DE20110176U1 - Dentalmaterial mit Glitzereffekt - Google Patents

Dentalmaterial mit Glitzereffekt

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    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins

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Description

Dentalmaterial mit Glitzereffekt
Die Erfindung betrifft ein Dentalmaterial auf Polymerbasis sowie einen Mehrkomponentenk.it, insbesondere Zwei-Komponenten-Kit zur Herstellung eines solchen Dentalmaterials .
Dentalmaterialien auf Polymerbasis für die Dentalrestauration und -prothetik sind bekannt (siehe beispielsweise Ulimann's Encyclopedia of Industrial Chemistry, 5. Aufl., Band A8, S. 251 ff.).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisch ansprechendes Dentalmaterial zu schaffen.
15 Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Dentalmaterial bzw. wenigstens eine Komponente eines Mehrkomponentenkits zu dessen Herstellung Pigmente mit einer mittleren Teilchengröße von 45 - 500 &mgr;&idiagr;&eegr; enthält, die durch gerichtete Reflexion des
Dresdner BarSk Ä3JHamburg:Ö4 &Q <4§ jp (BL?^9Q. .900 Off. Fosttiartk HaTobGrg.-C<l76 07-200 (BLZ 200 100 20)
auftreffenden Lichts und/oder Interferenz einen Glanzeffekt' aufweisen.
Zunächst seien einige im Rahmen der Erfindung verwendete Begriffe erläutert.
Mit Dentalmaterial wird jedes Material und jede Materialmischung bezeichnet, die zum vollständigen oder teilweisen Ersatz eines Zahnes dient.
Dentalmaterialien auf Polymerbasis sind alle Materialien, bei denen das Aushärten wenigstens teilweise durch Bildung eines polymeren Netzwerks erfolgt. Erfindungsgemäß kann lediglich ein Teil des Dentalmaterials aushärten, der verbleibende Teil kann inert sein oder aber durch andere Reaktionen wie beispielsweise anorganische Zementreaktionen aushärten.
Erfindungsgemäße Dentalmaterialien können insbesondere Polymere (beispielsweise auf Acrylatbasis), Komposite, Kompomere oder durch Polymerisation aushärtende Zemente sein. Eine beispielhafte Aufzählung geeigneter Dentalmaterialien findet sich in dem o.g. Abschnitt des Ullmann's.
Der Begriff Pigmente bezeichnet jegliche Partikel oder Parti-5 kelagglomerate, die in dem verwendeten Dentalmaterial unlöslich sind und daher bei der Zubereitung und Applikation des Dentalmaterials ihre partikuläre Struktur nicht verlieren. Geeignete Pigmente sind beschrieben in Ulimann's Encyclopedia of Industrial Chemistry, 5. Aufl., Band 20, S. 243 ff. Insbe-0 sondere anorganische Pigmente sind im Rahmen der Erfindung bevorzugt.
Die Pigmente weisen durch gerichtete Reflexion auftreffenden Lichts und/oder Interferenz einen Glanzeffekt auf. Es kann sich beispielsweise um sog. "Luster Pigments" handeln, wie sie in genanntem Abschnitt des Ullmann's auf den S. 347 ff. beschrieben sind. Bei sog. Metalleffektpigmenten bewirkt we-
nigstens ein Teil der Oberfläche eine gerichtete Reflexion * auftreffenden Lichts. Bei den Interferenzeffekt- oder Perlglanzpigmenten befinden sich an der Oberfläche mehrere transluzente Schichten von Materialien mit unterschiedlichem Brechungsindex, so daß es zu den perlglanzerzeugenden Interferenzeffekten kommt. Beispielsweise kann es sich um Pigmente auf Glimmerbasis handeln, die mit einer dünnen Metalloxidschicht zur Erzeugung dieses Interferenzeffektes versehen sind. Geeignete Metalloxidbeschichtungen sind z.B. Titandioxid (weißer Perlglanz), Eisenoxid (Bronze- oder Kupferglanz) und dergleichen.
Die mittlere Teilchengröße der Pigmente liegt zwischen 45 und 50 0 &mgr;&tgr;&agr;. Die mittlere Pigmentgröße wird bestimmt durch elektronenmikroskopisches Zählen und Messen der Partikel (siehe S. 256 des genannten Abschnitts des Ullmann's).
Die erfindungsgemäß dem Dentalmaterial zugesetzten Pigmente bewirken einen Glitzereffekt des restaurierten Zahns oder Zahnteils. Diesen Glitzereffekt kann man in eine normalgefärbte Kunststoffüllung integrieren, so daß sich das Dentalmaterial in seiner Grundfarbe nicht oder nur unwesentlich von der Zahnfarbe unterscheidet. Es ist ebenfalls möglich, nur für einen Teil einer Füllung das erfindungsgemäße Dentalmaterial mit Glitzereffekt zu verwenden. Beispielsweise kann ein Füllungsrand aus herkömmlichem Material gelegt werden. Der Glitzereffekt wird dann auf einen vorgegebenen, u.U. eine bestimmte geometrische Form aufweisenden Bereich der Zahnrestauration beschränkt. Das Dentalmaterial kann einen von der Zahnfarbe bewußt abweichenden Farbton aufweisen; der optische Effekt der Einfärbung wird dann durch den Glitzereffekt der Pigmente verstärkt.
Ein erfindungsgemäßes Dentalmaterial eignet sich insbesondere zum Legen von Füllungen in Milchzähnen. Der Glitzereffekt ist eine Besonderheit, die bei Kindern die Bereitschaft zum Legen einer Füllung erhöhen kann. Eine Glitzereffektfüllung ist et-
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was besonderes, die anschließend Spielkameraden gezeigt werden kann. Ferner kann die Bereitschaft zur Mundhygiene erhöht werden, wenn man erläutert, daß der Glitzereffekt nur durch ständiges Putzen der Zähne erhalten bleibt. 5
Beispiele für geeignete Pigmente sind bereits oben genannt worden. Metallische Pigmente wie z.B. Silber- oder Goldpulver können ebenfalls verwendet werden. Die Oberfläche der Pigmente kann silanisiert sein, um insbesondere bei Komposit- oder Kompomerfüllungen die Verbindung zwischen Harzmatrix und eingebettetem Pigment zu verbessern.
Geeignete Perlglanzpigmente auf Glimmerbasis sind unter der Marke Iriodin®/ Afflair® 183 von der Merck KGaA erhältlich. Es handelt sich um mit Titandioxid beschichtete Glimmerpartikel. Die Titandioxidschicht auf der Glimmeroberfläche besitzt eine Rutil-Struktur. Die Partikelgröße beträgt 45 bis 500 &mgr;&pgr;&igr;.
Die erfindungsgemäßen Dentalmaterialien können beispielsweise 0 lichthärtend sein. Es kann sich gleichfalls um Mehrkomponentensysteme, insbesondere Zwei-Komponenten-Systeme handeln, bei denen die Polymerisationsreaktion chemisch durch einen Katalysator initiiert wird. Bei Zwei-Komponenten-Systemen kann ein erfindungsgemäßes Dentalmaterial aus einer Doppelkammerspritze mit angesetzter Mischkanüle direkt appliziert werden, dabei wird es automatisch angemischt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
PermaCem Dual ist ein kommerziell von der Firma Dental-Material Gesellschaft mbH, Hamburg erhältliches Produkt zum Anmischen einer Füllung. Es handelt sich um eine Doppelkartuschenapplikationsspritze, die in einer Kartusche die sogenannte A/TL-Paste und in der anderen Kartusche die sogenannte K-Paste enthält. Es handelt sich um eine dem Fachmann geläufige Mischung von Dentalharzen (auf Basis Bis-GMA und TEDMA)
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und polymerisierbarer Säure, die geeignete Füllstoffe ent- ~ hält. Bei den genannten Abkürzungen steht A für die Akzelerator-Paste, die einen Akzelerator (Costarter) für das Peroxid enthält, der die Bildung von Peroxoradikalen einleitet, so daß eine chemische Härtung ablaufen kann. TL steht für Tageslicht, TL-Pasten sind also lichthärtende Pasten. Eine sogenannte A/TL-Paste besitzt zwei Härtemechanismen, nämlich die chemische Härtung und die Möglichkeit der Lichthärtung. Die K-Paste ist die Katalysatorpaste, die einen Starter wie bspw. Peroxid für die chemische Härtung enthält.
Zum Legen der Füllung werden die beiden Pasten aus den Kartuschen gepreßt und in dem sogenannten Mischapplikator sofort homogen vermischt; an der Austrittsspitze tritt dann eine homogene Mischung der beiden Pasten aus, die zum Legen der Füllung dient.
Soweit wie bisher beschrieben entspricht PermaCem Dual dem Stand der Technik. Erfindungsgemäß wird die A/TL-Paste nun wie folgt modifiziert:
Das silberweiße Pigment Iriodin® / Afflair® 183 der Merck KGaA (Partikelgröße 45 bis 500 &mgr;&pgr;&igr;) wurde in dem Fachmann geläufiger Weise mit 3-Methacryloxypropyltrimethoxysilan silanisiert. Diese Silanisierung geschieht durch direktes In-Kontakt-Bringen der Partikel und des Silans, dies kann lösungsmittelfrei geschehen.
9,6 g PermaCem A/TL-Paste werden mit 0,2 g des silanisierten Perlglanzpigments und zusätzlich 0,5 g Bis-GMA vermischt. Die so angesetzte Paste wird in eine PermaCem-Doppelkartusche gefüllt, in der anderen Kartusche befindet sich die übliche PermaCem-K-Paste. Das PermaCem Dual-System mit der so modifizierten A/TL-Paste kann in üblicher Weise zum Legen einer Füllung eingesetzt werden. Die gelegte und ausgehärtete Füllung weist an ihrer Oberfläche einen Glitzereffekt auf.

Claims (6)

1. Dentalmaterial auf Polymerbasis, dadurch gekennzeichnet, daß es Pigmente mit einer mittleren Teilchengröße von 45-500 µm enthält, die durch gerichtete Reflexion des auftreffenden Lichts und/oder Interferenz einen Glanzeffekt aufweisen.
2. Dentalmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmente Perlglanzpigmente sind.
3. Dentalmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmente Metalleffektpigmente sind.
4. Dentalmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmente Perlglanzpigmente auf Glimmerbasis sind.
5. Mehrkomponentenkit zur Herstellung eines Dentalmaterials auf Polymerbasis, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Komponente Pigmente enthält, die durch gerichtete Reflexion des auftreffenden Lichts und/oder Interferenz einen Glanzeffekt aufweisen.
6. Kit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Komponenten enthält.
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