DE20109001U1 - Bodenkonstruktion für eine Naßzelle - Google Patents

Bodenkonstruktion für eine Naßzelle

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Description

PATENTANWALT Fasanenstr. 7
DR.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim
28.05.2001 Se/ul
Akte: MAI 5301GM/DE
Anmelder:
Maier & Co.
Badenbergstraße 36
89520 Heidenheim
Bodenkonstruktion für eine Naßzelle
Die Erfindung betrifft eine Bodenkonstruktion für eine Nasszelle nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Bodenkonstruktionen für Naßzellen sind aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt. Meist bestehen die Böden aus Stahl, welcher gegebenenfalls mit einer Emailleschicht versehen ist, Edelstahl, Kunststoff oder sind gefliest.
Im Bereich dieser Böden sind auch die Abflüsse der Naßzellen, insbesondere der Duschkabinen oder Groß-
raumduschen, angeordnet, wobei diese üblicherweise über ein lochblechartiges Gitter oder dergleichen abgedeckt sind, um ein Hineinfallen größerer Gegenstände oder ein Hineintreten von Personen zu vermeiden.
Grundlegend besteht bei derartigen Naßzellen das Problem, daß je nach Wassermenge, welche in der Naßzelle, beispielsweise beim Duschen oder dergleichen anfällt, der Abfluß diese Wassermenge häufig nicht aufzunehmen vermag, so daß sich rückstauendes Wasser bildet, welches mit entsprechendem Schmutz, Haaren und Schaum der eingesetzten Duschmittel· und Shampoos versetzt ist. Die Personen, welche die Naßzelle verwenden, stehen daher mit ihren Füßen häufig in einer Ansammlung dieser Schmutzstoffe bzw. des noch nicht abgeflossenen Wassers. Dies kann zu einer entsprechenden Beeinträchtigung aus hygienischer Sicht führen, die Reinigung der Füße wird erschwert, das Auftreten von Fußpilz oder dergleichen kann beschleunigt werden.
Außerdem stellt es eine unangenehme Tatsache dar, wenn man in dem nicht unmittelbar abfließenden Schmutz bzw. Schmutzwasser stehen muß, insbesondere wenn es sich um Duschen handelt, welche von mehreren Personen gleich-
zeitig benutzt werden, beispielsweise in Sporteinrichtungen, Schwimmbädern oder dergleichen.
Des weiteren kann bei nicht ablaufenden Reststoffen, wie Seifenresten oder dergleichen, die Rutschgefahr in der Naßzelle erheblich erhöht werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bodenkonstruktion für eine Naßzelle, insbesondere eine Duschkabine, eine Großraumdusche oder dergleichen, zu schaffen, welche sicherstellt, daß dem Nutzer der Naßzelle ein sicherer Stand in einem Bereich garantiert werden kann, welcher frei von Schmutzwasser, Seifenresten und dergleichen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Naßzelle wenigstens eine Glasplatte aufweist, welche oberhalb des Bodens angeordnet ist und welche den wenigstens annähernd größten Teil der Fläche des Bodens der Naßzelle einnimmt.
Die erfindungsgemäße Glasplatte bietet also die für den Benutzer der Naßzelle vorgesehene Bodenplatte, auf welcher er zu stehen kommt. Dadurch, daß die Glasplat-
te den wenigstens annähernd größten Teil des Bodens der Naßzelle einnimmt, ist es sichergestellt, daß für den Benutzer ein wenigstens annähernd ebener Boden entsteht, welcher keine Öffnungen, Unebenheiten oder dergleichen aufweist, die eine potentielle Gefahrenstelle darstellen könnten. Das Wasser, welches bei der Benutzung der Naßzelle in diesem Bereich anfällt, kann durch die Restbereiche neben der Glasplatte, also die Fugen bzw. Spalte, in den Bereich unterhalb der Glasplatte, also im Bereich des eigentlichen Bodens der Naßzelle, abfließen und durch den dort in an sich bekannter Weise angeordneten Abfluß in die Kanalisation gelangen.
Ein entscheidender Vorteil für den Nutzer besteht nun darin, daß er, dadurch, daß er auf der Glasplatte steht, von diesem Vorgang des eigentlichen Einströmens des Wassers in den Abfluß unbehelligt bleibt, da sämtliche Verschmutzungen und Reststoffe durch die verbleibenden Spalte in den Bereich unterhalb der Glasplatte abfließen können und er so nicht in diesem sich gegebenenfalls ansammelnden Schmutzwasser zu stehen kommt.
Die Glasplatte bzw. ihre der Naßzelle zugewandte Oberfläche wird dabei immer wieder von Wasser überspült, es kommt also zu keinem stehenden Wasser in diesem Bereich, so daß einer Keimbildung weitgehendst vorgebeugt werden kann, was die Hygiene einer derartigen Anordnung vorteilhaft beeinflußt.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Glasplatte dabei auf Abstandshaltern angeordnet, so daß zwischen der Glasplatte und dem Boden, in dessen Bereich der Abfluß angeordnet ist, ein Zwischenraum verbleibt.
In einer besonders günstigen Weiterbildung der Erfindung sind die Abstandshalter mit der Glasplatte selbst verbunden und werden über ihre positionssichernden Einrichtungen, beispielsweise Saugelemente oder dergleichen, auf dem Boden der Naßzelle rutschfest verankert.
Sehr vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, daß sich die Glasplatten auch nachträglich an den Böden von be-
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reits bestehenden Naßzellen anbringen lassen und somit eine Nachrüstung in einfacher Weise möglich ist.
Die Glasplatte kann außerdem sehr leicht aus der eigentlichen Naßzelle entfernt werden, was hinsichtlich der Reinigung sehr sinnvoll und günstig ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Glasplatte eine rutschsichere Oberfläche aufweist.
Hierdurch ist in vorteilhafter Weise eine sehr hohe Sicherheit beim Bewegen innerhalb der Naßzelle gegeben. Die hierdurch erreichbare Rutschsicherheit des Bodens ist weitaus höher als bei bekannten gefliesten Naßzellen oder auch bei den sonst üblichen emaillierten Böden von Duschkabinen oder dergleichen.
Die rutschsichere Oberfläche kann in einfacher Weise beispielsweise durch eine Strukturierung und/oder durch Sandstrahlen der oberen Glasplatte gebildet sein.
Um eine gleichmäßige und insbesondere bei Dunkelheit sehr vorteilhafte Ausleuchtung der Naßzelle zu erreichen, kann des weiteren vorgesehen sein, daß unterhalb der Glasplatte Beleuchtungseinrichtung, wie z.B. wasserdichte Scheinwerfer, angeordnet sind. Insbesondere mit Farbdekors bzw. Farbmarkierungen, welche die Glasplatte gemäß einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung aufweisen kann, lassen sich hierdurch sehr schöne oder auch hilfreiche Effekte erreichen.
Wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Glasplatte durch Einscheiben-Sicherheitsglas gebildet ist, so führt dies zu einer in ihrer Gesamtheit äußerst stabilen und bruchfesten Glasplatte, die auch für höhere Beanspruchungen geeignet ist und bei der Montage keine Schwierigkeiten mit sich bringt.
Um zu vermeiden, daß sich Glassplitter von der unter bestimmten Umständen gegebenenfalls zertrümmerten Glasplatte aus Einscheiben-Sicherheitsglas lösen, ist diese in bevorzugter Weise auf ihrer der Naßzelle abgewandten Seite mit einer Splitterschutzfolie verse-
hen, so daß eventuelle entstehende Glassplitter zurückgehalten werden.
Um die Montage der Glasplatten auf dem Boden der Naßzelle für die dabei beteiligten Personen zu vereinfachen, kann außerdem vorgesehen sein, daß die Glasplatte jeweils aus einzelnen, bezüglich ihrer Fläche kleineren Platten gebildet sind.
Bei dieser Ausführungsform ist es besonders vorteilhafte, wenn sich zwischen den einzelnen kleineren Platten nach deren Montage jeweils Spalte befinden, da dies zu einem noch besseren Abfließen des verschmutzten Wassers führt.
Um zu vermeiden, daß in die oben erwähnten Spalte Gegenstände fallen oder daß Personen, insbesondere Kinder, mit ihren Fingern oder dergleichen zwischen die Spalte gelangen, können Abdeckelemente vorgesehen sein, welche die Spalt abdecken.
Die Abdeckelemente, welche in einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung aus Edelstahl beste-
hen, können dabei gitterartig oder in der Art eines Lochblechs ausgebildet sein.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Abdeckelemente in seitlich in die Stirnseiten der Glasplatte eingebrachte Nuten eingelegt bzw. geklebt, so daß ein einheitlicher Verbund entsteht, welcher die glatte, gut zu reinigende Oberfläche der Glasplatte in keiner Weise beeinträchtigt.
Neben der hier beschriebenen Ausführung aus Einscheiben-Sicherheitsglas sind selbstverständlich sämtliche Ausführungen auch mit alternativen Gläsern, beispielsweise Floatglas, Verbundsicherheitsglas oder entsprechende Kombinationen der genannten Gläser, analog denkbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen und aus den anhand der Zeichnung nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenkonstruktion;
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenkonstruktion;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Abdeckelement in einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenkonstruktion; und
Fig. 4 eine mögliche Ausgestaltung eines Farbdekors.
Fig. 1 zeigt einen Boden 1 einer in ihrer Gesamtheit nicht dargestellten Naßzelle 2. Im Bereich des Bodens 1 ist ein Abfluß 3 vorgesehen, durch welchen in der Naßzelle 2 anfallendes Wasser in die Kanalisation abfließen kann. Die Naßzelle 2 gemäß der Erfindung soll dabei insbesondere eine Dusche, Duschkabine, Großraumdusche, Dampfdusche, Duschlandschaft oder dergleichen sein.
Von einem hier nur prinzipmäßig angedeuteten Brausekopf 4 gelangt dabei Wasser in den Bereich des Bodens
1 der Naßzelle 2, wenn diese in Betrieb ist, beispielsweise wenn eine Person duscht.
Der Boden 1 weist im vorliegenden Fall eine Vertiefung 5 auf, auf welcher Abstandshalter 6 angeordnet sind. Auf den Abstandshaltern 6 ist über zwei Saugnäpfe 7 eine Glasplatte 8 angebracht. Diese Glasplatte 8 als zentraler Bestandteil der Bodenkonstruktion bietet dem Nutzer der Naßzelle 2 die eigentliche Standfläche. Die Glasplatte 8 kann dabei als einzelne Scheibe aus einem Einscheiben-Sicherheitsglas hergestellt sein, wie dies hier dargestellt ist. Um zu vermeiden, daß Glassplitter in den Bereich der Naßzelle gelangen, falls die Glasplatte 8 aufgrund starker Erschütterungen oder dergleichen splittern sollte, ist auf der der Naßzelle
2 abgewandten Seite der Glasplatte 8 eine Splitterschutzfolie 9 in an sich bekannter Weise angebracht.
Hinsichtlich ihrer Verwendung als Bodenbelag in einer Naßzelle 2 ist die der Naßzelle zugewandte Oberfläche als rutschsichere Oberfläche ausgebildet. Die entsprechende Rutschsicherheit kann durch eine Strukturierung der entsprechenden Oberfläche der Glasplatte 8 erfol-
gen, diese Strukturierung läßt sich in an sich bekannter Weise durch Siebdruck oder dergleichen aufbringen.
Eine alternative Ausführungsform wäre durch ein Sandstrahlen der entsprechenden Oberfläche der Glasplatte 8 zu erzielen, welches ebenfalls eine Rutschsicherheit dieser Oberfläche ermöglicht.
Außerdem kann die Glasplatte 8 mit einem entsprechenden Farbdekor 16, welches in Fig. 4 näher dargestellt ist, oder einer Farbmarkierung versehen sein. Auch diese Farbmarkierung kann in an sich bekannter Weise durch Siebdruck auf die Glasplatte 8 aufgebracht werden, welcher dann gegebenenfalls in die Glasplatte 8 eingebrannt wird, um seine Haltbarkeit zu verbessern.
Besonders günstig ist es dabei, wenn diese Farbmarkierung und/oder das Farbdekor 16 auf der der Naßzelle 2 abgewandten Seite der Glasplatte aufgebracht wird und so eine Beeinträchtigung durch Reinigungsvorgänge der Naßzelle 2 weitgehend vermieden werden können.
Besonders günstig kann es dabei sein, wenn der Farbdekor 16 bzw. die Farbmarkierung über eine entsprechende
farbige Dekorfolie aufgebracht wird, wobei es dabei sehr günstig ist, wenn die Splitterschutzfolie 9 und die Dekorfolie als einzige Folie ausgebildet sind, welche in besonders günstiger Weise wiederum auf der der Naßzelle 2 abgewandten Seite der Glasplatte 8 angeordnet sind.
Die optimale Funktionsweise einer Naßzelle 2 mit einer derartigen Glasplatte 8 im Bereich des Bodens 1 liegt darin, daß von dem Brausekopf 4 kommendes Wasser durch Spalte 10 abfließen kann, welche sich neben der Glasplatte 8 oder gegebenenfalls bei der Verwendung mehrerer Glasplatten 8 auch zwischen den Glasplatten 8 bilden, da diese nur den wenigstens annähernd größten Teil der Bodenfläche, nicht jedoch die gesamte Bodenfläche der Naßzelle 2 einnehmen. Größere Mengen an Schmutzwasser, Seifen- und Shampooreste, Haare und dergleichen sammeln sich also zuerst im Bereich der Vertiefung 5, also im Zwischenraum zwischen der Glasplatte 8 und dem eigentlichen Boden 1 der Naßzelle 2. In diesem Raum kann sich eine vergleichsweise große Menge an Abwasser ansammeln, ehe diese von dem Abfluß 3 aufgenommen werden kann, ohne daß der Nutzer der Naßzelle 2 dabei durch dieses Abwasser beeinträchtigt
wird. Der Nutzer der Naßzelle 2 wird dagegen jeweils im vergleichsweise sauberen Bereich der Glasplatte 8 auf dieser stehen und von dem sich sammelnden Schmutzwasser in keiner Weise beeinträchtigt werden.
Gemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform läßt sich die Glasplatte 8 vergleichsweise leicht von den mit den entsprechenden Saugnäpfen 7 zur Sicherung der Position der Glasplatte 8 versehenen Abstandshaltern 6 abnehmen, so daß auch eine Reinigung der Vertiefungen 5 von Zeit zu Zeit problemlos möglich ist. Ansonsten ist die Naßzelle 2 mit der Glasplatte 8 im Bereich ihrer Bodenkonstruktion gut zu plegen, da das Glas eine ebene und von Vertiefungen unbeeinflußte Fläche ergibt, welche sich sehr leicht reinigen läßt.
In Fig. 2 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt. Auch hier weist der Boden 1 eine Vertiefung 5 auf, auf welcher die Abstandshalter 6 im dargestellten Fall aufliegen. Die Abstandshalter 6 sind fest mit der Glasplatte 8, welche im vorliegenden Fall aus zwei Scheiben 8a, 8b eines Einscheiben-Sicherheitsglas besteht, verbunden und jeweils mit einem Gewinde 11 versehen, in welches eine durch eine Durchgangsbohrung 12
in den beiden Scheiben 8a, 8b geführte Schraube 13 eingreift. Das Gewinde 11, die Durchgangsbohrung 12 und die Schraube 13 bilden somit eine Schraubverbindung .
Zwischen der im vorliegenden Fall aus Edelstahl bestehenden Schraube 13 und den Scheiben 8a, 8b befindet sich eine Dichtscheibe 14, welche dafür vorgesehen ist, das Eindringen von Wasser zwischen die Scheiben 8a, 8b zu verhindern. Ebenso ist auch zwischen dem Abstandshalter 6 und der unteren Scheibe 8b eine Dichtscheibe 15 angeordnet, die demselben Zweck dient, wie die Dichtscheibe 14. Des weiteren dient die Dichtscheibe 15 auch als elastische Auflage für die Glasplatte 8, wodurch die Bruchgefahr für dieselbe verringert wird.
Zwischen den beiden Scheiben 8a und 8b befindet sich, wie bereits erwähnt, die nur in der Draufsicht gemäß Fig. 4 erkennbare Farbmarkierung bzw. das Farbdekor 16. Beispielsweise kann die Farbmarkierung als dekoratives Element vorgesehen sein.
Die Farbmarkierung und/oder das Farbdekor 16 ist durch einen Siebdruck gebildet, der im vorliegenden Fall auf der Unterseite der oberen Scheibe 8a eingebrannt ist.
Zusätzlich zu dem Farbdekor 16 ist hier auch noch die Splitterschutzfolie 9, welche gegebenenfalls ebenfalls das Farbdekor tragen kann, zwischen die beiden Scheiben 8a, 8b eingebracht, so daß ein Zweischeiben-Sicherheitsverbundglas entsteht.
Die Abstandshalter 6 lassen sich auf dem Boden 1 der Naßzelle 2 in ihrer Position sicher befestigen und greifen entweder in vorgesehene Nuten oder dergleichen ein oder es werden wieder die entsprechenden Saugnäpfe 7 eingesetzt, wie sie aus Fig. 1 bereits bekannt sind.
Grundlegend ist es selbstverständlich auch möglich, daß die Abstandshalter 6, wie im Beispiel gemäß Fig. 1, fest mit dem Boden 1 der Naßzelle 2 verbunden sind, während die Glasplatte 8 über die mittlerweile bekannten Schrauben mit diesen Abstandshaltern 6 verbunden wird. Hinsichtlich der Reinigung, der Nachrüstbarkeit und dergleichen ist diese Art der Befestigung jedoch von untergeordneter Bedeutung.
Bei der Ausführungsform der Naßzelle 2 gemäß Fig. 2 sind zusätzlich unterhalb der Glasplatte 8 in der Vertiefung 5 des Bodens 1 mehrere Dampfausströmdüsen 17 angeordnet, von welchen wiederum lediglich eine dargestellt ist. Die Dampfausströmdüsen 17 könnten auch in einer vertikalen Wand 18 der Vertiefung 5 des Bodens 1 angeordnet sein. Die Dampfausströmdüsen 17 sind gegenüber der Naßzelle 2 durch die Glasplatte 8 verdeckt und werden somit vor Verschmutzung geschützt. Sie ermöglichen dabei das Ausströmen von Dampf in die Naßzelle 2. Dies kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn die Bodenkonstruktion mit der Glasplatte 8 als Bodenkonstruktion einer Dampfdusche vorgesehen ist, bei der neben dem Wasser aus dem Brausekopf 4 zusätzlich das Einströmen.von Dampf in den Raum der Naßzelle 2 gewünscht wird. Die Anordnung der Dampfdüsen, insbesondere im Bereich der vertikalen Wand 18 der Vertiefung 5 kann das Ausströmen von Dampf sehr gut realisiert werden, ohne daß ein direktes Anströmen der die Naßzelle benutzenden Person durch den Dampf zu befürchten wäre.
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Aus Fig. 2 geht des weiteren hervor, daß die Glasplatte 8 aus einzelnen, bezüglich ihrer Fläche kleineren Platten 8' und 8" gebildet ist. Diese einzelnen Platten 8', 8" können eine derartige Größe aufweisen, daß sie bei der Montage leicht transportiert werden können. Demnach ist, abhängig von der Fläche des Bodens 1, eine bestimmte Anzahl einzelner Platten 8', 8" erforderlich. Um den Abfluß des Wassers noch weiter zu verbessern, sind zwischen den einzelnen Platten 8' und 8" jeweils weitere Spalte 10 gebildet, so daß das Wasser durch die Spalte 10 in die Vertiefung 5 und damit den Abfluß 3 gelangen kann, wie dies durch die Pfeile angedeutet ist.
Bei der Ausführungsform der Naßzelle 2 gemäß Fig. 2 sind zusätzlich zu den Dampfausströmdüsen 17 auch mehrere in den Boden 1 integrierte Beleuchtungskörper 19 vorgesehen, welche ebenfalls unterhalb der Glasplatte 8 angeordnet sind. Im Zusammenhang mit der Folie 9, die mit einem entsprechenden Dekor ausgestaltet sein kann, und selbstverständlich auch im Zusammenhang mit der Farbmarkierung bzw. dem Farbdekor 16, können auf diese Weise die verschiedensten Lichteffekte erzielt werden, wie z.B. ein flächiges, diffuses Licht. In
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diesem Zusammenhang sind auch Lauflichter, Laufschriften oder Leuchtenbänder als Beleuchtungskörper 19 einsetzbar. Die Beleuchtungskörper 19 könnten selbstverständlich auch zusätzlich oder alternativ in der vertikalen Wand 18 unterhalb der Glasplatte 8 angebracht sein.
Fig. 3 zeigt in einer prinzipmäßigen Darstellung Abdeckelemente 20, die vorgesehen sind, um die Spalte 10 zwischen der Glasplatte 8 und der vertikalen Wand 18 bzw. zwischen zwei Platten 8', 8" abzusichern, so daß keine Gegenstände in die Vertiefung 5 hinunterfallen können, und daß insbesondere keine Personen, vor allem Kinder, mit den Fingern in den Bereich der Spalte 10 gelangen können, wodurch eine Verletzungsgefahr gegeben sein könnte.
Die Abdeckelemente 20 sind als gitterartige Elemente oder als Lochbleche ausgeführt, welche in der besonders günstigen, dargestellten Ausführungsform seitlich in Nuten 21 eingelegt sind, welche sich in der Stirnseite der Glasplatte 8 bzw. 8', 8" und dem korrespondierenden Bereich der vertikalen Wand 18 befinden können. Die Abdeckelemente 20 können dabei zumindest auf
einer Seite in die jeweilige Nut 21 eingeklebt sein, so daß ein sicherer Verbund entsteht, welcher in der Art einer Nut- und Federplatte, bei der Verwendung von mehreren Platten 8', 8" montiert und demontiert werden kann, so daß auch die Reinigung der Vertiefung 5, wie bereits oben erwähnt, problemlos möglich ist.
Durch das Anbringen der Nut 21 in die Glasplatte 8 bzw. den korrespondierenden Bereich der vertikalen Wand 18 wird erreicht, daß die der Naßzelle 2 zugewandte Oberfläche der Glasplatte 8 von Befestigungselementen und dergleichen frei bleibt, so daß eine gute Reinigung derselben möglich ist.
Fig. 4 zeigt eine mögliche Ausgestaltung eines Farbdekors 16, wie es sich beispielsweise eignet, um derartige Platten 8', 8" hinsichtlich des möglichen Designs der Naßzelle zu gestalten.

Claims (23)

1. Bodenkonstruktion für eine Naßzelle, insbesondere eine Duschkabine, mit wenigstens einem im Bereich eines Bodens angeordneten Abfluß, dadurch gekennzeichnet daß die Naßzelle (2) wenigstens eine Glasplatte (8) aufweist, welche oberhalb des Bodens (1) angeordnet ist, und welche den wenigstens annähernd größten Teil der Fläche des Bodens (1) der Naßzelle (2) einnimmt.
2. Bodenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Glasplatte (8) auf Abstandshaltern (6) angeordnet ist, so daß zwischen der Glasplatte (8) und dem Boden (1), in dessen Bereich der Abfluß (3) angeordnet ist, ein Zwischenraum (Vertiefung 5) entsteht.
3. Bodenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Glasplatte (8) und jeweils angrenzenden Bodenbereichen und/oder Glasplatten (8', 8") Spalte (10) angeordnet sind, so daß der Zwischenraum (Vertiefung 5) und der über der Glasplatte (8) angeordnete Bereich eine Verbindung aufweist.
4. Bodenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß im Bereich der Spalte (10) gitter- oder lochblechartige Abdeckelemente (20) angeordnet sind.
5. Bodenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Adeckelemente (20) zumindest auf ihrer der Glasplatte (8) zugewandten Seite in einer stirnseitig in die Glasplatte (8) eingebrachten Nut (21) angeordnet sind.
6. Bodenkonstruktion nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (20) aus Edelstahl bestehen.
7. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Glasplatte (8) wenigstens eine Scheibe (8a, 8b) eines Einscheiben-Sicherheitsglases aufweist.
8. Bodenkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (8a, 8b) eine Splitterschutzfolie (9) aufweist.
9. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (8) wenigstens eine Farbmarkierung und/oder ein Farbdekor (16) aufweist.
10. Bodenkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmarkierung und/oder das Farbdekor (16) durch Siebdruck gebildet ist.
11. Bodenkonstruktion nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmarkierung und/oder das Farbdekor (16) in eine Scheibe (8a, 8b) der Glasplatte (8) eingebrannt ist.
12. Bodenkonstruktion nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmarkierung und/oder das Farbdekor (16) auf der Unterseite der Glasplatte (8) oder auf der Unterseite der dem Bereich der Naßzelle (2) zugewandten Scheibe (8a) der Glasplatte (8) angebracht ist.
13. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbmarkierung und/oder das Farbdekor (16) als Dekorfolie ausgebildet ist.
14. Bodenkonstruktion nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorfolie als Splitterschutzfolie (9) ausgebildet ist.
15. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (8) auf ihrer der Naßzelle (2) zugewandten Seite eine rutschsichere Oberfläche aufweist.
16. Bodenkonstruktion nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschsichere Oberfläche durch eine Strukturierung der Glasplatte (8) gebildet ist.
17. Bodenkonstruktion nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschsichere Oberfläche durch Sandstrahlen der Glasplatte (8) gebildet ist.
18. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (8) über ihre Position sichernde Einrichtungen mit den Abstandshaltern (6) lösbar verbunden ist
19. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (6) fest mit der Glasplatte (8) und über ihre Position sichernde Einrichtungen lösbar mit dem Boden (1) verbunden sind.
20. Bodenkonstruktion nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die die Position sichernden Einrichtungen als Saugelemente (7) aus einem elastischen Material ausgebildet sind.
21. Bodenkonstruktion nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die die Position sichernden Einrichtungen als Schraubverbindungen (9, 10, 11) ausgebildet sind.
22. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Glasplatte (8) Beleuchtungskörper (19) angeordnet sind.
23. Bodenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Glasplatte (8) Dampfauslaßdüsen (17) angeordnet sind.
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