenfalls aus einem gekanteten, offenen U-Profil besteht. Die Falzleistenkappe 5 weist zwei Kappanschürzen 6.1, 6.2 auf, die an ihren Unterkanten jeweils einen nach innen gerichteten Steg 17.1, 17.2 tragen. Die Stege 17.1, 17.2 sind jeweils mit einer Umbördelung 19.1, 19.2 versehen, deren Breite etwas kleiner als die Breite des Steges ist.
An ihren Oberkanten setzen sich die Längsseitenelemente 12.1, 12.2 der Falzleiste 1 flügelartig jeweils in ein Falzleisten-Wangenteil 26.1, 26.2 fort, so daß eine &Lgr;-Konfiguration entsteht. Die Höhe der Wangenteile 26.1, 26.2 beträgt etwa 80% der Höhe der Falzleiste 1, wodurch ein Abstand A zum Niveau N des Grundsteges 11 verbleibt. Im vorliegenden Fall beträgt der Abstand A etwa 12 mm bei folgenden Ausmaßen der Falzleiste 1 (Querschnitt):
- Gesamtbreite mit nicht aufgespannten Wangenteilen: 65 mm,
- Höhe: 50 mm, und bei Ausmaßen der Falzleistenkappe 5:
- Breite: 60 mm,
- Höhe: 40 mm.
Beim Aufsetzen der Falzleistenkappe 5 auf die Falzleiste 1 gleiten die Stege 17.1, 17.2 auf der Außenseite der beiden Falzleisten-Wangenteile 26.1, 26.2 und spannen sie auf, bis die Wangenteile mit ihren Unterkanten 36.1, 36.2 in die unte-
ren Ecken 16.1, 16.2 der Falzleistenkappe 5 einrasten. Dieser Zustand ist in Fig. Ib gezeigt. Dabei sind zwischen den herabgezogenen Kappenschürzen 6.1, 6.2 und den Längsseitenelementen 12.1, 12.2 der Falzleiste 1 Hohlräume 8 gebildet, die durch die Falzleisten-Wangenteile 26.1, 26.2 jeweils in zwei kleinere Hohlräume 8.1, 8.2 unterteilt sind. Da die Kanten der Abdeckscharen 2 abgewinkelt sind (bei 18; vgl. Fig. la), werden diese nach dem Einrasten in den Hohlräumen 8.2 verklemmt und somit befestigt.
Die weit in den Hohlraum 8.2 hineingeschobene Kante der Abdeckschar 2 verbleibt damit fest und unverrückbar innerhalb dieses Hohlraums 8.2. Hier können jedoch nach Erfordernis auch andere Konstruktionen gewählt werden. Es zeigt sich, daß ein normales Aufklicken eine ausreichende Befestigung bedeutet,-insbesondere, wenn die untere Kante 36.1, 36.2 mit der Kante der Umbördelung 19.1, 19.2 kompatibel zusammenwirkt, so daß ein Ausreißen verhindert ist.
Insgesamt ergibt sich damit ein neues System zur Befestigung von Abdeckscharen mit Hilfe von Falzleisten-Anordnungen, die sowohl ein rasches Neuverlegen als auch ein schnelles Auswechseln von Falzleisten-Anordnungen ermöglichen.
RZG 11 Bezugszeichenliste
100 Falzleisten-Anordnung
1
2
3
6.2 .2 Falzleiste
Abdeckschar
Substrat
5
6.1,
8.2
12
.2
.2
.2
Falzleistenkappe
Kappenschürze
8
8.1,
10
11
12.1,
16
17
19
.2 Hohlraum
Hohlraum
Zentralkörper
Grundsteg
Längsseitenelement
15
16.1,
17.1,
18
19.1,
26 .2 Perforation
Ecke
Steg
Kante (v.2)
Umbördelung
26.1, 36 Falzleisten-Wangen
36.1, Unterkante (v. 26)
A
N
Abstand
Niveau

Claims (7)

1. Falzleisten-Anordnung (100) für die Verlegung von Adeckscharen (2) auf planen Substraten (3), insbesondere für die Dachabdeckung, mit folgenden Teilen:
- einer Falzleiste (1),
- einer auf die Oberseite der Falzleiste (1) aufgesetzten Falzleistenkappe (5) mit seitlich zu der Falzleiste herabgezogenen Kappenschürzen (6.1, 6.2), die zwischen sich und den beiden Längsseiten der Falzleiste (1) je einen Hohlraum (8) aufspannen, in den der aufgekantete Längsrand der zu verlegenden Schar einführbar und zu befestigen ist,
dadurch gekennzeichnet daß
- die Falzleiste (1) aus einem gekanteten, nach oben offenen Profil besteht, das einen U-förmigen Zentralkörper (10) mit einem Grundsteg (11) und zwei Längsseitenelementen (12.1, 12.2) umfaßt,
- an die Oberkante der Längsseitenelemente (12.1, 12.2) sich je ein Falzleisten-Wangenteil (26.1, 26.2) anschließt, das über einen wesentlichen Teil der Höhe der Falzleiste (1) reicht, aber nach unten einen Abstand (A) zum Niveau des Grundsteges (11) einhält,
- das Falzleisten-Wangenteil (26.1, 26.2) einstückig in Form eines A sich an das Längsseitenelement (12.1, 12.2) anschließt,
- die Falzleistenkappe (5) an ihren Unterkanten mit nach innen springenden Stegen (17.1, 17.2) versehen ist,
- und daß die Falzleistenkappe (5) über die durch die Biegekanten (16.1, 16.2) der A-Formen und die Falzleisten- Wangenteile (26.1, 26.2) gebildete Konfiguration derart gestülpt ist, daß die an den Unterkanten befindlichen Stegen (17.1, 17.2) mit den Unterkanten der Längsseitenelemente (12.1, 12.2) verrasten.
2. Falzleisten-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzleistenkappe (5) an der unteren Kante ihrer Kappenschürzen (6.1, 6.2) mit einer Umbördelung (19.1, 19.21 ausgestattet ist, die die Unterkante des Falzleisten- Wangenteils (26.1, 26.2) umfängt.
3. Falzleisten-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzleisten-Wangenteile (26.1, 26.2) vor dem Aufsätzen der Falzleistenkappe (5) so weit abgespreizt sind, daß die Unterkanten der Kappenschürzen (6.1, 6.2) auf den Wangenteilen wenigstens auf einer Teilstrecke entlang gleiten.
4. Falzleisten-Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzleiste (1) aus Kunststoff oder aus Metallblech, insbesondere Titanzink-Blech, besteht.
5. Falzleisten-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundsteg (11) der Falzleiste mit einer Reihe von Befestigungsperforationen (15) versehen ist.
6. Falzleisten-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzleisten- Wangenteile (26.1, 26.2) über 60 bis 85% der Höhe der Längsseitenelemente (12.1, 12.2) reichen.
7. Falzleisten-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Abdeckschar (2) in dem Hohlraum (8) an den beiden Längsseiten der Falzleiste (1) nach dem Einrasten der Falzleistenkappe (5) durch Verklemmen befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004104318A1 (de) * 2003-05-16 2004-12-02 Ulrich Kreusel Abdeckung für eine fläche von balkonen, böden, dächern oder fassaden
DE202004021674U1 (de) 2004-10-23 2010-06-10 Kreusel, Ulrich Abdeckung für eine Fläche von Balkonen, Böden, Dächern oder Fassaden

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DE102004051749B4 (de) * 2004-10-23 2010-08-05 Ulrich Kreusel Abdeckung für eine Fläche von Balkonen, Böden, Dächern oder Fassaden

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