DE20107217U1 - Vorrichtung zum Befestigen von Schutznetzen gegen Steinschlag an Hanglagen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Schutznetzen gegen Steinschlag an Hanglagen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/04Devices affording protection against snowslides, avalanches or falling rocks, e.g. avalanche preventing structures, galleries
    • E01F7/045Devices specially adapted for protecting against falling rocks, e.g. galleries, nets, rock traps

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Viel &Viel
European Patent Attorneys * Mandataires agrees pres 1'OfFice europeen des brevets European Trademark Attorneys * Mandataires en marques europeennes
Patentanwaltskanzlei Viel & Viel · P.O. Box 65 04 03 · D-66143 Saarbrücken
Patentanwälte
Georg Viel, Diplom-Ingenieur
Christof Viel, Ingenieur diplöme E.H.I.C.S.,
Conseil en propriete industrielle (France) Oliver Schmitt Thilo Wieske, Diplom-Ingenieur
Pfaffentalstr. 73
Postfach (P.O. Box) 65 04 03
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Telefon: ++49-(0)681-58 59 59 Telefax: ++49-(0)681-58 59 81 eMail: [email protected] home: http://www.saarpatent.de
01056/25.04.01 1
BESCHREIBUNG
Vorrichtung zum Befestigen von Schutznetzen gegen Steinschlag an Hanglagen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Schutznetzen gegen Steinschlag an Hanglagen, wobei ein stangenförmiges Element an dem Hang befestigbar ist, welches zum Befestigen des Schutznetzes dient.
Derartige Schutznetze dienen dazu, in Hanglagen sich aus dem Gesteinsverband lösende Kluftkörper oder Gesteinsmassen zurückzuhalten bzw. abzubremsen. In Sonderfällen wird ein Schutznetz dazu verwendet, in Hanglagen instabile Deckschichten oder oberflächennah
Ust.-Id.-Nr. DE 81 21 16 997
Vereinigte Volksbanken Saarbriicken/St. Ingbert (BLZ 591 901 00) Nr. 11 39 78 00 07 Deutsche Bank Saar (BLZ 590 700 70) Nr. 0 742 700
Kooperation mit / cooperation with / cooperation avec:
Cabinet
VIEL Patentanwaltskanzlei
Conseil en propriete industrielle Dr. rer. nat. Dipl.-Biol. Ulrike Rudolph
F-57520 Drtettll&lerstrßfr. . * *. .: .*·.*·*: . * *. D,69 &Ggr;98 Schrfeshfciro J Heidelberg
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aufgelockerten Fels temporär zu sichern, bis permanente, beispielsweise biologische Stabilisierungsmaßnahmen greifen.
Zum Befestigen der Schutznetze werden in der Regel zunächst Ösenanker in Bohrungen in dem Fels eingebracht, so daß lediglich die Öse am freien Ende des Ösenankers über die Felskante hinausragt (Fig. la, Fig. 2a).
Anschließend wird bei einer ersten Variante durch die Ösen der Ösenanker eine Drahtseilverspannung eingezogen (Fig. Ib) und auf die Drahtseilverspannung das eigentliche Schutznetz aufgelegt, an die Drahtseilverspannung angedrückt und verrödelt (Fig. Ic).
Bei einer zweiten Variante wird zunächst das Schutznetz auf die Ösenanker aufgelegt (Fig. 2b) und dieses dann bei dem anschließenden Einziehen der Drahtseilverspannung angedrückt und verrödelt (Fig. 2c).
Die Drahtseilverspannung und insbesondere das Andrücken ist bei diesem System zeitaufwendig und mühsam.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung zum Befestigen von Schutznetzen gegen Steinschlag an Hanglagen, die einfacher und schneller zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über an einem Teil des Elementes relativ zu diesem drehbar angeordnete Flansche zum Befestigen der Knotenpunkte einer Drahtseilverspannung diese Drahtseilverspannung über ein aufgelegtes Schutznetz andrückbar ist.
Dies bedeutet, daß das Andrücken des Schutznetzes durch das Andrücken der Flansche erfolgt, was relativ schnell erfolgen kann. Zudem kann das Schutznetz bei dieser Ausgestaltung leicht (auch in Teilbereichen) wieder von dem Hang entfernt werden, was bei bestehenden Schutznetzen kaum möglich ist.
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Weiterhin ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die Drahtseilverspannung an den Knotenpunkten zwischen zwei miteinander verbundenen Flanschen angeordnet ist.
Die sich kreuzenden Drahtseile werden also im Knotenpunkt zwischen zwei Flansche gepreßt und sind so zuverlässig gesichert.
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das Element ein Rohranker mit Innengewinde zur Aufnahme eines Gewindestabes ist, wobei die an dem Gewindestab angeordneten Flansche mit der Drahtseilverspannung durch Einschrauben des Gewindestabes in den Rohranker andrückbar sind.
Dies hat den Vorteil, daß die Befestigung praktisch nicht über das Schutznetz herausragt.
Eine andere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das Element ein Stabanker ist, dessen freies Ende ein Außengewinde aufweist, wobei die an dem Außengewinde angeordneten Flansche mit der Drahtseilverspannung mittels einer an dem Außengewinde angeordneten Überwurfverschraubung andrückbar sind.
Bei dieser Variante ragt nach dem Andrücken der Drahtseilverspannung auf das Schutznetz das freie Ende der Stabanker aus dem Hang heraus, was jedoch bei vielen Anwendungen unproblematisch sein dürfte.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. la, Ib und Ic eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik, bei der das Schutznetz
über der Drahtseilverspannung angeordnet ist;
Fig. 2a, 2b und 2c eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik, bei der das Schutznetz
unter der Drahtseilverspannung angeordnet ist;
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Fig. 3a und 3b eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Rohrankern und
Gewindestäben;
Fig. 4a und 4b eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Stabankern;
Fig. 5a, 5b und 5c schematische Darstellung der Montage von erfindungsgemäßen
Vorrichtungen gemäß der Fig. 3;
Fig. 6a, 6b, und 6c schematische Darstellung der Montage von erfindungsgemäßen
Vorrichtungen gemäß der Fig. 4.
Die Fig. 1 und 2, die den Stand der Technik zeigen, wurden bereits oben erläutert.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 3a und 3b besteht aus einem im Fels verankerbaren Rohranker mit Innengewinde, in das ein Gewindestab 2 einschraubbar ist. An dem Knotenpunkt einer Drahtseilverspannung 3 ist jeweils oberhalb und unterhalb der beiden sich kreuzenden Drahtseileein Flansch 4 angeordnet, wobei die Flansche 4 durch eine Verschraubung 5 miteinander verbunden sind, so daß die Drahtseilverspannung 3 zwischen den Flanschen geklemmt ist.
Die Flansche 4 weisen in ihrer Mitte eine Bohrung auf, deren Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Gewindestabes 2 ist, so daß die Flansche 4 relativ zu diesem drehbar auf den Gewindestab 2 gesteckt werden können. Das Andrücken der Drahtseilverspannung erfolgt durch Einschrauben des Gewindestabes 2 in den Rohranker 1, wobei die Flansche durch eine Mutter oder dergleichen auf dem Gewindestab 2 gehalten werden.
Bei der anderen, in den Fig. 4a und 4b gezeigten Variante der Erfindung wird ein Stabanker mit Außengewinde im Fels befestigt und anschließend die Flansche 4, an denen die Drahtseilverspannung 3 wie oben beschrieben geklemmt ist, über eine Überwurfverschraubung 7 angedrückt.
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Fig. 5 zeigt das erfindungsgemäße Vorgehen bei Verwendung von Rohrankern und Gewindestäben: Aus Fig. 5a ist ersichtlich, daß zunächst Rohranker mit Innengewinde im Fels befestigt werden. Dann wird das Schutznetz über die Rohranker aufgelegt (Fig. 5b) und im letzten Arbeitsschritt (Fig. 5c) der Gewindestab mit der zwischen den Flanschen geklemmten Drahtseilverspannung über das Schutznetz aufgebracht und durch Einschrauben der Gewindestäbe angedrückt.
Aus Fig. 6 geht die Montage mit den Stabankern hervor: Diese werden zunächst im Fels befestigt (Fig. 6a), wobei das freie Ende mit Außengewinde über den Fels hinausragt. Anschließend wird das Schutznetz über die Stabanker gelegt (Fig. 6b) und dann die Flansche mit der dazwischen eingeklemmten Drahtseilverspannung an dem Außengewinde der Stabanker entlang angedrückt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Befestigen von Schutznetzen gegen Steinschlag an Hanglagen, wobei ein stangenförmiges Element an dem Hang befestigbar ist, welches zum Befestigen des Schutznetzes dient, dadurch gekennzeichnet, daß über an einem Teil des Elementes relativ zu diesem drehbar angeordnete Flansche (4) zum Befestigen der Knotenpunkte einer Drahtseilverspannung (3) diese Drahtseilverspannung (3) auf ein aufgelegtes Schutznetz andrückbar ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtseilverspannung (3) an den Knotenpunkten zwischen zwei miteinander verbundenen Flanschen (4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein Rohranker (1) mit Innengewinde zur Aufnahme eines Gewindestabes (2) ist, wobei die an dem Gewindestab (2) angeordneten Flansche (4) mit der Drahtseilverspannung (3) durch Einschrauben des Gewindestabes (2) in den Rohranker (1) andrückbar sind.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein Stabanker (6) ist, dessen freies Ende ein Außengewinde aufweist, wobei die an dem Außengewinde angeordneten Flansche (4) mit der Drahtseilverspannung (3) mittels einer an dem Außengewinde angeordneten Überwurfverschraubung (5) andrückbar sind.
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